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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3892)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 29.03.24 15:14:56 von
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      schrieb am 17.05.10 00:04:34
      Beitrag Nr. 18.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.529.474 von depodoc am 16.05.10 23:44:11Wozu willst du es wissen, wenn du noch nicht mal formulieren kannst, welche Relevanz es hat?

      Wenn du es genauer wissen willst, kauf dir doch die Artikel in "Nature" und "Science".

      Das musst du doch wissen, schau doch bei deinen Klugscheissern nach.
      Du wagst es, Wissenschaftler als "Klugscheißer" zu bezeichnen, wenn ihre Resultate nicht deinen Wunschvorstellungen entsprechen?
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      schrieb am 17.05.10 00:00:26
      Beitrag Nr. 18.943 ()
      #18821 von mouse_potato

      ..Würde sich rausstellen dass Nährstoffe bei Pflanzen unter CO2 weniger Protein produzieren kann man das Problem durch Züchtung lösen...

      Sehr gutes Argument, über das die Alarmisten natürlich nicht reden.
      Ausserdem meine ich, dass man z.B. an einer Holländischen Wassertomate keine Proteinunterschiede feststellen kann, weil die sowiso fast ohne jeglichen Nährwert gezüchtet werden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:56:15
      Beitrag Nr. 18.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.529.380 von Plus am 16.05.10 23:07:21Wenn du meinst, dass GM-Food (gegen das ich keine grundsätzlichen Einwände habe, eigentlich ausschließlich in der Frage IP - intellectual property - Probleme sehe) der große Retter in der Not sei, und man auf dann schau mal nach China: [urlPest munches up China fields after GM crop sprays halt]http://news.yahoo.com/s/nm/20100513/sc_nm/us_pesticide_china[/url]
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:48:20
      Beitrag Nr. 18.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.529.380 von Plus am 16.05.10 23:07:21
      Ja, nein Gentechnik geht natürlich nicht, Atomkraft natürlich auch nicht, Geo-Engineering auch auf keinen Fall - Ökos's fürchten sich grundsätzlich vor allem.

      Wenn eine Studie meint "könnte" bricht für die AGW-Gemeinde schon die Welt zusammen und sie haben einen neuen Grund für ihren irrationalen Zukunftspessimismus. Dann wird nur noch schwarz gesehen und besonders lächerlich, versucht den heutigen Zustand einzufrieren. Kaum hat man überhaupt festgestellt dass es wärmer wird phantasieren sie nur noch von Katastrophen und sind offenbar zu einer realistischen Betrachtung nicht mehr in der Lage.
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:44:11
      Beitrag Nr. 18.940 ()
      #18819 von lemoncurry

      ..Mit der wissenschaftlichen Ausdrucksweise hast du es genausowenig wie dein Spezi Mauskartoffel..

      Ziemlich blöde Antwort von dir, wo du genau weisst, dass ich kein Wissenschaftler bin und nur 8 Semester Volksschule studiert habe.

      Manchmal bin ich auch froh, kein Wissenschaftler zu sein, weil in den Climategatemails ein alarmistischer Wissenschaftler einen bestimmten skeptischen Wissenschaftler "den Scheiß in die Fresse schlagen wollte"

      #18822

      Das musst du doch wissen, schau doch bei deinen Klugscheissern nach.

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      schrieb am 16.05.10 23:39:20
      Beitrag Nr. 18.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.529.427 von depodoc am 16.05.10 23:28:01Welche Relevanz hat die Variabilität innerhalb eines Jahres für die Effekte innerhalb von Jahrzehnten?
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:36:19
      Beitrag Nr. 18.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.529.302 von depodoc am 16.05.10 22:31:27Und wenn sich dann rausstellt - wie bei Hurricanes, Golfstrom, Gletscher und bei all den anderen gehypten "Katastrophen" der AGW'ler - dass nichts dran ist kommen sie mit dem nächsten.

      Würde sich rausstellen dass Nährstoffe bei Pflanzen unter CO2 weniger Protein produzieren kann man das Problem durch Züchtung lösen.

