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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3911)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 18.04.24 21:08:38 von
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      schrieb am 07.05.10 12:15:40
      Beitrag Nr. 18.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.909 von AdHick am 07.05.10 09:46:29Du lachst? Ist das Galgenhumor, oder was?

      WEnn nichts anderes hilft, werden sie es wohl in deinem Garten machen. Wie von mir geschrieben: "Auf höherem Gelände"

      100 Milliarden Euro wollen die Niederlande in den kommenden Jahren ausgeben

      Für ein Land mit 16,5 Millionen Einwohnern ist das eine ganze Menge Geld.


      @ Kaperfahrere

      Die Niederländer (genau wie die Ostfriesen) sehen das Ganze nur durchaus stemmbarer und auch sehr viel entspannter


      Entspannter? Bei der Summe sehe ich das eher als verzweifelter Kraftakt. Was sollen sie denn sonst tun? Mal den Spieß umdrehen und bei uns einmaschieren?
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      schrieb am 07.05.10 11:39:12
      Beitrag Nr. 18.812 ()
      Das sollte man sich vor Augen halten, wenn man die Kosten des Ausstiegs aus dem Öl beklagt, den wir sowieso bald vornehmen müssen, da das Öl nicht ewig fliesst.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 11:34:43
      Beitrag Nr. 18.811 ()
      Sowas kann man nicht einfach erhöhen:

      Avatar
      schrieb am 07.05.10 11:29:26
      Beitrag Nr. 18.810 ()
      "100 Milliarden Euro wollen die Niederlande in den kommenden Jahren ausgeben, um neue Deiche, verdichtete Dünen an der Nordseeküste oder mehr Überflutungsgebiete für das Flusswasser an Rhein und Maas zu schaffen. Beschlossen wurde dies im Dezember 2009 mit dem Nationalen Wasserplan."

      http://www.derwesten.de/nrz/niederrhein/holland/Niederlande-…
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      schrieb am 07.05.10 11:14:17
      Beitrag Nr. 18.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.501 von Kaperfahrer am 07.05.10 10:40:54Entspannter schon, da schreit keiner "Die wollen doch nur unser Geld".
      Sie wissen allerdings, dass es sehr teuer wird.
      So soll z.B. der Wasserstand des Ijsselmeeres um 1,5m angehoben werden.
      Nun kann man nicht einfach was auf die Deiche kippen.
      Meistens muss auch der Deichfuss verbreitert werden.
      Dort, und auch auf den Deichen, verlaufen oft Strassen, gibt es Bebauung.
      Hinter den Deichen brauchts mehr Pumpwerke.
      Alle Häfen müssen umgebaut werden, was kleinere Gemeinden und Vereine schwerlich stemmen können.
      Alle Schleusen müssen umgebaut werden.
      Unter Brücken kommen grössere Schiffe nicht mehr durch.
      Hier beispielsweise die Ketelbrücke, auf der eine Autobahn verläuft:



      Durch den aufklappbaren Teil links passen nur Yachten.

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      schrieb am 07.05.10 10:40:54
      Beitrag Nr. 18.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.909 von AdHick am 07.05.10 09:46:29Die Niederländer (genau wie die Ostfriesen) sehen das Ganze nur durchaus stemmbarer und auch sehr viel entspannter, wie unsere deutschen Apokalyptiker, die die Meereswogen schon an die Stufen der Veltins-Arena peitschen sehen und dabei noch Milliarden von lästigen nicht deutschen Flüchtlingen uns die Butter vom Brot fressen.
      Liegt vielleicht daran, dass die Holländer und Friesen schon seit Jahrtausenden Land kultiviert haben, das sogar damals schon unter dem Meeresspiegel gelegen ist, dabei allerlei Ungemach erlebt und ziemlich genau im Blick haben müssten was da eigentlich vorgeht.
      Und solange die sich nicht verrückt machen lassen, sollten wir, die wir sowieso ein paar Stockwerke höher hausen, diesen Praktikern mehr Vertrauen entgegen bringen, wie ein paar Modell-Hanswursten, die sich ihre Panikszenarien vom Steuerzahler feist vergüten lassen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 10:08:17
      Beitrag Nr. 18.807 ()
      Leading scientists condemn 'political assaults' on climate…

      "In a strongly worded reproof of the recent escalation of political assaults on climatologists, the letter, published in the US Journal Science and signed by 11 Nobel laureates, attacks critics driven by "special interests or dogma" and "McCarthy-like" threats against researchers."(...)

      "The document, citing theories including the age and origin of the Earth, the Big Bang and Darwin's evolution by natural selection, says that anthropogenic climate change is now so well-supported by evidence that it has achieved the same status."(...)

      "There is nothing remotely identified in the recent events that changes the fundamental conclusions about climate change," the letter says.

      The authors – who are all members of the US National Academy of Sciences (NAS), the country's premier scientific institution – include some of the academic community's most distinguished climate researchers. But the list also includes top anthropologists, biochemistists and physicists who have felt the need to defend climate science in the wake of what they regard as politically motivated attacks. Three senior scientists from the Universities of Cambridge, Oxford and Manchester have also added their endorsement." (...)


      ... schön auf den Punkt gebracht. Und nicht unterzeichnet von Gerry Halliwell, PHD und Perry Mason, PHD.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 09:46:29
      Beitrag Nr. 18.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.766 von 23552 am 07.05.10 09:34:01Versuch mal z.B. in den Niederlanden deine Bastmatte höher zu hängen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 09:40:53
      Beitrag Nr. 18.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.766 von 23552 am 07.05.10 09:34:01Genau das ist (auch nach meiner Ansicht) das entscheidende Problem: Kleine Nomadengruppen sind weitaus anpassungsfähiger als die Gesellschaften unserer technischen Zivilisation.

      Es ist keine Frage: Der Mensch wird durch den Klimawandel in den nächsten 1000 Jahren nicht aussterben. Über unsere technische Zivilisation allerdings würde ich keine Prognose wagen.
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      schrieb am 07.05.10 09:34:01
      Beitrag Nr. 18.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.526 von rv_2011 am 07.05.10 09:11:42Wobei vielleicht noch erwähnenswert wäre, dass der Mensch vor 10.000 Jahren es noch viel einfacher hatte. Er nahm einfach seine Bastmatte und legte sie ein paar Kilometer landeinwärts weiter, auf etwas höheres Gelände.

      Ich glaube auch, dass das Steigen des Meeresspiegels für die Erde nicht so dramatisch ist. Allerdings dürften wir Menschen nicht mehr so flexibel sein wie noch vor 10.000 Jahren, und daher größere Probleme bekommen. 1. sind unsee Häuser doch etwas fester als damals, und 2. sind wir inzwischen ein paar Leute mehr auf diesem Planeten. Aber das kann man na klar auch ändern.;)
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