checkAd

    Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 18.07.06 08:30:34 von
    neuester Beitrag 06.10.10 22:40:16 von
    Beiträge: 727
    ID: 1.071.674
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 193.986
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 2

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 08:27:26
      Beitrag Nr. 501 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
      europäisch geprägten Handel am Mittwochmorgen wenig verändert. Händler stellen
      sich angesichts des leeren Terminkalenders auf einen ruhigen Handelstag ein. Das
      Geschäft dürfte sich ohnehin in den kommenden Tagen merklich ausdünnen. Viele
      Anleger dürften ihre Positionen mit Blick auf den Jahreswechsel schließen.
      Größere Impulse seien kaum zu erwarten, obgleich das dünne Volumen eine
      erhöhte Volatilität im Markt zur Folge haben könnte.
      Die am Vortag
      veröffentlichten US-Immobiliendaten hatten keine großen Akzente gesetzt. Sie
      hatten einmal mehr die Krise am Häusermarkt unterstrichen.
      Den wichtigsten Impulse dürfte am Vormittag die Bekanntgabe des ifo-Index
      setzen. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Rückgang auf 103,7 nach
      104,2. Außerdem spricht EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor dem Wirtschafts-
      und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments. Beobachter gehen davon aus,
      dass sich Trichet weiter "hawkish" äußern wird.
      Auf Interesse könnte am Berichtstag auch die Bekanntgabe der Quartalszahlen
      von Morgan Stanley treffen. Sollte es hier negative Überraschungen beim Thema
      Subprime geben, sei eine Reaktion am Devisenmarkt nicht auszuschließen.
      Unterstützt sei der Euro bei 1,4286 USD. Aus der Kopf-Schulter-Formation mit
      der Nackenlinie bei 1,4520 USD lasse sich auch ein Ziel von 1,41 USD ableiten,
      so Marktteilnehmer mit Blick auf die technische Situation. Andererseits stehe
      ein Euro-Anstieg über 1,4520 USD für ein neues Kaufsignal.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:27:37
      Beitrag Nr. 502 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Vor einer Flut von Konjunkturdaten bewegt sich am
      Donnerstagmorgen in den großen Devisenpaaren nur wenig. Der Euro pendelt zum
      Dollar um 1,4370 USD und bewegt sich somit auf dem Niveau vom späten US-
      Währungsgeschäft. Die bisherige enge Tagesspanne von 1,4343 USD im Tief bis zu 1,
      4393 USD im Hoch belege die geringe Dynamik, sagt ein Händler.
      Die Bank of Japan hat ihre Beurteilung der Wirtschaftslage unterdessen zum
      ersten Mal seit Dezember 2004 nach unten revidiert. Zur Begründung für den
      Schritt verwies die Notenbank in erster Linie auf den starken Rückgang der
      Wohnbauinvestitionen, aber auch auf das unsichere Geschäftsklima. Damit
      schwindet laut Beobachtern die Erwartung steigender Zinsen in Japan immer mehr.
      Der Yen zeigt sich davon jedoch unbeeindruckt und handelt behauptet gegen Euro
      und Dollar.
      Im weiteren Verlauf werden die Zahlen zum Bruttoinlandprodukt in
      Großbritannien und den USA veröffentlicht. Es handelt sich jedoch um die jeweils
      zweite Revision der Daten, so dass Händler mit wenig Kurseinfluss rechnen. Das
      Interesse dürfte sich vielmehr auf die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten und
      die Geschäftsklima-Indizes der Notenbanken von Chicago und Philadelphia im
      Dezember richten.
      Aus technischer Perspektive dürfte der Euro laut einem Marktteilnehmer weiter
      seitwärts laufen. Eine starke Unterstützung liege bei 1,4280 USD und ein solider
      Widerstand bei 1,4520 USD. "Das sind die Schlüsselmarke für den Rest des Jahres",
      sagt der Händler. Das Devisengeschäft dürfte immer mehr ausdünnen.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:21:24
      Beitrag Nr. 503 ()
      Time out bis zum 02.01.2008.

      Wünsche allen ein fröhliches Fest und einen guten Rutsch in
      ein erfolgreiches 2008.

      Gruß
      HB-Trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 19:56:19
      Beitrag Nr. 504 ()
      Dollarsturzflug!!!

      Spiegel Titel vom 26.11.2007
      nahe dem ATH von EUR/USD!

      http://www.elliottwaves-online.com/de/index.php




      Gegen Langweile Zu Weihnachten:

      http://torgelow.myminicity.com/
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 08:39:47
      Beitrag Nr. 505 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro liegt am Mittwochmorgen bei 1,4650 USD und
      ist damit nach dem Anstieg zum Ende der Vorwoche wieder etwas zurückgekommen.
      Händler verweisen zur Begründung für den stabilisierten Dollar auf die neuesten
      US-Daten zu den Bestandsimmobilien, die am Montag besser als erwartet
      ausgefallen waren. Damit seien die schwachen Immobilienzahlen vom Freitag etwas
      ausgeglichen worden. Mit 9% Rückgang bei den Neubauverkäufen waren nicht nur die
      Erwartungen deutlich unterboten, sondern auch der stärkste Rückgang auf
      jährlicher Basis seit fast 17 Jahren markiert worden.
      Das Geschäft werde am Mittwoch wohl zunächst auf der Stelle treten. Erst der
      ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und die neue Daten zu den US-Bauausgaben
      dürften für Bewegung sorgen. Allerdings wird nicht davon ausgegangen, dass vor
      dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag allzu viel passieren wird.
      Aus technischer Sicht ist laut einem Händler der Euro bei 1,45 USD
      unterstützt. Widerstände werden bei 1,4660 USD und bei 1,4740 USD ausgemacht.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1985EUR +7,59 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 08:29:21
      Beitrag Nr. 506 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Donnerstagmorgen zum Dollar wenig
      verändert in den europäisch geprägten Handel gestartet. Händler sehen allerdings
      weiteres Verlustpotenzial für den Greenback gegen Euro sowie Yen nach dem sehr
      schwachen ISM-Index vom Vortag. Dieser ist mit einem Wert von 47,7 für den Monat
      Dezember unter die kritische Marke von 50 gefallen, was eine Kontraktion der US-
      Wirtschaft nahelegt.
      Zwar könne man noch nicht von einer Rezession sprechen - dafür hätte der
      Index auf einen Wert zwischen 40 bis 45 fallen müssen -, allerdings sind sich
      Beobachter einig, dass die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession nach den Daten
      deutlich gestiegen ist.
      Dies manifestierte sich am Markt in einer sofort gestiegenen Risiko-Aversion,
      die den Greenback unter deutlichen Abgabedruck setzte. An den Finanzmärkten wird
      nun fest davon ausgegangen, dass die Federal Reserve Ende Januar ihren
      Zinssenkungskurs fortsetzen wird.
      Das am Vorabend veröffentlichte Protokoll der US-Notenbanksitzung vom 11.
      Dezember steht dem nicht entgegen. Dort heißt es, dass die US-Wirtschaft
      möglicherweise weitere deutliche Zinssenkungen benötige. Am Berichtstag dürften
      der ADP-Arbeitsmarktbericht Dezember und die wöchentlichen Erstanträge auf
      Arbeitslosenhilfe im Fokus stehen.
      Gerade der nach wie vor solide Arbeitsmarkt gilt bislang als wichtige Stütze
      für die US-Wirtschaft. Daneben könnte der US-Auftragseingang der Industrie
      November aufschlussreich sein.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 08:22:13
      Beitrag Nr. 507 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter ist der Euro am Freitag in den
      europäisch dominierten Handel gestartet. Mit 1,4721 USD hat sich die
      Gemeinschaftswährung wieder etwas vom Zwei-Wochen-Hoch bei knapp 1,4780 USD am
      Donnerstagmittag entfernt. Händler führen dies vor allem auf die Entspannung im
      Yen zurück, der in seiner Rally gegenüber dem Dollar eine Pause eingelegt habe.
      Dies habe Druck von der US-Devise genommen, heißt es im Handel.
      "Allerdings ist der Markt heute nur in Lauerstellung gegangen", sagt ein
      Händler mit Verweis auf die US-Konjunkturdaten am Freitagnachmittag. Zur
      Veröffentlichung steht neben den US-Arbeitsmarktdaten für Dezember der ISM-Index
      für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe im Dezember an. Analysten erwarten hier
      einen Anstieg auf 54,8 nach zuvor 54,1 Punkten. Der bereits veröffentlichte ISM-
      Index für das Verarbeitende Gewerbe hatte im Verlauf der Woche neue
      Rezessionsängste ausgelöst und den Dollar unter Druck gesetzt. Der Index war
      überraschend unter das wichtige Niveau von 50 gefallen, was auf eine Kontraktion
      der Wirtschaftsleistung schließen lässt.
      Daneben steht der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus. Für Erleichterung sorgte
      am Vortag die Veröffentlichung der ADP-Arbeitsmarktdaten. Der Anstieg der Zahl
      der Beschäftigten entsprach weitgehend den Erwartungen. Auch die wöchentlichen
      Erstanträge für Arbeitslosenhilfe wurden positiv aufgenommen. Analysten rechnen
      bei den am Berichtstag anstehenden Daten mit einem Anstieg von 50.000 gegenüber
      dem Vormonat.
      An den Finanzmärkten wird dennoch weiter davon ausgegangen, dass die US-
      Notenbank Ende Januar ihren Zinssenkungskurs fortsetzen wird. Auch das im
      Wochenverlauf veröffentlichte Protokoll der US-Notenbanksitzung vom 11. Dezember
      stützte diese Erwartung. Dort heißt es, dass die US-Wirtschaft möglicherweise
      weitere deutliche Zinssenkungen benötige. Sollten die in den nächsten Tagen
      anstehenden US-Daten enttäuschen, ist nach Einschätzung eines Händlers ein
      baldiger Test der Marke von 1,50 EUR/USD nicht mehr auszuschließen.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 08:26:05
      Beitrag Nr. 508 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
      europäisch geprägten Handel am Dienstagmorgen nur wenig verändert zum Dollar.
      Die Einheitswährung notiert weiter um das Niveau von 1,4700 USD. Angesichts des
      leeren Terminkalenders stellen sich Händler auf einen ruhigen Handelstag ein.
      Die Anleger dürften daher weiter die Entwicklung am Aktienmarkt verfolgen.
      Am Nachmittag wird sich der Fed-Präsident von Philadelphia, Plosser, zu den
      Aussichten der US-Wirtschaft äußern. Die Anleger erwarten sich hiervon Hinweise
      über die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Ende Januar. Seit den schwachen
      ISM-Daten gehen die meisten Beobachter von einer Leitzinssenkung durch die Fed
      aus. An den Geldmärkten wird derzeit sogar die Möglichkeit eines großen Schritts
      von 50 Basispunkten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 60% eingepreist.
      Seit dem Ausbruch der Kreditkrise hat die Federal Reserve trotz
      Inflationsrisiken die Leitzinsen bereits um 100 Basispunkte gesenkt. Die
      Möglichkeit, dass es Ende Januar gleich um 50 Punkte nach unten geht, dürfte das
      Aufwärtspotenzial des Greenback beschränken. Zunächst steht allerdings die
      Leitzinsentscheidung der EZB in der laufenden Woche an.
      Dabei gilt es an den Märkten praktisch als ausgemachte Sache, dass die
      europäische Zentralbank die Leitzinsen unverändert bei 4% belässt. Auch in den
      kommenden Monaten dürfte die Notenbank nicht an der Zinsschraube drehen. Am
      Berichtstag steht daneben die Bekanntgabe der US-Daten zu den ausstehenden
      Häuserverkäufen November auf der Agenda. Von Dow Jones befragte Analysten
      erwarten hier einen Anstieg von 0,6% gegenüber dem Vormonat.
      Oberhalb der 1,4730 USD wird die Luft momentan dünn für den Euro. Unterhalb
      der 1,4650 USD gibt es allerdings gutes Kaufinteresse in der europäischen
      Gemeinschaftswährung, heißt es im Handel.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 08:37:55
      Beitrag Nr. 509 ()
      WASHINGTON (Dow Jones)--US-Finanzminister Henry Paulson hat sich abermals
      für einen starken Dollar-Wechselkurs ausgesprochen. Ein starker Dollar sei im
      Interesse des Landes, sagte Paulson am Dienstag im Interview mit dem
      Fernsehsender CNBC. Mit Blick auf die US-Konjunktur fügte der Finanzminister
      hinzu, dass er von einem anhaltenden Wachstum ausgehe. Die Regierung untersuche
      "verschiedene Optionen, um alles dafür zu tun, das Wirtschaftswachstum zu
      fördern".


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 08:27:59
      Beitrag Nr. 510 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht zum Dollar am Donnerstag im frühen
      Geschäft etwas an. Gegen 7.20 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung mit 1,4694
      USD nur noch knapp unter der Marke von 1,47 USD. Händler sprechen von Dollar-
      Verkäufen japanischer Exporteure, die die US-Währung zum Yen und über die Cross-
      Rates auch zum Euro etwas drückten.
      Das Geschäft sei aber ruhig, heißt es. Der Markt warte auf die Sitzung der
      Zentralbanken in London und Frankfurt sowie auf eine Rede von Fed-Chef Ben
      Bernanke, heißt es am Markt.
      Von der EZB wird eine Bestätigung der Leitzinsen erwartet. In London sei eine
      Leitzinssenkung wenig wahrscheinlich, aber möglich, heißt es. Das Pfund Sterling
      stehe tendenziell unter Druck. Von Bernanke erhoffe sich der Markt Hinweise, ob
      die US-Notenbank den Leitzins Ende des Monats um 25 oder um 50 Basispunkte
      senken werde.
      Charttechnisch wird die Luft laut Analysten oberhalb der 1,4730 USD momentan
      dünn für den Euro. Darüber kommt die Marke von 1,4825 USD ins Spiel. Unterhalb
      der 1,4650 USD gebe es gutes Kaufinteresse in der europäischen
      Gemeinschaftswährung, heißt es im Handel.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:33:55
      Beitrag Nr. 511 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Freitag beim Übergang in den
      europäisch geprägten Handel nach seiner starken Aufwärtsbewegung am Vortag gegen
      den Dollar leicht nach. Gegen das Pfund Sterling wurde am Morgen ein neues
      Allzeithoch markiert. Vor allem Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet
      sowie Fed-Chairman Ben Bernanke sind für den jüngsten Euro-Anstieg
      verantwortlich.
      Im Anschluss an die Leitzinsentscheidung der EZB am Vortag, bei der wie
      erwartet die Leitzinsen mit 4% bestätigt wurden, hatte sich Trichet überraschend
      "hawkish", also geldpolitisch restriktiv für die weitere Leitzinspolitik der EZB
      geäußert. "Trichet hat unmissverständlich klar gemacht, dass die Zinsen
      heraufgenommen werden - wenn notwendig", so die Einschätzung eines
      Devisenhändlers. Dabei habe er "strengere" Worte gebraucht und von "absoluter"
      Wachsamkeit gesprochen.
      Demgegenüber hat sich Fed-Chairman Bernanke in einer Rede am Vorabend sehr
      "dovish" geäußert. Seiner Einschätzung nach haben die Abwärtsrisiken für das
      Wachstum zugenommen. Im Lichte der jüngsten Veränderungen des Wachstumsausblicks
      und der damit zusammenhängenden Risiken könnte eine zusätzliche geldpolitische
      Lockerung notwendig werden. Die Fed sei bereit, zusätzliche "substanzielle
      Maßnahmen" zur Stützung des Wachstums zu ergreifen.
      Die US-Geldmarktzinsen hatten schnell auf die Kommentare von Bernanke
      reagiert. Am Markt wird nun eine große Leitzinssenkung von 50 Basispunkten Ende
      Januar durch die US-Notenbank fast zu 100% eingepreist, was den Dollar belastet.
      Am Vortag wurde die Wahrscheinlichkeit noch mit rund 50% angegeben. Händler
      sehen nun gute Chancen, dass der Euro in nicht allzu ferner Zukunft einen neuen
      Test der Marke von 1,50 USD starten wird.
      Die wahrscheinliche Entwicklung des
      Zinsdifferenzpotenzials spreche eine deutliche Sprache, heißt es.
      Im Vergleich zum Vortag hat der Freitag vergleichsweise wenig an Terminen zu
      bieten. Am Nachmittag werden die Import- und Exportpreise Dezember sowie die
      Handelsbilanz November in den USA veröffentlicht. Daneben werden sich die Fed-
      Gouverneure Mishkin und Rosengren zu Wort melden.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:36:37
      Beitrag Nr. 512 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel am Montagmorgen deutlich fester gegen den Dollar. Ausgelöst
      durch Stopp-Loss-Verkäufe ist die Einheitswährung klar über das Niveau von 1,
      4800 zum Dollar gestiegen. Nach Einschätzung eines Händlers ist es nur eine
      Frage der Zeit, bis der Euro neue Rekordhochs um 1,50 USD markieren wird.
      Die bestimmenden Themen am Devisenmarkt sind weiter Rezessionsängste in den
      USA und die Auswirkungen auf das weltweite Wirtschaftswachstum sowie die
      Erwartung, dass die Federal Reserve Ende des Monats die Leitzinsen senken wird.
      Am Freitagnachmittag fiel das US-Handelsbilanzdefizit deutlich höher aus als von
      den Analysten im Vorfeld erwartet.
      Derweil hat Fed-Gouverneur Frederic Mishkin einmal mehr die Bereitschaft der
      US-Notenbank signalisiert, der angeschlagenen Wirtschaft unter die Arme zu
      greifen. Bereits einen Tag zuvor hatte sich Fed-Chairman Ben Bernanke
      überraschend deutlich zu möglichen Leitzinssenkungen der US-Notenbank geäußert.
      Die Reaktion an den Geldmärkten erfolgte prompt. In der Zwischenzeit wird eine
      Zinssenkung von sogar 50 Basispunkten zu fast 100% eingepreist.
      Der Berichtstag sollte indes eher ruhig verlaufen. Wichtige Konjunkturdaten
      werden am Berichtstag nicht veröffentlicht.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 08:33:43
      Beitrag Nr. 513 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel wenig verändert zum Dollar. Der Einheitswährung war es am
      Vortag nicht gelungen, das Niveau von 1,49 USD zu halten, und sie war in der
      Folge wieder unter die Marke zurück gekommen. Als etwas stützend für den Dollar
      habe sich die gute Entwicklung der US-Börsen erwiesen, heißt es im Handel.
      Grundsätzlich könne allerdings kein Zweifel an der Schwäche des Greenback
      bestehen. Es sei wohl nur eine Frage der Zeit, bis das Allzeithoch bei 1,4966
      USD bzw das psychologisch wichtige Niveau von 1,50 USD getestet werde. Die
      bestimmenden Themen am Devisenmarkt sind weiterhin die Rezessionsängste in den
      USA und die Auswirkungen auf das weltweite Wirtschaftswachstum sowie die
      Erwartung, dass die Federal Reserve Ende des Monats die Leitzinsen senken wird.
      Die meisten Beobachter erwarten einen Zinsschritt von gleich 50 Basispunkten.
      Auch in den kommenden Monaten könnte sich die US-Notenbank gezwungen sehen, die
      Leitzinsen weiter aggressiv zu senken, um die Wirtschaft zu stützen.
      Im Gegensatz zum Vortag bietet der Berichtstag eine ganze Reihe wichtiger
      Konjunkturdaten, die den Devisenmarkt stärker bewegen könnten.
      Vormittags werden
      zunächst die ZEW-Konjuunkturerwartungen für Januar veröffentlicht. Am Nachmittag
      stehen aus den USA Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsatzdaten für Dezember sowie
      der Empire State Manufacturing Index zur Veröffentlichung an.
      Eine Rolle könnte auch die Reaktion der weltweiten Börsen auf die Bekanntgabe
      der mit großer Spannung erwarteten Zahlen der Citigroup spielen.
      Analysten
      stellen sich auf sehr hohe Abschreibungen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise
      ein.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 08:39:21
      Beitrag Nr. 514 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar hat am Mittwochmorgen im Übergang vom
      asiatischen in den europäischen Währungshandel sowohl zum Euro als auch zum Yen
      nachgegeben. Zum Yen sind die Verluste des Greenback größer, die US-Währung ist
      auf den niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren gefallen. Vor allem
      kurzfristig orientierte Anleger setzten auf weiterhin schwache US-
      Konjunkturdaten und verkauften daher den Dollar gegen andere "Crosses", heißt es
      im Handel. Zum Yen könne der Dollar kurzfristig bis auf 105 JPY fallen.
      Zum Schweizer Franken ist der Dollar unterdessen auf ein neues Allzeittief
      von 1,0838 CHF gefallen.
      Sollte die Saison der Quartalsberichte von US-Unternehmen negative
      Nachrichten liefern, dürfte sich die Dollar-Schwäche fortsetzen. Das dürfte auch
      den Euro weiter zulegen lassen. Die nächste Hürde für den Euro sei das
      Allzeithoch bei 1,4966 USD. Knapp darüber liege die psychologisch wichtige Marke
      von 1,50 USD im Fokus des Interesses.
      Am Nachmittag dürften Marktakteure zum einen auf die Konjunkturdaten aus den
      USA schauen, vor allem auf die Verbraucherpreise im Dezember.
      Daneben ziehen die
      Geschäftszahlen der Investmentbank J.P. Morgan und das Beige Book der US-
      Notenbank zur Wirtschaftslage in den USA das Interesse auf sich. Sollten die
      Daten den Dollar belasten, könne der Euro Kurs in Richtung 1,50 USD nehmen.
      Unterstützt sei die Gemeinschaftswährung bei 1,48 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:30:24
      Beitrag Nr. 515 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am Donnerstag im frühen europäischen
      Devisengeschäft zum Dollar mit 1,4663 USD und somit kaum bewegt seit dem späten
      US-Handel am Mittwoch. Zum Yen hat der Dollar leicht nachgegeben auf 107,39 JPY
      von Kursen um 107,50 JPY am Mittwochabend in den USA. Beobachter rechnen damit,
      dass der Greenback in Kürze wieder den Rückzug antritt nach der am Dienstag
      begonnenen Erholung.
      Auslöser einer erneuten Dollar-Schwäche dürften aus den USA kommen. Denn
      während die Agenda für die Eurozone leer ist, werden am Nachmittag in den USA
      Daten zum Arbeitsmarkt, zu Baubeginnen, zur Wirtschaftsstimmung in der Region
      Philadelphia sowie Quartalszahlen der Investmentbank Merrill Lynch
      veröffentlicht.
      An den Aktienmärkten rechnet man bei Merrill Lynch mit Abschreibungen in
      Höhe von 15 Mrd USD in Folge der Krise an den Kredit- und Immobilienmärkten.
      "Sollten die Abschreibungen weit höher ausfallen, könnten die Aktienmärkte
      erneut Federn lassen und auch der Dollar nachgeben", sagt ein Devisenhändler.
      Mit Spannung erwarte man zudem die Aussagen des US-Notenbankchefs Ben
      Bernanke. Dieser spricht am Nachmittag vor dem Haushaltsausschuss des US-
      Repräsentantenhauses. Die Politiker dürften sich im Wahljahr vor allem für
      Bernankes Einschätzung zur Gefahr einer Rezession interessieren. Und dafür, ob
      dieser mit weiteren Zinssenkungen durch die Federal Reserve beizukommen ist.
      Technisch ist der Euro laut dem Händler bei 1,46 USD unterstützt. Beim
      jüngsten Aufwärtstrend, der aktuell bei 1,4760 USD verlaufe, treffe der Euro auf
      Widerstand.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 08:50:22
      Beitrag Nr. 516 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar notiert am Freitag beim Übergang in den europäisch geprägten Handel mit leichten Aufschlägen gegen Euro und Yen. Händler sprechen von einer kleinen Erholungsbewegung. Japanische Importeure hätten zuletzt einige Dollar-Käufe getätigt. Der Euro hat dagegen zuletzt ein wenig unter den sich hartnäckig haltenden Spekulationen gelitten, dass die EZB an ihrem "hawkishen" Kurs nicht wird festhalten können und sich früher oder später aufgrund einer sich abzeichnenden weltweiten Wirtschaftsabschwächung Leitzinssenkungen nicht wird verschließen können. Aufgrund der sich weiter eintrübenden Aussichten für die US-Wirtschaft dürfte der Greenback grundsätzlich weiter unter Druck bleiben. Die Tendenz zu Carry- Trade-Auflösungen sollte sich daher fortsetzen. Am Vortag hat sich der Philadelphia Fed Index für den Monat Januar massiv auf minus 20,9 Punkte von minus 5,7 abgeschwächt und damit auf eine rückläufige Geschäftsaktivität im Verarbeitenden Gewerbe dieser Region hingewiesen. Auch die Teilindizes haben kräftig nachgegeben.
      Aus technischer Sicht ist der Euro laut der DZ Bank bei 1,4569 USD unterstützt. Beim Abwärtstrend bei 1,4780 USD treffe der Euro auf Widerstand.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 08:39:56
      Beitrag Nr. 517 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Montag während des Übergangs aus dem
      asiatisch in den europäisch geprägten Handel auf breiter Front weiter nach.
      Gegen 7.50 Uhr steht die Gemeinschaftswährung mit 1,4533 USD auf dem niedrigsten
      Stand seit Ende Dezember. Händler verweisen auf die Finanzkrise in den USA.
      Sie führt zum einen dazu, dass nun auch die Wachstumsaussichten für die Euro-
      Zone schwächer werden. So rechnet die niederländische Zentralbank nur noch mit 1,
      5% Wachstum in der Euro-Zone in diesem Jahr. Zum anderen lösen Dollar-Anleger
      Positionen zum Beispiel in Aktien in Europa auf, das stützt den Dollar ebenfalls.
      Besonders stark zeigt sich der Yen, da viele mit Yen-Krediten finanzierte
      Anlagen aufgelöst werden. Ähnlich erklären Marktteilnehmer die Stärke des
      Schweizer Franken.
      Für den Verlauf wird wegen des US-Feiertages eher mit einem ruhigen Geschäft
      gerechnet.
      Technisch ist die Gemeinschaftswährung bei 1,4275 USD unterstützt.
      Als Widerstand gilt das Euro-Hoch bei 1,4970 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:39:52
      Beitrag Nr. 518 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Auf den ersten Blick nur wenig verändert zeigen sich
      die Kurse der großen Währungen am Dienstagmorgen. Der Dollar liegt gegen 7.20
      Uhr bei 1,4435 USD, damit schwächt sich der Euro zum Dollar weiter ab. Zum Yen
      hat sich die Euro-Talfahrt dagegen verlangsamt. Im Optionshandel in Asien wird
      ein weiterer Yen-Anstieg gegen den Dollar indiziert.
      Japanische Regierung und die Bank of Japan (BoJ) haben sich zunächst gegen
      stärkere Interventionen am Devisenmarkt entschieden. Das deuteten Finanzminister
      Fukushiro Nukaga und ein Zentralbankratsmitglied an. Die BoJ hat den Leitzins
      von 0,5% am Morgen wie erwartet bestätigt. Generell deute der Ausverkauf an den
      Aktienmärkten auf das Auflösen von Carry-Trades und einen weiteren Yen-Anstieg
      an.
      Die Frage sei, ob die US-Notenbank die Zinsen am Dienstag in einer
      außerordentlichen Sitzung senke.
      Allerdings sei eine Zinssenkung um 75
      Basispunkte bereits eingepreist, heißt es am Markt. Regulär tagt die Bank of
      Canada. Von der Makro-Seite könnten in den USA von ABC-Verbrauchervertrauen und
      vom Chicago-Fed Impulse ausgehen.
      Aus technischer Sicht rückt nach dem Fall des Euro unter 1,4520 USD für die
      Gemeinschaftswährung die Marke von 1,4311 USD in Reichweite. Erst über 1,4640
      USD erhalte der Euro wieder etwas Entlastung, heißt es am Markt.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 08:35:38
      Beitrag Nr. 519 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Dienstag von der Senkung der Fed-Fund-
      Rates durch die US-Notenbank um 75 Basispunkte auf nun 3,50% profitiert. Zwar
      wurde bereits die vergangenen Tage im Devisenhandel auf einen außerordentlichen
      Zinsschritt durch die Fed spekuliert. Mit 75 Basispunkten sei dieser allerdings
      oberhalb der erwarteten 50 Basispunkte ausgefallen. Es war der erste Zinsschritt
      außerhalb eines regulären Treffens des FOMC seit September 2001, gleichzeitig
      war es die stärkste Senkung der Fed Funds Rate überhaupt.
      Die Zinssenkung wird im Handel vor allem als Signal an die Aktienmärkte
      gewertet, die zuletzt mit Blick auf eine drohende US-Rezession unter deutlichen
      Kursverlusten zu leiden hatten. Volkswirte gehen nun davon aus, dass die Fed
      bereits Ende des Monats einen weiteren Zinsschritt um 25 bis 50 Basispunkte
      folgen lassen könnte. Damit würde sich die Zinsdifferenz zwischen den USA und
      der Eurozone weiter ausweiten, was den Dollar aus diesem Grunde weiter schwächen
      sollte.
      Aus technischer Sicht habe die Gemeinschaftswähung die Unterstützung bei 1,
      4311 USD noch nicht getestet. Erst über 1,4640 USD erhalte der Euro wieder etwas
      Entlastung, heißt es am Markt.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 09:34:04
      Beitrag Nr. 520 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel
      präsentiert sich der Yen am Donnerstagmorgen deutlich geschwächt gegen Euro und
      Dollar. Auslöser für die Abgaben ist die deutliche Erholung an den weltweiten
      Aktienmärkten. Die Notierungen an Wall Street schlossen nach einer späten
      Schlussrally mit kräftigen Aufschlägen. Diese Tendenz setzt sich an den
      asiatischen Börsen fort. Händler sprechen von einer nachlassenden Risikoaversion
      der Anleger.
      Die Abwärtsbewegung des Euro gegen den Dollar ist derweil ins Stocken geraten.
      Im Blick steht auch im europäischen Geschäft am Berichtstag die Entwicklung an
      den Börsen. Vorbörslich zeichnen sich kräftige Erholungsbewegungen ab. Das
      Geschäft dürfte aber weiter sehr volatil bleiben.
      An Konjunkturdaten steht am Vormittag die Bekanntgabe des ifo-Index im
      Blickpunkt. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Januar-Wert von 102,
      2 nach zuvor 103. Am Nachmittag richtet sich dann der Fokus auf neue US-Daten.
      Zunächst werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
      veröffentlicht. Im Anschluss stehen die Daten zu den Verkäufen bestehender
      Häuser Dezember auf der Agenda.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 08:33:30
      Beitrag Nr. 521 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Ein fester Euro beherrscht am Donnerstagnachmittag das
      Bild im europäischen Währungshandel. Sowohl zum Dollar als auch zum Yen und zum
      Schweizer Franken hat die Gemeinschaftswährung aufgewertet. "Die Aktienmärkte
      sind auch heute die Trendsetter für die Währungen", stellt ein Händler fest.
      Während die europäischen Börsen teils sehr hohe Kursgewinne verzeichneten, falle
      die Erholung an Wall Street am Vormittag (Ortszeit) eher verhalten aus.
      Der Euro ist zum Dollar wieder über 1,47 USD gestiegen und hat ein Tageshoch
      von 1,4736 USD markiert, den höchsten Stand seit dem 16. Januar. Fundamentale
      Unterstützung erhielten die Dollar-Pessimisten vom US-Immobilienmarkt, sagt der
      Händler. So ist die Zahl der verkauften Häuser im Dezember um 2,2% im Vergleich
      zum November gefallen. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um lediglich 0,4%
      gerechnet. Der erzielte Durchschnittspreise für ein verkauftes Haus gab sogar um
      6% nach.
      "Von einer Stabilisierung oder gar einer Trendwende ist der Wohnungsmarkt
      noch weit entfernt", merkte Brian Mandt von der Postbank an. Die Investitionen
      in den Wohnungsbau dürften die US-Wirtschaft also auf absehbare Zeit noch
      beeinträchtigen. Daten zum US-Arbeitsmarkt fielen derweil etwas besser aus als
      erwartet.
      Die Deutsche Bank ortet "Nachfragemarken" und somit Unterstützungen für den
      Euro bei 1,4560 USD und bei 1,4450 USD. Verkaufsinteresse und damit Widerstand
      könne bei 1,4775 und bei 1,4945 USD aufkommen.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 16:40:30
      Beitrag Nr. 522 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Freitag zum Dollar und zum Yen
      nachgegeben. Händler begründen die Verluste mit Gewinnmitnahmen vor dem nahen
      Wochenende nach den Kursgewinnen der Gemeinschaftswährung in den vergangenen
      Tagen. Zum Dollar ist der Euro auf 1,4707 USD gefallen von Kursen um 1,4770 USD
      am Morgen. Zum Yen hat der Euro auf 158,36 JPY nachgegeben. Am Morgen wechselte
      der Euro mit rund 158,90 JPY den Besitzer. Auch zum Pfund Sterling hat der Euro
      im Tagesverlauf leicht abgewertet.
      "Der Markt ist etwas zur Ruhe gekommen", sagt ein Händler. Nach den starken
      Kursschwankungen der vergangenen Tage habe die Volatilität merklich nachgelassen.
      Konjunkturdaten aus den USA, welche die Währungen hätten bewegen können,
      standen nicht zur Veröffentlichung an. Auf Wochensicht hat der Euro zum Dollar
      um rund 1 US-Cent aufgewertet. Der übergeordnete Trend spreche für weitere
      Kursgewinne des Euro in der kommenden Woche, vermutet der Händler.
      Ähnlich sieht es die Deutsche Bank: Wer aufgrund der jüngst abgestürzten
      Aktienmärkte Euro verkauft habe, der habe nun "Probleme". Viele Akteure dürften
      diese Positionen angesichts der erholten Aktienkurse wieder "zurückdrehen"
      wollen, also Euro gegen Dollar kaufen. Es gebe folglich eine gute Nachfrage nach
      dem Euro, der aus technischer Sicht Aufwärtspotenzial bis zu 1,4945 USD habe.
      Unterstützt sei der Euro bei 1,4615 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 08:58:05
      Beitrag Nr. 523 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Wochenbeginn spielt die Musik am Devisenmarkt einmal
      mehr im Yen. Deutliche Abgaben an den asiatischen Börsen haben die
      Risikoaversion der Anleger wieder in die Höhe schnellen lassen. Auflösungen von
      Carry-Trade-Positionen im Yen sind die Folge, was sich in Aufschlägen in der
      japanischen Währung widerspiegelt. Auslöser für die erneute Schwäche an Asiens
      Börsen sind zum einen die schwachen Vorgaben von Wall Street vom Freitag und zum
      anderen die Unsicherheit über die US-Zinsentscheidung in dieser Woche.

      Einige Anleger befürchten, dass die US-Notenbank auf eine Zinssenkung
      ganz verzichten könnte oder dass diese niedriger ausfallen könnte als bislang im
      Konsens mit 50 Punkten erwartet. Die vorgezogene Senkung in der vergangenen
      Woche um 75 Basispunkte sei vor allem zur Beruhigung der einbrechenden
      Finanzmärkte erfolgt, heißt es im Handel. Es sei allerdings zweifelhaft, ob die
      US-Notenbank diesen Schritt vollzogen hätte, wenn sie über die Zwangsverkäufe
      durch die Societe Generale am vergangenen Montag unterrichtet gewesen wäre.

      Der Euro gibt derweil leicht gegen den Dollar nach, eine Entwicklung,
      die zuletzt schon mehrfach bei steigender Risikoaversion der Anleger zu
      beobachten war. Diese führt dazu, dass US-Investoren Positionen im Ausland
      abbauen und die Erlöse in den Dollarraum transferieren. Bestimmend für den
      Devisenmarkt dürfte weiterhin die Entwicklung an den weltweiten Börsenplätzen sein.