      Aber für die AGW-Gemeinde besteht die Lösung immer darin die Räder stillstehen zu lassen was einem vorkommt wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:28:01
      Beitrag Nr. 18.937 ()
      #18815 von lemoncurry

      mal ne Frage:

      In deinem Link zu scinexx ist ein Foto des Versuchsackers, wobei dort zeitweise 550 ppm CO2 auf die Pflanzen wirken.


      Innerhalb der FACE-"Begasungsringe" ist die CO2-Konzentration der Atmosphäre auf 550 ppm eingestellt

      Nun ist schon der natürliche CO2 Gehalt sehr variabel und global nur nach den Mauna Loa Werten relativ gleichmässig.
      Regional und lokal treten doch relativ Grosse natürliche Variabilitäten auf, die sogar die 550 ppm CO2 der Versuche erreichen.
      Wo ist denn bei deinen zitierten Autoren über diese natürlichen Variabilitäten des CO2 etwas zu lesen ?

      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:17:32
      Beitrag Nr. 18.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.529.302 von depodoc am 16.05.10 22:31:27Tatsache ist und bleibt, dass "könnte" als Ergebnis des Versuchs aus wissenschaftlicher Sicht sehr mager ist und im Klartext bedeutet, dass Kein Nährstoffgehalt zurückgegangen ist.

      Falsch. In sämtlichen Experimenten ist der Nährstoffgehalt zurückgegangen. Lies mal bei entsprechenden Resultaten der FDA (Food and Drug Administration) nach. Lies im Posting #18815 nochmal durch, was das DFA (Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie) gemessen hat: "Gerade die für die Backqualität entscheidenden Gluten-Eiweiße waren um rund 20 Prozent vermindert."

      Mit der wissenschaftlichen Ausdrucksweise hast du es genausowenig wie dein Spezi Mauskartoffel.

      Selbstverständlich kommt als Resultat aller Experimente ein KÖNNTE, wenn die Ergebnisse auf die Zukunft übertragen werden.

      Denn es herrschten, egal ob Labor- oder Freilandexperiment, nicht exakt die gleichen Bedingungen, wie sie in 50 oder 100 Jahren anzutreffen werden.

      Dennoch kommen diese Wissenschaftler zum gleichen Ergebnis, und sind sich entgegen den Wunschkommentaren mancher Journalisten einig über die negativen Auswirkungen einer höheren CO2-Konzentration auf den Nährstoffgehalt.

      Seltsam bleibt eines: wenn eine einzige Studie, die sogar vom betreffenden Forscher einschränkend als "vorläufig" bezeichnet wird, ein genehmes Resultat zeitigt, rufen die "Skeptiker" begeistert: IPCC irrt, IPCC hat versagt, Bangladesh wird nicht untergehen.

      Wenn alle jüngeren (und es gibt viele derartige Studien) als Resultat ergeben, dass unter den Experimentalbedingungen einer erhöhten CO2-Konzentration qualitativ starke Ernte-Einbußen auftreten, dann auf einmal jaulen die "Skeptiker": Könnte, könnte! Nichts ist gewiss, es kann auch dass Gegenteil eintreten.
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:07:21
      Beitrag Nr. 18.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.527.561 von mouse_potato am 16.05.10 10:08:38Offenbar gibt es keinen Konsens. Und bloss weil ein paar hysterisch alarmierte Angst vor CO2 und allem Möglichen haben alles umschmeissen kann wirklich nicht sein. Die können sich ja in ihre CO2 Religion zurückziehen aber bitte diejenigen die nicht bekehrt werden wollen nicht weiter belästigen.

      Ja, vielleicht noch bei einem Gläschen "ökologisch" und "naturbelassenem" Gläschen Wein.
      Natürlich nur den guten Deutschen Riesling, weil die Ökofuzzies sich natürlich auch der grünen Gentechnik verweigern. Schließlich ist der Riesling seit 1000 Jahren unverändert.
      Dass sich jährlich 800000 (achthunderttausend) Tonnen Pestizide über die Weinberge ergießen, anstatt geringste Genveränderungen vorzunehmen, ist für solche Vögel selbstverständlich das kleinere Übel. Hauptsache "Öko"
      So sind Sie eben, unsere Weltretter.
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