Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3868)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 13:29:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.695.894 von kaktus7 am 17.06.10 09:51:32Du glaubst diesen Schwachsinn doch nicht wirklich ?
Als es hier in Deutschland so extrem kalt war, daß sogar Jahrhunderrekorde gebrochen wurde (im vorigen und diesem Jahr), haben mehrere User vorausgesagt, paßt mal auf, dieses Jahr wird als eines der wärmsten Jahre seit 100 Jahren in die Geschichte eingehen.
Und so ist es auch gekommen.
Die Klimatologie ist keine Wissenschaft mehr, sie ist zu einer Fälscherwerkstatt verkommen.
Als es hier in Deutschland so extrem kalt war, daß sogar Jahrhunderrekorde gebrochen wurde (im vorigen und diesem Jahr), haben mehrere User vorausgesagt, paßt mal auf, dieses Jahr wird als eines der wärmsten Jahre seit 100 Jahren in die Geschichte eingehen.
Und so ist es auch gekommen.
Die Klimatologie ist keine Wissenschaft mehr, sie ist zu einer Fälscherwerkstatt verkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.695.249 von mouse_potato am 17.06.10 08:15:16Kannst du bitte noch erklären was du mit "größtenteils anthropogen" meinst? Wie gross ist der Teil? Was und wie gross sind die anderen Teile? Könntest du evenetuell zu diesen Angaben noch einen Link Angeben aus dem hervorgeht was Konsens ist?
Nach dem normalen Sprachgebrauch versteht man unter "größtenteils" entweder "mehr als alle anderen Einflüsse" oder "mehr als die Hälfte", also "mehr als alle anderen Einflüsse zusammen". In einer gemeinsamen Stellungnahme von US-Fachverbänden (s.u.) ist z.B. davon die Rede, dass anthropogene Aktivitäte die Hauptursache ("main driver") für den Klimawandel ist.
Wie groß der Anteil genau ist, kann niemand beziffern. Da besteht eben noch Forschungsbedarf, den ich übrigens nie bestritten habe.
Konsens, d.h. erklärter Standpunkt aller relevanten Vereinigungen von Wissenschaftlern, ist aber zumindest, dass die anthropogenen Einflüsse in den letzten Jahrzehnten stärker waren als alle einzelnen natürlichen Einflüsse und in der näheren Zukunft dominant werden. Das gilt übrigens unabhängig von (positiven oder negativen) feedbacks: Diese reagieren nämlich auf Erwärmung jeder Genese.
Die einzige Alternative ist die Meinung von Lindzen oder Spencer, dass langfristige natürliche Zyklen unbekannter Genese einen so starken direkten Einfluss ausüben, dass sie das Klima trotz starken negativen Feedbacks (für die es keinen Hinweis gibt) direkt steuern. Das aber ist eine absolute Außenseitermeinung.
Umfragen unter aktiven Klimaforschern bestätigen dies ebenso wie entsprechende Statements sämtlicher relevanter Wissenschaftler-Vereinigungen. Und nicht zuletzt fassen die IPCC-Berichte den Stand der Wissenschaft zusammen. Dies gilt trotz des einzigen bisher nachgewiesenen Fehlers, wo die Soziologen nicht im naturwissenschaftlichen Teil nachgeschaut hatten.
Wenn du darüber hinaus noch einen Link suchst - hier ist er:
[urlThere is no consensus]http://www.skepticalscience.com/global-warming-scientific-consensus.htm[/url]
Response to the survey question "Do you think human activity is a significant contributing factor in changing mean global temperatures?" (Doran 2009) General public data come from a 2008 Gallup poll.
Hier wurde zwar nur nach einem signifikanten Beitrag zur Erwämung gefragt, aber dafür gab es auch unter den aktiven Klimaforschern eine Zustimmung von 98%.
Die Stellungnahmen der Fachverbände sind weit deutlicher. Hier zum Beispiel aus einem [urlaktuellen Brief (Oktober 2009) von 18 US-Fachverbänden an den Kongress]http://tigger.uic.edu/~pdoran/012009_Doran_final.pdf[/url]:
"Observations throughout the world make it clear that climate change is occurring, and rigorous scientific research demonstrates that the greenhouse gases emitted by human activities are the primary driver. These conclusions are based on multiple independent lines of evidence, and contrary assertions are inconsistent with an objective assessment of the vast body of peer-reviewed science."
