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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3829)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:06:49 von
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      schrieb am 25.07.10 14:21:30
      Beitrag Nr. 19.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.978 von rv_2011 am 25.07.10 12:17:07Damit sind schon viele "um die Ecke gekommen". Es ist eine Binse dass Klimaschutz Unsummen verschlingt aber so gut wie nichts bringt. Andere Hilfemassnahmen haben ein weit besseres Kosten/Nutzen-Verhältnis. Mit dem gleichen Geld könnte man viel mehr Menschen helfen als mit Klimaschutz. Die Leute sterben nicht wegen dem Klimawandel.



      Klimawandel ist offenbar nur im AGW-Universum eine Bedrohung. In der Wirklichkeit spielt diese Phantom-Bedrohung keine Rolle.
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      schrieb am 25.07.10 12:17:07
      Beitrag Nr. 19.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.105 von depodoc am 24.07.10 18:58:16Es hat mich schon immer geärgert, dass wir Wohlstandsländer konkret zu wenig helfen um konkrete Not und konkretes Elend der dritten Welt zu lindern.
      ...
      Auch die von uns angebotene Hilfe, mit dem Klimawandel klarzukommen, entspricht nicht wirklicher Hilfe, sondern bedeutet weiterhin Abhängigkeit von uns.


      Wie sähe denn nach deiner Meinung "wirkliche Hilfe" aus?

      Solange du nicht damit um die Ecke kommst, ist das nur zynisches Geschwätz:
      Wir zerstören die Lebensgrundlagen der Dritten Welt und entlassen sie gnädig in die "Freiheit und Selbstbestimmung" um selber mit den Folgen fertig zu werden.

      Dein Bildchen zeigt leider treffend diese Haltung. Es wird nur noch übertroffen von denen, die wie du alle Probleme leugnen.
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      schrieb am 25.07.10 12:09:25
      Beitrag Nr. 19.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.300 von mouse_potato am 24.07.10 21:30:34Der Artikel ist erheblich differenzierter, als in deinen Kopf hineingeht.

      Tatsächlich können die Korallenatolle auch einen starken Anstieg des Meeresspiegels mitmachen, wenn drei bedingungen erfüllt sind:

      (1) Der Anstieg beschleunigt sich nicht wesentlich (wie schnell er werden darf, so dass das Korallenwachstum mitkommt, weiß niemand)

      (2) Das Meer wird nicht wesentlich wärmer (mehr als 1 Grad Erwärmung vertragen diese Korallen nicht)

      (3) Der pH-Wert sinkt nicht wesentlich unter 8,0 (dann können auch temperaturresistente Korallen kein Kalk mehr bilden).

      Sobald eine dieser Voraussetzungen nicht mehr gegeben ist, sind die Korallen-Inseln in höchstem Maße gefärdet.

      (1) Nach allen Modellrechnungen beschleunigt sich der Anstieg des Ozeanspiegels weiter - und die die tatsächlichen Messungen zeigen bereits einen stärkeren Anstieg, als nach den Modellrechnungen (die ein beschleunigtes Abschmelzen des Grönlandeises nicht berücksichtigen). In den letzten Jahren betrug der Anstieg 3 mm/Jahr; es wird erwartet, dass sich das Tempo in den nächsten Jahrzehnten verdoppelt bis verdreifacht.

      (2) Zur Wärmeempfindlichkeit aus dem zitierten Artikel:
      Außerdem setzt extreme Hitze vielen Korallen zu. "Sie leben hier äußerst angepasst, nur ein oder zwei Grad höhere Wassertemperatur, und sie bleichen aus", warnt Riegl. 1998 etwa war ein besonders warmes Jahr, die Temperaturen im Indischen Ozean waren höher als sonst. "Am Ende waren die Korallen vieler Riffe komplett zerstört", berichtet der Biologe. Wird es als Folge des Klima-wandels im Wasser immer wärmer, könnte es schlecht um die Korallen bestellt sein.