      Der Berichtstag bietet unterdessen nur wenig Konjunkturdaten. Am
      Nachmittag steht die Veröffentlichung der US-Neubauverkäufe zur Veröffentlichung
      an. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Rückgang von 0,3% gegenüber
      dem Vormonat. Darüber hinaus könnte die Rede zur Lage der Nation am Abend von
      Präsident Bush Akzente setzen. Anleger erhoffen sich hiervon weitere Hinweise
      über das geplante Hilfsprogramm in Höhe von 150 Mrd USD zur Ankurbelung der US-Konjunktur.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 08:34:09
      Beitrag Nr. 524 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Dienstag gegenüber dem Dollar auf unverändertem Niveau in den europäisch dominierten Handel. Im Vorfeld der Zinssitzung der US-Notenbank wird mit einem seitwärts gerichteten Handel gerechnet. Die Richtung für den Dollar werde davon bestimmt, ob die Fed-Fund-Rates in den USA um 50 Basispunkte gesenkt würden, heißt es. Nach den schwachen US-Neubauverkäufen vom Montagnachmittag sei ein solcher Zinsschritt wieder fest eingepreist, heißt es im Devisenhandel. Die Zahl der Neubauverkäufe war im Dezember im Vergleich zum Vormonat überraschend stark um 4,7% gefallen, und damit auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren. Bei einer Senkung um 50 Basispunkte würde der US-Leitzins dann bei 3% liegen, verglichen mit den europäischen Leitzinsen bei 4%. Vor nicht allzu langer Zeit lagen die US-Zinsen noch 100 Basispunkte über dem europäischen Pendant. Für die Währungsströme dürfte dies bedeuten, dass Gelder in den Euroraum fließen und die Währung stützen. Dabei ist davon auszugehen, dass die Währungen der Niedrigzinsländer erneut zur Schwäche tendieren. Damit dürften der Yen und der Franken mittelfristig gegenüber dem Euro nachgeben. Am Nachmittag steht aus den USA das Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Ökonomen sagen für das Stimmungsbarometer einen Rückgang auf 87,0 Punkte voraus, nachdem der Index im Vormonat bei 88,6 Zählern notiert hatte. Die anhaltende Krise im Wohnungsbau, die Schwäche am US-Arbeitsmarkt und der Kursrutsch an den Aktienmärkten dürften die Stimmung belastet haben.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 08:36:26
      Beitrag Nr. 525 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--"Warten auf die Fed" dürfte den Devisenhandel bis zum
      Mittwochabend charakterisieren. Händler erwarten nur geringe Bewegungen im
      Vorfeld der Entscheidung der US-Notenbank.
      Demgemäß ist der Euro am
      Mittwochmorgen kaum verändert in den Handel gestartet. Mit 1,4778 USD notiert
      die Gemeinschaftswährung auf Vortagsniveau. Bei der Entscheidung der Fed rechnen
      die Terminmärkte mit einer Senkung der Fed Funds Rate um 50 Basispunkte auf 3,00%.

      Wenngleich einige Beobachter die deutliche Zinssenkung der vergagenen
      Woche von 75 Basispunkten als "überhastet" kritisiert haben - vor allem wegen
      der vermeintlichen Mitschuld eines einzelnen Aktienhändlers am Aktiencrash in
      Europa -, ist die Entscheidung mehrheitlich begrüßt worden. So macht es nach
      Einschätzung vieler Volkswirte letztlich keinen Unterschied, was den Absturz der
      Märkte verursacht hat.


      Wichtiger sei, dass eine Ausweitung der ohnehin schon dramatischen
      Finanzturbulenzen verhindert worden sei. Grundsätzlich wird die Fed bei der nun
      anstehenden Zinsentscheidung aber nicht nur das Wohlergehen der Aktienmärkte und
      des Bankensektors im Blick haben, sondern die weitere Entwicklung der
      US-Wirtschaft. Hier sind die Signale relativ eindeutig und sie zeigen zumindest
      in Richtung "gefühlte Rezession". Dies hatten erst am Montag wieder Daten zum
      Verkauf neuer Häuser gezeigt. Die guten Auftragseingänge langlebiger
      Wirtschaftsgüter und das US-Verbrauchervertrauen vom Dienstag würden dies nicht
      aufwiegen, heißt es.

      Technische Analysten sehen Widerstände für den Euro bei 1,4800 und
      1,4830 USD und Unterstützungen bei 1,4735 und 1,4705 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 08:37:23
      Beitrag Nr. 526 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Donnerstag im Übergang vom asiatischen
      in den europäischen Devisenhandel auf über 1,49 USD gestiegen. Die US-Notenbank
      hat am Vorabend wie mehrheitlich erwartet den Leitzins um 50 Basispunkte auf
      3,00% gesenkt, worauf der Euro auf knapp 1,49 USD zugelegt hatte, bevor er im
      asiatischen Handel dann zwischenzeitlich wieder auf rund 1,4820 USD
      zurückgekommen war. "Das dürfte zuvor bereits eingepreist worden sein", so ein
      Devisenhändler zum Euro-Anstieg am Morgen. Zum Yen bewegt sich der Dollar auf
      dem Niveau vom Vorabend. Unterdessen wertet die Gemeinschaftswährung auch zum
      Yen leicht auf.

      Am Vormittag werden Verbraucherpreise und Daten zur Wirtschaftsstimmung
      in der Eurozone veröffentlicht und könnten für Impulse sorgen. Am Nachmittag
      folgen in den USA Zahlen zu Einkommen und Ausgaben der US-Bürger, wöchentliche
      Arbeitsmarktzahlen und der Index der Einkaufsmanager der Region Chicago.
      Technisch ist der bei 1,48 USD unterstützt, bei 1,4950 USD liegt ein Widerstand.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 08:48:32
      Beitrag Nr. 527 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel am Freitagmorgen leicht befestigt gegen den Dollar. Händler
      messen der Bewegung allerdings keine große Bedeutung zu. Die Investoren dürften
      sich vor Bekanntgabe wichtiger US-Konjunkturdaten am Nachmittag sehr
      zurückhaltend verhalten. Wichtig werde dann auch, wie die Aktienmärkte auf die
      Zahlen reagieren.

      Der Euro habe zuletzt mehrere vergebliche Ausbruchsversuche über
      die Marke von 1,49 USD gestartet. Ohne signifikante fundamentale Impulse scheine
      das Niveau zunächst nicht zu knacken sein. "Teilnehmer sind noch unsicher mit
      Blick auf den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag", heißt es im Handel. Analysten
      erwarten im Januar einen Anstieg der Zahl der Beschäftigen von 75.000 gegenüber
      dem Vormonat.

      Am Mittwoch habe der ADP-Arbeitsmarktbericht mit einer Zunahme der
      Stellen im privaten Gewerbe von 130.000 die Erwartungen im Markt bei weitem
      übertroffen. "Angesichts dieser starken Zahlen riskieren Euro-Optimisten, dass
      der offizielle Arbeitsmarktbericht sie morgen auf dem falschen Fuß erwischt",
      sagt der Händler. Zudem sei der Euro überkauft und habe daher Konsolidierungsbedarf.

      Ein weiteres Highlight stellt die Bekanntgabe des
      ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Januar dar. Im Dezember ist der Index
      unter die Kontraktionsschwelle von 50 gefallen und hatte damit Rezessionsängste
      für die US-Wirtschaft ausgelöst. Analysten gehen von einem weiteren Rückgang
      auf 47 Punkte aus nach revidiert 48,4.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 13:09:29
      Beitrag Nr. 528 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat nach den wichtigen US-Konjunkturdaten am
      Nachmittag stark geschwankt und ist letztlich gefallen, liegt aber weiterhin in
      einer Handelsspanne zwischen 1,48 und 1,49 USD.

      Schwach sind die US-Arbeitsmarktdaten ausgefallen. Die Beschäftigung
      dort ist überraschend zum ersten Mal seit August 2003 gesunken, was zwar durch
      eine deutliche Aufwärtsrevision des Vormonats etwas ausgeglichen wird, insgesamt
      aber doch als eher negativ für die Konjunkturlage in den USA interpretiert wird.
      "Insgesamt lässt sich bei Berücksichtigung mehrerer Monate ein negativer Trend
      konstatieren", meint ein Volkswirt.

      Dagegen zeitigte der für Januar veröffentlichte
      Einkaufsmanagerindex eine positive Überraschung und stieg auf 50,7 Punkte, was
      klar über den erwarteten 47,2 liegt. Regionale Indikatoren hatten für Januar
      eher eine schwächere Entwicklung fürchten lassen. Indexwerte oberhalb von 50
      Punkten weisen auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin. "Insgesamt
      legen die heutigen Daten nahe, dass die US-Konjunktur zwar lahmt, aber dass das
      Ausrufen einer Rezession derzeit nicht angebracht ist", sagte eine Volkswirtin.

      Diese Ansicht spiegelt sich auch im Euro-Kurs wieder. Nach
      einem Ausflug über 1,49 USD liegt die Gemeinschaftswährung inzwischen niedriger
      als am Mittag. Damit haben sich alle bisherigen Ausbruchsversuche über 1,49 USD
      als Kurztrips entpuppt. Bei 1,4905 USD liege nun der nächste Widerstand, bei
      1,4802 USD finde sich eine Unterstützung.

      Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone im Januar wurde
      zwar leicht auf 52,8 vom ursprünglichen Stand von 52,6 nach oben revidiert,
      blieb damit aber ohne Wirkung, ebenso wie die unspektakulären Angaben zum US-Verbrauchervertrauen.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 08:34:36
      Beitrag Nr. 529 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel am Montag gegen den Dollar wenig verändert. Die jüngsten
      Konjunkturdaten aus den USA sprächen keine eindeutige Sprache, so Händler am
      Morgen. Nachdem der Euro nach Bekanntgabe schwacher Arbeitsmarktdaten für Januar
      am Freitagnachmittag einen Versuch in Richtung des Allzeithochs bei 1,4966 USD
      startete, ging der Einheitswährung schon bald wieder die Luft aus mit der
      Bekanntgabe des ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe. Dieser
      ist überraschend auf 50,7 Punkte.

      "Insgesamt legen die Daten nahe, dass die US-Konjunktur zwar lahmt,
      aber dass das Ausrufen einer Rezession derzeit nicht angebracht ist",
      kommentierte eine Volkswirtin. Im Handel heißt es, dass die Risikobereitschaft
      der Anleger nach den Daten wieder leicht gestiegen sei. Die Handelsspanne
      zwischen Euro und Dollar wird zunächst weiter bei 1,4800 und 1,4900 USD gesehen.
      Im Anschluss liegt bei 1,4755 USD eine nächste Unterstützung für den Euro.

      Der Berichtstag ist konjunkturseitig ruhig. Am Nachmittag wird der
      US-Auftragseingang der Industrie für Dezember veröffentlicht.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 22:27:45
      Beitrag Nr. 530 ()
      lesezeichen
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 08:50:50
      Beitrag Nr. 531 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel am Dienstag wenig verändert zum Dollar. Händler sprechen von
      einem ruhigen und zurückhaltenden Geschäft ohne größere Impulse. Die
      Handelsspanne des Währungspaars wird zunächst weiter bei 1,48 und 1,49 USD
      gesehen. Im Anschluss liegt bei 1,4737/55 USD eine Unterstützungszone für die Einheitswährung.

      Der Fokus liegt am Nachmittag auf der Bekanntgabe des
      ISM-Index für das nicht-verarbeitende US-Gewerbe. Analysten erwarten für Januar
      einen Wert von 52,5 nach zuvor 54,4. Sollte die Zahlen besser als prognostiziert
      ausfallen, könnte das die Sorge um eine mögliche US-Rezession weiter verringern,
      heißt es. Dies dürfte die Risikobereitschaft der Anleger weiter steigen lassen,
      was sich in der Regel in nachgebenden Kursen des Yen ausdrücke.

      Mit Blick auf den weiteren Wochenverlauf rücken die
      Leitzinsentscheidungen der EZB bzw der Bank of England (BoE) näher. Während bei
      der EZB von einer Bestätigung der Leitzinsen ausgegangen wird, erwarten die
      meisten Beobachter eine Senkung durch die BoE. Während zuletzt über eine
      Reduktion von 50 Basispunkten spekuliert wurde, gehen die meisten
      Marktteilnehmer nun lediglich noch von einem Schritt von 25 Basispunkten aus.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 21:49:33
      Beitrag Nr. 532 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:36:47
      Beitrag Nr. 533 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang vom asiatischen in den
      europäisch geprägten Handel am Mittwoch zum Dollar nahezu unverändert nahe am
      Zweiwochentief. Händlern zufolge mehren sich die Zeichen dafür, dass auch der
      europäische Konjunkturmotor angesichts der Lage in den USA ins Stocken gerät.
      Der Euro wird aktuell mit 1,4650 USD bezahlt.

      Nun rückten die Leitzinsentscheidungen der EZB bzw der Bank of
      England (BoE) am Donnerstag zunehmend in den Fokus.
      Während bei der EZB von
      einer Bestätigung der Leitzinsen ausgegangen wird, erwarten die meisten
      Beobachter eine Zinssenkung durch die BoE um 25 Basispunkte. Ungeachtet der
      Zinssenkungsspekulationen heißt es am Markt, dass sich die europäische
      Konjunktur schneller als befürchtet abkühlen könnte, wobei die mangelnde
      Zinssenkungsbereitschaft der EZB diese Entwicklung beschleunige. "Der Euro hat
      mehrere Unterstützungsmarken nach unten durchbrochen. Während in den USA die
      Anleger schwache Daten bereits gewohnt sind, preisen die Märkte in Europa gerade
      erst die schwachen Einkaufsmanagerdaten vom Dienstag ein", sagt ein Händler.


      Zudem gebe es technische Gründe für den gegenüber dem Dollar
      nachgebenden Euro: Mit dem Fall aus der alten Handelsspanne zwischen 1,48 USD
      und 1,49 USD habe sich die Lage zuungunsten des Euro entwickelt. Beschleunigt
      werde die Bewegung durch Stopp-Loss-Verkäufe. Unter 1,4660 USD liege beim
      100-Tage-Durchschnitt bei rund 1,4520 USD eine Unterstützung.

      Nach den schwachen Konjunkturdaten aus den USA am Vortag
      zeigen sich Dollar und Euro zum Yen leichter. Händler verweisen auf die
      gestiegene Risikoaversion nach den schwachen Daten für das Nicht-Verarbeitende
      Gewerbe der USA im Januar.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:24:10
      Beitrag Nr. 534 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Leicht aufwärtsgerichtet tendiert der Euro am Donnerstagmorgen gegenüber dem Dollar. Die Gemeinschaftswährung notiert gegen 8.15 Uhr bei 1,4622 USD und versucht damit, ihre Seitwärtsspanne der vergangenen Tage nach oben zu verlassen. "Das fällt auf, weil nach den Fed-Aussagen von gestern eher das Gegenteil passieren sollte", sagt ein Händler. Das stimmberechtigte Fed-Mitglied Plosser hatte auf Inflationsrisiken hingewiesen, die künftige Zinssenkungen nicht selbstverständlich machten.
      Ansonsten stehe der Euro jedoch eindeutig im Zeichen der Sitzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE). Volkswirte erwarten eine Bestätigung des derzeitigen Leitzinsniveaus von der EZB. Interessanter dürfte daher der begleitende Kommentar werden. Hier werde entscheidend, ob eine Abkehr von der harten, die Inflationsrisiken betonenden Linie zu beobachten sein werde. Die Bank of England dürfte den Leitzins um 0,25% auf dann 5,25% zurücknehmen.

      Die EZB wird nach Einschätzung von HSBC Trinkaus angesichts eines schwächeren Wachstums im Euroraum auf mittlere Sicht den Zinskurs wechseln. Wenn die Lohnsteigerungen nahe dem Inflationsziel blieben, werde die EZB anfangen, von ihrer "hawkischen" Rhetorik abzurücken, so Chefvolkswirt Stefan Schilbe am Mittwoch in Frankfurt.
      Technische Analysten sehen den Euro weiter bei 1,4590 USD unterstützt. Widerstand biete der Bereich um 1,4650 USD. Die Feinunze Gold geht am Donnerstagmorgen bei 908,25 USD um.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 09:26:43
      Beitrag Nr. 535 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem der Euro am Donnerstag nach den Aussagen von
      EZB-Präsident Trichet unter Druck geraten war, tendiert er am Freitagmorgen
      weiter auf dem deutlich niedrigeren Niveau. Gegen 8.35 Uhr wird die
      Gemeinschaftswährung mit 1,4458 USD gehandelt. Einige Händler sprechen
      unterdessen von Schnäppchenkäufen, die Anleger angesichts des Einbruchs am
      Vortag genutzt hätten und zumindest weitere Verluste der Gemeinschaftswährung verhinderten.

      Mit einer anhaltenden Aufwärtsbewegung des Euro gegenüber dem
      Dollar rechnen viele Marktteilnehmer indes kaum. Zur Begründung heißt es, dass
      Investoren angesichts des sich eintrübenden Konjunkturausblicks für Euroland
      kaum aggressiv in die Gemeinschaftswährung investieren dürften. Zudem sehe der
      Euro fundamental eher schwach aus, da die Unsicherheit hinsichtlich der
      künftigen Zinspolitik der Europäischen Zentralbank zugenommen habe.

      Technische Analysten sehen den Euro im weiteren Tagesverlauf zum
      Greenback in einer engen Spanne zwischen 1,4420 und 1,4500 USD. Unterstützung
      wird bei 1,4395 USD gesehen. Widerstand biete der Bereich um 1,4510 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 09:47:36
      Beitrag Nr. 536 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem der Euro Ende vergangener Woche zum Dollar unter
      Druck geraten ist, notiert er am Montagmorgen wieder etwas fester. Am Donnerstag
      und Freitag vergangener Woche schickte Notenbankchef Trichet die
      Gemeinschaftswährung mit seinen Äußerungen zur konjunkturellen Lage Europas
      zunächst gen Süden.

      Mit Blick auf die Notierung des Euro bei 1,4552 USD gegen 8.28 Uhr
      meint ein Händler jedoch, dass die US-Währung nach einer ihrer besten Woche seit
      Monaten wieder etwas zurückkommt. Zur Begründung verweisen Händler auf den
      leicht festeren Aktienmarkt und damit eine höhere Risikobereitschaft der
      Anleger. Zudem habe der Euro von den Äußerungen Trichets am Wochenende
      profitiert, wonach dieser im Euroland keine Notwendigkeit für staatliche
      Konjunkturpakete oder Zinssenkungsschritte wie in den USA sieht.

      Wesentliche Konjunkturdaten stehen am Berichtstag nicht an. Im Fokus
      stünden nun die für Dienstag anstehenden Daten zum US-Verbrauchervertrauen und
      die Rede der Notenbankpräsidentin von San Francisco, Yanet Yellen.

      Technische Analysten sehen den Euro zum Dollar im Tagesverlauf in
      einer Seitwärtsspanne. Die nächsten Widerstände werden bei 1,4579 und danach bei
      1,4590 USD gesehen. Auf Unterstützung treffe der Euro bei 1,4510 und darunter
      bei 1,4470 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 09:12:25
      Beitrag Nr. 537 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Euro notiert am Dienstagmorgen zum Dollar erneut
      etwas fester. Technische Analysten rechnen im weiteren Tagesverlauf mit einer
      anhaltenden Erholung. Dazu müssten jedoch die Konjunkturdaten aus Europa
      "stimmen", heißt es im Handel. So stehen für 11.00 Uhr die ZEW-Daten zur
      Konjunkturerwartung in Deutschland für den Februar an. Bankvolkswirte rechnen
      damit, dass der Index auf minus 45,0 Punkte von minus 41,6 im Januar gefallen ist.

      Ein schwächerer ZEW-Index dürfte tendenziell eine Belastung für den
      Euro darstellen, sagen Analysten. Da mit einer sich eintrübenden Konjunktur in
      Euroland die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Europäische
      Notenbank steige, sei auch von der EZB keine Unterstützung zu erwarten.

      Technische Analysten sehen den Euro zunächst allerdings auf dem
      Weg nach oben. Nachdem die Gemeinschaftswährung noch am Montag am Widerstand bei
      1,4540 USD abgeprallt sei, dürfte er nach Händleraussagen im Tagesverlauf einen
      weiteren Anlauf auf diese Marke starten. Sollte diese übersprungen werden,
      stünde einer Rally bis zur Zone um 1,4660/90 USD nichts mehr im Wege. Sollte der
      Euro allerdings die nächsten Unterstützungen bei 1,4470 bzw 1,4440 USD
      durchbrechen, werde eine neue Verkaufswelle eingeleitet.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 08:45:31
      Beitrag Nr. 538 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert einen Tag nach den überraschend guten
      deutschen ZEW-Konjunkturdaten erneut etwas fester zum Dollar. Der weitere
      Tagesverlauf steht am Mittwoch indes ganz im Zeichen von Konjunkturdaten. Für
      Bewegung auf dem Devisenmarkt könnten zunächst der Konjunkturbericht des
      Bundesverbandes deutscher Banken um 10.30 Uhr sorgen.

      Um 14.30 Uhr MEZ stehen dann die US-Einzelhandelsumsätze an.
      Volkswirte rechnen für den Januar mit einem eher gebremsten Geschäftsverlauf und
      erwarten einen Umsatzrückgang von 0,4% gegenüber dem Vormonat. Eine Überraschung
      in die eine oder andere Richtung werde für den Dollar zumindest im Tagesverlauf
      richtungsweisend sein, sagen Händler.

      Technische Analysten rechnen damit, dass der Euro seine Erholung
      fortsetzt und nach wie vor die Zone um 1,4660/90 USD ansteuert. Bei einer
      Gegenbewegung und einem Bruch der Unterstützung bei 1,4505 USD würde indes ein
      erstes negatives Signal darstellen. Den Startschuss für eine neue Verkaufswelle
      würde dann der Bruch der nächsten Unterstützung bei 1,4470 USD geben.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:37:42
      Beitrag Nr. 539 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel am Donnerstagmorgen kaum verändert zum Dollar. Der Dollar hat
      am Vortag von der Bekanntgabe von über den Markterwartungen liegenden
      US-Einzelhandelsumsätzen profitiert. Insbesondere gegen den Yen ging es
      daraufhin für den Dollar nach oben. Deutlich moderater und nur von kurzer Dauer
      fielen dagegen die Aufschläge gegen den Euro aus.

      Die Marktreaktion dürfte vor allem auf die steigende Risikobereitschaft
      der Investoren zurückzuführen sein. Nach den jüngsten US-Daten und ermutigenden
      Signalen seitens der Philadelphia Federal Reserve hofft nun eine steigende Zahl
      von Investoren, dass die Wirtschaft knapp an einer Rezession vorbei rutschen
      könnte. Das führt zu einem erneuten Aufbau von Carry-Trades im Yen bzw zu einer
      verstärkten Rückkehr von US-Investoren nach Euroland.

      Am Berichtstag dürfte die Anhörung von Fed-Präsident Ben Bernanke
      vor dem US-Senat zur Wirtschaft und zu den Finanzmärkten im Blick stehen.
      Daneben steht die Bekanntgabe der US-Handelsbilanz Dezember bzw die
      wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zur Veröffentlichung an.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 08:40:20
      Beitrag Nr. 540 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann beim Übergang in den europäisch geprägten
      Handel am Freitag gegenüber dem Dollar leicht zulegen und notiert auf einem
      Ein-Wochen-Hoch bei 1,4656 USD. Bereits am Donnerstag war der Greenback im Zuge
      der Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke zunehmend unter Druck geraten. So
      sprach Bernanke von einer schwächeren Dynamik am Arbeitsmarkt sowie einer
      weiteren Korrektur am Häusermarkt. Zuvor waren die US-Arbeitsmarkt- und
      Handelsbilanzdaten überraschend gut ausgefallen, hatten den Dollar allerdings
      nur kurzfristig gestützt.

      Am Berichtstag könnten von konjunktureller Seite her insbesondere
      der Empire State Manufacturing Index sowie die Verbraucherstimmung der
      Universität Michigan für Bewegung bei den Währungspaaren sorgen. Sollten die
      Indikatoren ein unerwartet positives Bild zeichnen, wäre dies ein weiteres
      Anzeichen dafür, dass eine US-Rezession doch noch abgewendet werden könne, heißt
      es am Markt. Ferner richten die Investoren den Blick auf die US-Januar-Daten für
      die Import- und Exportpreise sowie die Industrieproduktion.


      Technische Analysten sehen den Euro vorerst weiterhin
      in einer Erholung mit einem Ziel von 1,4660/90 USD und danach 1,4750/80 USD. Im
      Falle einer Gegenbewegung wird bei 1,4550 USD eine Unterstützung gesehen. "Der
      Bruch der darunter liegenden Marke bei 1,4470 USD würde dann eine neue
      Verkaufswelle auslösen", heißt es von den Technikern weiter.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 09:35:27
      Beitrag Nr. 541 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Wie bereits Ende der vergangenen Woche notiert der Euro
      am Montagmorgen zum Dollar nahezu unverändert. Zwar ist die Gemeinschaftswährung
      am Freitag mit den schwachen US-Konjunkturdaten noch über die Marke von 1,47 USD
      geklettert, doch konnte dieses Niveau nur kurz behauptet werden. Zu Wochenbeginn
      dürfte der Handel aufgrund des Feiertages in den USA ruhig verlaufen.

      Kursbewegende Impulse könnten am Dienstag vom
      US-Wohnungsmarktindex kommen, bevor am Mittwoch die US-Verbraucherpreise für
      Januar sowie das Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses der US-Notenbank
      (FOMC) auf dem Programm stehen. Händler erhoffen sich vom FOMC-Protokoll
      Hinweise auf die weitere Entwicklung der US-Konjunktur sowie der
      Inflationsrisiken. Laut asiatischen Händlern wachse derzeit die Zuversicht, dass
      die USA einer Rezession doch noch entgehen könnten. Zudem habe der Dollar die
      Folgen der Krise am Kredit- und Häusermarkt bereits eingepreist.

      Nachdem der Euro am Freitag die Widerstandszone bei 1,4690 USD
      und das Top bei 1,4710 USD erfolglos getestet hat, rechnen Händler nun mit einem
      Ende der Euro-Erholung. Der Bruch der Unterstützung bei 1,4610 USD sollte eine
      Trendwende einläuten. Dies würde noch verstärkt werden, sollte der Euro unter
      die Marke von 1,4550 USD fallen. Allerdings dürfte ein erneuter Anlauf in
      Richtung 1,4750 USD erfolgen, sollte sich der Euro über dem Niveau von 1,4610
      USD halten.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 08:40:17
      Beitrag Nr. 542 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Seit kurz nach 6.00 Uhr MEZ zieht der Euro am Dienstag
      zum Dollar deutlich an und notiert beim Übergang in den europäisch geprägten
      Handel fester. Ein Händler misst dieser Bewegung angesichts dünner Umsätze
      allerdings vorerst kaum Bedeutung bei und kann keine Gründe für den zur Stärke
      neigenden Euro nennen zu können. Noch am Montagabend kämpfte die
      Gemeinschaftswährung mit der 1,4650er Marke.
      Da belasteten noch die überraschend
      "dovishen" Äußerungen von Frankreichs Notenbankpräsident Christian Noyer, der
      vor einer sich verstärkt abkühlenden EU-Konjunktur gewarnt hat.

      Für Bewegung bei den Währungspaaren könnte am Berichtstag der
      US-Wohungsmarktindex NAHB für den Februar sorgen, der um 19.00 Uhr MEZ
      veröffentlicht wird. Eine Überraschung dürfte den Dollar in die jeweils ein oder
      andere Richtung bewegen.

      Aus Sicht technischer Analysten könnte es für den Euro im
      Tagesverlauf südwärts gehen. Sie sehen die Gemeinschaftswährung bei 1,4610 USD
      unterstützt. Ein Stundenschluss unter dieser Marke würde den Startschuss für den
      von vielen erwarteten Fall des Euro darstellen. Sollte sich die Stärke des Euro
      hingegen im weiteren Verlauf fortsetzen, treffe der Euro bei der 1,4750/80er
      Zone auf Widerstand.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 08:38:13
      Beitrag Nr. 543 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter ist der Euro am Mittwochmorgen gegen den
      Dollar in den Handel gestartet. Mit 1,4704 USD nähert sich die
      Gemeinschaftswährung damit wieder ihrem Niveau von vergangener Woche. Nach den
      jüngsten Konjunkturdaten gewinne die US-Währung wieder gegenüber allen
      Haupthandelswährungen, heißt es. Händler sehen zudem nur eine normale Korrektur
      im Euro im Vorfeld der EZB-Sitzung am Donnerstag. Zwar stehe keine
      Zinsentscheidung an, auf Kommentare werde der Markt jedoch genau achten, heißt es.

      Für etwas Verstimmung sorgt der hohe Tarifabschluss in der deutschen
      Stahlindustrie. Einen Abschluss von "über 5%" wolle die EZB nicht sehen, heißt
      es. "Genau diese Zweitrundeneffekte hatten sie ja zuletzt als Hemmnis für
      Senkungen genannt", sagt ein Händler. Die Stahlindustrie sei zwar zu klein als
      Branche, könnte jedoch eine negative Vorbildfunktion für den Öffentlichen Dienst
      haben. Technische Analysten sehen den Euro bei 1,4450 USD gut unterstützt, Ziel
      seien 1,4850 USD.

      Das britische Pfund hat sich am Morgen ebenfalls leicht gegen den Euro
      beruhigt. Der jüngste Kursanstieg sei nur eine "verstörte Reaktion" auf die
      Verstaatlichung der Northern Rock gewesen.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 08:46:16
      Beitrag Nr. 544 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstagmorgen zum Dollar und zum Yen
      leicht zugelegt. Im Übergang vom asiatischen ins europäische Devisengeschäft
      etabliert sich die Gemeinschaftswährung über 1,47 USD. Aktuell wechselt der Euro
      mit 1,4731 USD den Besitzer. Zum Yen ist der Euro wieder über 159 JPY gestiegen,
      er geht mit 159,34 JPY um. Auch zum Pfund Sterling und zum Schweizer Franken hat
      der Euro aufgewertet.

      Investoren positionierten sich bereits für neue Konjunkturdaten
      aus den USA, berichten Händler. Sollte der Index der Wirtschaftsstimmung in der
      Region von Philadelphia schwächer als minus 20 ausfallen, so könnten die
      Rezessionsängste erneut die Oberhand gewinnen und den Dollar belasten, meint
      Toru Sasaki, Devisenstratege bei J.P. Morgan Chase in Tokio.


      "Wir sind wieder auf dem Weg in den Norden", meint Jürgen Meyer,
      Analyst der Landesbank Baden-Württemberg, aus technischer Sicht. Bei Euro-Kursen
      über 1,4750 USD könne sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen. Ein Rückfall unter
      1,4690 USD wäre dagegen ein Zeichen der Schwäche, der Euro werde in diesem Fall
      die Unterstützung bei 1,4610 USD testen.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:25:05
      Beitrag Nr. 545 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert zum Wochenausklang beim Übergang in den
      europäisch geprägten Handel weiter fest. Die Gemeinschaftswährung hat bereits am
      Donnerstagnachmittag nach schwachen US-Konjunkturdaten an Fahrt gewonnen und ist
      zum Dollar auf den höchsten Stand seit zwei Wochen gestiegen. Zuvor ist der
      Index der Federal Reserve Bank von Philadelphia über die Stimmung im
      Verarbeitenden Gewerbe der Region auf den Tiefstand vom Februar 2001 gesunken.
      Damals fiel die USA in ihre letzte Rezession.

      Mangels bedeutender Daten erwarten Händler zum Wochenschluss
      keine gravierenden Bewegungen. Der Euro-Dollar dürfte zwischen 1,4720 und
      1,4827/37 USD pendeln. Sollte der Euro aus dieser Zone allerdings nach oben
      ausbrechen, dürfte er die Marke um 1,4860 USD anvisieren. In der Zone 1,4850/80
      USD sehen die Analysten von Sal. Oppenheim den nächsten Widerstand. Bei 1,4757
      und danach bei 1,4725 USD sei der Euro gegenüber dem Greenback unterstützt.


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 09:48:39
      Beitrag Nr. 546 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am Dienstag beim Übergang in den
      europäisch geprägten Handel zum Dollar nahezu unverändert. Auf der einen Seite
      sei der Risikoappetit der Anleger mit den Entwicklungen um die
      Anleihenversicherer Ambac und MBIA zurückgekehrt. Davon würde der Euro als
      relative Hochzinswährung profitieren, so ein Händler mit Blick auf das
      zurückkehrende Interesse an Zinsarbritragegeschäften, sprich Carry Trades. Vor
      diesem Hintergrund wird die Gemeinschaftswährung insbesondere gegen Dollar und
      Yen unterstützt gesehen. Zudem werde der Euro auch von "hawkishen" Äußerungen
      des EZB-Präsidenten Trichet vom Montag gestützt.

      Auf der anderen Seite sei der Euro bislang an den technischen
      Widerständen gescheitert. Dies liegt laut der UBS in dem Ausblick für die
      Eurozone begründet: "Wir zweifeln an einer gesunden Euroland-Konjunktur ohne
      eine entsprechend starke US-Wirtschaft", so ein UBS-Analyst.

      Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen den Euro im Tagesverlauf
      in einer Seitwärtstendenz. Widerstände werden bei 1,4845 und danach bei 1,4863
      EUR gesehen. Unterstützung gebe es bei 1,4789 und bei 1,4757 EUR.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 09:56:17
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.990 von hbtrading am 26.02.08 09:48:39Irgendwie wurde folgender Meldung nicht gerade viel Aufmerksamkeit entgegengebracht, ist dennoch positiv und sollte dem Euro nicht schaden:

      Staatshaushalt erstmals seit Wiedervereinigung im Plus

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,537726,00.html
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 11:40:30
      Beitrag Nr. 548 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann seine Rekordstände jenseits der Marke von
      1,50 USD beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Mittwoch halten.
      Zum Höhenflug des Euro gegenüber dem Greenback tragen laut Händlern gleich zwei
      Umstände bei: Zum einen profitiert er von guten europäischen Konjunkturdaten und
      zum anderen wird der Dollar von schwachen Konjunkturdaten und Inflationssorgen belastet.

      In der Eurozone haben vor allem der überraschend gut ausgefallene
      ifo-Index zum deutschen Geschäftsklima für eine Beschleunigung des Euro nach
      oben gesorgt. Umgekehrt hätten die US-Konjunkturdaten eine Schwächung des Dollar
      bewirkt. So fiel das Verbrauchervertrauen mit einem Wert von 75 im Februar
      deutlich unter die Konsenserwartung von 80,5. Die Hoffnung, dass die schlechte
      Verbraucherumfrage der Universität Michigan von vergangener Woche nur ein
      regionales Phänomen sei, habe sich damit zerschlagen. Gleichzeitig stiegen die
      US-Produzentenpreise in der Kernrate doppelt so stark an wie befürchtet. Am
      Markt gehe bereits langsam die Angst vom Stagflations-Gespenst um, ist von
      Händlern zu hören.

      Die technischen Analysten der LBBW sehen den Euro im weiteren
      Tagesverlauf weiter freundlich. Nachdem er die psychologische Hürde von 1,50 USD
      herausgenommen habe, rücke nun die Zone um 1,5230 USD in den Blickpunkt. Auf dem
      Weg dorthin liegen Widerstände bei 1,5050 USD und danach bei 1,5110/40 USD. Auf
      der Gegenseite könnte ein Stundenschluss unter der Marke von 1,4850 USD eine
      Korrektur einläuten.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 14:48:41
      Beitrag Nr. 549 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am Donnerstagmittag um das Niveau von
      1,51 USD. Ein Händler spricht von einem sehr ruhigen Geschäft. Kurzzeitig
      kletterte die Einheitswährung am Vortag bis auf das neue Allzeithoch von 1,5145
      USD, bevor es in einer technischen Gegenbewegung nach unten ging.
      Handelsteilnehmer sind sich aber sicher, dass damit der Höhenflug der
      Einheitswährung noch nicht beendet ist. "Der Dollar ist derzeit ein Sell", sagt
      ein Händler. Der Nachrichtenfluss aus den USA werde auf absehbare Zeit negativ bleiben.

