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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3893)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:29:54 von
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      schrieb am 19.05.10 22:55:50
      Beitrag Nr. 19.048 ()
      #18923 + 24 von mouse_potato

      Wenn Merkel so weitermacht, haben wir nach der Ostzone dann die Industriefreie Zone

      Schellnhubers Enkel wirds freuen, die wandern dann nach China aus.

      Bei Merkel frag ich mich immer, warum die damals in die DDR ausgewandert ist, hat ja nun nicht jeder gemacht.
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      schrieb am 19.05.10 22:54:16
      Beitrag Nr. 19.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.536 von mouse_potato am 19.05.10 22:40:03je absurder die Theorie desto mehr mehr Glauben schenkt man ihr.

      Na, du musst es ja wissen. Wahrscheinlich hast du deshalb hier die Auffassung gepostet, die Sonne sei gar nicht mit den Sternen vergleichbar, sondern bestünde überwiegend aus Eisen, und habe statt mit Sternen viel mehr Ähnlichkeit mit einem Meteoriten.

      Dazu würde noch passen, wenn du als Nächstes die Theorie postest, dass der Mond aus Käse sei.
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      schrieb am 19.05.10 22:40:03
      Beitrag Nr. 19.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.060 von depodoc am 19.05.10 21:37:19Das Ganze ist doch sowieso sowas von an den Haaren herbeigezogen. Das ist nur eine weitere Phantom-Bedrohung die sowieso nie real wird.

      Aber bei der AGW-Gemeinde hat man den Eindruck je unwahrscheinlicher das Szenario desto grösser die Angst. Und je absurder die Theorie desto mehr mehr Glauben schenkt man ihr. Anders kann man es nicht erklären dass sie sich vor 6m-Meeresspiegelanstiegen und ähnlichem fürchten wenn Anstiege gerade mal im mm Bereich gemessen werden. Das ist wirklich nicht nachzuvollziehen und sollte eigentlich in die Hände eines guten Arztes übergeben werden.

      Selbst das IPCC meint bei einer Verdoppelung des CO2 in der Atmosphäre erhöht sich die Temperatur bis 2100 um gerade mal ein lausiges Grad. Alles andere ist Feedback-Phantasie der Modelle von denen man weiss was sie taugen. Deshalb seit Jahren immer denselben Katastrophen-Film ablaufen zu lassen ist einfach krank. Intuitiv merkt jeder dass das pseudowissenschaftlicher Murks ist.
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      schrieb am 19.05.10 22:23:24
      Beitrag Nr. 19.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.060 von depodoc am 19.05.10 21:37:19Wie schön, da wird das Winterweizenbrötchen ja noch gesünder, wenn mit mehr CO2 auch mehr Ballaststoffe im Mehl und im Magen sind.

      Wenn du mit Ballaststoffen Blei meinst, dann hast du sicherlich mehr davon im Magen. ;)

      Zur Messmethode habe ich dir schon empfohlen, dir die Studien zu besorgen und zu lesen.
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      schrieb am 19.05.10 22:18:54
      Beitrag Nr. 19.044 ()
      #18916 + 17 von rv

      Kannst du mal erklären, was in dieser Grafik dargestellt ist?

      Es stellt eine gemessene Energiebilanz dar, die aussagt, dass mehr ins All emittiert wird, als es die 17 IPCC Modelle ausrechnen. Es kann also nicht so warm werden, wie ihr es gern hättet, die realen Messungen sprechen dagegen.

      ..Die Abstrahlung aus der Atmosphäre in den Weltraum beträgt (bei 255 K) 240 W/m². Da sich die Abstrahlung mit der vierten Potenz der Temperatur erhöht, beträgt sie bei 256 K also 240 * (256/255)^4 = 243,8 W/m²...

      Die bilanzrelevante Abstrahlung in den Weltraum fängt schon am Boden mit den 40 W/qm Fensterstrahlung an und setzt sich in der Atmosphäre je nach Transmissionsgrad aus unterschiedlichen Höhenbereichen zusammen. Deine 255 K einer "Effektiven Schicht" sind uninteressant, es kommt darauf an, was an der Bilanzmesshöhe ankommt und das sind zusammen die 240 W/qm.

      ..Wenn Spencer zu einem wesentlich anderen Ergebnis kommt, ist da etwas faul. Da das Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht in Frage steht, liegt das wohl an seinen unplausiblen Annahmen..

      Das SBG ist richtig, deine Anwendung ist nur falsch.
      Gase, wie CO2 und H2O sind selektive Strahler, wobei CO2 15 % der Bodenstrahlung und H2O 60 % absorbieren kann. Da kann man das SBG nicht so einfach anwenden.