American Association for the Advancement of Science
American Chemical Society
American Geophysical Union
American Institute of Biological Sciences
American Meteorological Society
American Society of Agronomy
American Society of Plant Biologists
American Statistical Association
Association of Ecosystem Research Centers
Botanical Society of America
Crop Science Society of America
Ecological Society of America
Natural Science Collections Alliance
Organization of Biological Field Stations
Society for Industrial and Applied Mathematics
Society of Systematic Biologists
Soil Science Society of America
University Corporation for Atmospheric Research
Nach dem normalen Sprachgebrauch versteht man unter "größtenteils" entweder "mehr als alle anderen Einflüsse" oder "mehr als die Hälfte", also "mehr als alle anderen Einflüsse zusammen". In einer gemeinsamen Stellungnahme von US-Fachverbänden (s.u.) ist z.B. davon die Rede, dass anthropogene Aktivitäte die Hauptursache ("main driver") für den Klimawandel ist.
Wie groß der Anteil genau ist, kann niemand beziffern. Da besteht eben noch Forschungsbedarf, den ich übrigens nie bestritten habe.
Konsens, d.h. erklärter Standpunkt aller relevanten Vereinigungen von Wissenschaftlern, ist aber zumindest, dass die anthropogenen Einflüsse in den letzten Jahrzehnten stärker waren als alle einzelnen natürlichen Einflüsse und in der näheren Zukunft dominant werden. Das gilt übrigens unabhängig von (positiven oder negativen) feedbacks: Diese reagieren nämlich auf Erwärmung jeder Genese.
Die einzige Alternative ist die Meinung von Lindzen oder Spencer, dass langfristige natürliche Zyklen unbekannter Genese einen so starken direkten Einfluss ausüben, dass sie das Klima trotz starken negativen Feedbacks (für die es keinen Hinweis gibt) direkt steuern. Das aber ist eine absolute Außenseitermeinung.
Umfragen unter aktiven Klimaforschern bestätigen dies ebenso wie entsprechende Statements sämtlicher relevanter Wissenschaftler-Vereinigungen. Und nicht zuletzt fassen die IPCC-Berichte den Stand der Wissenschaft zusammen. Dies gilt trotz des einzigen bisher nachgewiesenen Fehlers, wo die Soziologen nicht im naturwissenschaftlichen Teil nachgeschaut hatten.
Wenn du darüber hinaus noch einen Link suchst - hier ist er:
[urlThere is no consensus]http://www.skepticalscience.com/global-warming-scientific-consensus.htm[/url]
Response to the survey question "Do you think human activity is a significant contributing factor in changing mean global temperatures?" (Doran 2009) General public data come from a 2008 Gallup poll.
Hier wurde zwar nur nach einem signifikanten Beitrag zur Erwämung gefragt, aber dafür gab es auch unter den aktiven Klimaforschern eine Zustimmung von 98%.
Die Stellungnahmen der Fachverbände sind weit deutlicher. Hier zum Beispiel aus einem [urlaktuellen Brief (Oktober 2009) von 18 US-Fachverbänden an den Kongress]http://tigger.uic.edu/~pdoran/012009_Doran_final.pdf[/url]:
"Observations throughout the world make it clear that climate change is occurring, and rigorous scientific research demonstrates that the greenhouse gases emitted by human activities are the primary driver. These conclusions are based on multiple independent lines of evidence, and contrary assertions are inconsistent with an objective assessment of the vast body of peer-reviewed science."
American Association for the Advancement of Science
American Chemical Society
American Geophysical Union
American Institute of Biological Sciences
American Meteorological Society
American Society of Agronomy
American Society of Plant Biologists
American Statistical Association
Association of Ecosystem Research Centers
Botanical Society of America
Crop Science Society of America
Ecological Society of America
Natural Science Collections Alliance
Organization of Biological Field Stations
Society for Industrial and Applied Mathematics
Society of Systematic Biologists
Soil Science Society of America
University Corporation for Atmospheric Research
17. Juni 2010
Global wärmster Mai seit 130 Jahren
Wird 2010 noch wärmer? (Bild: wetter.com)
Trotz ungewöhnlich kühler Temperaturen in Mitteleuropa gab es in diesem Jahr den weltweit wärmsten Mai seit 130 Jahren. Wie die US-Ozeanografie-Behörde NOAA in Washington, D.C. mitteilte, lagen global die kombinierten Temperaturen über Land und den Ozeanen um 0,69 Grad über dem langjährigen Durchschnittswert von 14,8 Grad. In diesem Jahr waren bereits Wärmerekorde für März und April aufgestellt worden. Eine Anomalie war laut der Behörde Deutschland, das seinen kühlsten Mai seit 1991 erlebt habe und den zwölftkühlsten Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Den Daten zufolge könnte 2010 eines der wärmsten Jahre seit 1880 werden. Die Periode von Januar bis Mai habe die bislang höchsten Temperaturen in den ersten fünf Monaten eines Jahres erreicht.