      Beobachter führen den jüngsten Höhenflug des Euro auf eine
      Kombination aus schwachen US-Konjunkturdaten und der Aussicht auf weitere
      US-Zinssenkungen zurück. Zugleich geht der Markt wieder mehr von einer
      Abkoppelung der Eurozone von der US-Wirtschaft aus. Je mehr sich die Anzeichen
      für ein solches "Decoupling-Szenario" verdichteten, desto mehr Aufwind dürfte
      der Euro bekommen.

      RBS-Analyst David Simmonds rechnet damit, dass der Euro noch im
      ersten Quartal die Marke von 1,52 USD erreichen könnte. Mitul Kotecha von der
      Credit-Agricole-Tochter Calyon sieht sogar schon Kurse um die 1,56 USD. Am
      Berichtstag steht die Zweitveröffentlichung des BIP für das vierte Quartal sowie
      die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zur Veröffentlichung an.
      Daneben findet die Anhörung von Ben Bernanke vor dem Bankenausschuss des Senats statt.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 08:56:13
      Beitrag Nr. 550 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Freitag während des Übergangs aus dem
      asiatisch in das europäisch dominierte Geschäft etwas nach. Mit 1,5185 USD liegt
      der Euro gegen 8.08 Uhr wieder geringfügig unter der Marke von 1,52 USD, die er
      am Donnerstag erstmals überwunden hatte. Der Markt konzentriere sich derzeit auf
      den Yen-Handel, heißt es. Der Yen legt zum Dollar kräftig zu und zeigt auch zum
      Euro Stärke. Händler verweisen mit Blick auf die Dollar-Schwäche weiterhin auf
      die schwachen US-Wirtschaftsdaten vom Donnerstag.

      Nun warte der Markt auf Daten am Nachmittag wie den
      Einkaufsmanagerindex aus Chicago und den Michigan-Index für die
      Verbraucherstimmung. Außerdem stehen Reden mehrerer Gouverneure der US-Notenbank
      auf der Agenda. Sie stünden auch deshalb im Blick, weil US-Notenbankchef Ben
      Bernanke zuletzt weitere Zinssenkungsschritte angedeutet habe, meinen Marktteilnehmer.

      Stark ist der Euro auch zum Pfund, das laut Händlern mit
      Zinssenkungserwartungen fällt. Gleichzeitig zeigt der Schweizer Franken mit Yen
      und Euro Stärke. Aus technischer Sicht habe der Euro den Widerstand bei 1,5230
      USD getestet, so die technischen Analysten der LBBW. Ein Überwinden könnte ihn
      bis auf 1,5350 USD führen. Nach unten sei der Euro bei 1,5050 und 1,4950 USD unterstützt.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 11:02:51
      Beitrag Nr. 551 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Freitagnachmittag gegenüber dem
      Dollar wenig verändert. Damit haben die schwachen US-Konjunkturdaten keine
      nachhaltige Wirkung mehr gezeigt, was nach Ansicht von Marktteilnehmern auf die
      stark überkaufte Lage hinweist. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex hat sich im
      Februar kräftiger eingetrübt als erwartet. Mit 44,5 nach 51,5 Punkten weist der
      Indikator auf eine Kontraktion im Verarbeitenden Gewerbe der Region hin.

      "Die Vorboten für den nächste Woche zur Veröffentlichung stehenden
      nationalen Einkaufsmanagerindex (ISM Index), der sich zuletzt noch knapp über 50
      Punkten hielt, sind damit düster", geben die Volkswirte der Postbank zu
      bedenken. Auch die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Februar merklich eingetrübt.

      Dagegen ist der PCE-Deflator wie erwartet ausgefallen. "Die
      Kernrate des Deflators, den die US-Notenbank üblicherweise beobachtet, hat sich
      konstant bei 2,2% gehalten und bleibt damit oberhalb der 'Wohlfühlzone' der
      Fed", stellen Volkswirte fest.

      Als übergeordnetes Thema gilt am Markt weiterhin die Dollar-Schwäche
      gegenüber dem Yen. Letzterer profitiere von der gestiegenen Risikoaversion der
      Investoren, was wiederum zur Auflösung von Carry-Trade-Positionen im Yen führe.
      Diese Entwicklung werde durch die enttäuschenden US-Konjunkturdaten noch
      angeheizt. Im Januar überraschend stark gestiegene japanische Konsumausgaben
      hätten den Yen zusätzlich unterstützt, heißt es von Händlern.

      Damit fällt auch der Euro gegenüber dem Yen zurück. Allerdings
      wird die Gemeinschaftswährung von starken deutschen Einzelhandelsumsätzen
      gestützt. Diese reduzierten in Kombination mit gestiegenen Verbraucherpreisen
      die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in Euroland weiter, so die Einschätzung
      von Marktbeobachtern. Die um 11.00 Uhr veröffentlichten Konjunkturdaten aus der
      Eurozone sorgten indes kaum für Bewegung.

      Stark ist der Euro auch zum Pfund Sterling, das laut Händlern mit
      Zinssenkungserwartungen fällt. Zudem lasteten ein schwaches britisches
      Verbrauchervertrauen sowie Spekulationen um den britischen Hedge-Fund Peloton
      Partners auf dem Pfund. Peloton Partners stehe möglicherweise vor dem Bankrott,
      heißt es aus London.

      Aus technischer Sicht habe der Euro den Widerstand bei 1,5230 USD
      getestet, so die Analysten der LBBW. Ein Überwinden könnte ihn bis auf 1,5350
      USD führen. Nach unten sei der Euro bei 1,5050 und 1,4950 USD unterstützt.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 08:56:10
      Beitrag Nr. 552 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Fest zeigt sich der Euro zum Wochenbeginn im frühen
      europäischen Währungshandel. Er wechselt zum Dollar mit 1,5219 USD den Besitzer,
      nachdem er in Asien vorübergehend bis auf 1,5175 USD nachgegeben hatte. "Das
      Momentum spricht unverändert für den Euro. Natürlich werden immer wieder auch
      Gewinne mitgenommen, vor allem von kurzfristig orientierten Akteuren", berichtet
      ein Händler.

      "Noch dominiert der Aufwärtstrend (des Euro) das Geschehen", meint
      auch Jürgen Meyer von der LBBW aus technischer Sicht. Sollte der Euro die
      Widerstandsmarke bei 1,5230 USD durchbrechen, erschließe sich Potenzial bis auf
      1,5350 USD. Erst unter 1,5050 USD trübe sich die Lage ein, dann könne der Euro
      bis auf 1,4950 USD nachgeben.

      Stärke sowohl zum Dollar als auch zum Euro zeigt unterdessen
      weiter der Yen, was in den vergangenen Wochen an den Finanzmärkten immer als
      Gradmesser für eine zunehmende Risikoaversion gewertet wurde. Die US-Währung ist
      zum Yen auf unter 103 JPY gerutscht und der Euro unter 157 JPY. Im weiteren
      Verlauf des Handels dürften vor allem die Verbraucherpreise in der Eurozone im
      Februar das Interesse auf sich ziehen. Am Nachmittag stehen in den USA der
      ISM-Einkaufsmanager-Index im Februar und Bauausgaben im Januar auf der Agenda.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 09:54:47
      Beitrag Nr. 553 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Dienstagmorgen gegenüber dem Dollar
      seitwärts. Händler sprechen von Zurückhaltung vor der EZB-Sitzung am Donnerstag.
      "Es gibt einige Marktteilnehmer, die mit einer veränderten Wortwahl rechnen, die
      als Vorbereitung einer Zinssenkung im April oder Mai gewertet werden könnte",
      sagt ein Akteur. Hintergrund seien die warnenden Äußerungen aus EZB-Kreisen vor
      der Stärke des Euro am Vortag.

      "Allerdings ist es noch höchst umstritten, ob die EZB sich zum
      jetzigen Zeitpunkt schon so stark von ihrer bisherigen Haltung fortbewegt", gibt
      der Experte zu bedenken. Möglicherweise warte die EZB zunächst noch ab, in
      welchem Ausmaß sich die Abschwächung der US-Wirtschaft auf Europa übertrage. Im
      Vorfeld sei der Euro zum Dollar nach oben hin limitiert. Auf Konjunkturseite
      stehen am Dienstag keine Daten zur Veröffentlichung an, weshalb die Rede von
      US-Notenbankchef Ben Bernanke am Nachmittag vor einem Bankenausschuss in den
      Vordergrund rücken dürfte.

      Sollte es im Tagesverlauf zu einem nachhaltigen Fall unter 1,5170
      USD kommen, könnte dies eine Korrektur bis zur Aufwärtstrendlinie bei 1,5045 USD
      bringen, meint ein technischer Analyst.

      Bei Yen und Franken sei mit einem weiteren Abbau der
      Zinsdifferenzgeschäfte (Carry Trades) zu rechnen. Die weiter bestehenden Risiken
      an den internationalen Aktienmärkten dürften zu anhaltender Reduzierung von
      Risiken beitragen.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 09:36:36
      Beitrag Nr. 554 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro baut seine Gewinne gegen den Dollar am
      Donnerstag während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten
      Handel weiter aus. Gegen 8.00 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,5297 USD
      und damit nur knapp unter dem neuen Allzeit-Hoch, das der Euro kurz zuvor bei
      1,5309 USD markiert hat. Händler meinen, Erholungsansätze des Dollar seien am
      Morgen von Verkäufen japanischer Exporteure zunichte gemacht worden.

      Nun warte der Markt auf die Daten zu den Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe als weitere Indikation für die Verfassung des
      US-Arbeitsmarkts. Daneben steht die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB)
      im Blick. Von der Wortwahl von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erhoffen sich
      Marktteilnehmer Anhaltspunkte für die künftige Geldpolitik der Notenbank. Das
      Pfund Sterling steht mit der Sitzung der Bank of England im Blick.

      Charttechnisch sei ein Anstieg auf 1,5350 USD möglich, darüber lägen
      bei 1,5440 USD und 1,55 USD die nächsten Widerstände, so die technischen
      Analysten der LBBW mit Blick auf den Euro. Auf der anderen Seite würde ein Fall
      unter 1,5170 USD den Beginn einer Korrektur signalisieren, die den Euro Richtung
      1,4850 USD drücken könnte.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:40:37
      Beitrag Nr. 555 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro liegt auch am Freitag während des Übergangs aus
      dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel weiter im ungebremsten
      Höhenflug. Gegen 7.52 Uhr liegt die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5516
      USD und baut damit die Gewinne der vergangenen Tage weiter aus. Das neue
      Rekordhoch vom Morgen liegt nun bei 1,5432 USD. Auf den Dollar drücke vor allem
      die Erwartung weiterer Zinssenkungen wegen der rezessiven Tendenzen in den USA,
      heißt es weiter.

      Unterdessen kommt der Yen von seinem neuen zyklischen Hoch bei
      102,45 USD/JPY etwas zurück. Anleger neigten vor dem US-Arbeitsmarktbericht am
      Nachmittag zur Vorsicht, heißt es dazu im asiatischen Handel. Sollte der
      Arbeitsmarktbericht stärker ausfallen als erwartet, sei eine Gegenbewegung
      möglich. Erwartet wird ein Rückgang der Zahl der Beschäftigten außerhalb der
      Landwirtschaft um 5.000 und ein Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,0%.

      Unterstützt sei der Euro bei 1,5270 USD, auf Widerstand treffe er bei
      1,55 USD, heißt es im Handel. Auch die Stärke des Schweizer Franken hält am
      Morgen an.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 09:13:18
      Beitrag Nr. 556 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Rally vom Vortag kommt der Dollar am
      Mittwochmorgen schon wieder gegen den Euro und den Yen zurück. Händler äußern
      sich skeptisch über die Effektivität der Fed-Aktion. Nach Einschätzung der
      Citigroup ist die Erholung des Greenback "ausschließlich temporär". Die
      Fed-Politik bleibe weiterhin "zu reaktiv". Die jüngste Aktion der Notenbank habe
      zwar die Liquiditäts-Verspannungen an den Finanzmärkten etwas gelöst, die Sorgen
      an den Kreditmärkten dürften allerdings auch in Zukunft anhalten.

      Daneben warnt Citigroup vor den Herausforderungen einer Rezession
      in den USA. Im asiatischen Handel sind ähnliche Stimmen zu hören. Die
      Intervention der Federal Reserve habe die Abwärtsbewegung des Dollar lediglich
      verlangsamt. Marktbeobachter gehen davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit
      sei, bis der Greenback die psychologisch wichtige Schwelle von 100 JPY testet.
      Vor der Fed-Aktion war der Euro noch knapp an der Marke von 1,55 USD gescheitert
      und hatte ein neues Rekordhoch bei 1,5496 USD markiert.

      Das Geschäft am Berichtstag sollte sich ruhig entwickeln. Wichtige
      Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Am Mittag stehen die
      wöchentlichen Zahlen der Hypothekenanträge durch die Mortgage Business
      Association an.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 13:24:47
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.916 von hbtrading am 07.03.08 08:40:37Unterstützt sei der Euro bei 1,5270 USD, auf Widerstand treffe er bei
      1,55 USD
      , heißt es im Handel. Auch die Stärke des Schweizer Franken hält am Morgen an.

      ... hatte exact gepasst!

      @hb vielen dank für die regelmäßig guten infos! weiter so;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 09:30:35
      Beitrag Nr. 558 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel hält
      die Schwäche des Dollar weiter an. Gegenüber der europäischen
      Gemeinschaftswährung zeigt sich der Greenback abermals schwach. Der Euro
      erreichte im asiatischen Handel mit 1,5652 USD ein neues Allzeithoch. Gegen 7.40
      Uhr notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5620 USD und hat sich
      damit wieder etwas von dem Hoch gelöst.

      Gegen den Yen notiert der Greenback wieder etwas über seinem
      13-Jahres-Tief vom Donnerstag bei 99,75 JPY. Dennoch scheint er gegen 7.40 Uhr
      mit 100,35 JPY weiter an der Marke von 100 zu kleben. Zur Begründung der
      leichten Erholung verweisen Händler auf die vergleichsweise positiv verlaufene
      Sitzung an der Wall Street. Die habe den Risikoappetit vorübergehend wieder
      leicht erhöht und dafür gesorgt, dass Anleger, die noch Stunden zuvor den Yen
      als sicheren Hafen erworben hätten, sich wieder von der japanischen
      Landeswährung getrennt hätten.

      Insgesamt werde die US-Landeswährung auch weiterhin unter Druck
      bleiben, heißt es im Handel. Dafür spreche die Schwäche der größten
      Volkswirtschaft der Welt und die damit verbundene Notwendigkeit weiterer
      Zinssenkungen. Damit vergrößere sich der Renditeunterschied zwischen den USA und
      dem Euroraum weiter.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 12:19:25
      Beitrag Nr. 559 ()
      WIEN (Dow Jones)--Die in jüngster Zeit verzeichnete Abwertung
      des Dollar ist nach Ansicht von Klaus Liebscher, Gouverneur der
      Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), "dramatisch" verlaufen und die hohe
      Schwankungsanfälligkeit der Wechselkurse stellt seiner Auffassung nach einen
      Grund zur Sorge dar. "Was wir gesehen haben, war eine dramatische oder
      substanzielle Schwächung des Dollar", sagte Liebscher am Freitag. Die Volatiliät
      an den Devisenmärkten müsse als "exzessiv" bezeichnet werden. Liebscher gehört
      dem Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) an.
      Der Euro hatte am Freitagnachmittag gegenüber dem Dollar ein neues
      Allzeithoch bei 1,5690 USD markiert. Händler verwiesen zur Begründung für den
      neuerlichen Schwächeanfall der US-Währung auf die Liquiditätsprobleme der
      US-Investmentbank Bear Stearns und die daraufhin weltweit deutlich nachgebenden Aktienmärkte.
      Die EZB-Zinsentscheidung vom 6. März kommentierte Liebscher
      mit den Worten: "Es ist sehr klar, dass es keine Diskussion über eine
      Zinssenkung gab." Außerdem sei klar, dass "die EZB nicht die Markterwartungen zu
      den künftigen Zinssätzen unterschreibt". Anfang März hatte die EZB ihren
      Leitzins bei 4,00% belassen, an den Finanzmärkten wird gegenwärtig noch eine
      Zinssenkung in diesem Jahr um 25 Basispunkte eingepreist.
      "Wir werden das Nötige tun, um unser Mandat Preisstabilität zu
      erfüllen", sagte Liebscher. Die EZB sieht Preisstabilität bei einer jährlichen
      Inflationsrate von knapp 2% als gegeben an. Im Februar waren die
      Verbraucherpreise in der Eurozone mit einer Jahresrate von 3,3% gestiegen. "Wir
      sind sehr besorgt über die Inflation", erklärte der Währungshüter. Die
      Projektionen des EZB-Stabes zeigten, dass es einen ziemlich starken
      Aufwärtsdruck bei der Inflation gebe.

      -Von Nina Koeppen, Dow Jones Newswires


      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 12:14:35
      Beitrag Nr. 560 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Übernahme der von der Insolvenz bedrohten
      US-Investmentbank Bear Stearns durch J.P. Morgan hat dem Dollar einen weiteren
      Schlag versetzt. Der Euro markierte in der Folge in der Nacht zum Montag ein
      neues Allzeithoch gegen den Greenback bei 1,5907 USD, gegen den Yen sank die
      US-Währung bis auf ein 13-Jahrestief bei 95,77 JPY, bevor sich der Dollar ein
      wenig erholte. Die Investoren befürchten nach der Rettungsaktion weitere massive
      Abschreibungen der US-Banken anlässlich der Veröffentlichung der Geschäftszahlen
      im weiteren Wochenverlauf.

      Auch die zugleich mit der Bear-Stearns-Übernahme bekannt
      gegebene Senkung des Diskontsatzes durch die Federal Reserve kann die Märkte
      nicht beruhigen - in Asien sind die Aktienmärkte auf breiter Front eingebrochen.
      Bislang hätten alle Maßnahmen der US-Notenbank den Dollar nur kurzfristig
      stützen können, heißt es von Teilnehmern. Auch nach der Bear-Stearns-Rettung
      blieben die fundamentalen Probleme ungelöst. Zugleich würden seitens der
      Regierungen noch keine konkreten Maßnahmen zu Stützung des Greenback in Erwägung gezogen.

      Den nächsten großen Impuls dürfte die Offenmarktsitzung der Federal
      Reserve am Dienstag setzen. Die Geldmarkt-Futures am US-Markt preisen eine
      Zinssenkung durch die US-Notenbank um 75 Basispunkte auf 2,25% mit einer
      Wahrscheinlichkeit von 100% ein. Eine Senkung des Leitzinses um 100 Basispunkte
      auf 2,00% wird bereits mit 36% Wahrscheinlichkeit eskomptiert.

      Am Berichtstag stehen der Empire State Manufacturing Index
      März, die US-Leistungsbilanz für das 4. Quartal, die Saldo der Wertpapierkäufe
      und -verkäufe ausländischer Investoren für Januar sowie die Industrieproduktion
      Februar zur Veröffentlichung an. Für Bewegung am Markt könnte auch eine
      gemeinsame Pressekonferenz von Präsident George W. Bush, Finanzminister Paulson
      sowie Fed-Chairman Ben Bernanke sorgen.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:58:52
      Beitrag Nr. 561 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar gibt die Gewinne aus dem späten US-Geschäft
      vom Vortag am Dienstagmorgen wieder ab. Gegen 7.40 Uhr stehen Euro und Yen gegen
      den Dollar wieder auf dem Niveau aus dem europäischen Nachmittagshandel.
      Kurzfristig orientierte Marktteilnehmer bauten ihre Dollar-Bestände vor der
      Sitzung der US-Notenbank ab, heißt es im Handel.

      Erwartet wird im Handel eine Zinssenkung um 100 Basispunkte. Die
      Reaktion des Dollar werde auch von der Reaktion des US-Aktienmarkts abhängen,
      heißt es weiter. Sollten die US-Börsen am Abend zur Schwäche neigen, könnte das
      auch den Dollar belasten.

      Aus technischer Sicht blieben die Aussichten für den Dollar
      schlecht, heißt es. Im asiatischen Handel wird bereits ein Dollar-Rückgang auf
      90 USD/JPY befürchtet, das wären die Stände aus dem August 1995. Widerstände
      lägen um 103 USD/JPY. Dem Euro werde der Weg zur Marke von 1,60 USD noch vom
      neuen Rekord bei 1,5907 USD versperrt. Unterstützt werde der Euro vom
      Aufwärtstrend bei 1,5550 USD.

      Im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank könnten noch von den
      US-Erzeugerpreisen am Nachmittag Impulse ausgehen. Außerdem veröffentlichen
      Goldman Sachs und Lehman Brothers ihre Geschäftsergebnisse. Je nach Aufnahme der
      Zahlen könnten sie auch den Dollar bewegen, so Teilnehmer.

      Einige Marktteilnehmer rechnen laut Händlern mit Interventionen
      der Zentralbanken nach der Sitzung der US-Notenbank. Der Zeitpunkt wäre vor dem
      langen Osterwochenende in Europa gut, heißt es. Allerdings könnte die drohende
      Vakanz in der japanischen Notenbankführung abgestimmte Schritte erschweren,
      heißt es weiter.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 08:54:36
      Beitrag Nr. 562 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar gibt am Mittwoch im frühen Geschäft gegen
      Euro und Yen wieder etwas nach. Die kräftige Dollar-Erholung vom Dienstag werde
      zu Abgaben von Dollarbeständen durch japanische Exporteure genutzt, heißt es am
      Markt. Der Zustand der US-Wirtschaft, die Erwartung weiterer Zinssenkungen und
      die Risiken aus der Kreditkrise deuteten nicht auf eine nachhaltige
      Dollar-Erholung hin, heißt es im Handel. Andererseits sei der Dollar kurzfristig überverkauft.

      Die Dollar-Abgaben japanischer Exporteure könnten vor dem
      Feiertag in Japan am Donnerstag abflauen und im europäischen Geschäft könnten
      Marktteilnehmer vor dem langen Osterwochenende Dollar-Short-Positionen abbauen,
      so Marktteilnehmer vorausschauend. Damit könnte eine weitere Erholungswelle im
      Dollar im Verlauf starten.

      Im Mittelpunkt des Interesses stünden wegen der Kreditkrise die
      Geschäftszahlen von Morgan Stanley am Nachmittag. Nach den besser als erwartet
      ausgefallenen Zahlen von Goldman und Lehman sei der Markt eher auf günstige
      Zahlen eingestellt, heißt es.

      Aus technischer Sicht treffe der Euro beim Allzeit-Hoch bei 1,5905 USD
      auf Widerstand. Eine Unterstützung liege bei 1,5550 USD, so die technischen
      Analysten der LBBW.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 08:47:15
      Beitrag Nr. 563 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar profitiert am Donnerstag von einem deutlichen
      Verfall bei den Rohstoffpreisen. Nachdem das Gold noch zum Wochenstart ein neues
      Rekordhoch von über 1.032 USD erreicht hatte, ist es im asiatischen Handel im
      Tief auf 916 USD zurückgefallen. Auch andere Metalle wie Nickel und auch das Öl
      stehen unter Abgabedruck. Zum europäischen Handelsstart fällt der Euro knapp
      unter die Marke von 1,56 USD. Im Vorfeld des langen Osterwochenendes wird mit
      einem eher ruhigen Devisenhandel gerechnet.

      Eine hohe Bedeutung wird den europäischen Einkaufsmanagerindezes
      am Vormittag eingeräumt. Sollten diese überzeugen, dürfte dies dahingehend
      aufgenommen werden, dass sich die europäische Wirtschaft im Vergleich zur
      US-Wirtschaft in einer besseren Verfassung befinde - und der Euro profitieren.
      Weitere Impulse könnten am Nachmittag von den US-Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe wie auch dem Philadelphia-Fed-Index ausgehen. Sollte die
      Talfahrt an den Aktienbörsen weiter anhalten, dürfte der Dollar zum Yen unter
      Druck geraten, heißt es.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 15:51:36
      Beitrag Nr. 564 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kräftigen Sprung über die Marke von 1,58 USD
      hat der Euro am Montag auf den Kranz europäischer Konjunkturdaten für den Monat
      März reagiert. Den stärksten Impuls dürfte die europäische Gemeinschaftswährung
      dabei von den Verbraucherpreisen bekommen haben, die um 3,5% gegenüber dem
      Vorjahresmonat gestiegen sind.

      Dies enge den Spielraum der Europäischen Zentralbank (EZB) für
      geldpolitische Lockerungen ein, heißt es im Handel. Daher werde die
      Zinsdifferenz zwischen dem Euroraum und den USA zumindest erhalten bleiben, sich
      abhängig von den Maßnahmen der Federal Reserve womöglich sogar abermals ausweiten.

      Nach Ansicht der Devisenanalysten der DZ Bank ist die noch vor
      zwei Wochen herrschende Dollar-Panik zwar mittlerweile abgeklungen. Allerdings
      hielten die Sorge über die konjunkturelle Entwicklung der größten
      Volkswirtschaft der Welt und die Furcht vor einer umfassenden Finanzkrise
      unverändert an. Die schlechten Nachrichten seien zwar in großem Umfang bereits
      eingepreist, jedoch sei es noch zu früh, um einen neuerlichen Kursanstieg des
      Dollar abzusehen.

      Aus technischer Perspektive ist der Euro bei 1,5660 USD
      beziehungsweise 1,5610 USD unterstützt. Widerstand bietet zunächst das
      Allzeithoch bei 1,5906 USD, anschließend die Marken von 1,5950 USD und 1,5980 USD.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 10:05:16
      Beitrag Nr. 565 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten zum europäisch
      geprägten Devisenhandel tendiert der Euro gegenüber dem Greenback wieder
      schwächer und notiert deutlich unter der Marke von 1,58 USD. Belastet wird die
      gemeinsame europäische Währung unter anderem durch den Abschreibungsbedarf bei
      der schweizerischen Großbank UBS. "Durch diese Zahlen ist der Markt daran
      erinnert worden, dass die Probleme aus der Subprime-Krise auch in Europa tief
      verwurzelt sind", sagt ein Händler.

      Noch am Vortag hatte der Euro, beflügelt von einer unerwartet hohen
      Teuerung im gemeinsamen europäischen Währungsgebiet sowie einer Rede von
      US-Finanzminister Henry Paulson, einen neuerlichen Anlauf in Richtung seines
      bisherigen Allzeithochs bei 1,5906 USD genommen, war letztlich allerdings an
      dieser Hürde gescheitert. Damit sei die gemeinsame europäische Währung wieder in
      ihre Spanne von vor dem Wochenende zurückgefallen, heißt es im Handel. "Der
      Markt fühlt sich womöglich gut dabei, innerhalb der jüngsten Bandbreiten zu
      bleiben und zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln", sagt Win Thin,
      Senior-Devisenstratege bei Brown Brothers Harriman in New York. Insgesamt bleibe
      das Sentiment für den Dollar aber negativ.

      Weitere wichtige Impulse für den europäisch geprägten Devisenhandel
      dürften von den im Tagesverlauf anstehenden Konjunkturdaten aus dem Euroraum und
      den USA ausgehen. So werden am Vormittag die Einkaufsmanagerindizes für das
      Verarbeitende Gewerbe in Deutschland und dem gemeinsamen europäischen
      Währungsgebiet veröffentlicht. Am Nachmittag stehen der viel beachtete ISM-Index
      für das Verarbeitende Gewerbe der USA sowie die Bauausgaben auf der Agenda.

      Aus technischer Perspektive gilt der Euro bei 1,5660 USD
      beziehungsweise 1,5610 USD unterstützt. Widerstand biete zunächst das
      Allzeithoch bei 1,5906 USD, anschließend die Marken von 1,5950 USD und 1,5980 USD.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 09:58:07
      Beitrag Nr. 566 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt beim Übergang in den europäisch geprägten
      Handel am Mittwochmorgen die Abwärtsbewegung gegen den Dollar verlangsamt fort.
      Händler verweisen auf die überverkaufte Situation des Greenback und anhaltende
      Positionsbereinigungen. Nach der scharfen Korrektur vom Vortag notiert der Euro
      nun um das Niveau von 1,5550 USD; auch gegen den Yen kann die US-Währung die
      Gewinne ausbauen und steigt über 102 JPY. Der Markt wartet auf neue
      Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag.

      Derweil scheint sich die Erholung an den weltweiten Börsen auch
      am Berichtstag fortzusetzen, was das Sentiment für den Dollar weiter stützen
      könnte. Händler machen die kräftige Erholung der Bankaktien nach den Nachrichten
      der UBS für die Renaissance des Greenbacks verantwortlich. Auch wenn die Krise
      an den Kreditmärkten sicherlich nicht zu Ende sei, werde das von den Banken
      ausgehende Risiko für die US-Wirtschaft geringer eingestuft, als noch vor einer
      Woche. Die gesunkene Risikoaversion mache sich besonders im Währungspaar
      Dollar/Yen bemerkbar, das wieder deutlich über der 100er Marke markiert.

      Am Berichtstag wird der ADP-Arbeitsmarktbericht für den Monat März
      veröffentlicht. Dieser könnte eine Indikation für den mit großer Spannung
      erwarteten Arbeitsmarktbericht am Freitag darstellen. Daneben steht der
      Auftragseingang der Industrie Februar auf der Agenda. Außerdem findet am
      Mittwoch eine Anhörung von Fed-Chairman Ben Bernanke zur Wirtschaftslage vor dem
      Bankenausschuss des Kongresses in Washington statt.

      Nach Einschätzung der LBBW würde ein Bruch der 1,5550 USD eine
      weitere Verkaufswelle auslösen, die ein Ziel im Bereich von 1,5440 habe. Der
      Euro sei auf dem Weg zur Hauptunterstützung bei 1,5330 USD, deren Bruch als
      Tagesschluss ein Top bestätigen würde. Nur ein Stundenschluss über 1,5660 USD
      wirke positiv und führe zurück zur 1,5750/80er Zone.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 09:20:56
      Beitrag Nr. 567 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert ist der Euro am Donnerstagmorgen in das
      europäische Geschäft gestartet. Mit 1,5628 USD notiert die Gemeinschaftswährung
      rund um das Niveau vom Mittwochabend. Nach der Rede von US-Notenbank-Präsident
      Bernanke habe es keine neuen Impulse für den Markt gegeben, heißt es. Allerdings
      befinde sich der Euro nach wie vor auf einem "schleichenden Rückzug" gegenüber
      der US-Devise, meint ein Händler: "Mit der Einsicht in die übertriebene
      Risikoscheu ist auch der Euro als Fluchtwährung nicht mehr so attraktiv".

      Neue Impulse könnte es jedoch am Nachmittag mit dem wichtigen
      ISM-Index für den Service-Bereich in den USA geben. Nach dem besser als erwartet
      ausgefallenen ADP-Bericht zum US-Arbeitsmarkt im März bestehe auch hier die
      Hoffnung auf einen etwas besseren Indexstand.

      Zudem habe der Markt eine US-Rezession bereits eingepreist. Die
      Aussagen von Fed-Chairman Bernanke vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von
      Senat und Repräsentantenhaus seien daher "eher nachlaufender Natur". Bernanke
      hatte erstmals eine Rezession der US-Volkswirtschaft nicht mehr ausgeschlossen.

      Aus technischer Sicht ist der Euro unterhalb der Marke von
      1,5610 USD bei 1,5550 USD unterstützt. Auf Widerstand trifft die europäische
      Gemeinschaftswährung zunächst bei 1,5654 USD und anschließend bei 1,5789 USD.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 09:58:20
      Beitrag Nr. 568 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Ganz im Zeichen des Arbeitsmarktberichts in den USA
      steht zum Wochenausklang der Währungshandel. Die großen Devisenpaare bewegen
      sich seit dem späten Handel in New York am Donnerstag in engen Grenzen. Dabei
      kann der Euro zu Dollar und Yen leicht zulegen. Zum Greenback handelt die
      Gemeinschaftswährung knapp unter 1,57 USD, zur japanischen Währung hat der Euro
      bis nahe an 161 JPY aufgewertet.

      Der Bericht gilt als wichtigster Konjunkturimpuls für die
      Devisenmärkte überhaupt. Volkswirte rechnen im Konsens mit einer Abnahme der
      US-Beschäftigung von 60.000 Stellen im März. Im Februar betrug der Rückgang
      63.000 Stellen. Das US-Arbeistministerium veröffentlicht den Bericht um 14.30
      Uhr MESZ. "Bis dahin tut sich in der Regel wenig", stellt ein Händler fest. Der
      Euro werde sich voraussichtlich weiter zwischen 1,5640 und 1,5700 USD bewegen.

      Der Händler fügt hinzu, dass in den vergangenen Tagen der
      ISM-Einkaufsmanager-Index und der ADP-Arbeitsmarktbericht unerwartet positive
      Indikationen für den US-Arbeitsmarkt im März geliefert hätten. "Die gegenwärtige
      Markterwartung könnte also sein, dass die heutigen Zahlen besser ausfallen als
      der Konsens der Volkswirte", sagt der Händler.

      Tom Fitzpatrick von der Citigroup weist darauf hin, dass
      Überraschungen durch den Arbeitsmarktbericht in den vergangenen Monaten stets
      ein schlechter Wegweiser für die großen Devisenpaare gewesen seien. Sollte also
      der Bericht wider Erwarten einen robusten Arbeitsmarkt abbilden, sei dies kein
      verlässlicher Indikator für einen steigenden Dollar.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 10:15:40
      Beitrag Nr. 569 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten in den
      europäisch geprägten Devisenhandel fällt der Euro am Montag gegenüber dem Dollar
      zurück und notiert wieder unter der Marke von 1,57 USD. Auch verglichen mit dem
      Yen macht der Greenback Boden gut.

      Für die jüngste Erholung der US-Währung machen Händler unter anderem
      die Aussagen von Ben Bernanke vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von Senat
      und Repräsentantenhaus in der vergangenen Woche verantwortlich. In diesem Rahmen
      hatte der Chairman der Federal Reserve zwar erstmals das Wort "Rezession" in den
      Mund genommen, gleichzeitig allerdings auf die Möglichkeit eines
      volkswirtschaftlichen Wachstums im zweiten Halbjahr hingewiesen. Darüber hinaus
      hatten als enttäuschend eingestufte Konjunkturdaten aus dem gemeinsamen
      europäischen Währungsgebiet den Dollar gestützt.

      Aus fundamentaler Sicht blieben allerdings die wichtigen
      Unterschiede hinsichtlich Leitzinsniveau und Wachstumsdynamik bestehen, betonen
      Marktteilnehmer. "Eine Rezession in den USA ist nach wie vor keine alte
      Nachricht", sagt etwa David Gilmore, Partner bei Foreign Exchange Analytics. Der
      Schatten einer schrumpfenden Ökonomie mache es schwer, von einer Bodenbildung
      beim Dollar zu sprechen. Zugleich sei jedoch fraglich, ob die Europäische
      Zentralbank eine weitere Aufwertung des Euro zulassen werde.

      Vor diesem Hintergrund und angesichts der nur zweitrangigen
      Konjunkturdaten, die in dieser Woche auf dem Veröffentlichungskalender stehen,
      dürfte dem Devisenhandel in den kommenden Tagen eine klare Richtung fehlen.
      Lediglich neue Hiobsbotschaften aus dem US-Bankensektor oder eine enttäuschend
      anlaufende Berichtssaison könnten die gemeinsame europäische Währung auf neue
      historische Höchststände tragen.

      Aus charttechnischer Sicht trifft der Euro derzeit bei 1,5705 USD
      auf Widerstand. Unterstützt ist er bei 1,5610 USD. Für einige Devisenanalysten
      durchläuft der Euro, nachdem auch sein zweiter Anlauf auf die viel beachtete
      Marke von 1,60 USD gescheitert ist, allerdings nunmehr eine
      Doppel-Top-Formation. Diese wäre erst mit einer Korrektur bis unter 1,5341 USD,
      dem zyklischen Tief vom 24. März, abgeschlossen.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 09:57:49
      Beitrag Nr. 570 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstag etwas fester in den europäisch
      dominierten Handel gestartet. Gegenüber dem Dollar liegt die
      Gemeinschaftswährung bei 1,5744 USD. Belastend für den Dollar wirkten sich nach
      Aussage aus dem Handel zum einen die Aussagen des ehemaligen Fed-Präsidenten
      Alan Greenspan aus, der erneut auf die Belastung für das US-Wirtschaftswachstum
      aus der momentanen Krise an den Kreditmärkten hingewiesen hatte. Zum anderen ist
      der Start in die Berichtssaison mit den enttäuschenden Zahlen von Alcao
      belastend für den Dollar ausgefallen. Die laufende Berichtssaison liefert die
      Fakten für die momentane Entwicklung der US-Wirtschaft.