      (3) Korallen können zwar auch niedrigere pH-Werte überleben, aber sie fallen dann als Kalkbildner aus:
      Nun kommt auch der Biologe Bernhard Riegl vom National Coral Reef Institute in Florida von einem Tauchgang zurück. Er hat das Korallenriff inspiziert, die Kinderstube der Atolle. "Alles hängt davon ab, wie gut die Korallen auch in Zukunft weiterwachsen", sagt der 46-Jährige. Denn mit steigender CO²-Konzentration in der Erdatmosphäre nimmt der Säuregehalt der Meere zu, was wiederum die Kalkskelette der Korallen auflöst.

      Fazit: Von Entwarnung kann keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 21:30:34
      Beitrag Nr. 19.679 ()
      Das Übliche aus der Klimaforschung: Düstere Szenarien, Simple Vorstellungen, falsche Vorhersagen, Modellversagen:

      Das wachsende Paradies

      ...Wie viele andere Atollinseln gelten die Malediven als bedrohtes Paradies. Die globale Erwärmung lässt den Meeresspiegel ansteigen. Wehrlos den Fluten ausgesetzt, so das düstere Szenario, sind die Archipele dem Untergang geweiht.

      "Doch diese Vorstellung ist viel zu simpel",...

      ...Überraschender Befund: Die meisten der untersuchten Atollinseln sind in den letzten Jahrzehnten größer geworden oder zumindest unverändert geblieben - obwohl der Meeresspiegel bereits um zwölf Zentimeter angestiegen ist.

      ...Bislang greift die Klimafolgenforschung auf ein recht einfaches Modell zurück, und danach hätten die Inseln längst schrumpfen müssen. Trotz seiner Schwächen wird das Modell noch immer benutzt, auch in Studien für den Bericht des Uno-Weltklimarats IPCC kam es zum Einsatz....

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,707319,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 18:58:16
      Beitrag Nr. 19.678 ()
      #19560 von AdHick

      Es hat mich schon immer geärgert, dass wir Wohlstandsländer konkret zu wenig helfen um konkrete Not und konkretes Elend der dritten Welt zu lindern.
      Es wird nur herumgedoktort, wobei die Ursachen der misslichen Lage nicht beseitigt werden.
      Letztlich bedeutet wirkliche Hilfe eine Entlassung in Freiheit und Selbstbestimmung.
      Dieses ist nicht wirklich von uns gewünscht, denn sonst sähe unsere Hilfe anders aus.

      Auch die von uns angebotene Hilfe, mit dem Klimawandel klarzukommen, entspricht nicht wirklicher Hilfe, sondern bedeutet weiterhin Abhängigkeit von uns.

      In Floppenhagen wurde das auch deutlich.
      Hatte ja ein Meinungsbildchen dazu kreiert:

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      Avatar
      schrieb am 23.07.10 21:23:04
      Beitrag Nr. 19.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.868.647 von depodoc am 23.07.10 16:52:39Dass es Leute wie du sind, die sich gegen den Hunger in der dritten Welt engagieren, war mir noch nicht bekannt.
      Alle, die ich diesbezüglich kenne, sind völlig anders unterwegs als du.

      AdHick,
      echt überrascht :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 16:52:39
      Beitrag Nr. 19.676 ()
      #19558 von Raketenfliegenseher

      Ab halb 11 hab ich mir den Käse mal angeguckt.
      WAHNSINN, kann ich da nur sagen.
      Unser Umweltverschmutzungsverhinderungsminister hat 2 mal den revolutionären Begriff "Transformation" gebraucht.
      1 mal nur auf den Umbau der Wirtschaft bezogen und beim 2 ten mal mit Andeutung auch der Gesellschaftlichen Transformation, was im Klartext nun Gehirnwäsche an den Bürgern bedeutet.
      Ganz aufschlussreich auch, dass unser Umweltverschmutzungsverhinderungsminister ein klares Bekenntnis offenbarte, indem er sagte, er wäre kein Kaptitalist sondern er steht mehr auf soziale Marktwirtschaft.
      DIESE CDU wird auf ewig und immer für mich unwählbar sein.