Der Mai war der 303. Monat in Folge, in dem die weltweite Temperatur über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts lag. Unter dem Schnitt lag die Temperatur den Angaben zufolge zuletzt im Februar 1985.
Global wärmster Mai seit 130 Jahren
Wird 2010 noch wärmer? (Bild: wetter.com)
Trotz ungewöhnlich kühler Temperaturen in Mitteleuropa gab es in diesem Jahr den weltweit wärmsten Mai seit 130 Jahren. Wie die US-Ozeanografie-Behörde NOAA in Washington, D.C. mitteilte, lagen global die kombinierten Temperaturen über Land und den Ozeanen um 0,69 Grad über dem langjährigen Durchschnittswert von 14,8 Grad. In diesem Jahr waren bereits Wärmerekorde für März und April aufgestellt worden. Eine Anomalie war laut der Behörde Deutschland, das seinen kühlsten Mai seit 1991 erlebt habe und den zwölftkühlsten Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Den Daten zufolge könnte 2010 eines der wärmsten Jahre seit 1880 werden. Die Periode von Januar bis Mai habe die bislang höchsten Temperaturen in den ersten fünf Monaten eines Jahres erreicht.
Der Mai war der 303. Monat in Folge, in dem die weltweite Temperatur über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts lag. Unter dem Schnitt lag die Temperatur den Angaben zufolge zuletzt im Februar 1985.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.695.249 von mouse_potato am 17.06.10 08:15:16
Hallo mouse_potato,
jetzt reg Dich doch nicht so auf - Du bist halt mal wieder einer Verfälschung auf den Leim gegangen. Da brauchst Du Dich nicht so bemüht zu verteidigen.
Gruß
Gilhaney
Hallo mouse_potato,
jetzt reg Dich doch nicht so auf - Du bist halt mal wieder einer Verfälschung auf den Leim gegangen. Da brauchst Du Dich nicht so bemüht zu verteidigen.
Gruß
Gilhaney
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.694.220 von rv_2011 am 16.06.10 21:42:35
Ja rv, permanent wird das von AGW-Seite behauptet. Aber wenn selbst du nicht mehr davon aushgehst dass die AGW-Wissenschaft "settled" ist und dass es Unsicherheit gibt - wir ahnen das seit 19 tsd. Postings Du bist eben bei allem etwas später dran.
Kannst du bitte noch erklären was du mit "größtenteils anthropogen" meinst? Wie gross ist der Teil? Was und wie gross sind die anderen Teile? Könntest du evenetuell zu diesen Angaben noch einen Link Angeben aus dem hervorgeht was Konsens ist?
Ja rv, permanent wird das von AGW-Seite behauptet. Aber wenn selbst du nicht mehr davon aushgehst dass die AGW-Wissenschaft "settled" ist und dass es Unsicherheit gibt - wir ahnen das seit 19 tsd. Postings Du bist eben bei allem etwas später dran.
Kannst du bitte noch erklären was du mit "größtenteils anthropogen" meinst? Wie gross ist der Teil? Was und wie gross sind die anderen Teile? Könntest du evenetuell zu diesen Angaben noch einen Link Angeben aus dem hervorgeht was Konsens ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.694.220 von rv_2011 am 16.06.10 21:42:35Wenigstens hätte die National Post noch die nächsten Sätze zitieren können. Dann wäre nämlich klar geworden, dass das für den Sommer angekündigte neue Statement zum Klimawandel keineswegs eine Abkehr vom Konsens oder von der Aufforderung zum Klimaschutz erwarten lässt:
Any public perception that science is somehow fully settled is wholly incorrect – there is always room for new observations, theories, measurements, etc. However, the existence of some uncertainty does not mean that scientific results have no significance or consequences, or should not be acted upon.
Auch du solltest daraus einmal mehr die Lehre ziehen, dass man sich besser die Originale anschaut, statt trüben Quellen zu trauen.
Any public perception that science is somehow fully settled is wholly incorrect – there is always room for new observations, theories, measurements, etc. However, the existence of some uncertainty does not mean that scientific results have no significance or consequences, or should not be acted upon.
Auch du solltest daraus einmal mehr die Lehre ziehen, dass man sich besser die Originale anschaut, statt trüben Quellen zu trauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.243 von mouse_potato am 16.06.10 19:09:33Wenn "science somehow fully settled" wäre, könnte man die Forschung einstellen. Hat das irgend jemand etwas ähnliches behauptet? Auch von Lord May habe ich solches nie gehört. (Der Präsident einer Naturwissenschaftler-Vereinigung wäre auch schön blöd, so was zu sagen.)