      Sollten in den kommenden Wochen die Quartalszahlen der
      US-Unternehmen weiterhin negativ überraschen, werde das den Dollar weiter
      belasten, heißt es aus dem Devisenhandel. Nach einem ruhigen Wochenstart stehen
      am Dienstagnachmittag die Hausverkäufe Februar aus den USA auf der Agenda, die
      mit einem Rückgang um 1,5% erwartet werden.

      Nach Handelsschluss in Europa wird dann noch das Protokoll der
      Sitzung des Offenmarktausschusses der Notenbank vom 18. März veröffentlicht.
      Diese Daten hatten in den vergangenen Monaten immer das Interesse des
      Devisenmarktes geweckt. Bis zur Zinssitzung der Europäischen Zentralbank am
      Donnerstag wird der Euro zunächst in einer Spanne zwischen 1,57 und 1,58 USD gesehen

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 10:05:40
      Beitrag Nr. 571 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar gibt am Donnerstag während des Übergangs aus
      dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel weiter nach. Gegen 7.25 Uhr
      steht die Gemeinschaftswährung bei 1,5848 USD nach gut 1,5820 USD im späten New
      Yorker Handel. Auch der Yen zieht zum Dollar weiter an.

      Im Markt heißt es, vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB)
      werde der Dollar verkauft. Von der EZB würden zinspolitisch agressive Töne
      erwartet, da die hohe Inflation eine Annäherung an die lockere Geldpolitik der
      US-Notenbank verhindere. "Weichere Töne wären eine Überraschung", so ein
      Händler. In den USA stehen die wöchentlichen Erstanträge im Blick. Schwache
      Arbeitsmarktindikationen könnten den Dollar-Abschwung festigen, so Händler.
      Daneben sei die Frage, ob die Währungsthematik beim G-7-Treffen am Wochenende
      auf die Agenda komme.

      Auf die Stimmung für den Dollar drückt auch weiterhin der Bericht des
      Internationalen Währungsfonds, der den Yen als unterbewertet ansieht. Ein
      erneuter Test der 100er Marke im Dollar-Yen-Handel gelte als möglich, heißt es.
      Auch zum Yuan gibt der Dollar auf neue Tiefs nach.

      Unter Druck steht auch das britische Pfund. Eine Zinssenkung in
      Großbritannien gelte als wahrscheinlich, heißt es am Markt mit Blick auf die
      Sitzung der Bank of England. Der Schweizer Franken zieht dagegen an.

      Aus technischer Sicht sei das Allzeit-Hoch von Mitte März bei 1,5906
      USD das entscheidende Hindernis für einen weiteren Euro-Aufschwung, heißt es am
      Markt. Unterstützt sei der Euro bei 1,5535 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 10:04:35
      Beitrag Nr. 572 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Freitag während des Übergangs aus
      dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft wieder etwas von dem
      Rückschlag vom Donnerstagnachmittag erholen. Gegen 8.10 Uhr steht die
      Gemeinschaftswährung bei 1,5780 USD und damit wieder etwas über den Ständen von
      Donnerstagabend. Da hatten Gewinnmitnahmen den Euro zurückgeworfen, nachdem er
      am Vormittag ein neues Hoch bei 1,5914 USD markiert hatte. Dieses hatte
      allerdings nur marginal über dem alten Hoch von 1,5906 USD gelegen und war
      deshalb nicht als nachhaltig eingestuft worden.

      Nach den drei Tests der 1,59er Marke seit Mitte März könnte wie so
      häufig ein vierter Test erfolgreich verlaufen, meinen technische Anlaysten. Dann
      wären Stände von 1,6250 USD oder vielleicht sogar von 1,65 USD möglich, heißt es
      weiter. Gegen den Dollar spreche weiterhin die Zinsspekulation am kurzen Ende
      mit der Gefahr steigender Zinsen am langen Ende. Das mache Dollar-Anlagen
      verglichen mit dem Euro unattraktiv. Der Dollar sei derzeit die
      "Carry-Trade-Währung Nummer eins", so Devisenanalyst Christoph Zwermann von
      Zwermann Financial.

      Neue Impulse könnten am Nachmittag von den US-Importpreisen und
      dem Michigan-Index für das Verbrauchervertrauen ausgehen. Daneben warte der
      Markt, ob die Währungen auf dem G-7-Treffen zum Thema würden, und ob der Dollar
      von politischer Seite unterstützt werde. Nach der Sitzung der Europäischen
      Zentralbank vom Donnerstag gilt das aber eher als unwahrscheinlich. Denn eine
      Euro-Schwäche würde die Inflationsdaten im Euro-Raum weiter nach oben treiben,
      heißt es.

      Ohne politische Unterstützung könnte der Dollar zu Beginn der kommenden
      Woche den Abwärtstrend auch zum Yen wieder aufnehmen, heißt es bei J.P. Morgan.
      Am Morgen tendiert der Dollar zum Yen wenig verändert.

      Aus technischer Sicht liege bei 1,5850 USD bis 1,5880 USD ein
      technischer Widerstand für den Euro, so die technischen Analysten der LBBW. Ein
      Bruch der 1,5740 USD im Stundenchart könnte die Korrektur Richtung 1,5610 USD ausdehnen.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 10:03:48
      Beitrag Nr. 573 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kommt am Montagmorgen beim Übergang in den
      europäisch geprägten Handel zum Dollar etwas zurück. Händler verweisen auf das
      G-7-Treffen vom Wochenende. Dort hatten sich die Finanzminister der vertretenen
      Staaten besorgt über die gestiegene Volatilität der Wechselkurse gezeigt, da
      diese die Finanz- und Wirtschaftspolitik stark beeinträchtigen könnten. Der
      ungewohnt scharfe Ton hat Händlern zufolge die Frage aufgebracht, wie
      wahrscheinlich ein Eingreifen der G-7-Staaten ist, um ein weiteres Abrutschen
      des Greenbacks zu verhindern.

      Noch am Freitag stieg die Gemeinschaftswährung im Gefolge eines
      gesunkenen US-Verbrauchervertrauens sowie für die USA gestiegener Importpreise
      auf über 1,59 USD. Weiterhin fest präsentiert sich indes der Yen zum Dollar,
      nachdem der designierte Notenbankgouverneur der Bank of Japan nunmehr im Amt
      ist. Er äußerte sich laut Sal. Oppenheim relativ "hawkisch", so dass mit einer
      Zinssenkung in Japan nicht zu rechnen sei.

      Sollte der Dollar zum Euro weiter anziehen, sehen die technischen
      Analysten von Sal. Oppenheim den Euro bei 1,5658 USD und danach bei 1,5586
      unterstützt. Die am Berichtstag anstehenden US-Einzelhandelsumsätze und die am
      Dienstag zur Veröffentlichung anstehenden TICS-Daten" könnten die
      US-Dollarbefestigung aber schon wieder bremsen. Die nächsten Widerstände für den
      Euro sehen technische Analysten bei 1,5755 USD bzw 1,5815 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 10:45:45
      Beitrag Nr. 574 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäischen
      geprägten Handel am Dienstagmorgen kaum verändert. Laut Händlern haben weder die
      etwas besser als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze noch die
      besorgten Stimmen vom G7-Treffen am Wochenende den Dollar nachhaltig stützen
      können. An der grundlegenden Situation habe sich nichts geändert, lautet auch
      der Kommentar von Sal. Oppenheim.

      Eine Reihe von Konjunkturdaten könnte dem Euro-Dollar im
      Tagesverlauf Impulse verleihen. Zunächst dürfte auf europäischer Seite der
      deutsche ZEW-Index der Konjunkturerwartung für April auf Interesse stoßen.
      Übergeordnet blickt der Markt laut Sal. Oppenheim allerdings auf die TIC-Daten,
      den Saldo der Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren in den USA,
      sowie die US-Erzeugerpreise für den März. Selbst wenn diese positiv überraschen,
      dürften Marktteilnehmer mit weiteren Zinssenkungen rechnen.

      Für Bewegung beim Pfund Sterling könnten unterdessen die britischen
      Verbraucherpreise für den März sorgen. Im Konsens wird eine leichte Steigerung
      von zuletzt 2,5% auf aktuell 2,6% erwartet.

      Nachdem der Euro erfolglos die Widerstandslinie bei 1,5880 USD
      getestet hat, sehen die technischen Analysten der LBBW die Gemeinschaftswährung
      weiterhin in einer großen Spanne. Sollte es dem Euro gelingen diese Marke noch
      zu nehmen, wäre allerdings der Weg frei für eine neue Rally auf Stände um
      1,5980/1,6020 USD. Nach unten hin sei die Einheitswährung bei 1,5720 USD und
      danach bei 1,5610 USD unterstützt.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 09:51:00
      Beitrag Nr. 575 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Devisenhandel
      zieht der Euro am Mittwoch zum Dollar an und notiert gegen 8.00 Uhr wieder
      deutlich über der Marke von 1,58 USD. Damit gewinnt die europäische
      Gemeinschaftswährung Boden zurück, den sie am Vortag gegenüber dem Greenback
      verloren hat.

      Als Grund für die freilich nur kurzlebige Erholung der US-Landeswährung
      verwiesen Händler auf den am Dienstag veröffentlichten Konjunkturdatenkranz aus
      den USA. Sowohl der unerwartet positive Index zur Wirtschaftsaktivität der
      Federal Reserve Bank of New York als auch die überraschend stark gestiegenen
      Erzeugerpreise signalisierten einen nunmehr eingeschränkteren Spielraum für
      künftige geldpolitische Lockerungen durch die US-Notenbank, sagte Evan Mahoney,
      Devisenstratege bei der Wells Fargo Bank. Die Zinsdifferenz zwischen dem
      gemeinsamen europäischen Währungsgebiet und den USA werde sich also womöglich
      doch nicht so stark wie erwartet ausweiten.

      Im frühen europäisch geprägten Devisengeschäft scheint sich
      freilich das fundamental begründete "Big Picture" eines schwachen Greenback
      wieder durchzusetzen. Ein Grund dürften die für diese Woche erwarteten Zahlen
      der großen US-Investmentbanken für das erste Quartal sein. Am Mittwochmittag
      etwa legt J.P. Morgan ihre Bilanz für das erste Vierteljahr offen. Angesichts
      womöglich neuer Hiobsbotschaften wolle sich wohl niemand auf den falschen Fuß
      erwischen lassen, heißt es im Handel.

      Neben den Daten der Geldhäuser sollten auch die am Mittwoch auf der
      Agenda stehenden Konjunkturdaten dem Devisengeschäft kräftige Impulse geben
      können. So legt am Vormittag Eurostat die Verbraucherpreise für den Monat März
      vor, am Nachmittag ziehen die US-Statistiker mit ihren Teuerungsdaten für den
      vergangenen Monat nach. Daneben stehen Daten zu den Baubeginnen und den
      Realeinkommen in den USA zur Veröffentlichung an. Am Abend dürfte dann das so
      genannte "Beige Book" der Federal Reserve im Fokus stehen.

      Aus charttechnischer Sicht trifft der Euro bei 1,5850 USD auf
      Widerstand, unterstützt ist die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5750.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 10:05:38
      Beitrag Nr. 576 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Donnerstagmorgen etwas von seinem neuen
      Rekordhoch von 1,5979 USD zurückgekommen. Das Währungspaar handelt aktuell mit
      1,5935 USD. "Der Euro hat es auch im vierten ernsthaften Anlauf nicht über 1,60
      USD geschafft. Jetzt werden wieder vereinzelt Gewinne mitgenommen", sagt ein
      Händler. Auch zum Yen hat sich der Greenback leicht erholt auf 102,07 JPY von
      zuvor 101,70 JPY im späten New Yorker Devisengeschäft am Mittwoch.

      Die Deutsche Bank sieht hinter dem Scheuen des Euro vor der Hürde
      bei 1,60 USD "mittelfristige Kräfte" am Werk. "Hier halten einige immer noch an
      ihrer Überzeugung fest, der Einheitswährung werde schon bald eine deutliche
      Schwächephase blühen", heißt es in einem Marktkommentar. Zudem sei der Euro auf
      dem Niveau um 1,60 USD für viele Händler zu teuer: "Ihn am Allzeithoch zu
      erwerben, dürfte sich für die meisten Akteure recht unangenehm anfühlen."

      Auf Nachfrage dürfte der Euro bei einer Ausweitung der
      Konsolidierung bei 1,5840 USD stoßen, prognostiziert die Deutsche Bank. Auf
      Widerstand treffe der Euro bei 1,6040 USD. Nächste potenzielle Impulsgeber sind
      laut Händlern wöchentliche Arbeitsmarktzahlen aus den USA und der Frühindikator
      der Notenbank von Philadelphia im April.

      "Wir sehen den Dollar unverändert in einer breit gefächerten
      Schwäche", kommentiert die Commerzbank. Diese könne allerdings immer wieder von
      "kurzen, möglicherweise auch gewaltigen Stärke-Attacken des Dollar" unterbrochen
      werden. Derartige Attacken dürften sich aber als kurzlebig erweisen. An eine
      substanzielle Erholung des Dollar in der zweiten Jahreshälfte glauben die
      Devisenexperten der Bank nicht mehr.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 10:01:55
      Beitrag Nr. 577 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am Freitag während des Übergangs in das
      europäisch geprägte Geschäft gut behauptet. Gegen 8.05 Uhr steht die
      Gemeinschaftswährung bei 1,5930 USD und damit wieder etwas über den
      Tiefstständen vom Donnerstagabend. Da hatten Gewinnmitnahmen den Euro deutlich
      unter das neue Rekordhoch von 1,5984 USD zurückgeworfen.

      Auch der Yen zieht wieder etwas an. Die Erholung vom späten
      Mittwoch werde zu Dollar-Verkäufen genutzt, heißt es im Handel. Die Anleger
      seien weiterhin skeptisch, ob sich die konjunkturelle Situation in den USA
      schnell verbessere. Weitere Zinssenkungen seien wahrscheinlich. In der Euro-Zone
      lasse die Zinssenkungsfantasie mit den hohen Inflationsdaten dagegen stark nach.
      Die deutschen Erzeugerpreise sind höher ausgefallen als erwartet.

      Angesichts der leeren Agenda für Konjunktur- und Preisdaten
      konzentriere sich der Markt auf die Zahlen der Citigroup am Mittag. Hohe
      Abschreibungen der weltgrößten Bank könnten den Dollar belasten, heißt es im Handel.

      Aus technischer Sicht sei die Marke von 1,60 USD ein Widerstand für
      den Euro. Bei 1,60 USD und knapp darüber lägen vermutlich viele
      Options-Barrieren, so dass Marktteilnehmer einen weiteren Euro-Anstieg noch
      verhinderten. Auf Nachfrage dürfte der Euro bei einer Ausweitung der
      Konsolidierung bei 1,5840 USD stoßen, so Marktteilnehmer.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 10:15:01
      Beitrag Nr. 578 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel am Montagmorgen wieder über der Marke von 1,58 USD. Nach
      Einschätzung aus dem Handel steht weiter die charttechnische Marke von 1,60 USD
      im Blick. Es dürfte in den kommenden Tagen noch mehrere Ausbruchsversuche auf
      dieses Niveau geben, heißt es. Bei jedem gescheiterten Anlauf nehme allerdings
      die Wahrscheinlichkeit von Gewinnmitnahmen und einer damit verbundenen größeren
      Korrektur zu.

      Angesichts des dünnen Terminkalenders stellten die Aktienmärkte bzw die
      laufende Berichtssaison in den USA die Hauptimpulsgeber dar und diese seien
      zuletzt eher Dollar-freundlich ausgefallen. Teilnehmer verweisen auf das
      Ausbleiben neuer Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor und besser als erwartete
      Quartalszahlen von Google. Das habe die Hoffnung wieder aufleben lassen, dass
      das Schlimmste der Kreditkrise möglicherweise vorbei sei.

      Aus fundamentaler Sicht bestehen wichtige Gründe für die Schwäche des
      Dollar allerdings fort: So scheint es nach den jüngsten Teuerungsdaten aus dem
      gemeinsamen europäischen Währungsgebiet trotz der verbalen Interventionen durch
      einige Politiker ausgemachte Sache, dass die Europäische Zentralbank auf
      absehbare Zeit das Niveau ihrer Leitzinsen nicht nach unten verändern wird.

      Dem gegenüber haben die jüngsten Zahlen zur
      Verbraucherpreisentwicklung in den USA nach Ansicht vieler Volkswirte den
      geldpolitischen Lockerungsspielraum der Federal Reserve wieder etwas
      ausgeweitet. Damit würde sich der Zinsunterschied zwischen den beiden
      Wirtschaftsräumen noch einmal vergrößern, wodurch der Dollar unter neuerlichen
      Druck kommen könnte.

      Darüber hinaus lastet das Rekordhoch des Ölpreises auf dem
      Greenback. Denn je höher die Einnahmen der Exporteure aus dem Geschäft mit dem
      "Schwarzen Gold" sind, desto stärker ist der Druck, sie in eine andere Währung
      zu tauschen. Schließlich sieht niemand gerne lange zu, wie seine Vermögenswerte
      von den Wechselkursverlusten einer schwindsüchtigen Verrechnungswährung
      aufgefressen werden.

      Aus charttechnischer Sicht ist der Euro nunmehr bei 1,5683 USD
      unterstützt, nach oben bildet die Marke von 1,60 USD einen starken Widerstand.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 13:13:51
      Beitrag Nr. 579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.930.589 von hbtrading am 21.04.08 10:15:01FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
      geprägten Handel am Montagmorgen wieder über der Marke von 1,58 USD. Nach
      Einschätzung aus dem Handel steht weiter die charttechnische Marke von 1,60 USD
      im Blick.
      Es dürfte in den kommenden Tagen noch mehrere Ausbruchsversuche auf
      dieses Niveau geben, heißt es. Bei jedem gescheiterten Anlauf nehme allerdings
      die Wahrscheinlichkeit von Gewinnmitnahmen und einer damit verbundenen größeren
      Korrektur zu.

      ...oder die 1,60 fällt jetzt mal und dann mit schwung richtung 1,64
      ;) mal sehn
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 09:59:11
      Beitrag Nr. 580 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist zum Dollar und zum Yen am Dienstagmorgen in
      einer raschen Bewegung zurückgefallen. Zum Dollar hat die Gemeinschaftswährung
      im Tagestief bis auf 1,5860 USD nachgegeben, nachdem sich das Paar seit
      Montagabend in einer engen Spanne von 1,5880 bis 1,5930 USD bewegt hatte. "Einen
      nachrichtlichen Auslöser für die plötzliche Euro-Schwäche gibt es nicht. Es ist
      auch kein größerer Verkäufer am Markt aktiv", berichtet ein Frankfurter Devisenhändler.

      Der Markt sei "sehr nervös" und die Volumina dünn. Man müsse
      sich schon fragen, wie lange der Euro noch den Sprung über die Hürde von 1,60
      USD probieren wolle. Je länger die Währung knapp unter dieser Marke handele,
      desto mehr dürfte sich der Eindruck einer Top-Bildung verfestigen. "Irgendwann
      geht dem Euro vermutlich die Luft aus, und dann sind auch wieder deutlich
      niedrigere Kurse möglich", sagt der Händler.

      Am Nachmittag stehen Daten zum US-Immobilienmarkt an, die für
      Impulse sorgen könnten. Zudem teilt die US-Notenbank eine Refinanzierung für die
      angeschlagenen US-Banken zu in Höhe von 50 Mrd USD. Aus der Eurozone gibt es
      keine potenziell kursbewegenden Konjunkturzahlen. Technisch ist der Euro zum
      Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,5720 USD unterstützt, bei
      1,5980 USD liege ein Widerstand.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 09:36:59
      Beitrag Nr. 581 ()
      Der Kurs des Euro ist am Donnerstag vor der Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde im frühen Handel mit 1,5857 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar kostete 0,6305 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,5940 (Dienstag: 1,5931) Dollar festgesetzt. Am Montag war der Euro noch erstmals sei seiner Einführung über die Marke von 1,60 Dollar gestiegen.
      Die zu Beginn der Woche geschürten Zinserhöhungserwartungen in der Eurozone seien zuletzt wieder etwas gedämpft worden, sagten Händler. So hat der Präsident der französischen Notenbank, Christian Noyer, in einem Zeitungsinterview frühere Aussagen relativiert, die als Signal für eine bevorstehende Zinserhöhung durch die EZB gewertet worden waren. Der im Vormittagshandel anstehende ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland wird nach Einschätzung der Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) im April schwächer als im Vormonat ausfallen. Ein erneuter Sprung des Euro über die Marke von 1,60 Dollar sei daher nicht zu erwarten./js/tw
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 09:29:21
      Beitrag Nr. 582 ()
      Devisen: Eurokurs verharrt unter 1,57 Dollar
      Der Kurs des Euro ist am Freitag im frühen Handel erneut gefallen und hat weiter unter der Marke von 1,57 US-Dollar notiert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Morgen mit 1,5669 Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,6381 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,5769 (Mittwoch: 1,5940) Dollar festgesetzt. Bereits am Donnerstagabend war der Euro unter die Marke von 1,57 Dollar gefallen, nachdem er am Dienstag noch zeitweise über 1,60 Dollar gestiegen war.
      Es mehrten sich die Anzeichen, dass die US-Notenbank ihren Zinssenkungsprozess bald beenden könnte, sagten Händler. Zudem seien die Zinserhöhungserwartungen in der Eurozone nach den zuletzt eher schwachen Konjunkturdaten verflogen./js/jha/
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 11:34:19
      Beitrag Nr. 583 ()
      Der Kurs des Euro hat am Mittwoch vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank weiter unter der Marke von 1,56 Dollar notiert. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5580 Dollar und damit in etwa soviel wie am späten Vorabend. Ein Dollar war damit 0,6418 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,5571 (Montag: 1,5628) Dollar festgesetzt.
      Am Devisenmarkt werde mit Spannung die am Abend anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank erwartet, sagten Händler. Experten rechnen mehrheitlich mit einer weiteren Zinssenkung der Federal Reserve um 0,25 Punkte auf dann 2,0 Prozent. Ein Zinsschritt um 0,50 Punkte nach unten könne aber nicht ausgeschlossen werden, unterstreicht die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Die konjunkturelle Abschwächung in der größten Volkswirtschaft der Welt sei deutlich sichtbar.
      Auch die am Nachmittag anstehenden Daten zum US-Wachstum im ersten Quartal sollten das Bild einer schwachen US-Konjunktur der USA untermauern, so die Helaba. Das Wachstum der USA sollte auch zum Jahresbeginn sehr nahe an der Stagnationslinie liegen. Zusammen mit den immer noch vorhandenen Spannungen am Interbankenmarkt liefere dies der Notenbank gute Argumente, den Leitzins weiter zu reduzieren./bf/tw
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 09:47:54
      Beitrag Nr. 584 ()
      Der Kurs des Euro ist am Montag im frühen Handel etwas gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde im frühen Handel mit 1,5464 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war damit 0,6465 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,5458 (Mittwoch: 1,5540) Dollar festgesetzt.
      Der Euro bewege sich vor der Zinsentscheidung der EZB an diesem Donnerstag in einer engen Bandbreite, sagten Händler. Nachdem in der vergangenen Woche eine Reihe von wichtigen Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht worden sei, richte sich jetzt der Blick wieder mehr auf die Eurozone./js/tw

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:57:31
      Beitrag Nr. 585 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten in den europäisch geprägten Devisenhandel legt der Euro am Dienstag weiter gegenüber dem Dollar zu und notiert wieder über der Marke von 1,55 USD. Gegenüber dem Yen notiert der Greenback praktisch unverändert. Händler sprechen angesichts des abermaligen Feiertags in Japan jedoch von einem insgesamt eher ruhigen Geschäft.
      Zur Begründung der Erholung der europäischen Gemeinschaftswährung verweisen Marktteilnehmer unter anderem darauf, dass der Euro nach der Korrektur gegenüber dem Dollar in der vergangenen Woche nunmehr reif für eine technische Gegenbewegung sei. "Es stimmt zwar, dass der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht besser als erwartet ausgefallen ist. Allerdings ist genauso richtig, dass sich die negativen realwirtschaftlichen Folgen der Kreditkrise und des Rückgangs der Immobilienpreise noch eine zeitlang auswirken werden", ergänzt Robert Lynch, Devisenstratege bei HSBC in New York.
      Darüber hinaus haben die Hoffnungen, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) im Anschluss an ihre geldpolitische Entscheidung am Donnerstag etwas offener gegenüber Leitzinssenkungen zeigen könnte, zuletzt wieder einen Dämpfer erhalten. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe während des Treffens von Notenbankern unter dem Dach der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich am Montag in Basel nicht den Eindruck gemacht, als werde er von seiner Anti-Inflations-Haltung abrücken, sagt ein Händler.
      Aus charttechnischer Sicht notiert der Euro auch nach seiner jüngsten Erholung gegenüber dem Dollar noch innerhalb seiner breiten Handelsspanne von 1,53 USD bis 1,58 USD. Für den Tageshandel nennen Devisenanalysten eine Unterstützung bei 1,5495 USD, anschließend bei 1,5440 USD. Auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung zunächst bei bei 1,5539 USD, danach bei 1,5550 USD.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 09:56:55
      Beitrag Nr. 586 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Mittwochmorgen mit Abgaben gegen den Dollar. Nach der jüngsten Erholung der Einheitswährung sprechen Händler aber nur von einer technischen Bewegung. Grundsätzlich habe es den Eindruck, als ob die Aufwärtsbewegung des Greenback nach den günstigen Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag erst einmal ins Stocken geraten sei.
      Insbesondere der scheinbar unaufhaltsame Anstieg des Ölpreises lastet auf dem Dollar. Der Preis stieg am Vortag bis 122,73 USD je Barrel. Die steigenden Energiepreise stellten für den durch die Immobilienkrise und einen verschärften Arbeitsmarkt gebeutelten Konsument einen signifikanten Belastungsfaktor dar. Die US-Wirtschaft sei noch lange nicht über den Berg, heißt es.
      Darüber hinaus haben die Hoffnungen, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) im Anschluss an ihre geldpolitische Entscheidung am Donnerstag etwas offener gegenüber Leitzinssenkungen zeigen könnte, zuletzt wieder einen Dämpfer erhalten. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe während des Treffens von Notenbankern unter dem Dach der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich am Montag in Basel nicht den Eindruck gemacht, als werde er von seiner Anti-Inflations-Haltung abrücken, heißt es weiter.
      Aus charttechnischer Sicht notiert der Euro auch nach seiner jüngsten Erholung gegenüber dem Dollar noch innerhalb seiner breiten Handelsspanne von 1,53 USD bis 1,58 USD. Der Handel sollte am Berichtstag ruhig verlaufen. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 10:13:31
      Beitrag Nr. 587 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Am Devisenmarkt tendieren die Kurse am Dienstag während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel wenig verändert. Gegen 7.25 Uhr steht die Gemeinschaftswährung mit 1,5536 USD etwa auf dem Stand aus dem späten New Yorker Geschäft. Händler sprechen nun von einer Seitwärtsbewegung nach der Euro-Rally vom Montagnachmittag und Montagabend. Der Markt warte nun auf neue Impulse, die vor allem von den US-Einzelhandelsumsätzen am Nachmittag ausgehen könnten.
      Am Montagabend war der Euro bis auf gut 1,5570 USD gestiegen, angetrieben von Aussagen des Präsidenten der US-Notenbank-Filiale in Chicago Charles Evans, nach denen die US-Geldpolitik "akkomodierend" bleibe, also die Konjunktur unterstütze. Damit blieben weitere Zinssenkungen in den USA möglich, heißt es am Markt.
      Aus technischer Sicht könnte der Euro zunächst in einer Bandbreite zwischen 1,5330 USD und 1,5610 USD bis 1,5660 USD verharren, so die Analysten der LBBW bereits am Montag. Zum Yen heißt es, dieser könnte zunächst in einer Range zwischen 103,50 USD/JPY und 104 USD/JPY gehandelt werden.
      Wieder etwas nach unten tendiert das Pfund Sterling. Am Montag war das Pfund kräftig gestiegen, nachdem ein starker Anstieg der Erzeugerpreise die Zinssenkungshoffnungen erheblich gedämpft hatte. Weiterhin fest tendiert der Zloty, nachdem er die Marke von 3,40 EUR/PLN gebrochen hat. Am Morgen steigt er auf 3,3826 EUR/PLN
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 09:30:52
      Beitrag Nr. 588 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäischen Handel am Donnerstagmorgen mit leichten Aufschlägen gegen den Dollar, nachdem die Notierungen an Wall Street im späten Handel wieder deutlicher von den Tageshochs zurückkamen. Die Richtung des Währungspaars wird derzeit in der Hauptsache von zwei Impulsen bestimmt. Einerseits durch die Entwicklung an den Börsenplätzen und die dadurch zum Ausdruck gebrachte Risikoeinschätzung der globalen Finanzkrise. Andererseits spielt die Erwartungshaltung der Investoren mit Blick auf die weitere Leitzinspolitik der Federal Reserve eine große Rolle.
      Nachdem in den vergangenen Tagen zahlreiche Fed-Gouverneure und der ehemalige Fed-Chairman Volcker ihre Sorgen hinsichtlich der Inflationsgefahren zum Ausdruck gebracht haben, hat der unerwartet geringe Anstieg der Lebenshaltungskosten in den USA im April am Vortag zur Erleichterung der Investoren beigetragen. Damit könnte sich die US-Notenbank möglicherweise länger damit Zeit lassen, den Zinserhöhungszyklus einzuleiten.
      Was die Risikoaversion der Anleger anbelangt, manifestiert sich dies vor allem in den tendenziell wieder steigenden Dollar-Kursen gegen den Yen. Es gebe wieder eine zunehmende Zahl von Anlegern, die Carry-Trade-Positionen in der japanischen Währung eingingen. Weiter unter Druck wird das Pfund gesehen, nachdem die Bank of England am Vortag die Gefahren einer Stagflation herausgestellt hat. Eine zu hohe Inflation stehe einem starken Rückgang des Konsums gegenüber.
      An Konjunkturdaten aus den USA stehen am Nachmittag der Empire State Manufacturing Index Mai, die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe, die Industrieproduktion April sowie der Philadelphia-Fed-Index Mai zur Veröffentlichung an.
      Auf starken Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung zunächst bei 1,5590 USD, anschließend bei 1,5640 USD. Unterhalb der Marke von 1,5420 USD ist der Euro aus charttechnischer Sicht im Bereich von 1,5290 USD deutlich unterstützt.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 09:39:17
      Beitrag Nr. 589 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Freitag während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel wenig verändert. Gegen 7.35 Uhr steht die Gemeinschaftswährung mit 1,5488 USD auf dem Niveau aus dem europäischen Abendhandel vom Donnerstag. Damit ist der Dollar wieder etwas unter die Stände aus dem späten New Yorker Handel zurückgefallen.
      Da hatte er unter anderem von deutlich fallenden Ölpreisen profitiert, derzeit zieht der Ölpreis wieder etwas an. Außerdem schließen laut Händlern asiatische Investoren vor dem Wochenende Short-Positionen, mit denen sie auf einen fallenden Euro gesetzt hatten.
      Der Yen kann kaum von günstigen japanischen Konjunkturdaten profitieren. Im ersten Quartal wuchs die japanische Wirtschaft gegenüber dem Vorquartal um 0,8%, erwartet worden war ein Plus von 0,7%. Die niedrigen japanischen Zinsen verhinderten einen stärkeren Yen, heißt es am Markt. Während die Export-Konjunktur und die Konsumausgaben das Wirtschaftswachstum antreiben, neigen die Investitionen zur Schwäche, das dämpft laut Marktteilnehmern die Spekulation auf steigende Zinsen in Japan.
      Damit gebe es zunächst wenig Fantasie auf größere Bewegungen am Devisenmarkt, heißt es im Handel. Der Yen könnte in seinem Band zwischen 102,50 USD/JPY und 105,50 USD/JPY verharren, beim Euro sei kein Ausbruch aus der Range zwischen 1,5290 USD und 1,5580 USD in Sicht. Neue Impulse könnten am Nachmittag noch vom Michigan-Index für das Verbrauchervertrauen und von den US-Baubeginnen ausgehen.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 09:58:44
      Beitrag Nr. 590 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Montagmorgen wenig verändert zum Dollar in den europäisch geprägten Handel. Teilnehmer stellen sich angesichts des wenig ergiebigen Kalenders auf einen ruhigen Wochenstart ein. Grundsätzlich dürfte sich das Währungspaar in Abhängigkeit von Wirtschaftsdaten auf beiden Seiten des Atlantiks sowie dem Ölpreis in einer volatilen Seitwärtsbewegung weiter entwickeln.
      Die Marke von 1,55 EUR scheine derzeit eine Art Gravitationszentrum für die Einheitswährung darzustellen. Am Freitag belasteten schwache Daten zur Verbraucherstimmung aus den USA den Greenback. Das von der Universität Michigan berechnete Sentiment-Barometer ist den Ergebnissen der ersten Umfrage zufolge im Mai auf einen Stand von 59,5 Punkten gesunken. Damit wurde das niedrigste Niveau seit Juni 1980 markiert.
      Zwar weisen Volkswirte immer wieder auf die nur geringe Korrelation zwischen solchen Stimmungsindikatoren und dem tatsächlichen Privaten Konsum hin. Der Druck auf die US-Notenbank, ihre Leitzinsen zumindest unverändert zu lassen, wenn nicht sogar abermals zu senken, dürfte sich damit dennoch wieder etwas erhöht haben.
      Auf Widerstand trifft die europäische Gemeinschaftswährung nunmehr bei 1,5640 USD, stark unterstützt ist sie im Bereich von 1,5420 USD, dem 38,2%-Retracement der Aufwärtsbewegung in diesem Jahr.

      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 13:08:25
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 23:58:46
      Beitrag Nr. 592 ()
      Hi,

      kennt ihr eigentlich schon capitalmarketinvest .de?
      Hier gibt es Handelssignale für Daytrader, Positionstrader, und andere!
      In dieser Woche habe ich damit schon 200Pips gemacht.
      Es gibt drei Depots.
      Am interssantesten ist das short-term Depot, wo Trades zwischen 1Tag
      und 3Wochen gehalten werden mit engem Stop.
      Für Leute die Direkt handeln, CFD's Futures und Knockout zertifikate!
      Z.B: Wurde gesternm bei 103.95 USD/JPY short gegangen und heute bei 103.240 verkauft! +71Pips oder im Zertifikat 10%!
      Es werden hauptsächlich Währungen (für Daytrader speziell nur Währungen), Indizes, Edelmetalle, Öl, Commodities (sehr selten) und
      US T-BONDS (anleihen) gehandelt.
      Der Dienst ist aktuell noch kostenlos, also einfach mal Anmelden!
      Auch gibts hier Realtimekurse für Währungen, Indizes (auch amerikanische Indizes! und Futures!), Gold, Silber und Öl gegeben.