      Spencer muss nicht beweisen, dass unser CO2 die Welt erwärmt, er ist im Unterschied zu Trenberth ergebnisoffen. Trenberth hat ein vorgegebenes Ergebnis zu beweisen, was das ist, sollte bekannt sein.

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      schrieb am 19.05.10 21:37:19
      Beitrag Nr. 19.043 ()
      #18921 von lemoncurry

      Wie schön, da wird das Winterweizenbrötchen ja noch gesünder, wenn mit mehr CO2 auch mehr Ballaststoffe im Mehl und im Magen sind.

      Trotzdem nochmal die Frage nach der Messmethode, die du noch nicht beantwortest hast.

      Wenn jetzt durch mehr CO2 die guten und wertvollen Nährstoffe weniger und die Ballaststoffe mehr werden, wird das doch an der Konzentration einer bestimmten Menge bestimmt.
      Wenn z.B. 100 Gramm Mehl bei 550 ppm CO2, 20 % weniger Nährstoffe enthalten, dann ist aber auch die Gesamtmasse des Mehls, der Ertrag, gestiegen, zwar nicht um 20 %, aber 12 % sollten es sein. Es gibt dann also 12 % mehr Mehl mit 20 % weniger Nährstoff.
      Mal eine Beispielrechnung:
      1. ) 385 ppm CO2
      100 Gramm Mehl enthalten 10 Gramm Nährstoff, das sind 10 %
      2. ) 550 ppm CO2
      112 Gramm Mehl sollten 10 % Nährstoffe enthalten, das wären 11,2 Gramm.
      Es sind nun 20 % weniger Nährstoffe enthalten, die von den 11,2 Gramm abzuziehen sind, das wären 2,24 Gramm weniger als 11,2 Gramm, das macht dann 8,96 Gramm Nährstoff, die in den 112 Gramm Mehl vorhanden sind.
      Gemessen an den 100 Gramm Mehl mit 10 Gramm Nährstoff bei 385 ppm CO2 fehlen 1,04 Gramm Nährstoff, was einen Netto-Fehlbetrag von 10,4 % ergibt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 20:26:06
      Beitrag Nr. 19.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.549.731 von mouse_potato am 19.05.10 18:59:52Komisch, dass du dich von dieser Überschrift nicht beleidigt fühlst: "Only morons, cheats and liars still believe in Man-Made Global Warming", wo du doch selbst sagtest: "Ich bin auch von AGW überzeugt."

      Aber das war ja zu einer Zeit, als du zwar schon lange in diesem Thread involviert warst, aber jahrelang nicht ahntest, was AGW überhaupt bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 20:08:58
      Beitrag Nr. 19.041 ()
      EU-Klimaziele schockieren die Wirtschaft

      Die Kommission drängt auf schnellere Klima-Beschlüsse. Deswegen will sie das Einsparziel bis 2020 jetzt auf 30 Prozent erhöhen. Die Bundesregierung zieht mit. Unternehmen rechnen jetzt mit dem Schlimmsten. In weiten Teilen der Wirtschaft wächst die Verunsicherung....

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/emissionen-e…
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 20:05:55
      Beitrag Nr. 19.040 ()
      Opfert Röttgen die Industrie?
      ...

      Nachteile durch Klimaschutz

      Gegen Ende eines langen Gastbeitrags in der "FAZ" hatte der Umweltminister am 30. April die Katze aus dem Sack gelassen: Energieintensive Industrien, die einem starken internationalen Wettbewerb ausgesetzt seien, hätten durch ambitionierten Klimaschutz "möglicherweise Nachteile zu erwarten". Weiter schreibt der Minister: "Eine Regierung, welche die gesamte Gesellschaft im Blick haben muss, kann aber nicht durch ein zu enges Verständnis von Wettbewerbsfähigkeit die Wettbewerbsvorteile in Zukunftsbranchen" aufs Spiel setzen. Die energieintensive Industrie übersetzt das so: Röttgen ist bereit, klassische Industriebranchen zu opfern, wenn im Gegenzug "grüne" Branchen vom Klimaschutz profitieren. So unverblümt hat das bislang noch niemand gesagt.

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/unweltschutz…
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 19:26:36
      Beitrag Nr. 19.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.549.731 von mouse_potato am 19.05.10 18:59:52Ja, lustige Lektüre. Fängt schon ganz vorne an: "James Delingpole is a writer, journalist and broadcaster who is right about everything."

      (Ich dachte, der erste April ist auch in GB vorbei.)

      Eine kleine Facette seiner Fabel ist der Satz: "Big Oil stopped funding the skeptical side of the argument a long time ago."

      Wenn er in allem recht hat, müsste er doch davon wissen: , records show]http://www.guardian.co.uk/environment/2009/ju…
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