Etwas anderes ist der Konsens, dass die Erwärmung (die du ja abwechselnd leugnest oder der zurückgegangenen Sonnenaktivität zuschreibst ) größtenteils anthropogen ist. Diesem Konsens haben sich alle bedeutenden naturwissenschaftlichen Verbände angeschlossen, und mir wäre neu, dass die Royal Society oder irgend eine andere Gesellschaft davon abgerückt ist.
Lies mal hier:
[urlClimate change controversies: a simple guide]http://royalsociety.org/WorkArea/DownloadAsset.aspx?id=5591[/url]
Etwas anderes ist der Konsens, dass die Erwärmung (die du ja abwechselnd leugnest oder der zurückgegangenen Sonnenaktivität zuschreibst ) größtenteils anthropogen ist. Diesem Konsens haben sich alle bedeutenden naturwissenschaftlichen Verbände angeschlossen, und mir wäre neu, dass die Royal Society oder irgend eine andere Gesellschaft davon abgerückt ist.
Lies mal hier:
[urlClimate change controversies: a simple guide]http://royalsociety.org/WorkArea/DownloadAsset.aspx?id=5591[/url]
FP Junk Science Week: Climate junk hard to dump
...The British Royal Society recently released a statement that “Any public perception that the science is somehow fully settled is wholly incorrect,” thus contradicting its own former president, and true believer, Lord May. And if the science isn’t settled, there can hardly ever have been “consensus” on the issue...
http://fullcomment.nationalpost.com/2010/06/15/fp-junk-scien…
...The British Royal Society recently released a statement that “Any public perception that the science is somehow fully settled is wholly incorrect,” thus contradicting its own former president, and true believer, Lord May. And if the science isn’t settled, there can hardly ever have been “consensus” on the issue...
http://fullcomment.nationalpost.com/2010/06/15/fp-junk-scien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.689.724 von rv_2011 am 16.06.10 11:26:10Sorry: 4,4 km Höhe und bezieht sich auf Kanal 5. Dort beträgt die Durchschnittstemperatur 254 K.
Die Temperatur des Kanal 4 ("near surface layer", 259 K) ist keineswegs die Temperatur auf der Erdoberfläche, sondern nur die der niedrigsten Luftschicht, die man (derzeit) von einem Satelliten aus messen kann (ca. 4000 m Höhe).
Die Temperatur des Kanal 4 ("near surface layer", 259 K) ist keineswegs die Temperatur auf der Erdoberfläche, sondern nur die der niedrigsten Luftschicht, die man (derzeit) von einem Satelliten aus messen kann (ca. 4000 m Höhe).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.689.545 von depodoc am 16.06.10 11:06:39Hab ich das nicht immer gesagt, dass die lokale Temperatur nach Region, Jahreszeit, Tageszeit und Wetter schwankt?
Ist diese Erkenntnis für dich neu?
Und wieso sollten da 288 K zu sehen sein?
Die Durchschnittstemperatur im Kanal 4 (4,4 km Höhe) beträgt derzeit 259 K - ca. 0,8 K mehr als im letzten Jahr und etwa 0,3 K mehr als in jedem Jahr nach 1998 (das leider erst ab August gezeigt wird).
288 K ist die Durchschnittstemperatur am Boden.
Die Satellitentemperatur an der Meeresoberfläche beträgt sogar 294 K oder 21°C. (Vermutlich liegt das daran, dass die eisbedeckten Flächen in Arktis und Antarktis nicht berücksichtigt werden.)
Wenn du damit allerdings andeuten willst, bei einer Erde ohne Treibhausgase wären die Schwankungen geringer, bist du (mal wieder) auf dem Holzweg. Außerdem: Selbst wenn sie geringer wären, läge die arithmetische Durchschnittstemperatur unter der effektiven von 255 K.
Ist diese Erkenntnis für dich neu?
Und wieso sollten da 288 K zu sehen sein?
Die Durchschnittstemperatur im Kanal 4 (4,4 km Höhe) beträgt derzeit 259 K - ca. 0,8 K mehr als im letzten Jahr und etwa 0,3 K mehr als in jedem Jahr nach 1998 (das leider erst ab August gezeigt wird).
288 K ist die Durchschnittstemperatur am Boden.
Die Satellitentemperatur an der Meeresoberfläche beträgt sogar 294 K oder 21°C. (Vermutlich liegt das daran, dass die eisbedeckten Flächen in Arktis und Antarktis nicht berücksichtigt werden.)
Wenn du damit allerdings andeuten willst, bei einer Erde ohne Treibhausgase wären die Schwankungen geringer, bist du (mal wieder) auf dem Holzweg. Außerdem: Selbst wenn sie geringer wären, läge die arithmetische Durchschnittstemperatur unter der effektiven von 255 K.