      Müsst Ihr euch am besten einfach mal anschauen, da gibts so viel zu gucken! Seit Jahresbeginn schon über 2000 Pips Gewinn! etc.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 10:20:56
      Beitrag Nr. 593 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--In eine stabile Seitwärtsbewegung auf seinem Rekordniveau ist der Euro am Donnerstagmorgen übergegangen. Die Gemeinschaftswährung geht mit 1,5777 USD kaum verändert in den europäischen Handel. Händler sehen darin jedoch nur eine kurze Konsolidierungsphase. "Das ist nur die Pause vor dem nächsten Gipfelsturm", sagt ein Händler. Wegen des neuen Allzeithochs im Ölpreis über 135 USD dürfte weiter auf den Dollar "eingeprügelt" werden. Im Blick stehe aktuell die wichtige Marke von 103 USD/JPY. Sollte diese Unterstützung brechen, dürfte der Dollar unter die 100er-Marke brechen und der Euro die 1,60 USD übersteigen. "Im Augenblick geht es um massive Verschiebungen der Währungsrelationen", so der Händler mit Verweis auf das Britische Pfund. Sollte der Euro nachhaltig das wichtige Niveau von 0,8000 GBP überschreiten, könnte er seine Stärke dauerhaft zementieren.
      Problematisch wirkt am Donnerstag die Gemengelage aus einem etwas höherem europäischen Wachstum und einem schwächeren in den USA. Für Europa habe der bessere ifo-Geschäftsklimaindex am Vortag gesprochen. Gleichzeitig senkte die US-Notenbank jedoch ihre Wachstumsprognose für die USA und geht nun von einem deutlich pessimistischeren Wachstums- und Inflationsszenario aus als bisher. Die Fed geht nunmehr für dieses Jahr nur noch von einer Zunahme des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen 0,3% und 1,2%. Vor einem Vierteljahr noch war die Federal Reserve von einem Wachstum zwischen 1,3% und 2,0% ausgegangen. Gleichzeitig schraubte die Fed ihre Inflationsprognosen nach oben.
      Charttechnisch hat der Euro zunächst Luft bis 1,5800 USD. Nach unten ist die Gemeinschaftswährung bei 1,5725/5700 USD und 1,5660 USD unterstützt
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 10:43:19
      Beitrag Nr. 594 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wieder etwas fester über der Marke von 1,57 USD. Am Donnerstag erholte sich der Greenback noch im Zuge überraschend positiver Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt und drückte den Euro zeitweise unter die Marke von 1,57 USD.
      "Nach der deutlichen Abwärtsbewegung des Dollar vor dem Donnerstag war die gestrige Erholung des Dollar nur von sehr kurzfristiger Natur", sagte Devisen-Analyst Jens Nordvig von Goldman Sachs im New Yorker Handel. Der übergeordnete Trend spricht vorerst weiter für einen festen Euro.
      Einerseits wird der Dollar weiter durch den Wachstums- und Renditeunterschied zwischen den USA und dem Euroraum belastet, andererseits sorgen die immer neuen Rekordhöhen der Rohölnotierungen für Abgabedruck. Im vergangenen Jahr habe die Korrelation zwischen der Entwicklung des Wechselkurses von Euro zu Greenback und der Richtung des Ölpreises beunruhigende 95% betragen, heißt es dazu in einer Studie der HSH Nordbank.
      Charttechnisch hat der Euro zunächst Luft bis 1,5800 USD, nach unten ist die Gemeinschaftswährung bei 1,5700 USD und 1,5660 USD unterstützt.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 09:34:08
      Beitrag Nr. 595 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten in den europäisch geprägten Devisenhandel tendiert der Euro sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Yen praktisch unverändert auf den Niveaus vom Freitag. Devisenhändler erwarten angesichts des Feiertags in den USA und in Großbritannien mit einem zum Wochenauftakt vergleichsweise ruhigen Geschäft. Angesichts der leeren Agenda für makroökonomische Daten aus dem gemeinsamen europäischen Währungsgebiet sollten auch von der Konjunkturseite keine nennenswerten Impulse für die Wechselkurse ausgehen.
      Auf zumindest mittlere Sicht freilich ist das Umfeld für den Greenback wenig freundlich. Belastet wird die US-Landeswährung nicht nur von den immer neuen Rekordnotierungen für Rohöl, die die Förderländer zwingen, ihre in Dollar denominierten Einnahmen immer schneller in eine weniger schwache Valuta umzutauschen. Vielmehr lastet die Unsicherheit über den geldpolitischen Kurs der Federal Reserve die Devise.
      Viele Devisenanalysten zeigen sich indes skeptisch, dass das Momentum, welches der Euro in dieser Woche aufgenommen hat, die europäische Gemeinschaftswährung in den kommenden Tagen auch auf neue Rekordniveaus tragen kann. Ian Stannard, Volkswirt bei der französischen Großbank BNP Paribas, erkennt zwar an, dass sich der in der vergangenen Woche unerwartet gut ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex und der hohe Ölpreis auf kurze Sicht ausgesprochen unterstützend auf die europäische Gemeinschaftswährung auswirken sollten. Allerdings geht er davon aus, dass dem Euro auf Niveaus von 1,5850 USD die Puste ausgehen wird.
      Zur Begründung verweist er auf eine merkliche Verschlechterung der Wirtschaftsdynamik in einigen kleineren Ländern des Euroraums wie etwa Spanien: "Insgesamt wird das Bild nun zunehmend differenzierter. Zwar zeigt sich mit Deutschland der Kern noch stabil, allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Entwicklungen in der Peripherie auf das Zentrum überschwappen und ihren Tribut fordern werden."
      Aus charttechnischer Sicht ist die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5693 USD unterstützt, auf Widerstand trifft sie 1,5814 USD.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 09:23:24
      Beitrag Nr. 596 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Mit deutlicheren Aufschlägen präsentiert sich der Euro beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstagmorgen. Dabei ist der Einheitswährung der Sprung über die Marke von 1,58 USD gelungen. Im asiatischen Handel ist von einem anhaltenden Verkaufsdruck auf den Dollar die Rede. Die jüngsten Konjunkturdaten legten nahe, dass das Wachstum in der Eurozone robuster sei als noch vor kurzem gedacht. Das habe Eindeckungen in der Gemeinschaftswährung zur Folge.
      Das Geschäft dürfte sich am Berichtstag nach den Feiertagen in Großbritannien und den USA wieder beleben. Zudem stehen mit dem Case-Shiller-Hauspreisindex für März, den Neubauverkäufen für April und dem Index des Verbraucherbertrauens am Nachmittag hochkarätige US-Konjunkturdaten auf der Agenda. In den kommenden Tagen werde sich zeigen, ob es sich bei den Euro-Aufschlägen lediglich um eine kurzfristige Erholungsbewegung handelt oder ob das Aufwärtsmomentum des Dollar sich bereits dem Ende zuneigt, heißt es.
      Die Deutsche Bank sieht eine technische Unterstützung für den Euro bei 1,5635 USD. Dieses Niveau könnten Marktteilnehmer, die den Einstieg beim Euro bislang verpasst haben, als Kaufgelegenheit nutzen, heißt es in einem Kommentar der Bank. Ein technischer Widerstand liege bei 1,5815 USD.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 09:55:33
      Beitrag Nr. 597 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten in den europäisch geprägten Devisenhandel zeigt sich der Euro am Donnerstagmorgen etwas schwächer gegenüber dem Dollar. Damit tendiert die europäische Gemeinschaftswährung leicht unterhalb des Wechselkursniveaus, auf das sie am Vortag aufgrund der besser als befürchtet ausgefallenen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter in der US-Industrie im April zurückgefallen war.
      Gleichzeitig sind Händlern zufolge damit die Andeutungen von zwei Vertretern der Federal Reserve ohne sonderliche Auswirkungen geblieben, die US-Notenbank könne aufgrund der Teuerung womöglich bereits bald ihre Geldpolitik straffen. Sowohl Richard Fisher, Präsident der Federal Reserve Bank of Dallas, als auch Gary Stern, Präsident der Federal Reserve Bank of Minneapolis, hatten sich auf Veranstaltungen entsprechend geäußert.
      Vergleichsweise deutliche Impulse für das Handelsgeschehen erwarten Teilnehmer von der am Donnerstag relativ gut gefüllten Agenda an Konjunkturdaten. Neben den deutschen Arbeitsmarktzahlen für Mai stehen am Vormittag eine Reihe von Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum zur Veröffentlichung an. Auch Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, anlässlich des 10. Jahrestags der EZB könnten für Bewegung bei den Wechselkursen sorgen.
      Am Nachmittag stehen mit der 2. Veröffentlichung des US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Auftaktvierteljahr sowie den wöchentlichen Erstanträgen auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung dann makroökonomische Daten aus der größten Volkswirtschaft der Welt auf der Tagesordnung, Volkswirte halten sie allerdings für eher zweitrangig.
      Aus charttechnischer Sicht ist der Euro auf dem Niveau von 1,5610 USD gut unterstützt, anschließend bei 1,5583 USD. Auf Widerstand trifft die europäische Gemeinschaftswährung im Bereich von 1,5690 USD.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:58:19
      Beitrag Nr. 598 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Montagmorgen wenig verändert in die neue Berichtswoche. Nachdem die Einheitswährung am Freitag bis auf ein Zweiwochentief bei 1,5461 USD gefallen war, kam es im Anschluss zu Gewinnmitnahmen im Dollar, die den Euro wieder über das Niveau von 1,55 USD hievten. Die Investoren warten nun auf neue Impulse. Diese könnten am Nachmittag vom ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Mai sowie den US-Bauausgaben für April ausgehen.
      Auf Aufmerksamkeit wird auch die Rede des Präsidenten der Federal Reserve of Atlanta, Lockhart, zu den US-Wirtschaftsaussichten treffen. Insbesondere die Spekulationen über die weitere Leitzinspolitik der Federal Reserve stehen derzeit im Zentrum der Aufmerksamkeit der Anleger und haben dem Dollar zuletzt zu Aufschlägen gegen den Euro verholfen.
      Der Fokus der jüngsten Reden aus dem Umfeld der US-Notenbank hat sich verstärkt von den Wirtschafts- auf die Inflationsrisiken aufgrund der hohen Inflationsgefahren verschoben. An den Geldmärkten wird die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Oktober derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von 58% eingepreist.
      Interessant dürfte in diesem Zusammenhang auch die Leitzinsentendscheidung der EZB im weiteren Wochenverlauf werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Zentralbank das bestehende Leitzinsniveau von 4% bestätigen wird. Im Blick steht aber der begleitende Kommentar von Jean-Claude Trichet, von dem sich die Investoren Hinweise auf die weitere Zinspolitik erhoffen.
      Technisch gut unterstützt ist der Euro bei 1,5335 USD, während er bei 1,5690 USD auf Widerstand trifft.
      Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 17:03:56
      Beitrag Nr. 599 ()
      "Der Eurokurs bewegt sich derzeit im Niemandsland und der Markt wartet auf neue Impulse", sagte Devisenexperte Uwe Janz vom Bankhaus M.M. Warburg. Die im Tagesverlauf veröffentlichten Konjunkturdaten hätten am Markt kaum eine Rolle gespielt. Der gefallene Ölpreis habe den Dollar gestützt. Die Korrelation zwischen Ölpreis und Dollar sei derzeit sehr hoch, sagte Janz.

      Deutlich unter Druck geriet der Euro hingegen zum britischen Pfund. "Deutlich besser als erwartet ausgefallene Einzelhandelsumsätze haben das Pfund gestützt", sagte Janz. In Großbritannien waren die Einzelhandelsumsätze im Mai im Jahresvergleich so stark gestiegen wie seit April 2002 nicht mehr. Sie kletterten um 8,1 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat. Volkswirte hatten nur etwa einen halb so kräftigen Anstieg erwartet.

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 08:39:45
      Beitrag Nr. 600 ()
      Die Kursausschläge seien vor wichtigen Reden von Notenbankvertretern in den USA und der Eurozone weiterhin gering, hieß es am Markt. In der Eurozone wird unter anderem EZB-Chef Jean-Claude Trichet erneut sein Konjunkturbild präsentieren. Die Landesbank Hessen-Thüringen erwartet aber keine neuen Hinweise auf die Grundausrichtung der Geldpolitik. In den USA steht Notenbankchef Ben Bernanke dem Ausschuss des Repräsentantenhauses Rede und Antwort. Er dürfte die Zinserhöhungserwartungen angesichts der zuletzt eher enttäuschenden US-Daten aber nicht weiter anheizen. Dies dürfte den Euro stützen./jha/tw
      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 10:30:33
      Beitrag Nr. 601 ()
      Am Donnerstag stehen laut Experten vor allem die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der britischen Notenbank im Blickpunkt. Während sowohl im Euroraum als auch in Großbritannien nicht mit Zinsschritten gerechnet wird, werden die Ausführungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet mit Spannung erwartet. Laut Volkswirten dürfte Trichet zwar keine baldigen Zinssenkungen in Aussicht stellen. Ein Indiz für die mittelfristige EZB-Geldpolitik könnten aber die neuen Projektionen der Notenbank für Inflation und Wachstum liefern, hieß es./bf/tw

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 08:43:14
      Beitrag Nr. 602 ()
      Die Verstaatlichung der beiden Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac wird Marktexperte Heino Ruland von FrankfurtFinanz Partner nur zu einer kurzfristigen Erleichterung an den Aktienmärkten sorgen. "Die Tatsache, dass die US-Regierung nun rund 75 Prozent der Hauskredite kontrolliert, dürfte zu der Annahme führen, dass die Probleme am Immobilienmarkt vorüber sind und die Verbraucher wieder anfangen zu konsumieren", schrieb Ruland am Morgen in einem Kommentar.
      Anleger setzten nun auf eine Erholung der gebeutelten Wirtschaft - dürften damit aber die Rohstoffpreise und den Dollar nach oben treiben. "Das wird die US-Notenbank Fed früher als erwartet zu einer strafferen Geldpolitik zwingen und damit den positiven Effekt wieder zunichte machen", so Ruland. "Die US-Regierung und die Fed verschaffen sich lediglich ein bisschen Zeit, denn die grundlegenden strukturellen Probleme werden damit nicht gelöst. Durch die anstehenden US-Wahlen sind auch in naher Zukunft keine starken Entscheidungen zu erwarteten - mit einer Lösung kann nicht vor Ende 2009 gerechnet werden."/dr/fat

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 13:54:12
      Beitrag Nr. 603 ()
      Dienstag, 9. September 2008 -- ROUNDUP/EU-Kommissar: Wirtschaft der Eurozone 'in stürmischen Gewässern'


      Die Wirtschaft der Eurozone befindet sich nach Einschätzung von EU Wirtschafts- und Währungskommissar Joaquin Almunia "in stürmischen Gewässern". Die Aussichten für das zweite Halbjahr 2008 und für Anfang 2009 seien nicht "sehr gut", sagte Almunia am Dienstag in Frankfurt. Die EU-Kommission werde bei ihren am Mittwoch anstehenden Prognosen auch kein anderes Bild abliefern als zuletzt die Europäische Zentralbank (EZB) oder die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Diese hatten zuletzt ihre Wachstumsprognosen deutlich gesenkt. Insgesamt sei die Lage von großer Unsicherheit geprägt, sagte Almunia.

      Es gebe keinen Zweifel, dass die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft getestet werde, sagte Almunia. Das Vertrauen in die Finanzmärkte sei geschrumpft und das sich abschwächende wirtschaftliche Umfeld könnte sich auch negativ auf Märkte auswirken und die bereits bestehende schwierige Lage verlängern. Der Arbeitsmarkt habe sich zwar bis zuletzt positiv entwickelt aber auch hier scheine sich die Lage zu verschlechtern.

      RÜCKGANG DER INFLATION ERWARTET

      Es gebe jedoch nicht nur schlechte Nachrichten, sagte Almunia. So habe die Inflation ihren Höhepunkt überschritten und der Rückgang der Ölpreise dürfte zu einem weiteren Rückgang beitragen. Im August hatte die Jahresinflationsrate bei 3,8 Prozent gelegen. Dies sollte jedoch nicht dazu führen, die Risiken von Zweitrundeneffekte zu unterschätzen. Die Wirtschaft befinde sich in einer kritischen Phase. Weltweite Ungleichgewichte, die Integration in die Finanzmärkte und ein wachsender Wettbewerb um knappe Ressourcen könnten externe Schocks noch häufiger machen. Daher seien angemessene Maßnahmen notwendig, um solche Schocks zu vermeiden.

      GROSSE HERASUSFORDERUNGEN FÜR EZB

      Almunia verteidigte erneut die Arbeit der EZB, die derzeit vor großen Herausforderungen stehe. Die Unabhängigkeit der Notenbank müsse gewahrt werden. Eine hohe Inflation belaste vor allem die sozial Schwachen. Preisstabilität sei eine wichtige Voraussetzung für Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig müsse jedoch eine solide Haushaltspolitik einen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität liefern. Dank der Haushaltskonsolidierung der vergangenen Jahre hätten die meisten Staaten der Eurozone einen ausreichenden Spielraum, um die wirtschaftliche Abschwächung zu bewältigen.

      Die Verluste und Abschreibungen der jüngsten Finanzmarktkrise bezifferte Almunia auf rund 500 Milliarden US-Dollar. Davon entfalle die Hälfte auf europäische Banken (inklusive Schweiz und Großbritannien). Dies dürfte jedoch noch nicht das Ende sein. Almunia forderte eine verstärkte weltweite Zusammenarbeit bei der Aufsicht des Finanzsystems./js/jha/

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 10:21:41
      Beitrag Nr. 604 ()
      Das Ende der weltweiten Finanzmarktkrise wird nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann immer greifbarer. "Wir sehen eine Stabilisierung, wir sehen den Beginn des Endes, das bestätigt sich immer mehr", sagte Ackermann am Mittwoch bei der "Handelsblatt"-Bankentagung in Frankfurt. Allerdings seien die Märkte "nach wie vor außerordentlich nervös" und reagierten auf "irgendwelche Botschaften panisch".
      Seit Sommer 2007 sorgen die vom US-Immobilienmarkt ausgehenden Turbulenzen weltweit für Verwerfungen an den Finanzmärkten. Etliche Banken mussten Milliardenbelastungen schultern. Vor allem sogenannte strukturierte Finanzprodukte kamen in Schwierigkeiten. Ackermann sprach von einer "Spirale von Übertreibungen, die irgendwann korrigiert werden musste"./jb/DP/tw

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 10:07:59
      Beitrag Nr. 605 ()
      Donnerstag, 11. September 2008 -- EZB: Weiterhin Risiken für Preisstabilität im Euroraum


      Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht weiterhin Risiken für die Preisstabilität im Euroraum. Wenngleich die Geld- und Kreditmenge aktuell etwas moderater wachse, seien die Risiken für die mittelfristige Preisstabilität nach wie vor aufwärts gerichtet, heißt es in dem am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten EZB-Monatsbericht für September. So deute insbesondere das immer noch hohe Niveau der Rohstoffpreise trotz jüngster Preisrückgänge darauf hin, dass die Teuerung im Währungsraum noch länger über der Preisstabilitätsmarke liegen werde. Selbst im kommenden Jahr sei nur mit einer leichten Abschwächung der Inflationsdynamik zu rechnen, bekräftigte die EZB Äußerungen ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet.

      Jüngste Daten deuteten auf ein schwächeres Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr hin, schreibt die Notenbank weiter. In diesem Umfeld sei die Vermeidung von Zweitrundeneffekten, also hoher Preis- und Lohnsteigerungen als Inflationsausgleich, unerlässlich. Die derzeitige geldpolitische Ausrichtung der Notenbank trage zur Gewährleistung von Preisstabilität bei. Die EZB werde alle Entwicklungen sehr genau beobachten./bf/js

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 08:47:26
      Beitrag Nr. 606 ()
      Der Euro hat sich am Donnerstagabend oberhalb der zurückeroberten Marke von 1,39 US-Dollar seitwärts bewegt. Ihr Tagestief hatte die Gemeinschaftswährung am Nachmittag bei 1,3882 Dollar gefunden, bevor eine Erholungsbewegung den Euro wieder auf 1,3958 Dollar nach oben getrieben hatte. Zuletzt kostete er 1,3935 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3934 (Mittwoch: 1,4094) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,7177 (0,7095) Euro.

      "Vor dem Hintergrund enttäuschender Konjunkturdaten aus der Eurozone wird vermehrt auch hierzulande über eine Rezession diskutiert. Dies belastet den Euro", sagte Devisenexperte Thomas Amend vom Bankhaus HSBC Trinkaus. So gehen für Deutschland inzwischen das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sowie das Institut für Weltwirtschaft (IfW) von einer leichten Rezession aus. Die deutsche Wirtschaft bekomme die Auswirkungen der krisenhaften Entwicklungen im Rest der Welt zu spüren, hieß es beim IfW. Für 2008 senkten die Forscher ihre Konjunkturprognose auf 1,9 (bisher 2,1) Prozent, während für 2009 nur noch ein Wachstum von 0,2 (1,0) Prozent veranschlagt wird./ag/he

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 07:32:51
      Beitrag Nr. 607 ()
      Die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen rund um den Globus haben den Euro am Dienstag bei der Marke von 1,42 US-Dollar gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,4222 Dollar. Ein Dollar war 0,7030 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,4151 (Freitag: 1,4066) Dollar festgesetzt.

      Die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend und die anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten halten den Dollar laut Händlern weiter unter Druck. Die Fed könnte nach der jüngsten Zuspitzung der US-Finanzkrise nach Einschätzung von Ökonomen am Abend ihren Leitzins doch senken. Der Zielsatz für Tagesgeld könnte laut einigen Experten von bisher 2,00 Prozent auf 1,75 Prozent sinken. Diese Zinssenkung gilt jedoch keineswegs als sicher. Vor der jüngsten Zuspitzung der Finanzmarktkrise war die Mehrheit der Experten noch von einem unveränderten Leitzins ausgegangen./jha/tw

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 08:43:25
      Beitrag Nr. 608 ()
      Der Eurokurs hat sich von der Rettung des weltgrößten US-Versicherungskonzerns American International Group (AIG) kaum beeindruckt gezeigt. Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung nach Bekanntwerden der Rettung durch die US-Notenbank zunächst fester tendierte, kostete sie am Mittwochmorgen mit 1,4170 US-Dollar wieder soviel wie am Vorabend. Ein Dollar war damit 0,7057 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag noch auf 1,4267 (Montag: 1,4151) Dollar festgesetzt.
      In einer dramatischen Wende hatte die US-Notenbank dem schwer angeschlagenen Versicherungskonzern AIG in der Nacht auf Mittwoch einen dringend benötigten Kredit von 85 Milliarden Dollar (60 Milliarden Euro) zugesagt. Der Kredit sei durch Bedingungen abgesichert, "mit denen die Interessen der US-Regierung und der amerikanischen Steuerzahler" berücksichtigt würden, hieß es in der Mitteilung der Notenbank. Unterdessen haben sowohl die US-Notenbank als auch die japanische Zentralbank ihren Leitzins unverändert belassen./bf/tw

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 16:58:47
      Beitrag Nr. 609 ()
      Donnerstag, 18. September 2008 -- Devisen: Bankenkrise sorgt für nervöse Berg- und Talfahrt beim Euro


      An den Devisenmärkten hat die Krise an den Finanzmärkten am Donnerstag für eine rasante Berg- und Talfahrt beim Kurs des Euro gesorgt. Händler sprachen von einem "extrem nervösen" Handel, wobei die Meldungen von der Bankenkrise in den USA und zuletzt in Großbritannien alle anderen Nachrichten überlagerten. Im späten Nachmittagshandel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,4390 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,4502 (Mittwoch: 1,4224) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6896 (0,7030) Euro.

      Der Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank sprach von einem "Hammertag" an den Devisenmärkten. Beim Kurs des Euro habe es im Handelsverlauf "extreme Schwankungen" gegeben. An den Geldmärkten herrsche eben "eine sehr große Unsicherheit", sagte Karpowitz weiter. Am Morgen hatten weltweit führende Notenbanken auf die jüngste dramatische Zuspitzung der Bankenkrise reagiert und die Finanzmärkte in einer gemeinsamen Aktion mit frischem Geld versorgt.

      Die Krise an den Finanzmärkten sei derzeit das einzige Thema, dass an den Devisenmärkten die Kurse bewegt, sagte Karpowitz weiter. Zuletzt hätten Spekulationen über die Zukunft der US-Investmentbank Morgan Stanley im Mittelpunkt des Interesses der Anleger gestanden. Die jüngsten Ereignisse machen eine Prognose über den weiteren Kursverlauf des Euro sehr schwer, räumte der Experte ein. "Es ist derzeit schlicht unmöglich vorauszusagen, wo der Kurs des Euro in einer Stunde steht."

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 09:29:41
      Beitrag Nr. 610 ()
      Freitag, 19. September 2008 -- ANALYSE-FLASH: US-Rettungsplan 'wichtiger Schritt in richtige Richtung' - Coba


      Der neue Rettungsplan der US-Regierung ist nach Einschätzung der Commerzbank "ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung". Vor dem Hintergrund des weltweiten Einbruchs der Aktienkurse plane die US-Regierung, den US-Banken schlechte Forderungen in großem Umfang abzukaufen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie des Bankhauses. Aber die US-Immobilienpreise dürften noch bis Anfang 2010 fallen, die US-Banken dürften sich mit Krediten zurückhalten, und die US-Wirtschaft werde bis Ende nächsten Jahres vor sich hin dümpeln. Auch der Abschwung der Wirtschaft im Euroraum und in Deutschland werde länger dauern als die meisten erwarten. Dies laste auf den Unternehmensgewinnen. Nachhaltig erholen dürften sich europäischen Aktien erst, wenn sich niedrigere Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) abzeichnen./jha/bf

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 07:59:57
      Beitrag Nr. 611 ()
      Der Markt sei durch große Unsicherheit geprägt, sagten Händler. Es sei noch völlig unklar, wann und in welchem Umfang das Rettungspaket der US-Regierung verabschiedet werde. Am Dienstag hatte es im Bankenausschuss des US-Senats große Widerstände gegeben. Das Rettungspaket dürfte daher der Commerzbank zufolge kaum ohne Änderung der Gesetzgebung durchlaufen. Momentan sei der Markt noch gelassen, die Risikoabneigung der Anleger steige aber bereits. "Doch dieses Mal ist der Dollar nicht der 'sichere Hafen' der globalen Anleger", heißt es in einer Tagesvorschau. Mit Spannung wird zudem der ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat September erwartet, der sich laut Volkswirten erneut eintrüben dürfte./js/tw

      Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 08:46:38
      Beitrag Nr. 612 ()
      Trotz der leichten Stabilisierung ist nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) der Abwärtstrend beim Euro intakt. In diesem Umfeld setzten die Marktteilnehmer einhellig auf sinkende Leitzinsen, schreibt Helaba-Experte Ralf Umlauf im Tagesausblick. In der Eurozone mehrten sich Signale, wonach in diesem Jahr zumindest eine Zinssenkung beschlossen werde. Auch in den USA sei eine nochmalige Lockerung der Geldpolitik nicht mehr auszuschließen. So habe Notenbankchef Ben Bernanke am Dienstagabend die Bereitschaft zu Zinssenkungen signalisiert, weil sich die Aussichten für die Wirtschaftsentwicklungen eingetrübt haben./jha/tw

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 11:28:47
      Beitrag Nr. 613 ()
      Donnerstag, 30. Oktober 2008 -- ANALYSE-FLASH: Wirtschaft des Euroraums befindet sich in der Rezession - Coba


      Wie Wirtschaft des Euroraums befindet sich nach Einschätzung der Commerzbank bereits in einer Rezession. Hierauf deute unter anderem die im Oktober eingebrochene Wirtschaftsstimmung im Währungsraum (ESI) hin, heißt es in einer Studie vom Donnerstag. Die Gefahr einer sich selbst verstärkenden Abwärtsbewegung sei groß. In den kommenden Monaten werde die Beschäftigung sinken, was ein geringeres Einkommenswachstum, einen schwächeren Konsum und einen weiteren Beschäftigungsabbau zur Folge habe. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde den Leitzins in den kommenden Monaten weiter deutlich senken. Bereits in der kommenden Woche dürfte sie den Leitzins um weitere 0,5 Punkte reduzieren, prognostiziert die Commerzbank./bf/jkr

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 08:47:42
      Beitrag Nr. 614 ()
      Der Kurs des Euro hat am Freitag nach einer starken Kurserholung in den vergangenen Handelstagen einen großen Teil der Gewinne wieder abgeben müssen. Händler begründeten die Kursverluste mit weiteren Hinweisen, die auf eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche hindeuten. Im frühen Handel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2700 Dollar, nachdem sie im Verlauf der Woche die Marke von 1,30 Dollar zeitweise deutlich übersprungen hatte.
      Volkswirte rechnen mittlerweile fest mit einer weiteren Zinssenkung in der Eurozone in der kommenden Woche. Nachdem die US-Notenbank den Leitzins am Mittwoch um 0,5 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent senkte, hatte am Morgen auch die japanische Notenbank ihren Leitzins von 0,5 Prozent auf nunmehr 0,3 Prozent reduziert./jkr/tw

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 15:35:56
      Beitrag Nr. 615 ()
      Dienstag, 4. November 2008 -- Eurozone: Fremdwährungsreserven in der Woche zum 31. Oktober gestiegen


      Die Fremdwährungsreserven in der Eurozone sind in der Woche zum 31. Oktober gestiegen. Die Reserven seien um 7,3 Milliarden Euro auf 338,2 Milliarden Euro geklettert, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt mit. Unter anderem sorgten die Maßnahmen der EZB zur Versorgung des Geldmarktes mit Dollar für eine Ausweitung der Reserven.

      Die Bestände des Eurosystems an marktgängigen Wertpapieren in Euro stiegen um 0,6 Milliarden Euro auf 116,9 Milliarden Euro. Der Banknotenumlauf kletterte um 4,6 Milliarden auf 727,7 Milliarden Euro. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten sanken um 24,9 Milliarden auf 95,4 Milliarden Euro.

      Die Goldbestände des Eurosystems sanken um zwei Millionen Euro. Der Rückgang habe sich durch den Verkauf von Gold und Goldmünzen zweier Zentralbanken ergeben./bf/jha/

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 17:05:29
      Beitrag Nr. 616 ()
      Mittwoch, 5. November 2008 -- Devisen: Euro legt nach schwachen US-Daten kräftig zu

      Der Euro hat am Mittwoch nach abermals enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA kräftig zugelegt. In der Spitze stieg die Gemeinschaftswährung auf 1,3116 US-Dollar, nachdem sie zuvor bei 1,29 Dollar notiert hatte. Bis zum späten Nachmittag gab der Euro nur leicht auf 1,3075 Dollar nach. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,2870 (Dienstag: 1,2820) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7770 (0,7800) Euro.

      Nachdem der Euro am Dienstag noch über fünf Cent zugelegt hatte, war der Handel am Mittwochvormittag zunächst vergleichsweise ruhig verlaufen. Impulse erhielt die Gemeinschaftswährung dann am Nachmittag von dem viel beachteten ISM-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe. Die Kennzahl brach von 50,2 auf 44,4 Punkte ein und sank damit nicht nur unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten, sondern auch auf ein Rekordtief. "Die Stimmung befindet sich damit sowohl in der Industrie als auch im Servicesektor auf Rezessionsniveau", kommentierten die Experten der Postbank.

      Zwar sei es möglich, dass in dem Einbruch eine gehörige Portion Schwarzmalerei stecke und die Stimmung schlechter als die gegenwärtige Lage sei, so die Postbank weiter. "Aber ohne Zweifel befindet sich die US-Wirtschaft in einer sehr schwierigen Situation ohne Aussicht auf kurzfristige Besserung." Der Euro erhielt durch die Zahlen einen kräftigen Aufwärtsschub um rund zwei Cent. Die Rezession in den USA vertiefe sich, urteilten die Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Weitere Leitzinssenkungen der US-Notenbank seien trotz des bereits niedrigen Zinsniveaus möglich.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,80650 (0,80750) britische Pfund , 127,40 (127,35) japanische Yen und auf 1,5051 (1,4943) Schweizer Franken fest.

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 16:02:32
      Beitrag Nr. 617 ()
      ANALYSE-FLASH: EZB-Leitzins dürfte bis Sommer 2009 auf 2,0% senken - WestLB


      Der Leitzins im Euroraum dürfte nach Einschätzung der WestLB auch in den kommenden Monaten weiter sinken. Bis Sommer 2009 sei eine Reduzierung des Zinsniveaus auf 2,00 Prozent anzunehmen, heißt es in einer Studie vom Donnerstag. Weder ein schnellerer Weg dahin, noch ein tieferer Leitzins seien aber auszuschließen. Neben der Geldpolitik sei aber vor allem die Finanzpolitik gefragt. In einem Umfeld verschärfter Kreditbedingungen wirke eine expansive Geldpolitik nämlich nur eingeschränkt. Die Hauptlast der Konjunkturstabilisierung werde daher die Fiskalpolitik tragen müssen./bf/jha/

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 11:24:53
      Beitrag Nr. 618 ()
      Freitag, 7. November 2008 -- Zinsfutures: Fed wird Leitzins vermutlich auf unter 1 Prozent senken

      Chicago (BoerseGo.de) - Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen nach dem Entscheid der Federal Reserve vom 29. Oktober den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1 Prozent zu senken nun eine Chance von 90 Prozent, dass die Notenbank im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses am 16. Dezember wegen der Banken-und Konjunkturkrise eine weitere deutliche Senkung um 0,5 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent vornehmen wird. Vor einer Woche wurde die Chance für einen derartigen Schritt mit 55 Prozent beziffert.- (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 16:37:36
      Beitrag Nr. 619 ()
      Montag, 10. November 2008 -- Devisen: Eurokurs gestiegen - Chinesisches Konjunkturpaket stützt


      Das angekündigte chinesische Konjunkturpaket hat den Kurs des Euro am Montag gestützt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,2828 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2891 (Freitag: 1,2756) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7757 (0,7839) Euro.

      "Das geplante Konjunkturpaket der Chinesen hat dem Euro etwas Auftrieb gegeben", sagte Lutz Karpowitz, Devisenexperte bei der Commerzbank. Das fast 600 Milliarden Dollar schwere Konjunkturpaket Chinas soll vor allem die Binnenkonjunktur stärken, um zurückgehende Exporte auszugleichen. Die deswegen wieder gestiegene Risikoneigung an den Märkten hat laut Karpowitz nicht nur die Aktienbörsen beflügelt, sondern auch den Euro gestützt. Der Dollar hatte während der Finanzkrise immer wieder von der gestiegenen Risikoscheu profitiert.

      Nachdem der Euro zeitweise bis auf 1,2930 Dollar gestiegen war, gab er im Nachmittagshandel einen Teil seiner Gewinne wieder ab. "Die Bedeutung des chinesischen Pakets ist zunächst überschätzt worden", sagte Karpowitz. "Es ist sehr schwer zu beurteilen was China tatsächlich macht." Derzeit spiele am Markt Regierungshandeln offenbar eine größere Rolle als die tatsächliche Konjunkturentwicklung. So habe der am Freitag vorgelegte und katastrophal ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht am Markt keine Rolle gespielt. Die Kursverluste beim Dollar sind laut Karpowitz nur eine vorübergehende Korrektur, die jüngste Dollar-Stärke sei noch nicht beendet.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,81650 (0,80845) britische Pfund , 127,89 (124,29) japanische Yen und auf 1,5133 (1,4983) Schweizer Franken fest.

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:29:22
      Beitrag Nr. 620 ()
      Auch am Donnerstag erwarten Experten kaum positive Impulse für den Euro. So sprächen die negativen Vorgaben der asiatischen Aktienmärkte für eine ebenfalls schwache Tendenz der europäischen Börsen, hieß es. Schwache Aktienmärkte hatten den Euro in den vergangenen Tagen regelmäßig unter Druck gesetzt.
      Auch von Konjunkturdaten seien kaum positive Impulse zu erwarten. Bereits am Morgen hatte das Statistische Bundesamt für das dritte Quartal eine abermals schrumpfende Wirtschaftsleistung für Deutschland mitgeteilt. Nach einer negativen Wachstumsrate bereits im zweiten Quartal befindet sich die deutsche Wirtschaft nunmehr in einer so genannten "technischen Rezession"./bf/tw

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 15:59:44
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.903.865 von hbtrading am 10.11.08 16:37:36Hi hbtrading!

      Ich hofffe es ist erlaubt hier zu posten!?

      Bei froex-gump.de habe ich folgendes zu China gefunden:

      Die Regierung in Peking hat ein Paket aus direkten Investitionen und Steuererleichterungen mit einem Volumen von 586 Milliarden Dollar angekündigt und verabschiedet. Auch in monetärer Hinsicht wird der Standpunkt aufgeweicht und weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Die Preisinflation für Produzenten sank dramatisch auf 6,6% im Oktober nach immerhin noch 9,1% im September und über 10% im August 2008.