      Gefragt hab ich mich auch, wie hoch die Umweltverschmutzung durch die Schminke,-die ja produziert werden muss-, ist, die sich die Akteure in die Fre..,äh, in das Gesicht haben schmieren lassen um ihre Botschaft optimaler zu verkaufen.
      Gefragt hab ich mich auch, ob das Studio denn mit dem kalten Licht der Energiesparlampen ausgerüstet ist, oder ob da etwa diese Katastrophenerzeugende -weil energieintensiv und wärmeerzeugend-, Warmlichtstrahler verwendet wurden.
      Ungeschminkt und Kaltlichtbestrahlt wäre dem Klima wirklich geholfen, aber darum gings ja garnicht, wie diese merkwürdige Aktivistin zwischen den Zeilen verlautbarte.
      Dass täglich 30000 Kinder in der dritten und Vierten Welt elendig krepieren und auf dem Müllhaufen der Geschichte landen, interessiert doch keine Gutmenschen.
      Pfui Teufel !!
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 11:44:15
      Beitrag Nr. 19.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.864.189 von depodoc am 22.07.10 21:25:25;)

      Ich komme gerade aus der Arktis zurück, was sich dort abspielt, ist wirklich unglaublich..

      sagt...Klimaforscher:laugh::laugh: Latif

      und die Dumpfbacke.... Aktivistin Poddig

      kommt auch mal dran und darf sich den Kapitalismus "auf den Müllhaufen der Geschichte" wünschen....:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 21:25:25
      Beitrag Nr. 19.674 ()
      #19555 von Raketenfliegenseher

      Die bringen das glaub ich um 22;15 Uhr.
      Den Käse guck ich mir garnicht an.
      Hab nämlich schon den erfahrenen Wetterfrosch Puls bei EIKE gelesen.


      Heißer Sommer, kalter Winter ... w a r u m ??

      ...F a z i t :

      Dieses alles sind meteorologische Prozesse und Wetterlagen,

      mit irgendeiner "Klima-Katastrophe" hat weder der vergangene kalte Winter noch der jetzige heiße Sommer auch nur das Geringste zu tun, und mit CO2 schon ganz+gar nicht !!!!!

      Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls, EIKE


      http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/heisser-sommer…
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 21:24:46
      Beitrag Nr. 19.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.806 von mouse_potato am 22.07.10 20:17:09Gut zu sehen: Maunder Minimum kaum Sonnenflecken = kälteste Zeit der kleinen Eiszeit

      Seit 1950 Modernes Maximum mit höchster Sonnenaktivität überhaut = unsere Erwärmung heute.


      Vor allem gut zu sehen: Im relevanten Zeitraum seit 1930 verhält sich die Temperatur gegenläufig zur Sonnenaktivität.

      Die maximale Sonnenaktivität (um 1960) fiel zusammen mit einem vorübergehenden Rückgang der Temperatur (1940 bis 1960). Nach 1960 bis heute ging die Sonnenaktivität deutlich zurück, während der stärkste Temperaturanstieg in diese Periode fällt. Fazit: Seit 1940 sind Sonnenaktivität und Temperatur nicht mehr korreliert.

      Zudem: Die direkte Auswirkung aller Schwankungen der Sonnenaktivität (einzige Rückkopplung: der Strahlungs-Feedback) kann höchstens für Temperaturschwankungen von 0,2°C verantwortlich sein. Alle "Sonnen"-Erklärungen (bis auf die "Cosmic Rays"-Wolken-Albedo-Theorie) setzen starke positive Rückkopplungen voraus, die ebenso die Wirkungen des CO2 verstärken müssen.
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