      Seit 2001 könnte außerdem das Wachstum der Industrieproduktion unter eine Rate von 10% fallen und wird mit 8% sehr niedrig eingeschätzt. Die Reaktion der chinesischen Regierung ist als sehr stark einzuschätzen und ist mit verantwortlich für die deutlichen Kursgewinne zum Wochenende/Wochenstart an den Börsen weltweit und einem weiteren Kursfall im Yen und Dollar.

      Die chinesische Regierung macht hier dem Westen einmal vor, wie man mit einer Krise umgeht, die man in den Griff bekommen möchte. Steuern runter, Investitionen rauf!

      _________

      Demnach sollte der Euro ggü. dem Dollar wohl irgendwann in Kürze auch wieder die Obenhand gewinnen!

      Viele Grüße
      Finn
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 12:35:47
      Beitrag Nr. 622 ()
      Hallo Fynn,

      so schnell ändern sich die Meinungen.

      Den Kurssprung des Euro am späten Donnerstagabend erklärten Analysten in erster Linie mit der sehr festen Tendenz der US-Börsen. Am Freitag dürften vor allem zahlreiche Konjunkturdaten für Interesse sorgen. So stehen im Euroraum Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und Zahlen zu den Verbraucherpreisen an. Aus den USA werden Daten vom Außenhandel, zu den Einzelhandelsumsätzen und zum Verbrauchervertrauen erwartet./bf/tw

      Gruß
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:46:38
      Beitrag Nr. 623 ()
      Mittwoch, 19. November 2008 -- Devisen: Euro hält sich stabil über der Marke von 1,26 Dollar


      Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch weiter stabil über der Marke von 1,26 US-Dollar gehalten. Im frühen Handel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2627 Dollar. Damit kostete ein Dollar 0,7918 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2653 (Montag: 1,2660) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7903 (0,7899) Euro.

      Im Vormittagshandel stehen in der Eurozone keine marktbewegenden Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Erst am Nachmittag dürfte die Veröffentlichung von wichtigen Wirtschaftsdaten in den USA wieder für neue Impulse an den Devisenmärkten sorgen. Auf der Agenda stehen die US-Verbraucherpreise für Oktober und Daten zum amerikanischen Immobilienmarkt./jkr/wiz

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 11:27:40
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 16:48:17
      Beitrag Nr. 625 ()
      Devisen: Schwache US-Daten helfen dem Euro nicht auf die Sprünge

      Der Euro hat am Donnerstag auch von stark enttäuschenden US-Konjunkturdaten nicht profitieren können und weiter in der Nähe von 1,25 US-Dollar notiert. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2510 Dollar und damit in etwa soviel wie am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2542 (Mittwoch: 1,2634) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7973 (0,7915) Euro.
      "In der aktuellen Situation hält sich der Euro erstaunlich gut", sagte Devisenexperte Stephan Rieke von der BHF-Bank. So hätte die Gemeinschaftswährung angesichts weltweit sinkender Aktienkurse eigentlich weiter nachgeben müssen. Darüber hinaus stellten negative Konjunkturdaten aus den USA mittlerweile keine Belastung mehr für den Dollar, sondern vielmehr für den Euro dar. "Im Grunde kann man sagen: Der Dollar profitiert immer dann zum Euro, je stärker sich das düstere Gesicht der Finanzmarktkrise zeigt."
      Aus diesem Grund hätten auch erschreckend schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt dem Euro nicht auf die Sprünge helfen können, so Rieke. So waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nach Zahlen vom Donnerstag in der vergangenen Woche auf den höchsten Stand seit 16 Jahren gestiegen. Im aussagekräftigeren Vier-Wochen-Schnitt schnellten die Anträge sogar auf den höchsten Wert seit 1983. "Die Zahlen verdeutlichen den ausgesprochen schwachen Zustand der amerikanischen Konjunktur und insbesondere des Arbeitsmarkts", sagte Rieke.

      Mal sehen was uns der Freitag bringt,

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 12:00:08
      Beitrag Nr. 626 ()
      Montag, 24. November 2008 -- ANALYSE-FLASH: EZB wird Leitzins wegen Rezession kräftig senken - Coba
      Unter dem Druck der zuletzt eingebrochenen Konjunkturindikatoren wird eine kräftige Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) laut Commerzbank immer wahrscheinlicher. Die Währungshüter dürften den Leitzins in der kommenden Woche nicht nur um 0,50, sondern sogar um 0,75 Prozentpunkte senken, schreibt das Bankhaus in einer am Montag veröffentlichten Studie. Bis zum Frühjahr 2009 dürften die EZB den Leitzins von derzeit 3,25 Prozent auf 1,75 Prozent senken. Das ifo-Geschäftsklima sei erneut massiv eingebrochen. Die Erwartungskomponente liege nun auf dem niedrigsten Stand seit dem Ölpreisschock von 1973. Wegen der schweren Rezession dürfte die EZB den Leitzins kräftig senken./jha/bf

      eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 17:19:12
      Beitrag Nr. 627 ()
      Devisen: Euro sinkt zeitweise unter 1,29 Dollar


      Der Euro ist am Mittwoch trotz abermals massiv enttäuschender US-Konjunkturdaten zeitweise unter die Marke von 1,29 Dollar gesunken. Am Nachmittag sank die europäische Gemeinschaftswährung kurzzeitig auf bis zu 1,2881 Dollar, nachdem sie am Morgen noch bei 1,30 Dollar notiert hatte. Bis zum frühen Abend erholte sich der Euro nur leicht und kostete 1,2910 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,2935 (Dienstag: 1,2811) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7731 (0,7806) Euro.

      Marktbeobachter begründeten die schwache Tendenz der Gemeinschaftswährung am Nachmittag vor allem mit unerwartet robusten Daten zu den Öllagerbeständen aus den USA. Nach den Zahlen seien die Ölpreise kräftig unter Druck geraten, was den Euro belastet habe, hieß es. "Von den auf breiter Front enttäuschenden US-Konjunkturdaten konnte der Euro indes nicht profitieren", sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Die Zahlen hätten zwar eindeutig gegen den Dollar gesprochen. "Allerdings ist mittlerweile klar, dass sich kein Land konjunkturell von den USA abkoppeln kann." Daher habe der Euro von den schwachen Zahlen nicht profitiert.
      Neue Fundamentaldaten zeichneten ein düsteres Bild von der amerikanischen Wirtschaft. So gaben wichtige Stimmungsindikatoren wie der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan abermals deutlich nach. Auch Zahlen vom krisengeschüttelten Häusermarkt enttäuschten erneut. Die Konsumausgaben sind unterdessen im Oktober so stark wie seit sieben Jahren nicht mehr gesunken, und der Auftragseingang bei Investitionsgütern brach kräftig ein.

      Oft kommt es anders als man denkt
      Gruß
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 12:13:54
      Beitrag Nr. 628 ()
      Montag, 1. Dezember 2008 -- AUSBLICK: EZB wird Leitzins deutlich senken - Sehr großer Zinsschritt möglich


      Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Leitzins nach Einschätzung von Experten an diesem Donnerstag (4. Dezember) abermals deutlich senken. Als nahezu sicher gilt unter Experten eine Zinssenkung um 0,50 Punkte auf 2,75 Prozent. Allerdings wird auch eine noch stärkere Senkung um 0,75 Punkte nicht ganz ausgeschlossen. Dies wäre der größte Zinsschritt der EZB seit ihrem Bestehen. Wegen der Finanzkrise hatte die Notenbank den Leitzins bereits im Oktober und November um jeweils 0,50 Punkte zurückgenommen.

      Die Commerzbank geht wie viele andere Experten von einer kräftigen Zinssenkung im Dezember aus. Fraglich sei lediglich der Umfang des Zinsschritts. Wegen zuletzt eingebrochener Konjunkturindikatoren sei eine Senkung um 0,75 Punkte mittlerweile etwas wahrscheinlicher als ein Schritt um "nur" 0,50 Punkte. In jedem Fall dürfte die EZB die Zinsschraube auch im nächsten Jahr weiter nach unten drehen. Dies sollten auch die neuen Inflations- und Wachstumsprognosen der Notenbank untermauern, die jeweils deutlich zurückgenommen werden dürften.

      WEITERE ZINSSENKUNGEN NACH DEZEMBER

      Auch die Postbank sieht die Möglichkeit einer aggressiveren Zinssenkung der EZB um 0,75 Punkte. In ihrem Hauptszenario gehen die Postbank-Volkswirte aber von einer Senkung um 0,50 Punkte aus. Vor allem der merklich geringere Inflationsdruck und die ungünstigen konjunkturellen Aussichten eröffneten der Notenbank zusätzlichen geldpolitischen Spielraum, argumentiert die Postbank. Daher dürfte auch die Tür für weitere Zinssenkungen weit offen gelassen werden.

      Im Gegensatz zur Commerzbank und Postbank geht die UniCredit nicht von einer Zinssenkung um 0,75 Punkte aus. Viele Ratsmitglieder der EZB seien davon überzeugt, dass aggressive Zinssenkungen mit Blick auf die Vermeidung von Finanzblasen kontraproduktiv seien, heißt es zur Begründung. Gleichwohl rechtfertige die ernste konjunkturelle Lage im Währungsraum eine kräftige Zinssenkung um 0,50 Punkte - "mehr aber auch nicht", unterstreicht UniCredit-Experte Aurelio Maccario. Die neuen Prognosen der Notenbank dürften unterdessen ein sehr düsteres Konjunkturbild zeichnen.

      SITZUNG IN BRÜSSEL

      Der EZB-Rat wird seine geldpolitische Sitzung im Dezember nicht wie gewöhnlich in Frankfurt, sondern in Brüssel abhalten. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte mit jüngsten Äußerungen - wie auch andere hochrangige Vertreter der Notenbank - eine weitere Zinssenkung im Dezember in Aussicht gestellt./bf/jha/tw

      eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 14:07:04
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.459 von hbtrading am 01.12.08 12:13:54:look::look::look: Mich würde mal der Sinn dieses Threads interessieren. Du nennst hier einige Fakten und zitierst hier selbsternannte Experten von irgendwelchen Banken, die wie Blinde im Nebel stochern, und nennst das ganze "Meine tägliche Forex-Position". Wo steht den nun der Euro am Jahresende?:keks:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 16:44:24
      Beitrag Nr. 630 ()
      Dienstag, 2. Dezember 2008 -- Devisen: Erholung an Aktienmärkten treibt Euro wieder über 1,27 US-Dollar


      Der Euro hat sich am Dienstag im Zuge der Erholung an den Aktienmärkten etwas von den seit vergangenem Freitag verzeichneten kräftigen Kursverlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,2766 US-Dollar und erreichte damit ein Tageshoch. Noch am Morgen hatte der Euro zwei Cent weniger gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2697 (Montag: 1,2608) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7876 (0,7931) Euro.

      "Die etwas festeren Börsen stützen den Euro", sagte Devisenexperte Volker Weber vom Bankhaus M.M. Warburg & Co. Darüber hinaus bestimmten aber weiterhin Zinssenkungsspekulationen das Geschehen. Der Euro bewege sich insgesamt aber immer noch in seinem bereits seit längerer Zeit gültigem Band. Im Euro-Dollar-Geschäft sei nach wie vor kein Eigenleben festzustellen, sagte Weber. Die am Markt kursierenden Spekulationen auf sehr kräftige Zinssenkungen in Großbritannien und in der Eurozone hält Weber unterdessen für übertrieben.

      "Die EZB ist immer vorsichtig vorgegangen", sagte Weber. Diesen Kurs werde sie nun nicht verlassen. Wegen der Wirtschaftskrise wird die EZB den Leitzins für den Euroraum aber weiter massiv senken. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Wochen bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung an diesem Donnerstag in Aussicht gestellt. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge. Ökonomen rechnen mindestens mit einer Senkung um 0,50 Prozentpunkte auf dann 2,75 Prozent. Die Bank of England dürfte den Leitzins aus Sicht von Weber hingegen doppelt so stark um einen ganzen Punkt auf dann 2,00 Prozent senken.


      Die hier eingestellten Informationen geben nicht meine persönliche Meinung wieder.
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 11:39:58
      Beitrag Nr. 631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.256 von Christianfleischer am 01.12.08 14:07:04Das frage ich mich schon seit Wochen wo der Sinn dieses Threads ist :D

      Soll er doch einfach den Link von Onvista oder wovon er das hat hier reinsetzen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.12.08 13:05:13
      Beitrag Nr. 632 ()
      Ich wünsche allen Tradern,

      schöne aber auch besinnliche Feiertage
      und ein gutes erfolgreiches ( trotz Finanzkrise)2009.

      Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. ;)

      Schöne Grüße und viele Geschenke
      hb-trading.de (hb-trading Depot 2008 + 190%)
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 16:38:19
      Beitrag Nr. 633 ()
      AUSBLICK 2009: Devisenmärkte im Spannungsfeld der Wirtschaftskrise
      Die Devisenmärkte dürften auch 2009 im Spannungsfeld der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise stehen. So gehen die meisten Marktbeobachter von einer anhaltenden Schwäche wichtiger europäischer Währungen wie dem Euro oder dem britischen Pfund aus. Der amerikanische Dollar dürfte sich hingegen trotz jüngster Kursverluste nach wie vor als Krisengewinner präsentieren - ein auf den ersten Blick skurriles Bild, hat doch die Hypotheken- und Bankenkrise ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten.
      Trotz Finanzkrise und einer stark getroffenen US-Wirtschaft schaffte der Dollar 2008 ein erstaunliches Comeback. Mit Ausbruch der amerikanischen Hypothekenkrise im Sommer 2007 legte der Euro zum Dollar zunächst kräftig zu und stieg bis Mitte 2008 auf ein Rekordhoch von rund 1,60 Dollar. Danach schaltete die europäische Gemeinschaftswährung aber in den Rückwärtsgang: In nur wenigen Monaten büßte der Euro seine zuvor erzielten Kursgewinne mehr als ein und sank bis Ende November auf rund 1,25 Dollar. Damit kostete der Euro deutlich weniger als vor Beginn der Krise. Erst gegen Jahresende erholte sich die Gemeinschaftswährung wieder und kostete zuletzt rund 1,40 Dollar.
      DOLLAR ALS KRISENGEWINNER
      "Was auf den ersten Blick paradox erscheinen mag, hat handfeste Gründe", sagt Lutz Karpowitz, ein Devisenexperte von der Commerzbank. So habe der Dollar gegenüber vielen Währungen - wie auch zum Euro - von der stark gestiegenen Unsicherheit an den Finanzmärkten profitiert. Dies trieb viele Investoren in vergleichsweise sichere Anlagen wie insbesondere amerikanische Staatsanleihen. Zudem profitierte die US-Währung zunächst von der Angst, dann von der tatsächlich eingetretenen globalen Wirtschaftskrise. Auch diese Entwicklung hat den Dollar laut Karpowitz als vermeintlich "sicheren Hafen" gestützt. Darüber hinaus traue der Markt den USA offensichtlich eher zu, mit einer Rezession fertig zu werden als anderen Wirtschaftsräumen wie Europa.
      "Grundsätzlich dürfte sich an dieser Konstellation 2009 wenig ändern", sagt Karpowitz. Zwar werde die Unsicherheit an den Märkten vermutlich langsam abnehmen, was den Dollar belasten sollte. Die US-Notenbank dürfte aber schneller als andere Zentralbanken mit Zinserhöhungen beginnen, was den Dollar wiederum stütze. Bis Ende 2009 rechnet die Commerzbank mit einem weiteren Abgleiten des Euro auf 1,12 Dollar. Damit würde der Euro so wenig kosten wie zuletzt Ende 2003.
      BRITISCHES PFUND WEITER SCHWACH
      Etwas zuversichtlicher geben sich Postbank und Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die im kommenden Jahr mit Tiefstkursen von rund 1,20 Dollar je Euro rechnen. Die WestLB geht indes von einem höheren Eurokurs im kommenden Jahr aus. Gegen Jahresende 2009 sieht sie die Gemeinschaftswährung bei 1,40 Dollar. Die Landesbank geht dabei von einer nur sehr langsamen Konjunkturerholung in den USA aus, was den Dollar ab Jahresmitte belaste. Zudem dürften die hohen "Zwillingsdefizite" im Staatshaushalt und der Leistungsbilanz wieder in den Vordergrund treten und zusätzlichen Druck auf die US-Währung ausüben.
      Für das britische Pfund gehen die meisten Marktbeobachter von einer anhaltenden Schwächephase aus. Nachdem die britische Währung bereits 2008 kräftig gegenüber Euro und Dollar an Boden verloren hatte, dürfte das Pfund auch 2009 von dem dramatischen Wirtschaftsabschwung Großbritanniens belastet werden. Vor allem die Aussichten für den krisengeschüttelten Häusermarkt, den Arbeitsmarkt und den Bankensektor gelten als sehr ungünstig.
      ERHOLUNG BEI NIEDRIGZINSWÄHRUNGEN
      Bei sogenannten "Niedrigzinswährungen" wie dem Schweizer Franken und dem japanischen Yen rechnen Marktbeobachter hingegen mit weiterem Aufwärtspotenzial zu wichtigen Währungen. Prinzipiell bedienen sich Analysten hier einer ähnlichen Argumentation wie beim US-Dollar: Zwar seien auch die Schweiz und Japan merklich vom globalen Abschwung betroffen. Allerdings hätten Franken und Yen zuletzt kräftig von der Auflösung sogenannter Zinsdifferenzgeschäfte (Carry Trades) profitiert - ebenfalls ein Ausfluss hoher Unsicherheit wegen der Finanzkrise. Sollten sich die Wogen an den Finanzmärkten glätten, sei das Rückschlagspotenzial für Niedrigzinswährungen zwar groß, unterstreicht die Commerzbank. Allerdings dürfte das Vertrauen der Investoren auch 2009 nur sehr langsam zurückkehren. Daher sei zumindest bis zur Jahresmitte mit Aufwärtspotenzial für den Schweizer Franken und den japanischem Yen zu rechnen./bf/js
      --- Von Bernhard Funck,

      Schöne Grüße
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:55:08
      Beitrag Nr. 634 ()
      Der Kurs des Euro ist am Freitag trotz des stärksten Jobverlustes in den USA seit 1945 zwischenzeitlich unter die Marke von 1,35 US-Dollar gesunken. Der Euro hatte am Mittag nur mit einem kurzen Sprung bis auf 1,3754 Dollar von den ernüchternden US-Arbeitsmarktdaten profitiert. Am Nachmittag sackte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3467 Dollar ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3684 (Donnerstag: 1,3617) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7308 (0,7344) Euro.

      "Die US-Arbeitsmarktdaten sind schlecht ausgefallen, aber am Markt war noch eine viel schlimmere Entwicklung befürchtet worden", sagte Devisenexperte Marc Burgheim von der Bayerischen Landesbank. Die Wirtschaftskrise schlage weiter auf den US-Arbeitsmarkt durch: Ein erneuter Verlust von 524.000 Arbeitsplätzen im Dezember machte 2008 nach Angaben des Arbeitsministeriums zum schlimmsten Jahr seit 1945. Im vergangenen Jahr gingen fast 2,6 Millionen Arbeitsplätze verloren. Aus Sicht von Experten dürfte sich der Stellenabbau auch in den kommenden Monaten fortsetzen.

      Am Markt hätten zuletzt sogenannte Flüsterschätzungen von einem Beschäftigungsrückgang um bis zu eine Million Stellen allein im Dezember die Runde gemacht, sagte Burgheim. Vor diesem Hintergrund herrsche trotz der für die konjunkturelle Entwicklung ernüchternden Zahlen etwas Erleichterung. Dies habe den Euro im Verlauf kräftig unter Druck gesetzt. Allerdings seien die Devisenmärkte weiter stark schwankungsanfällig. Kurssprünge um zwei bis drei US-Cent pro Tag verdeutlichten, dass die Nervosität an den Märkten anhalte. Dabei werde derzeit der Dollar bevorzugt, da am Markt mit einer schnelleren konjunkturellen Wende in den USA gerechnet werde. Quelle DPA

      Schönes Wochenende
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 16:15:21
      Beitrag Nr. 635 ()
      Donnerstag, 22. Januar 2009 -- Kolumne: Nein, die Welt wird bestimmt nicht untergehen

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser, man muss eigentlich froh sein, dass der Durchschnittsbürger nicht wie ein Finanzprofi tickt. Wenn man liest, dass ein bekannter amerikanischer Kolumnist kopfschüttelnd und mit Bedauern beobachtet, dass seine Landsleute weiterhin in guten Restaurants essen gehen statt sich zu hause auf den aus seiner Sicht unaufhaltsamen Weltuntergang vorzubereiten, dann ist es doch ein erfreulicher Kontrast heute zu hören, dass der Automobilabsatz in den letzten Tagen spürbar anzieht. Der Grund ist die Abwrackprämie des Staates, witzigerweise ist noch heute in den meisten Tageszeitungen zu lesen, dass sie nichts bringen wird – nach Meinung von Experten! Nun, der Bürger ist kein Experte, denkt und handelt auch nicht so. Welch Glück! Denn Ökonomie ist zum Großteil Massen-Psychologie, und würden wir kollektiv dem medialen Moll folgen, dann könnten wir vermutlich wirklich einpacken und die Republik schließen. Der von vielen befürchtete Vertrauensverlust der Bevölkerung, er kommt anscheinend nicht richtig, oder aber es gibt einen anderen Grund: er war schon immer da! »Die da oben machen eh was sie wollen« bezog sich schon seit jeher nicht nur auf die Politikergarde, sondern ebenso auf die Eliten aus der Wirtschaft. Insofern ist die Finanzkrise für das Gros der Menschen nur eine Bestätigung einer ohnehin vorhandenen Meinung, die nicht mit Resignation beantwortet wird, sondern vielleicht sogar mit einer Portion Schadenfreude (soweit man selber nicht betroffen ist). Natürlich gibt es Verwerfungen erheblichen Umfangs an den Märkten, und wir alle wissen nicht wie es ausgehen wird. Aber welche Konsequenz sollen wir denn ziehen? Uns einbuddeln, Konserven horten und das (ganz und gar nicht!) Unvermeidliche abwarten? Das ist dann nichts weiter als eine selbst erfüllende Prophezeiung! Sich absichern, ja; Gold für den Notfall kaufen, ja; aber ansonsten: Ganz normal das Leben weiter leben. Wir haben Krise, ja: Aber sehen Sie sich um: Deutschland ist nicht zerbombt, niemand muss in Europa hungern, 2008 war das Jahr mit der höchsten Wirtschaftsleistung ALLER ZEITEN. Wenn Sie trotzdem zerknirscht sind, sprechen Sie mit noch lebenden Angehörigen aus der (Nach-)Kriegszeit, und Sie werden ganz schnell zufrieden sein. Ihr Engelbert Hörmannsdorfer, Chefredakteur www.betafaktor.de-

      Er hat einfach recht.

      Schöne Grüße
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 11:35:20
      Beitrag Nr. 636 ()
      Montag, 2. Februar 2009 -- DEVISEN/Kampf gegen Rubel-Abwertung bringt Euro unter Druck
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Kampf der russischen Notenbank gegen die Abwertung des Rubel bringt nach Einschätzung von Devisenmarktanalyst Harwig Wild vom Bankhaus Metzler den Euro unter Druck. Falle die russische Landeswährung auf die von der Notenbank bei 41 RUB gegen einen Korb aus 55% Dollar und 45% Euro gezogene untere Begrenzung, müssten die Währungshüter "koste es was es wolle" Dollar gegen Rubel verkaufen, sagt er.
      Am Morgen war die russische Landeswährung bis auf 40,78 RUB zurückgefallen. Um die Zusammensetzung ihrer Devisenreserven dennoch beizubehalten, sei die Notenbank in einem zweiten Schritt gezwungen, Euro gegen Dollar zu veräußern. Gegen 11.24 Uhr notiert der Euro bei 1,2737 USD, was einem Rückgang um 0,5% gegenüber dem späten freitäglichen Geschäft in New York entspricht.

      Eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 09:36:04
      Beitrag Nr. 637 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Dienstagmorgen kaum verändert. Während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel gegen 7.25 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,2848 USD und damit auf dem Niveau aus dem späten New Yorker Geschäft vom Montagabend. Auch der Yen tendiert wenig verändert und hat sich damit wieder gefangen, nachdem er vorübergehend bis auf 90 USD/JPY nachgegeben hatte. Belastet hatte ihn die Ankündigung der Bank of Japan, nach der diese Aktien für umgerechnet 9 Mrd EUR kaufen will.

      Auch der Australische Dollar zeigt sich etwas fester mit Ständen von 0,6375 AUD/USD, nachdem die australische Notenbank die Leitzinsen um 100 Basispunkte gesenkt hat und damit stärker als die erwarteten 75 Basispunkte. Das könnte die australische Konjunktur stützen, begründen Händler die Stärke.

      Der Markt warte nun bereits auf die Sitzungen der Notenbanken in London und Frankfurt, sagt ein Händler. Daneben blicken Händler nach Moskau und meinen, der Euro könnte unter Euro-Verkäufen der russischen Notenbank leiden, wenn diese den Rubel stützen sollten.

      Technisch notiert der Euro jedoch weiter in der Handelsspanne zwischen 1,25 und 1,30 USD. Im Tagesgeschäft ist der Euro gegen den Greenback im Bereich von 1,2660 USD unterstützt. Auf Widerstand trifft er auf dem Niveau von 1,2880 USD.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 09:03:56
      Beitrag Nr. 638 ()
      Mittwoch, 4. Februar 2009 -- DEVISEN/Euro startet über 1,30 USD - ISM und ADP im Blick


      FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester ist der Euro am Mittwochmorgen in den europäischen Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung sprang dabei kurzfristig über den wichtigen Widerstand bei 1,3050 USD und korrigiert derzeit leicht.

      Trotz der überraschend guten Hausverkäufe in den USA vom Vortag stehe der Dollar etwas unter Druck, heißt es im Handel. "Das hat aber weniger mit den Fundamentaldaten, als mit dem vorangegangenen Absturz des Euro zu tun", sagt ein Händler. Immerhin sei die Gemeinschaftswährung seit Jahresbeginn von 1,40 USD bis auf rund 1,28 USD "durchgereicht" worden.

      Im Fokus am Mittwoch stehe nun der ADP-Arbeitsmarktbericht, der wie immer als Vorlaufindikator für den wichtigen, offiziellen US-Monatsbericht zum Arbeitsmarkt gesehen werde. Auch der ISM-Index zum US-Dienstleistungsbereich sei wichtig für den Dollar.

      "Nach der positiven Überraschung aus dem ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe setzen aber auch hier einige auf guten Daten, so dass das Enttäuschungspotenzial hoch ist", so der Händler. Allerdings könne auch der Euro unter Druck kommen, sollten die Europäischen Einzelhandelsdaten am Vormittag schlecht ausfallen. Zudem warte der Markt auf die Sitzungen der Notenbanken in London und Frankfurt am Donnerstag.

      Für anhaltende Belastung für den Dollar dürften die verlängerten Liquiditätsprogramme und Devisenswap-Abkommen einer Vielzahl von Notenbanken sorgen. Die Programme, die ursprünglich am 30. April auslaufen sollten, werden nun bis zum 30. Oktober dieses Jahres verlängert, wie die Federal Reserve am Dienstag mitteilte.

      Die Devisenswap-Abkommen, innerhalb derer die Fed Liquidität in Dollar bereitstellt, wurden mit den Notenbanken der Länder der Eurozone verlängert, dazu mit Dänemark, Norwegen, Schweden, Schweiz, Großbritannien, Brasilien, Kanada, Südkorea, Mexiko, Australien, Neuseeland und Singapur. Zudem werde die Bank of Japan bei ihrer nächsten Ratssitzung über eine Verlängerung beraten, hieß es.

      Der Dollar habe zuletzt von den anhaltenden Schwierigkeiten ausländischer Banken profitiert, sich in ausreichendem Maße mit der US-Währung zu versorgen, meint ein Marktteilnehmer. Durch die Maßnahmen der US-Notenbank und die Vereinbarungen mit zahlreichen Zentralbanken sollte eine Normalisierung eintreten. Auf Widerstand trifft der Euro bei 1,3350 USD.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 09:45:42
      Beitrag Nr. 639 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Ganz im Zeichen der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die weltweiten Währungsmärkte. Nach einhelliger Meinung dürfte die Bank of England den Leitzins erneut um 50 Basispunkte auf 1,00% senken. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Leitzins dagegen aller Voraussicht nach unverändert bei 2,00% belassen. Hier rechnen die Märkte erst im März mit einer weiteren Zinssenkung.

      "Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen Entscheidungen in engen Grenzen", stellt ein Händler fest. Der Euro wechselt gegen 8.09 Uhr mit 1,2824 USD den Besitzer. Er hat sich damit im Vergleich zum späten US-Handel kaum bewegt. Das gleiche gilt für den Euro zum Yen, der wie schon am Vorabend knapp unter 115 JPY handelt. Auch der Dollar tritt zum Yen bei 89,44 JPY quasi auf der Stelle.

      Mehrere Kommentare von EZB-Offiziellen stützten in den vergangenen Wochen die Erwartung, dass im März eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone beschlossen werden könnte. "Wir rechnen ab März mit einem Zinstief der EZB bei 1,50%", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Signale in Richtung einer nochmaligen Zinssenkung sollten daher auf der heutigen Pressekonferenz gegeben werden.

      Anders als in der Eurozone sind die Hinweise der Vertreter der Bank of England eindeutig auf eine weitere Zinssenkung ausgerichtet. "Vor diesem Hintergrund sollte es nicht zu sehr überraschen, wenn der Leitzins stärker als vom Konsens erwartet gesenkt wird", merkt Wortberg an. Am Geldmarkt sei bereits eine Senkung um 75 Basispunkte auf 0,75% weitgehend eingepreist.

      Am Nachmittag dürfte sich das Interesse dann schon wieder auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden wöchentliche Arbeitsmarktzahlen und Industrie-Aufträge im Dezember. Aus technischer Sicht sei der Euro zum Dollar bei 1,28 und bei 1,27 USD unterstützt. Bei 1,3070/1,3085 USD liege eine Widerstandszone.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 09:19:43
      Beitrag Nr. 640 ()
      Freitag, 6. Februar 2009 -- DEVISEN/Kaum Bewegung vor US-Arbeitsmarktbericht


      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro pendelt am Freitagmorgen zu Dollar und Yen auf niedrigem Niveau seitwärts. Zum Dollar bewegt sich die Gemeinschaftswährung um 1,2780 USD und zum Yen knapp oberhalb von 116%. "Die hohe Volatilität vom Donnerstag hat merklich nachgegeben", sagt ein Händler. Dabei werde es aber voraussichtlich nicht bleiben, denn mit dem monatlichen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung stehe am frühen Nachmittag der wichtigste Konjunkturhinweis aus den USA auf der Tagesagenda.

      Erwartet wird im Konsens der Volkswirte, dass die Beschäftigung im Januar außerhalb der Landwirtschaft um 525.000 Stellen zurückgegangen ist. Im Dezember betrug der Rückgang 524.000 Stellen. Die Arbeitslosenquote dürfte auf 7,5% steigen von 7,2% im Dezember.

      "Es scheint noch immer, als ob der Euro nicht nach oben dürfte", meint der technische Analyst Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Euro könne im Verlauf des Tages die Unterstützung bei 1,2690/1,2660 USD testen. Erst ein Anstieg über 1,2920 USD stabilisiere den Euro.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 10:05:59
      Beitrag Nr. 641 ()
      Montag 09 Februar 2009
      FRANKFURT (Dow Jones)--Verglichen mit dem Dollar zeigt sich der Euro am Montagmorgen kaum gegenüber dem
      Niveau des freitäglichen Späthandels in New York verändert. Im asiatisch geprägten Geschäft hatte die Gemeinschaftswährung
      mit 1,2990 USD jedoch bereits abermals an der Marke von 1,30 USD gekratzt. Damit liegt der Euro zu Beginn des
      europäisch dominierten Geschäft immer noch in der nun wieder relevanten Handelsspanne zwischen 1,25 USD und 1,30 USD.
      Technisch orientierte Analysten weisen jedoch darauf hin, dass Indikatoren wie Stochastik und MACD für die Gemeinschaftswährung sprächen.
      Im Tageshandel sehen sie den Euro gegenüber dem Greenback im Bereich von 1,2850 USD unterstützt,
      auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung ihrer Ansicht nach auf dem Niveau von 1,3050 USD.
      Die Konjunkturdatenagenda zu Wochenbeginn zeigt sich vergleichsweise leer, Impulse für das
      Devisengeschäft dürften von den makroökonomischen Kennziffern daher kaum ausgehen.
      Avisiert ist lediglich der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Beschäftigungsindikator für Januar.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:48:51
      Beitrag Nr. 642 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Dienstagmorgen gegenüber dem Dollar wieder kräftig nach. Gegen 7.50 Uhr notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2866 USD, nachdem er im späten New Yorker Handel noch 1,3022 USD gekostet hatte. Auch gegenüber der japanischen Währung fällt der Euro auf 117,70 JPY zurück.

      Aussagen des Präsidenten der russischen Regionalbanken in einer japanischen Zeitung über Verhandlungen zur Umschuldung von 400 Mrd USD hatten Sorgen über Risiken im europäischen Bankensektor neue Nahrung gegeben. Inzwischen wurden die Aussagen aber wieder dementiert. Ein Händler wertet den Rückfall des Euro als nicht nachhaltig. Die Reaktion zeige nur, wie nervös die Märkte derzeit seien. "Jede Meldung wird da zum Anlass für Positionsanpassungen genommen", sagt der Marktteilnehmer. Er erwartet, dass die Gemeinschaftswährung weiter in der Spanne zwischen 1,27 USD und 1,31 USD pendeln wird.

      Stärkere Bedeutung wird dagegen die Verabschiedung des US-Konjunkturpakets haben. Der Senat hat den Weg für das milliardenschwere Konjunkturpaket von Präsident Barack Obama freigemacht. Am Montag stimmten 61 Senatoren dafür, die Debatte über die umstrittene Gesetzesvorlage zu beenden - eine Stimme mehr als nötig. Somit können die Republikaner das Konjunkturprogramm mit einem Volumen von rund 838 Mrd USD nicht mehr blockieren.

      Am Nachmittag wird dann US-Finanzminister Timothy Geithner Details der Pläne zur Bankenrettung bekanntgeben. Einfluss auf die Wechselkurse könnten zudem Daten zur französischen und italienischen Industrieproduktion und zur britischen Handelsbilanz nehmen.

      Technisch orientierte Analysten sehen den Euro in einer Tagesspanne zwischen 1,2750 USD und 1,3050 USD handeln. Unterstützt ist der Kurs demnach bei 1,2820 USD, auf Widerstand trifft er bei 1,2920 USD.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 09:07:44
      Beitrag Nr. 643 ()
      Mittwoch, 11. Februar 2009 -- DEVISEN/Euro startet leicht erholt vom Ausverkauf


      FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester ist der Euro am Mittwochmorgen in den europäisch dominierten Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung konnte die Marke von 1,29 USD zurückerobern und notiert aktuell bei 1,2927 USD. Noch am Vorabend hatte der Kurseinbruch der europäischen Aktienmärkte für einen Rückzug internationaler Investoren aus dem Euro-Raum gesorgt und damit den Dollar getrieben. Händler rechnen am Mittwoch mit einem eher ruhigen Handel, da es wegen des japanischen Feiertages kaum Dollar-Yen-Handel geben werde.

      Rund um den Dollar rechnen Analysten weiter mit einem volatilen Handel. "Die Unsicherheiten über eine konjunkturelle Erholung sind nach der Geithner-Rede von gestern nicht ausgeräumt worden", sagt ein Analyst. Gegen den Schweizer Franken hat der Euro sogar die psychologisch wichtige Marke von 1,50 EUR/CHF durchbrochen uns sich auch am Morgen nicht erholt.

      Im Fokus steht nun am Mittwoch eine weitere Rede von US-Finanzminister Geithner und das US-Handelsbilanzdefizit. "Geithner muss nochmal nachlegen, um die Märkte zu beruhigen", sagt ein Händler. Beim Handelsbilanzdefizit der USA wird vor dem Hintergrund einer schwachen Binnennachfrage und des weiter rückläufigen Ölpreises mit einem Rückgang gerechnet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Dezember im Konsens einen Passivsaldo von 35,00 Mrd USD, nachdem im Vormonat ein Fehlbetrag von 40,44 Mrd USD aufgelaufen war. Das US-Handelsministerium wird die Dezember-Daten am Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ veröffentlichen.

      Technische Analysten sehen den Euro bei 1,2850 USD gut unterstützt. "Die Marke hat selbst den Ausverkauf gestern überstanden", sagt ein Techniker. Seitdem drehen wir nach oben.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 08:55:47
      Beitrag Nr. 644 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Donnerstagmorgen kaum bewegt. Die Gemeinschaftswährung pendelt weiter um die Marke von 1,29 USD und notiert aktuell bei 1,2906 USD. Ein Marktteilnehmer bezeichnet den Handel auch mit Blick auf die Umsätze als "tot". Er rechnet nicht damit, dass der Euro die Spanne von 1,27 USD bis 1,30 USD verlassen wird. Bei der LBBW heißt es, dass im Moment jede Bewegung im Keim erstickt werde. Sie sieht den Euro bei 1,2825 USD unterstützt und nennt 1,2950 USD als Widerstand.

      An Konjunkturdaten aus dem Euroraum stehen erste Daten zur Entwicklung der spanischen Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2008 auf der Tagesordnung. Dazu wird die europäische Statistikbehörde am Vormittag Zahlen zur Industrieproduktion im Dezember veröffentlichen. Im Handel heißt es, diese Daten träfen eher auf geringeres Interesse.

      Bedeutender seien dagegen die Zahlen, die aus den USA übermittelt werden sollen. Hier werden die Einzelhandelsumsätze im Januar, die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche und die Lagerbestände im Dezember gemeldet. "Hier haben vor allem die Arbeitsmarktdaten Bedeutung", sagt ein Händler. Allerdings seien die Erwartungen so schlecht, dass selbst eine hohe Zahl den Euro kaum unterstützen dürfte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit 618.000 Anträgen.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 09:44:01
      Beitrag Nr. 645 ()
      Freitag, 13. Februar 2009 -- DEVISEN/Erhöhte Risikobereitschaft hilft Euro über 1,29 USD


      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro bewegt sich am Freitag weiter in gewohntem Terrain. Nach der anfänglichen Schwäche am US-Aktienmarkt zeigt die Gemeinschaftswährung mit dem späten Aufschwung dort und dem Plus an den asiatischen Börsen wieder aufsteigende Tendenz und notiert gegen 7.50 Uhr bei 1,2926 USD. Marktbeobachter machen dafür die Korrelation zwischen erhöhter Risikobereitschaft am Aktien- und Devisenmarkt verantwortlich.

      Im Handel wird trotz der jüngsten Aufwärtsbewegung nicht erwartet, dass der Euro den Bereich zwischen 1,27 USD und 1,3050 USD verlässt, in der er sich seit Ende Januar bewegt. Teilnehmer verweisen auch darauf, dass die erwartete Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank das Potenzial nach oben begrenzt. Zudem herrschten Sorgen, dass weitere Hiobsbotschaften über den Konjunkturverlauf in Europa die Währung nach unten ziehen könnten.

      Diese Sorgen könnten schon am Freitag Bestätigung finden. Eine ganze Reihe von Ländern der Eurozone veröffentlicht ihre Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2008, darunter Deutschland, Italien und Spanien. In Frankreich war die Wirtschaftsleistung um 1,2% zum Vorquartal geschrumpft, während Volkswirte nur 1% erwartet hatten. Die europäische Statistikbehörde wird um 11.00 Uhr für den gesamten Währungsraum die Daten bekannt geben. Zudem veröffentlichen osteuropäische Staaten wie Ungarn und Tschechien BIP-Daten. Aus den USA werden dagegen nur wenige Konjunkturdaten erwartet. Von dort steht lediglich der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan an.

      Einen erfolgreichen Tag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 17:13:33
      Beitrag Nr. 646 ()
      ROM (Dow Jones)--Für die Finanzminister und Notenbankgouverneure der Gruppe der sieben führenden Industrienationen (G-7) hat die "Stabilisierung der Weltwirtschaft und der Finanzmärkte" die "höchste Priorität". Das geht aus dem Entwurf für die Abschlusserklärung des zweitägigen Treffens in Rom hervor, der Dow Jones Newswires am Samstag vorlag. Zudem forderten die Länder China zu einer flexibleren Wechselkurspolitik auf.

      "Die G-7 verpflichten sich zu weiteren Maßnahmen, sollten sich diese als notwendig erweisen, um das Vertrauen in das globale Finanzsystem wiederherzustellen", heißt es demnach in der Erklärung. "Wir werden weiter zusammenarbeiten und kooperieren, um unerwünschte Ansteckungseffekte und Störungen zu vermeiden", wie weiter aus dem Entwurf hervorgeht.

      Außerdem wird protektionistischen Maßnahmen eine Absage erteilt. Nach Frankreichs Ankündigung, die heimische Autobranche im Gegenzug zu Standortgarantien finanziell zu unterstützen, hatten vor allem Deutschland und Japan vor Protektionismus gewarnt.

      Die G-7-Finanzminister und Notenbankchefs fordern zudem von China eine Aufwertung des Yuan, da dies aus ihrer Sicht in China für ein "gleichgewichtigeres Wachstum" sorgen würde. Grundsätzlich begrüßten die G-7-Länder die bisher von China als Reaktion auf die globale Finanz- und Wirtschaftskrise beschlossenen Maßnahmen.

      In dem Entwurf zur Abschlusserklärung heißt es ferner, dass zu starke Schwankungen der Wechselkurse und ungeordnete Wechselkursbewegungen "nachteilige Folgen für Wirtschaftswachstum und Finanzstabilität haben". Die G-7 wollen deshalb die Entwicklung an den Devisenmärkten "sorgfältig beobachten und miteinander kooperieren".

      Außer den G-7-Staaten, zu denen neben Deutschland die USA, Frankreich, Italien, Großbritannien, Kanada und Großbritannien gehören, nimmt auch Russland an dem am Freitag in Rom begonnenen Treffen teil.

      Schönes Wochenende
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 12:39:51
      Beitrag Nr. 647 ()
      Montag, 16. Februar 2009 -- DEVISEN/Euro am Mittag kaum verändert zum Frühhandel


      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am europäischen Montagmittag wenig verändert zu seinem Stand am frühen Morgen. Gegen 12.30 Uhr wird die Gemeinschaftswährung mit 1,2760 USD gehandelt. Im asiatisch dominierten Geschäft hatte er kräftig abgeschwächt, auch wegen der Sorge, dass einige Länder der Eurozone mit einer Senkung des Kredit-Ratings rechnen müssen. Diese Befürchtungen seien unter anderem von der Nachricht geschürt worden, dass neben Standard & Poor's nun auch Moody's das Kreditrating Irlands auf eine Senkung hin prüft, heißt es.

      Zur Schwäche des Euro gegen den Dollar meint ein Händler, der Markt erwarte, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer nächsten Zinssitzung im März den Leitzins erneut senkt. Er sieht für den Euro in der aktuellen Woche ein Abwärtspotenzial bis 1,26 Dollar.

      Aus technischer Sicht sei der Euro um 1,2650 USD unterstützt, so ein Marktanalyst. Ein nachhaltiger Bruch rücke die Tiefs vom Oktober und November um 1,24 USD in den Blick. Nach oben treffe der Euro bei knapp 1,31 USD auf Widerstand.

      Am Berichtstag ist laut Händlern unterdessen kaum mit Impulsen zu rechnen, da aus Europa keine wichtigen Konjunkturdaten anstehen und die US-Märkte aufgrund des Feiertags "Presidents' Day" geschlossen bleiben.

      Außerhalb der Euro-Zone steht der Forint wieder deutlich unter Druck. Er liegt bei 303,24 EUR/HUF und hat damit die Marke von 300 wieder genommen. Sollte der Euro das Jahreshoch von 304,50 HUF überwinden, setze sich der Aufwärtstrend fort, so ein Marktteilnehmer. Auch die tschechische Krone und der Zloty stehen unter Druck.

      Eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 09:21:41
      Beitrag Nr. 648 ()
      Mittwoch, 18. Februar 2009 -- DEVISEN/Euro erholt sich leicht gegenüber dem Dollar


      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Mittwoch im frühen Handel gegenüber dem Dollar leicht erholen. Im asiatisch geprägten Geschäft fiel die europäische Gemeinschaftswährung zum Greenback zwischenzeitlich auf ein Zwei-Monatstief bei 1,2558 USD. Die US-Währung profitiert weiter davon, dass Investoren den "Sicheren Hafen" am Devisenmarkt suchen. Der Euro werde verkauft, da es weiterhin Sorgen um die finanzielle Gesundheit einiger osteuropäische Länder gebe, heißt es im Handel. Auch der Abverkauf an der Wall Street bescherte dem Dollar Nachfrage.

      Für den Tagesverlauf werde wichtig, ob es Neuigkeiten über die Stärke der osteuropäischen Währungen gebe. Am Vortag waren die tschechische Krone, der Zloty wie auch der Forint auf mehrjährige Tiefs gegenüber dem Euro gefallen. Sollten die Währungen weiter unter Abgabedruck stehen, dürfte sich diese Schwäche erneut belastend auf den Euro auswirken.

      Aus den USA stehen am Nachmittag die Industrieproduktion und die Entwicklung im Bausektor im Vordergrund. Insgesamt ist nach Einschätzung der Helaba nicht damit zu rechnen, dass von den Daten Signale für eine konjunkturellen Stabilisierung ausgehen werden. So deute der deutliche Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden auf ein starkes Minus bei der Industrieproduktion hin. Die Konsensschätzung von einem Minus von 1,5% könnte daher unterschritten werden.

      Auf einen erfolgreichen Tag
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 09:20:41
      Beitrag Nr. 649 ()
      Donnerstag, 19. Februar 2009 -- DEVISEN/Euro am Morgen weiter unter 1,26 USD


      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen weiter unter der Marke von 1,26 USD, nachdem er am Vortag ein neues Monatstief bei 1,2513 USD markiert hatte. Im asiatisch geprägten Geschäft hätten einige kurzfristig orientierte Anleger im Dollar mitgenommen, auch mit Blick auf die hohe US-Schuldenlast, wie es von Händlern in Tokio heißt.

      Am Vortag war die Gemeinschaftswährung von Bedenken über die weitere Entwicklung der osteuropäischen Volkswirtschaften belastet worden, welche die Risikoaversion der Investoren geschürt und für eine Fluchtbewegung in den Dollar gesorgt hatte. "Im Moment ist der Devisenmarkt eine Funktion des Aktienmarktes. Läuft es dort schlecht, leidet der Euro. Ziehen die Aktienkurse an, erholt er sich", so ein Marktteilnehmer.

      Im weiteren Tagesverlauf stehen eine Reihe von Konjunkturdaten im Fokus, allen voran der US-Index der Frühindikatoren. Ferner stehen in den USA Erzeugerpreise für den Januar, wöchentliche Arbeitsmarktdaten und der Philadelphia-Fed-Index für den Februar auf der Agenda.

      Vom technischen Standpunkt gesehen hat sich der Euro nach dem angetesteten Tief bei 1,2513 USD zusehends stabilisiert, wie die LBBW befindet. Ein Durchbrechen der 1,2610 USD wäre nun das "erste vorsichtig positive Signal". Sollte der Euro auch die Marke von 1,2660 USD nehmen sei der Weg frei in Richtung 1,2750 USD. Auf der Unterseite sei ein Bruch der 1,2520 USD im Stundenschluss negativ. Die nächste Unterstützung liege in diesem Fall bei 1,2440/10 USD.

      Auf einen erfolgreichen Tag
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 12:39:33
      Beitrag Nr. 650 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet mit Notierungen von unter 1,26 USD und
      damit deutlich schwächer in den europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen.
      Am Vortag hatte die Gemeinschaftswährung noch auf im Hoch 1,2762 USD zugelegt.
      Händler verweisen auf die im Verlauf des Handels am Donnerstag ins Minus gerutschten
      US-Börsen, was für eine steigende Risikoaversion und so für Abgaben im Euro gesorgt habe.
      Der Dow Jones Index etwa schloss auf dem tiefsten Stand seit sechs Jahren.
      Bleiben die Aktienmärkte am Berichtstag "in der Defensive, so besteht das Risiko von
      Kursverlusten", heißt es von den Analysten der Helaba zum Euro. Händler in Tokio sprechen
      auch von Sorgen um die konjunkturelle Entwicklung in Europa. "Das Fehlen einer gemeinsamen
      europäischen Strategie sorgt für Abgaben im Euro", nennt ein Devisenspezialist von Sumitomo
      Trust and Banking einen weiteren Belastungsfaktor.
      Die technischen Indikatoren für den Euro bleiben nach Ansicht der Helaba schwach.
      Mit Verweis auf die wenig positiven Momentum- und Trendfolgeindikatoren für den Euro
      sprechen die Analysten von einer weiterhin "fragilen Gesamtlage". Unterstützt sehen sie die
      Gemeinschaftswährung bei 1,2550 USD und 1,2514 USD. Widerstände lokalisieren sie
      bei 1,2700 USD und um 1,2760 USD.

      Auf einen erfolgreichen Tag
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 15:59:36
      Beitrag Nr. 651 ()
      Freitag, 20. Februar 2009 -- Weltwirtschaft: USA - der Gewinner der Krise

      New York (BoerseGo.de) - Die Welt steckt voller Paradoxa, also voller Widersprüche. Das gilt natürlich auch für die Weltwirtschaft und das globale Finanzwesen. Das zeigt sich jetzt vor allem am Beispiel der USA. Die Vereinigten Staaten stecken in einer tiefen Krise. Wer ist der Gewinner der Krise? Die USA. Darauf weist heute wieder ein Bericht in der Online-Ausgabe der Asia Times hin. Die verblüffende Stärke der USA zeigt sich etwa am Kurs der US-Dollars an den Devisenmärkten. Seit die Krise in den USA sich verschlimmert, gewinnt der Greenback an den Devisenmärkten an Boden. Obwohl sich der amerikanische Staat sich extrem verschuldet, um seine billionenschwere Bankenrettungspakete und Stimulierungspakete zu finanzieren, reißt sich die Welt um Schuldpapiere der US-Regierung. Die Konsequenz: Trotz wachsender Schulden und verschärfter Krise muss die USA immer weniger Zinsen zahlen. „Das dümmste, was kluge Leute über die aktuelle internationale Krise sagen, ist, dass die USA dadurch ihre dominante Position als Superpower der Welt verliert“, folgert die Asia Times und zitiert damit unseren Finanzminister Steinbrück. Das Gegenteil sei der Fall. Asia Times glaubt, dass die USA durch sie selben Kräfte aus der aktuellen Krise geführt wird, die ihr aus der Rezession von 1979 bis 1983 (vergleichbar mit der heutigen) geholfen haben, nämlich die Stärke der US-Unternehmen. Vor allem Obamas Stimulierungsprogramm fließt in die Infrastruktur und bringt dadurch wieder das Wachstum in Gang, dass der USA aus der Krise hilft, so die Asia Times. -

      Ein schönes Wochenende wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 10:10:23
      Beitrag Nr. 652 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenauftakt im asiatischen Devisengeschäft zu Dollar und zum Yen aufgewertet. Auslöser der Gewinne der Gemeinschaftswährung ist ein Bericht im "Wall Street Journal" (WSJ), dem zufolge die US-Regierung einen Anteil von bis zu 40% an der Citigroup übernehmen könnte. Daraufhin haben laut Händlern vor allem US-Hedgefonds massiv Dollar verkauft. Der Euro hat daraufhin zur US-Währung in nur einer Stunde von 1,28 USD in der Spitze bis auf 1,2950 USD zugelegt. Gegen 8.04 Uhr handelt der Euro mit 1,2932 USD.

      Zum Yen ist der Euro von 119,40 in der Spitze bis auf 120,48 JPY gestiegen. Aktuell handelt das Paar mit 120,29 JPY. Der Bericht im "WSJ" schürt laut Händlern unter Investoren die Sorge, dass die US-Regierung ihre Kontrolle auch auf andere US-Banken ausweiten könne. Hinzu komme, dass der Euro trotz der Kursgewinne zum Dollar vom Donnerstag und Freitag noch immer überverkauft sei. Daher deute auch die Reaktion auf den Zeitungsbericht auf ein "Überschießen" des Euro nach oben hin.

      "Es scheint, als ob die Wende eingeleitet wäre. Zum ersten Mal seit Tagen haben wir in Asien keine Verkaufswelle gesehen und der Euro konnte sich über 1,2780 USD behaupten", merkt Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg an. Kurzfristig habe der Euro zum Dollar Aufwärtspotenzial bis 1,3050 USD. Eine Unterstützung liege bei 1,2780 USD.

      Eine erfolgreiche Börsenwoche mit Helau und Alaaf wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 10:27:34
      Beitrag Nr. 653 ()
      hallo,
      was hältst du von einer long-position auf Euro/Schweizer Franken nachdem die EU-Regierungen ein gemeinsames Vorgehn gegen Steuerparadiese beschlossen? den Schweizer Franken dürfte dies belasten....
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 10:34:09
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.974 von TradingChancen am 23.02.09 10:27:34Im Moment sieht es umgekehrt aus aber....
      LBBW schreibt:Ein Stundenschluss unter 1,4840
      bringt heute die 1,4690 zurück. Auf der anderen
      Seite ist erst ein Break der 1,4950 als
      Stundenschluss positiv für 1,5050.
      Sehe ich auch so.

      Gruß
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 10:06:59
      Beitrag Nr. 655 ()
      Dienstag, 24. Februar 2009 -- DEVISEN/Euro einen Hauch gegen Dollar erholt - Warten auf ifo


      FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten zum europäisch geprägten Devisenhandel zeigt sich der Euro am Dienstagmorgen leicht von seinen am Vortag im New Yorker Späthandel markierten Tiefständen erholt. Dabei legt die Gemeinschaftswährung sowohl gegen den Dollar als auch den Yen einen Hauch zu.

      Seit Montagmorgen hat der Euro verglichen mit dem Greenback allerdings rund 0,02 USD verloren. Währungsanalysten begründen diesen Abschlag mit der nach den jüngsten Kursverlusten an den weltweiten Aktienmärkten wieder gestiegenen Risikoaversion der Investoren.

      "Die großen, zugrundeliegenden Themen sind wieder am Markt angekommen", sagt Ian Stannard, Devisenstratege bei BNP Paribas in London. Mit Blick auf den Euro sei dies das Risiko, das die konjunkturelle Entwicklung in Osteuropa für die westeuropäischen Volkswirtschaften und deren Banken darstelle.

      Ein Währungshändler verweist darüber hinaus auf die jüngste Ankündigung von US-Präsident Barack Obama, die Verschuldung der größten Volkswirtschaft der Welt bis zum Jahr 2013 halbieren zu wollen. "Nachdem die immensen Stützungspakete für die US-Ökonomie und den Finanzsektor des Landes aufgrund der damit verbundenen Inflationsbefürchtungen zuletzt das Vertrauen in den Dollar massiv untergraben haben, ist es ein gutes Zeichen, dass sich Obama sehr früh mit diesem Thema befasst", sagt er.

      Aus charttechnischer Perspektive handelt der Euro verglichen mit dem Greenback weiter in der Spanne zwischen 1,25 USD und 1,30 USD. In diesem Bereich dürfte die Gemeinschaftswährung auch verharren, bis die Anleger sich ein klareres Bild davon machen können, ob die US-Volkswirtschaft oder die Euroraum-Ökonomie zuerst einen konjunkturellen Boden gefunden haben werden, heißt es.

      Einen kräftigen Impuls könnte diesem Währungspaar der für den Vormittag avisierte ifo-Geschäftsklimaindex für Februar geben. Volkswirte rechnen im Mittel ihrer Prognosen mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Stand von 83 Punkten. Am Nachmittag dürften aus den USA dann der Case-Shiller-Hauspreisindex der Index des verbrauchervertrauens sowie die Anhörung von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke vor dem Bankenausschuss des Senats ins Blickfeld rücken.

      Im Tageshandel ist der Euro gegen den Dollar im Bereich von 1,2660 USD unterstützt, auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,2850 USD.

      Einen erfolgreichen Börsentag wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 16:44:38
      Beitrag Nr. 656 ()
      Dienstag, 24. Februar 2009 -- Devisen: Euro bleibt unter Druck - Risikoscheu stützt Dollar weiterhin


      Der Euro hat sich am Dienstag nicht von seinen deutlichen Kursverlusten vom Vortag erholt. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2719 US-Dollar. Zum Wochenstart war der Euro in der Spitze noch bis an die Marke von 1,30 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,2763 (Montag: 1,2798) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7835 (0,7814) Euro.

      "Die US-Konjunkturdaten haben enttäuscht und damit ist die Risikoscheu der Anleger wieder gestiegen", sagte Devisenexperte Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Die wachsende Risikoscheu stütze den Dollar weiterhin und verhindere eine deutliche Erholung des Euro. Vor dem Hintergrund der nach wie vor ernüchternden Konjunkturdaten für die US-Wirtschaft sei der Kursrückgang des Euro aber vergleichsweise verhalten ausgefallen. "Dies spricht dafür, dass allmählich wieder ein Boden eingezogen wird", sagte Wortberg. Das Pulver an negativen Konjunkturnachrichten sei nun zumindest vorerst verschossen.

      Der überraschende Rückgang des ifo Geschäftsklimas in Deutschland wirkte sich unterdessen nicht nachhaltig auf die Wechselkurse aus. Die weltweite Konjunktur-Talfahrt drückte die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Februar nach einem kurzen Hoffnungsschimmer im Vormonat wieder in den Keller. Der Geschäftsklimaindex des Münchner ifo Instituts für Wirtschaftsforschung sank von 83,0 Punkten im Vormonat auf 82,6 Punkte und damit wieder auf seinen historischen Tiefstand aus dem Dezember. Viele Experten hatten dagegen mit einem leichten Anstieg gerechnet.

      Gruß
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 09:38:01
      Beitrag Nr. 657 ()
      Mittwoch, 25. Februar 2009 -- DEVISEN/Euro fällt leicht zurück - Aber dennoch erholt


      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt am Mittwochmorgen etwas von seinen im New Yorker Späthandel und im asiatisch geprägten Geschäft gegen den Dollar markierten Hochs zurück. Dennoch zeigt sich die Gemeinschaftswährung damit deutlich gegenüber den Wechselkursen im späten europäisch geprägten Währungshandel vom Vortag erholt. Marktteilnehmer begründen die jüngste Stärke des Euro in erster Linie mit der nach den kräftigen Kursgewinnen an Wall Street am Dienstag wieder gestiegenen Risikoneigung der Investoren.

      Die gleiche Tendenz zeigt sich bei der Entwicklung der Gemeinschaftswährung verglichen mit dem Yen. Auch gegen den Greenback gibt die japanische Landeswährung nach und ist zusätzlich von abermals schwachen Handelsbilanzdaten belastet im asiatischen Devisengeschäft auf ein Dreimonatstief gefallen. Als Klassiker unter den so genannten Carry-Trade-Währungen ist der Yen ein seit Jahren bewährtes Maß für die Risikoneigung von Anlegern.

      Trotz der Erholung des Euro gegen den Dollar tendiert die Gemeinschaftswährung weiter in der Handelsspanne zwischen 1,25 USD und 1,30 USD. Dort wird sie nach Ansicht vieler Währungsanalysten auch so lange verbleiben, bis sich die Investoren ein klares Bild davon verschafft haben, welcher der beiden Währungsräume zuerst einen konjunkturellen Boden gefunden haben wird.

      Dennoch sehen die Analysten der Citigroup kurzfristig technisches Potenzial für den Euro. Eine Rally bis in den Bereich von 1,2992 USD eröffne die Chance auf einen Durchmarsch bis auf das Niveau von 1,31 USD.

      Nur geringe Impulse für den Devisenhandel dürften zur Wochenmitte von den Konjunkturdaten ausgehen, die zumeist der zweiten Reihe zuzuordnen sind. Auf der Agenda stehen unter anderem die zweiten Veröffentlichungen des deutschen und britischen Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal 2008, aus den USA werden am Nachmittag die Verkäufe bestehender Häuser im Januar erwartet. Darüber hinaus äußert sich US-Notenbankpräsident Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses.

      wünsche einen guten Börsentag
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 09:46:27
      Beitrag Nr. 658 ()
      Donnerstag, 26. Februar 2009 -- DEVISEN/Anleger verkaufen Yen gegen Dollar - Euro schwächelt

      FRANKFURT (Dow Jones)--Ein schwacher Yen bestimmt am Donnerstag im Übergang vom asiatischen in den europäischen Devisenhandel das Bild. Der Dollar ist zur japanischen Währung auf den höchsten Stand seit dem 14. November gestiegen und im Tageshoch von 97,98 JPY nur denkbar knapp am Sprung über 98 JPY gescheitert. Der Euro zeigt zum Yen ebenfalls Stärke, hat jedoch den Sprung über 125 JPY bislang verpasst. Am Mittwoch handelte die Gemeinschaftswährung im Hoch bei 125,19 JPY bereits über 125 JPY.

      Händler in Asien berichten, dass Hedgefonds, große Banken und andere institutionelle Investoren aus den USA Mittel aus Japan abzögen, um im Heimatland Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Finanzkrise bedienen zu können. "Anleger verkaufen in großem Stil Yen gegen Dollar. Die Repatriierung von Anlagen seitens US-Investoren hat außergewöhnlich große Ausmaße angenommen", sagt ein Händler.

      "Die Finanzierungswährung Yen scheint keinen Profit mehr aus der hohen Risikoaversion zu schlagen. Vielmehr sind schwache japanische Konjunkturzahlen für die Abwertung verantwortlich", meint Ulrich Wortberg von der Helaba.

      Der Euro zeigt zum Dollar am Morgen Schwäche. Das Währungspaar handelt gegen 7.44 Uhr MEZ mit 1,2705 USD, nachdem es im späten New Yorker Geschäft und auch in Asien in der Spitze noch mit 1,2760 USD den Besitzer wechselte. Helaba-Analyst Wortberg spricht mit Blick auf den Euro/Dollar von "hoher Volatilität". Technisch unterstützt sei der Euro bei 1,2660 und 1,26 USD. Widerstände lägen bei 1,29 und 1,2990 USD.

      eine erfolgreiche Berg- und Talfahrt wünscht
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 09:17:37
      Beitrag Nr. 659 ()
      Freitag, 27. Februar 2009 -- DEVISEN/Gewinnmitnahmen drücken Yen - Euro/Dollar kaum bewegt


      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tritt am Freitagmorgen zum Dollar auf der Stelle. Seit dem späten US-Währungshandel am Donnerstag bewegt sich der Euro in einer überschaubaren Spanne zwischen 1,2690 und 1,2750 USD. Gegen 7.41 Uhr MEZ kostet der Euro 1,2730 USD. "Bei Kursen um 1,2690 USD treten schon seit Mittwoch Euro-Käufer auf den Plan", sagt ein Händler. Gleichzeitig sei aber das Potenzial nach oben ebenfalls begrenzt. Die Gemeinschaftswährung werde schon bei geringen Aufschlägen wieder verkauft, heißt es.

      Dynamischer sei der Handel im Yen. Hier nähmen Investoren nach dem jüngsten starken Anstieg des Dollar gegen die japanische Währung Gewinne mit. Seit Montag ist der Dollar zum Yen von Kursen um 93 JPY im Hoch bis auf fast 99 JPY gestiegen. "Der Anstieg war rasant und bei 98 JPY scheint ein starker technischer Widerstand zu liegen", sagt Daisuke Kannari, Chefhändler der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ. Investoren stellten daher Positionen im Dollar/Yen "glatt".

      Am Nachmittag werden in den USA revidierte Wachstumszahlen im vierten Quartal veröffentlicht. Des Weiteren stehen der Einkaufsmanager-Index der Region Chicago im Februar sowie die zweite Veröffentlichung des Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan auf der Agenda. "Die heutigen US-Daten werden keine Anzeichen auf ein baldiges Ende der Rezession geben. Daher bleibt die Risikoaversion hoch, wodurch dem Euro eine Erholung erschwert wird", prognostiziert Ulrich Wortberg von der Helaba.

      Technisch ist der Euro zum Dollar laut Wortberg bei 1,2680/1,2660 USD unterstützt. Auf Widerstand treffe der Euro bei 1,2900/1,2990 USD.

      Schönes Wochenende
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 17:03:02
      Beitrag Nr. 660 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Auch wenn es langsam abgedroschen klingt: Die Abwärtsrisiken für den Euro überwiegen noch immer. Und das obwohl die seit Wochen zu beobachtende Handelsspanne zwischen der Gemeinschaftswährung und dem Dollar von 1,25 USD bis 1,30 USD nichts von ihrer Gültigkeit verloren hat, und auch in den kommenden Tagen Bestand haben könnte. Dennoch wäre es verwegen seitens der Anleger anzunehmen, dass sich diese Kopplung auch in den kommenden Wochen und Monaten notwendigerweise fortschreiben wird.

      Das wichtigste Thema an den Devisenmärkten bleibt der Grad der Risikoaversion der Anleger, der sich genauso volatil entwickelt wie die Notierungen an den weltweiten Börsen. Seit der Zuspitzung der Finanzkrise hat sich das Phänomen etabliert, dass sich die steigende Risikoaversion in einem steigenden Dollar widerspiegelt - und umgekehrt. Auf den ersten Blick macht es wenig Sinn, warum der Greenback von einer US-zentrierten Krise profitieren sollte.

      weiter ....
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 10:24:38
      Beitrag Nr. 661 ()
      EURUSD

      Tageserwartung: Range
      Das Bild hat sich nicht geändert. Der Euro
      braucht einen Stundenschluss über 1,2750 um
      den Anstieg zur 1,3050 zu beginnen und erst
      ein Stundenschluss unter 1,2550 ist wieder
      negativ und führt zur 1,2440/10 zurück

      Tageskommentar von Jürgen Meyer
      weitere zu finden bei
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 14:27:37
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.683.927 von hbtrading am 18.07.06 08:30:34hi ,

      ich interessiere mich für den handel mit devisen . Da die Kursschwankungen im gegensatz zu bespielsweise Hot stock aktien sich eher ein wenig verhalten zeigen , wollte ich mal die frage in den raum werfen, ab welchen grundbetrag sich devisenhandel eigentlich lohnt.

      also welche mindesteinlage ist für ein devisenhandel der richtige, ich mein wenn ich 100 dollar in euro umtausche und dann 20 cent gewinn raushole , kann ich mir höchstens 2 kaugummis am automaten um die ecke holen....

      über eine antwort würde ich mich freuen.

      lg easy:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 07:53:53
      Beitrag Nr. 663 ()
      Donnerstag, 26. März 2009 -- Devisen: Eurokurs hält sich über 1,35 Dollar


      Der Euro hat sich am Donnerstag über 1,35 Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3572 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7367 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3494 (Dienstag: 1,3507) Dollar festgesetzt.

      Die Aussagen von US-Wirtschafts- und Finanzminister Timothy Geithner vom Vortag wirkten immer noch nach, hieß es am Markt. Geithner hatte sich positiv zum chinesischen Vorschlag zur Änderung des internationalen Währungssystems geäußert. Er sei gegenüber einer Ausdehnung der Sonderziehungsrechte des IWF "ziemlich offen". Dies war am Markt der Helaba zufolge als Signal missverstanden worden, dass die Rolle des US-Dollar als Reservewährung von den USA geschwächt werden könnte. Auch Händler äußerten sich zurückhaltend. "Einerseits ist es schwierig für die USA, für einen starken Dollar zu sorgen, da dies die Wettbewerbsfähigkeit von US-Gütern schwächt. Andererseits könnte ein schwacher Dollar Probleme bei der Finanzierung des Staatsdefizits machen, da Anleger davor zurückschrecken, US-Anleihen zu kaufen", kommentierte ein Händler./dr/
      weitere Infos bei hb-trading

      Auf einen spannenden Trading-Tag hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 09:35:23
      Beitrag Nr. 664 ()
      Mittwoch, 22. April 2009 -- Devisen: Euro kaum verändert


      Der Kurs des Euro hat sich am Mittwochmorgen kaum verändert gezeigt. Die Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,2939 Dollar. Ein Dollar war damit 0,7728 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,2932 (Montag: 1,2966) Dollar festgesetzt.

      "Die Marktteilnehmer schwanken zwischen Hoffen und Bangen", schrieb die Helaba in einem Morgenkommentar. Zuletzt sei wieder eine starke Verunsicherung an die Finanzmärkte zurückgekehrt und der Euro zeige sich durch die erneut aufkommende Risikoaversion belastet. Den Analysten zufolge könnte aus konjunktureller Sicht lediglich der FHFA-Hauspreisindex aus den USA für Interesse sorgen./dr/wiz

      Tägliche Devisen-Analysen von Jürgen Meyer unter
      hb-trading.de
      Einen erfolgreichen Tag
      wünscht hb-trading
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 16:49:02
      Beitrag Nr. 665 ()
      Donnerstag, 23. April 2009 -- Devisen: Euro hält sich über 1,30 US-Dollar


      Der Euro hat sich am Donnerstag über der Marke von 1,30 US-Dollar eingependelt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,3034 Dollar. Nach vergleichsweise robusten Daten aus der Eurozone war der Euro bis auf 1,3087 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3050 (Mittwoch: 1,2947) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7663 (0,7724) Euro.

      "Der Euro hat von den Daten nur kurzzeitig profitiert", sagte ein Devisenhändler einer Großbank in Frankfurt. Es fehle derzeit einfach eine klare Richtung. Konjunkturdaten sorgten nur für kurzfristige Impulse. Das Geschäft verlaufe nach wie vor sehr schleppend. "Die Händler halten sich sehr zurück", sagte er. Einen spezifischen Grund dafür gebe es allerdings nicht. Neue Impulse könnte der Markt am Freitag durch das ifo-Geschäftsklima erhalten. Am Markt wird eine leichte Stimmungsaufhellung erwartet.

      Positive Impulse hatte der Euro am Donnerstagvormittag von vergleichsweise robusten Konjunkturdaten aus der Eurozone erhalten. So hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im April überraschend deutlich aufgehellt und den höchsten Stand seit sechs Monaten erreicht. Darüber hinaus hatte sich auch der Einbruch bei den Auftragseingängen in der Industrie überraschend deutlich abgeschwächt. Beides nährte die Hoffnungen auf eine allmähliche Stabilisierung der Konjunktur.

      Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,8968 (0,8882) britische Pfund , 128,28 (126,85) japanische Yen und 1,5130 (1,5121) Schweizer Franken festgelegt. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 897,50 (886,00) Dollar gefixt./jha/js/he

      Ich wünsche einen schönen sonnigen Feierabend
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 19:44:44
      Beitrag Nr. 666 ()
      Hallo,
      möchte Geld in australischen Dollars anlegen.
      Suche dazu Zertifikate oder passende Optionsscheine.Hat irgendjemand einen Tipp dazu für mich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 17:24:23
      Beitrag Nr. 667 ()
      Donnerstag, 7. Mai 2009 -- Devisen: Euro steigt über 1,34 US-Dollar - 'Orientierungsphase' nach Trichet


      Der Euro ist am Donnerstag nach der Zinsentscheidung der Europäische Zentralbank (EZB) über 1,34 US-Dollar geklettert. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3412 Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3363 (Mittwoch: 1,3322) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7483 (0,7506) Euro .

      Der Euro befinde sich zum Dollar nach der Pressekonferenz des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet in einer Orientierungsphase, sagte Devisenexperte Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus. Die Politik der Zentralbank sei expansiver geworden und Trichet habe weitere Zinssenkungen nicht ausgeschlossen. Dies hätte den Euro eigentlich belasten sollen. Der Markt gehe aber wohl davon aus, dass die ergriffenen Maßnahmen, wie der Kauf von besicherten Anleihen (z.B.: Pfandbriefe), positive Impulse für die weitere Konjunkturentwicklung liefern würden, sagte Sartoris. Ihren Leitzins hatte die EZB wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent reduziert.

      Der Euro beziehe seine Impulse derzeit eher von den Notenbanken und der Entwicklung der Finanzmärkte. Konjunkturdaten spielten hingegen aktuell eher eine untergeordnete Rolle. Daher seien von der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts an diesem Freitag keine größeren Impulse zu erwarten. Auch in den kommenden beiden Wochen dürfte der Euro in seiner Handelsspanne von 1,30 bis 1,38 Dollar verharren, in der er sich seit Ende Februar/Anfang März befinde.dpa

      mehr Infos unter

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 16:33:26
      Beitrag Nr. 668 ()
      Devisen: Eurokurs gefallen - Schwache Konjunkturdaten und Aktienmärkte


      Der Kurs des Euro ist am Mittwoch belastet durch schwache Konjunkturdaten und Aktienmärkte deutlich gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3596 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise 1,3722 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3623 (Dienstag: 1,3683) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7341 (0,7308) Euro.

      "Die enttäuschend ausgefallene Industrieproduktion in der Eurozone hat den Euro belastet", sagte Folker Hellmeyer, Chefanalyst bei der Bremer Landesbank. Die Produktion war im März im Vergleich zum Vorjahrszeitraum um 20,2 Prozent gefallen. Ökonomen hatten im Schnitt nur ein Minus von 17,6 Prozent erwartet. "Zudem haben auch die schwachen Aktienmärkte den Euro unter Druck gebracht", sagte Hellmeyer. "Der Zusammenhang zwischen Aktienmärkten und Eurokurs war zuletzt sehr hoch." Wie auch an den Aktienmärkten sei es beim Euro nach den jüngsten Kursanstiegen zu Gewinnmitnahmen gekommen.

      Auch die am Nachmittag schwach ausgefallenen amerikanischen Einzelhandelsumsätze hätten den Euro weiter belastet, sagte Hellmeyer. Der Euro habe unter der gestiegenen Risikoaversion gelitten. Eine große Trendwende am Devisenmarkt zu Gunsten des Dollar sei aber nicht zu erwarten. Das Rückschlagspotenzial für den Euro ist laut Hellmeyer begrenzt.

      mehr Infos unter

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 19:50:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 17:03:36
      Beitrag Nr. 670 ()
      Devisen: Euro steigt auf knapp 1,43 Dollar - Neues Jahreshoch


      Der Euro ist am Dienstag getrieben durch anhaltend freundliche Aktienmärkte knapp unter die Marke von 1,43 US-Dollar gestiegen. In der Spitze kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,4295 Dollar, womit das erst am Vortag aufgestellte Jahreshoch um rund einen halben Cent übertroffen wurde. Im späten Nachmittagshandel wurden noch 1,4285 Dollar für einen Euro gezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4238 (Montag: 1,4220) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7023 (0,7032) Euro.

      "Nach wie vor ist die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten die entscheidende Triebfeder für den festen Euro", sagte Devisenexperte Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. "Positive Konjunkturdaten - egal ob diesseits oder jenseits des Atlantiks - heben regelmäßig die Stimmung der Anleger, was in erster Linie dem Euro zugute kommt." Dieses Szenario sei schon seit mehreren Wochen zu beobachten und habe sich auch am Dienstag fortgesetzt.

      Aus den USA wurden am Dienstag abermals überraschend gute Konjunkturdaten gemeldet. So legten die so genannten "Schwebenden Hausverkäufe", also noch nicht vollständig abgeschlossene Verkäufe, im April so kräftig wie seit siebeneinhalb Jahren nicht mehr zu. "Dies war eine sehr positive Überraschung", kommentierte Hellmeyer die Zahlen. Damit scheint sich die allmähliche Bodenbildung am krisengeschüttelten US-Häusermarkt, die auch andere Kennzahlen zuletzt vermuten ließen, zu bestätigen.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86520 (0,86800) britische Pfund , 136,09 (134,89) japanische Yen und 1,5137 (1,5140) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 980,00 (981,75) Dollar gefixt. Der Kilobarren kostete 22.085 (22.240) Euro./bf/gr

      Schöne Grüße

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 16:58:34
      Beitrag Nr. 671 ()
      Mittwoch, 3. Juni 2009 -- Devisen: Euro gerät nach Sprung über 1,43 Dollar wieder deutlich unter Druck


      Der Euro ist am Mittwoch nach einem kurzen Sprung auf ein neues Jahreshoch wieder deutlich unter Druck geraten. Nach dem Sprung auf 1,4337 US-Dollar am Morgen legte der Euro Händlern zufolge eine Verschnaufpause ein. Bis zum späten Nachmittag gab die europäische Gemeinschaftswährung im Sog einer geringeren Risikobereitschaft der Anleger einen Großteil seiner Gewinne ab und kostete noch 1,4187 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4207 (Dienstag: 1,4238) Dollar festgesetzt. Der Dollar war damit 0,7039 (0,7023) Euro wert.

      "Im Moment ist etwas Luft holen angesagt", sagte Devisenexperte Michael Burckhart von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Nach wie vor sei die Risikoneigung der Anleger für die Entwicklung am Devisenmarkt bestimmend. Eine geringere Risikobereitschaft belaste den Euro, während eine größerer Risikobereitschaft den Euro stütze. Eine fehlgeschlagene Auktion von Staatsanleihen in Lettland habe die Risikoscheu am Mittwoch wieder spürbar erhöht. "Das Bild des eitlen Sonnenscheins ist nun wieder etwas angekratzt", sagte Burckhart. Nach dem jüngsten Kursschub sei aber auch die Zeit für eine Verschnaufpause reif gewesen.

      Konjunkturdaten spielten unterdessen am Markt nur eine untergeordnete Rolle. Die Märkte hätten sich bereits auf einen kräftigen Einbruch der Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres eingestellt. Auch für den Arbeitsmarkt seien deshalb in absehbarer Zukunft noch negative Nachrichten zu erwarten, sagte Burckhart. Der Blick sei nach vorne gerichtet und dabei überwiege die Hoffnung auf eine Stabilisierung der Wirtschaft. Im Sommer dürften die Märkte nach den heftigen Turbulenzen in der Vergangenheit deshalb insgesamt in ein etwas ruhigeres Fahrwasser geraten.
      jha/gr

      Schöne Grüße

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 16:55:38
      Beitrag Nr. 672 ()
      Donnerstag, 4. Juni 2009 -- Devisen: Euro trotz zwischenzeitlicher Schwankungen kaum verändert


      Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag trotz zwischenzeitlicher Schwankungen letztlich kaum verändert. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,4160 US-Dollar und damit in etwa soviel wie am Morgen. Zeitweise war der Euro zwar auf rund 1,4240 Dollar gestiegen, sackte danach aber wieder ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4095 (Mittwoch: 1,4207) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7095 (0,7039) Euro.

      "Auch heute wurde die Kursentwicklung des Euro vor allem durch die Aktienmärkte bestimmt", sagte Devisenexperte Thomas Amend von HSBC Trinkaus. So führe ein größerer Konjunktur-Optimismus regelmäßig zu steigenden Aktienkursen, was wiederum dem Euro zugute komme - und umgekehrt. Die Grundtendenz sei nach wie vor freundlich für die europäische Währung.

      Von neuen Konjunkturdaten und der Zinsentscheidung der EZB seien indes keine wesentlichen Impulse auf den Devisenhandel ausgegangen, sagte Amend. "Die Entscheidung der EZB, den Leitzins unverändert bei 1,0 Prozent zu lassen, war keine Überraschung." Der Dollar werde allerdings seit einiger Zeit dadurch belastet, dass die amerikanische Notenbank Fed bei ihrer Geldpolitik deutlich expansiver ausgerichtet sei als die europäische Notenbank. "Die EZB scheint im Gegensatz zur Fed eine Exit-Strategie für ihre Niedrigzins-Politik im Hinterkopf zu haben, sollte die Konjunktur wieder anziehen

      Schöne Grüße

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 14:12:58
      Beitrag Nr. 673 ()
      Donnerstag, 11. Juni 2009 -- Britisches Pfund auf Halbjahres-Hoch


      Zuversichtliche Aussichten für die britische Wirtschaft haben den Wert des Pfundes auf den höchsten Stand seit Jahresbeginn getrieben. Nachdem Ende 2008 fast die Parität erreicht und ein Pfund Sterling etwa ein Euro wert war, notierte das Pfund am Donnerstag bei über 1,17 Euro. Damit hat sich die Kaufkraft der Gemeinschaftswährung für Urlauber vom Kontinent in den vergangenen Wochen deutlich verschlechtert. Umgekehrt profitieren Briten von Reisen in die Euro-Zone.

      Der leichte Höhenflug des Pfundes wurde von Schätzungen eines britischen Wirtschaftsforschungsinstituts beflügelt, wonach die Wirtschaft im rezessionsgeplagten Königreich im April und Mai gewachsen ist. Auch das verarbeitende Gewerbe und der Immobilienmarkt hatten sich zuletzt leicht erholt gezeigt. Experten warnten allerdings vor überzogenen Erwartungen an eine dauerhafte Erholung./pf/DP/jha/

      Schöne Grüße
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 20:54:38
      Beitrag Nr. 674 ()
      Hallo,

      auf die Gefahr hin, dass die Frage schon gestellt wurde...mit welchem Broker tradest du Forex?
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 16:36:20
      Beitrag Nr. 675 ()
      Dienstag, 16. Juni 2009 -- Devisen: Eurokurs gestiegen - Russland will Alternative zum Dollar


      Russische Forderungen nach einer Ablösung des Dollar als Weltreservewährung haben den Euro am Dienstag gestützt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3863 US-Dollar gehandelt. Im asiatischen Handel hatte der Euro zeitweise lediglich 1,3747 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3890 (Montag: 1,3850) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7199 (0,7220) Euro.

      "Forderungen des russischen Präsidenten, Dmitri Medwedew, nach einer Ablösung des Dollar als Weltreservewährung haben den Euro gestützt", sagte Lutz Karpowitz Devisenexperte von der Commerzbank. Der Dollar soll laut Medwedew schrittweise als Leitwährung der Weltwirtschaft abgelöst werden. Ähnliche Vorschläge hatte zuvor auch schon China gemacht. Eine nachhaltige Belastung des Dollar erwartet Karpowitz jedoch nicht: "Diese Entscheidung wird von den Märkten und nicht durch die Politik getroffen. Zudem hat sich der Dollar in der Krise als sichere und liquide Währung bewährt."

      "Gestützt wurde der Euro auch durch stärker als von Volkswirten erwartet gestiegene ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland", sagte Karpowitz. Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Frühindikator legte im Juni zum achten Mal in Folge zu. Er stieg um 13,7 Punkte auf 44,8 Punkte, nachdem Volkswirte lediglich mit 37,6 Punkten gerechnet hatten. Nach besser als erwartet ausgefallenen Daten vom US-Immobilienmarkt gab der Euro jedoch einen Teil seiner Gewinne wieder ab. Karpowitz erwartet in den kommenden Tagen eher eine Dollar-Stärke, da die USA schneller aus der Krise kommen dürften als die Eurozone.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84370 (0,84720) britische Pfund , 134,78 (136,08) japanische Yen und 1,5070 (1,5110) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 934,00 (932,25) Dollar gefixt. Der Kilobarren kostete 21.680 (21.675) Euro./js/jha/ck

      Gruß
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 18:51:37
      Beitrag Nr. 676 ()
      Eur/Jpy im großen Bild in Richtung der 1,70... :)

      LG :D:lick::lick::)





      Avatar
      schrieb am 01.07.09 16:39:51
      Beitrag Nr. 677 ()
      Mittwoch, 1. Juli 2009 -- Devisen: Euro nach US-Daten deutlich über 1,41 Dollar – Aktienmärkte stützen


      Der Euro ist am Mittwoch im Handelsverlauf deutlich über 1,41 US-Dollar geklettert. Im Nachmittagshandel wurden für die Gemeinschaftswährung 1,4156 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4096 (Dienstag: 1,4134) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7094 (0,7075) Euro.

      "Der Euro hat sich über den Tag Stück für Stück nach oben gearbeitet", sagte Devisenexperte Klaus Gölitz von M.M. Warburg. Besonders die positiven Aktienmärkte hätten hierbei die Gemeinschaftswährung "im Gleichschritt" nach oben gezogen. Auch ein am Morgen genehmigter Kredit für Polen habe den Emerging-Market-Raum gestärkt und damit den Dollar geschwächt.

      Die zahlreichen US-Konjunkturdaten zeichneten Gölitz zufolge unterdessen ein gemischtes Bild. "Der ADP-Bericht für die Beschäftigung im privaten Sektor war enttäuschend, hat aber nur kurz belastet. Auch hier haben die stabilen Aktienmärkte ein deutlicheres Abrutschen des Euro verhindert", sagte der Experte. Die Stimmung der Einkaufsmanager sei unterdessen in etwa im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Für den morgigen Handelstag sei eine Prognose mit Blick auf den monatlichen Arbeitsmarktbericht aus den USA und der Zinsentscheidung der EZB hingegen schwierig. "Es wäre aber nicht verwunderlich, wenn der Euro den Sprung über die 1,42 Dollar wagen würde", vermutet Gölitz.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85620 (0,85210) britische Pfund , 136,53 (135,51) japanische Yen und 1,5241 (1,5265) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 938,25 (934,50) Dollar gefixt. Der Kilobarren kostete 21.310 (21.400) Euro./dr/js/he

      Gruß
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 13:36:51
      Beitrag Nr. 678 ()
      Kurzes Update von mir: Da ich nicht mehr allzuviel Zeit zum Selberhandeln habe, habe ich ein Forex Handelssystem, welches immer mit dem Aktuellen Trend geht. Das System habe ich bereits in der Demo getestet und es lief sehr gut.

      Man kann alle Parameter einstellen und muss jedoch einen weiten Stop setzen.

      Sobald der aktuelle Trade einmal im Gewinn ist,,, wird die Position nicht mehr mit Verlust geschlossen.

      Handel das System gerade in meine Live account und muss sagen, dass es stetig (kleine) Gewinne macht bei übersichtlichen Verlusten. Wen´s interessiert und wer Erfahrungen austauschen möchte, hier der Link:

      http://www.meta-trader.de/metatrader-trend-trader.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.meta-trader.de/metatrader-trend-trader.htm

      http://www.meta-trader.de
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 10:47:09
      Beitrag Nr. 679 ()
      AUSBLICK: Bank of England behält nach Einschätzung von Experten Zinskurs bei


      Die britische Notenbank wird nach Einschätzung von Experten an diesem Donnerstag (08.10.) den Leitzins unverändert bei 0,5 Prozent belassen. Auch ihr Programm zum Ankauf von Anleihen dürfte die Bank of England (BoE) nicht verändern, sind sich Bankvolkswirte einig. Nach wie vor erscheine der Konjunkturaufschwung trotz der Signale einer Stabilisierung für den Beginn eines Ausstiegs aus den umfangreichen Stützungsmaßnahmen nicht gefestigt genug. Hinweise auf eine mögliche Straffung der Geldpolitik seien nicht zu erwarten.

      Die BoE dürfte den Märkten aus Sicht der Commerzbank keine neuen Impulse liefern. Das Bankhaus rechnet wie auch HSBC Trinkaus mit einem unveränderten Leitzins. Auch die UniCredit verweist auf das nach wie vor nicht ausreichend gefestigte Konjunkturfundament. Das Verarbeitende Gewerbe lege zwar schon wieder zu, und der Häusermarkt erhole sich sukzessive. "Aber auch dort ist der Aufschwung noch nicht nachhaltig", heißt es in einer Studie des Bankhauses. Deshalb sei es für die Zentralbanken zu früh, schon jetzt eine Exit-Strategie ins Auge zu fassen.

      Trotzdem zeige die jüngste Entwicklung, dass die Kombination von unkonventionellen Maßnahmen und "Nullzinspolitik" der Europäischen Zentralbank (EZB) und Bank of England langsam Wirkung zeige, schreibt die UniCredit. Die Finanzmärkte normalisierten sich Zug um Zug, die Investoren schöpften zunehmend Vertrauen in die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und seien bereit, mehr Risiken einzugehen.

      Auch die DekaBank rechnet mit einem unveränderten Leitzins. Daneben schreite die quantitative Lockerung im Rahmen der Asset Purchase Facility wie geplant voran. Seit Beginn des Programms im März seien rund 155 Milliarden Pfund für den Ankauf von größtenteils britischen Staatsanleihen ausgegeben worden. Bis Anfang November solle der Betrag auf 175 Milliarden Pfund (gut 200 Mrd Euro) steigen. Die BoE habe bereits signalisiert, erst im November, wenn der nächste Inflationsbericht anstehe, ernsthaft über eine Aufstockung dieser Mittel diskutieren zu wollen.

      Aus Sicht von Experte Torge Middendorf von der WestLB ist die BoE unterdessen immer für Überraschungen gut. Dies habe die unerwartete Aufstockung des Ankaufsprogramms im August gezeigt. Dabei hatten einige Währungshüter sogar für eine noch stärkere Erhöhung plädiert. Das Programm läuft planmäßig im November aus. Mit Änderungen sei vor diesem Hintergrund nicht zu rechnen.

      Allerdings habe Notenbankchef Mervyn King zuletzt eine Senkung des Einlagensatzes ins Gespräch gebracht. Zu diesem Satz können britische Banken bei der BoE Geld parken. Eine Senkung dieses Satzes könnte eventuell bereits bei der nun anstehenden Sitzung erfolgen. Ziel sei es, die Kreditvergabe unter den Banken anzuregen. Erfahrungen aus Schweden zeigten aber, dass davon keine großen Wirkungen auf den Interbankenhandel zu erwarten seien./jha/bf/wiz

      immer aktuell
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 20:59:06
      Beitrag Nr. 680 ()
      NZD/USD geht heute wieder einmal ab:

      Avatar
      schrieb am 06.10.09 10:51:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 19:53:37
      Beitrag Nr. 682 ()
      Die 1,4720 werden immer noch umkämpft.


      Avatar
      schrieb am 08.10.09 15:45:43
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 07:46:54
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 16:58:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 16:24:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 16:56:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 16:32:41
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 14:13:01
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 12:05:28
      Beitrag Nr. 690 ()
      Wochenkommentar / Technische Devisen-Analyse von Jürgen Meyer LBBW

      EUR/USD: Spot 1,4930
      Wochenerwartung: Topbildung
      Der Euro kämpft unverändert mit der Widerstandszone
      um 1,5050 als Tagesschluss. Ein
      Break würde uns zur 1,5220 führen. Nur mit
      einem Bruch der 1,4920 als Schlusskurs
      startet eine Korrektur und mit dem Bruch der
      1,4505 signalisiert der Euro die Rückkehr in
      den Bereich um 1,4350, gefolgt von 1,3980.

      EUR/JPY: Spot 138,10
      Wochenerwartung: Erholung
      Der Euro kämpft mit dem Widerstand im Bereich
      der 137,80/138,05 als Tagesschluss. Gelingt
      der Break haben wir das erste Signal für
      weiter steigende Kurse in Richtung 140/144.
      Scheitert der Euro an der Linie kommt die
      133,50 zurück.

      EUR/GBP: Spot 0,9210
      Wochenerwartung: weiter freundlich
      Die untere Trendlinie hat gehalten und somit
      besteht der Aufwärtstrend fort. Das Ziel liegt
      noch bei 0,9505/50. Nur ein Bruch der Linie
      0,9005 wäre negativ zu sehen und würde die
      0,8880 zurückbringen.

      Wochenerwartung: In Range
      Noch hat sich die Range nicht geändert. Die
      untere Bandbreite liegt somit unverändert bei
      1,5050/40 und die Obere bei 1,5350. Erst mit
      einem Tagesschluss über 1,5380 wird es
      freundlich und der Euro könnte dann bis zur
      1,5550 gehen.

      Wir arbeiten sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen. Trotzdem kann es vorkommen, dass unsere Informationsquellen nicht fehlerfrei sind. Aus diesem Grunde sind sämtliche
      Angaben ohne Gewähr. Auch stellen die Kommentare keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer Währung dar, sondern sind Markteinschätzungen des Autors. Jürgen Meyer LBBW

      Vielleicht hilft es.

      Schöne Grüße
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 12:07:16
      Beitrag Nr. 691 ()
      Sorry beim letzten Kommentar ist EURCHF gemeint.

      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 11:54:34
      Beitrag Nr. 692 ()
      Hey, ich habe gerade $950 in einem erfolgreichen Trade bei 4XP.com
      verdient. Dabei habe ich erst gestern Abend 700Euro zum ersten Mal eingezahlt und dazu noch einen Bonus von $350 erhalten.
      Da ich kaum Erfahrung im Forex Handel habe, musste ich mich auf deren Analysten und Ihre Signals verlassen..
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:53:30
      Beitrag Nr. 693 ()
      Wer`s glaubt !
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:57:29
      Beitrag Nr. 694 ()
      aber nett dass er sich extra angemeldet hat für den Scheiss-Post:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 15:02:58
      Beitrag Nr. 695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.921 von GoBullish am 28.10.09 11:54:34ja dann sag ich mall: all in für den nächsten Trade, du machst das schon! ;)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 16:27:42
      Beitrag Nr. 696 ()
      Devisen: Euro klettert wieder über 1,48 US-Dollar


      Der Euro hat sich am Donnerstag angetrieben von der Erholung an den Aktienmärkten von seinen Vortagesverlusten zum Dollar erholt. Die Gemeinschaftswährung kletterte wieder über 1,48 US-Dollar. Am späten Nachmittag kostete der Euro 1,4816 Dollar und damit gut einen Cent mehr als am Morgen. Damit rückt das Jahreshoch bei gut 1,50 Dollar wieder in Reichweite. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4788 (Mittwoch: 1,4785) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6762 (0,6764) Euro.

      "Das überraschend kräftige Wachstum der US-Wirtschaft hat den Risikoappetit deutlich erhöht und den Euro gestützt", sagte Devisenhändler Jan Koczwara von der Helaba. Alles habe sich auf die Daten konzentriert. "Gute Zahlen sind positiv für den Risikohunger und damit steigt der Euro." Die Daten beendeten auch die Talfahrt an den Aktienmärkten. Ein robuster Konsum und eine höhere Investitionsneigung haben die US-Wirtschaft aus der stärksten Rezession der Nachkriegszeit gehievt. Nach vier Rückgängen der Wirtschaftsleistung in Folge ist das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal laut Angaben des Handelsministeriums annualisiert um 3,5 Prozent gewachsen. Das Wachstum übertraf die Erwartungen von Volkswirten leicht.

      "Nahezu alle Sektoren haben das Wachstum gestützt", sagte Commerzbank-Experte Bernd Weidensteiner. Hervorzuheben sei der erste Zuwachs seit etlichen Quartalen im Bereich Wohnungsbau. "Ein rapides Wachstum ist für die kommenden Quartale aber nicht zu erwarten", schränkte der Experte ein. Zu groß seien die vorhandenen strukturellen Probleme in den USA.

      Statistik...?
      Gruß
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 13:14:00
      Beitrag Nr. 697 ()
      Commerzbank: EZB wird Leitzins erst mit anziehender Kreditvergabe erhöhen


      Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihren Leitzins laut Commerzbank erst mit einer anziehenden Kreditvergabe erhöhen. "Für die künftige Geldpolitik der EZB dürfte vor allem die Kreditvergabe von hoher Bedeutung sein", sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer am Mittwoch in Frankfurt. Grund sei in erster Linie die vorsichtige und abwartende Haltung der Notenbank. "Die EZB wird eine Bestätigung des aktuellen Aufwärtstrends in der Wirtschaftsentwicklung abwarten", sagte Krämer.

      Eine erste Zinserhöhung der EZB sieht Krämer daher frühestens ab Mitte 2010, der eine sanfte Rückführung der hohen Überschussliquidität im Bankensektor vorangehen dürfte. Wichtige Frühindikatoren wie das Ifo-Geschäftsklima oder die europäischen Einkaufsmanagerindizes sprächen zwar schon jetzt für einen Ausstieg. Die Kreditvergabe gilt aber als ein Indikator, der der Wirtschaftsentwicklung um einige Monate hinterherläuft. "Darüber hinaus gibt das Kreditvolumen Auskunft über die Gesundung des Bankenwesens, was für die EZB ebenfalls von hoher Relevanz ist", begründete Krämer seine Einschätzung./bf/jha/

      Schauen wir mal.

      Einen erfolgreichen Tag
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 17:10:27
      Beitrag Nr. 698 ()
      Devisen: Euro steigt wieder über 1,48 US-Dollar


      Der Euro hat sich am Mittwoch beflügelt durch robuste Aktienmärkte von seinen jüngsten Kursverlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,4845 US-Dollar. Ein Dollar war damit 0,6735 Euro wert. Im frühen Handel hatte der Euro noch bei 1,47 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,4761 (Dienstag: 1,4658) US-Dollar fest.

      "Vor allem die robusten Aktienmärkte haben den Euro gestützt, sagte Ulrich Wortberg, Devisenexperte bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Der Eurokurs hatte zuletzt immer von einer gestiegenen Risikoneigung profitiert. Zudem sei aber auch die Erwartung am Markt gestiegen, dass die US-Notenbank am Abend noch keine Trendwende bei der Zinspolitik signalisieren wird. Die Federal Reserve wird am Mittwochabend nach einhelliger Einschätzung von Beobachtern ihre Nullzinspolitik bestätigen. Einige Experten gehen jedoch davon aus, dass die Notenbank nicht mehr von einem "ausgedehnten Zeitraum" außergewöhnlich niedriger Leitzinsen sprechen wird.

      Die Helaba erwartet allerdings zunächst noch keine Veränderung des Kommentars, was den Dollar weiter belasten sollte. Der leicht gesunkene US-Einkaufsmanagerindex ISM für den Dienstleistungssektor habe die Erwartung für anhaltend niedrige Zinsen bestärkt. In den kommenden Wochen sei daher ein weiter steigender Euro zu erwarten.

      Schönen Feierabend
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 15:44:25
      Beitrag Nr. 699 ()
      EZB dürfte Liquiditätszufuhr 2010 drosseln - LBBW


      Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte nach Einschätzung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Liquiditätszufuhr 2010 drosseln. Zu diesem Schluss kommt die LBBW in einem am Donnerstag veröffentlichten Kommentar nach Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet. Er habe gesagt, dass nicht alle Liquiditätsmaßnahmen im gleichem Umfang wie in der Vergangenheit gebraucht würden. Dies dürfte sich auf die Jahrestender bezogen haben. Damit sei die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Dezember-Tender vorerst der letzte seiner Art sein dürfte. Die Erwartung eines allmählichen Ausstiegs der EZB aus der sehr expansiven Geldpolitik dürfte zusammen mit den US-Daten zum Renditeanstieg am Markt beigetragen haben./jha/bf

      Gruß
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 11:30:23
      Beitrag Nr. 700 ()
      Wie geduldig sind die Notenbanken beim Ausstieg?


      Wenn es an den Finanzmärkten zurzeit ein Thema gibt, das nahezu jeden Marktteilnehmer beschäftigt, dann ist es der "Einstieg in den Ausstieg". Gemeint ist damit die Frage, wann die weltweiten Notenbanken damit beginnen werden, ihre extrem expansive Geldpolitik wieder zurückzufahren. Anzeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Kurswechsel gibt es noch nicht. Wichtig ist das Thema vor allem deshalb, weil die Geldpolitik der Zentralbanken nicht nur die Finanzwelt vor dem Zusammenbruch gerettet hat, sondern auch als eine Ursache für die Finanz- und Wirtschaftskrise gilt. Mancher Experte warnt inzwischen vor neuen Blasen an Vermögensmärkten. Haben die Notenbanken aus der Vergangenheit gelernt, oder werden sie den gleichen Fehler einer zu langen expansiven Geldpolitik wieder begehen?

      Experten sind sich in dieser Frage nicht gänzlich einig. Die eine Seite verweist darauf, dass einzelne große Notenbanken - insbesondere die Europäische Zentralbank (EZB) - den Ausstieg bereits thematisiert und damit zumindest signalisiert haben. Andere Volkswirte geben sich indes zurückhaltender und sehen insbesondere auf Seiten der US-Notenbank Fed die Gefahr einer zu laschen Geldpolitik. Allerdings befindet sich die Federal Reserve auch in einer sehr schwierigen Position - nicht zuletzt wegen ihres sogenannten "doppelten Mandats". Denn die amerikanische Notenbank hat nicht nur für stabile Preise zu sorgen, sondern auch für ein angemessenes Wirtschaftswachstum.

      KEINE EILE BEIM AUSSTIEG

      In der Finanzkrise haben die weltweiten Zentralbanken die Leitzinsen drastisch auf historische Tiefststände von teils null Prozent gesenkt. Zudem haben sie die Finanzbranche und Konjunktur mit etlichen Sondermaßnahmen gestützt. Hierzu gehört in erster Linie die Versorgung der Bankenwelt mit Liquidität zu einem äußerst niedrigen Zins, mitunter zum Nulltarif. Einige Zentralbanken wie die amerikanische, die britische und die japanische Notenbank gingen darüber hinaus zusätzliche Wege zur Konjunkturstützung: Über Ankäufe von Staats- und Unternehmensanleihen wurden zum einen die langfristigen Zinsen gedrückt, zum anderen wurde die Wirtschaft direkt mit Krediten versorgt.

      Mittlerweile hat die Krise ihren Höhepunkt aber klar überschritten. Entsprechend wird es aus Sicht von Experten langsam Zeit, die hohe Überschussliquidität in der Wirtschaft zurückzuführen und über Zinsanhebungen nachzudenken. Die Notenbanken dürften es damit aber nicht eilig haben, sind sich Experten sicher. Allgemein wird damit gerechnet, dass die großen Zentralbanken frühestens ab Mitte 2010 die Leitzinsen anheben werden. Früher dürften sie jedoch damit beginnen, die hohe Liquidität wieder einzusammeln.

      EZB PRESCHT VOR - FED WARTET AB

      Für viele Experten kam es überraschend, dass jüngst ausgerechnet die EZB vorgeprescht ist - gelten die europäischen Währungshüter doch als die vorsichtigsten ihrer Art. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte Anfang November ein erstes Signal zum Ausstieg gegeben, als er die Beendigung der jährlichen Refinanzierungsgeschäfte für Banken zum Jahresende in Aussicht gestellt hatte. Experten hatten ein solches Signal erst im Dezember erwartet.

      Die US-Notenbank macht unterdessen noch keine großen Anstalten, ein Ende ihrer ultra-expansiven Geldpolitik zu signalisieren. Und das, obwohl der Notenbank langsam aber sicher die Argumente für den aktuellen Kurs ausgehen, wie es Notenbank-Experte Patrick Franke von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auf den Punkt bringt. Selbst im Jahresverlauf 2010 rechnet Francke mit einer nur "sehr graduellen Straffung" der Geldpolitik, was aus konjunktureller Sicht gerade noch vertretbar sei. "Wartet die Fed aber bis 2011, so würde sie klar signalisieren, dass sie auch aus dieser Finanzkrise keine Lehren gezogen hat."

      BOE UND BOJ DÜRFTEN NOCH LÄNGER ABWARTEN

      Etwas anders sieht die Lage aus bei den anderen beiden großen Zentralbanken, der britischen und japanischen Notenbank. So befindet sich die britische Wirtschaft im Gegensatz zu vielen anderen großen Wirtschaftsnationen noch immer in der Rezession. Aus diesem Grund hatte die Bank of England zuletzt sogar eine Ausweitung ihrer konjunkturstützenden Anleihenkäufe beschlossen. Die japanische Notenbank sieht sich unterdessen nicht nur der Gefahr einer anhaltend schwachen Wirtschaft, sondern auch dem Risiko sinkender Preise gegenüber. Dies dürfte die Notenbank von einer geldpolitischen Straffung bis Ende 2010 abhalten, ist sich nicht nur die WestLB sicher./bf/jha/tw

      --- Von Bernhard Funck, dpa-AFX ---

      Warten wir es ab.
      Gruß
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 16:35:44
      Beitrag Nr. 701 ()
      Devisen: Eurokurs gefallen - Bernanke bekennt sich zu starkem US-Dollar


      Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke haben den Euro am Dienstag unter Druck gebracht. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete 1,4868 US-Dollar. Im frühen Handel war der Euro noch mit fast 1,50 Dollar gehandelt worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4875 (Montag: 1,4965) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6723 (0,6682) Euro.

      "Das Bekenntnis von US-Notenbankchef Ben Bernanke zu einem starken Dollar hat den Euro belastet", sagte Ulrich Wortberg, Devisenexperte bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Bernanke hatte zudem auf mögliche Inflationsgefahren hingewiesen, die durch einen zu niedrigen Dollarwechselkurs entstehen könnten. Diese Aussagen seien für einen Präsidenten der US-Notenbank sehr ungewöhnlich, sagte Wortberg. Normalerweise äußere sich nur der Finanzminister zum Wechselkurs. Zudem habe auch EZB-Chef Jean-Claude Trichet die Aussagen am Dienstag ausdrücklich begrüßt.

      Anzeichen für eine baldige Leitzinserhöhung in den USA gebe es jedoch nicht, sagte Wortberg. Erst im dritten Quartal 2010 werde am Markt eine Leitzinserhöhung erwartet. Die am Nachmittag veröffentlichten Daten zu den Erzeugerpreisen signalisierten noch keinen Inflationsdruck. Auch die immer noch niedrige Kapazitätsauslastung in den USA spreche gegen Inflationsgefahren.

      Wers glaubt.....

      Gruß
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 15:44:50
      Beitrag Nr. 702 ()
      Montag, 23. November 2009 -- EZB-Chef Trichet bekräftigt Entschlossenheit zum Ausstieg


      Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat die Entschlossenheit der EZB zum Ausstieg aus ihrer sehr expansiven Geldpolitik bekräftigt. Zwar sei es derzeit zu früh, die Finanzkrise für beendet zu erklären, sagte Trichet am Montag in Madrid. "Es sollte aber kein Zweifel daran bestehen, dass die EZB zu gegebener Zeit entschlossen und willens zum Ausstieg ist." Damit bestätigte Trichet jüngste Aussagen.

      Die außergewöhnlichen Maßnahmen der EZB wie insbesondere die hohe Liquiditätsversorgung der Geschäftsbanken sollen laut Trichet graduell auslaufen. Einige der ergriffenen Maßnahmen würden künftig nicht mehr in vollem Umfang benötigt, andere Hilfen liefen ohnehin automatisch aus. Das Zinsniveau im Euroraum bezeichnete Trichet nach wie vor als "angemessen". Diese Formulierung hatte Trichet zuletzt mehrfach verwendet, um kurz- bis mittelfristig unveränderte Leitzinsen zu signalisieren./RX/bf/jha/

      Auf eine erfolgreiche Woche
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 13:36:50
      Beitrag Nr. 703 ()
      Wenn man nicht so viel Zeit hat sich zu kümmern - automatisches Handelssystem.
      War auf der "World of Trading" - sehr überschaubare Messe.
      Was ich nicht gefunden habe ist ein glaubhaft guten System für den automatischen Handel mit / auf Märkten.

      Wer weiss hier mehr oder hat schon Erfahrungen gemacht?
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 16:50:07
      Beitrag Nr. 704 ()
      1. Dezember 2009 -- Devisen: Euro klettert zeitweise wieder über 1,51 US-Dollar


      Die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten hat den Euro am Dienstag zeitweise wieder über 1,51 US-Dollar getrieben. In der Spitze kletterte der Euro bis auf 1,5102 Dollar. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung noch 1,5086 Dollar und damit knapp einen Cent mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,5074 (Montag: 1,5023) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6634 (0,6656) Euro.

      "Der Euro-Dollar-Kurs bleibt weiterhin ein Gradmesser für die Risikoneigung der Investoren", sagte Devisenexperte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Der Euro profitiere von einer festeren Verfassung der Aktienmärkte, während der Dollar bei höherer Unsicherheit und sinkenden Börsenkursen zulege. Dies habe auch der Dubai-Schock der vergangenen Tage gezeigt. Die Ausweitung der Geldmenge durch die japanische Zentralbank auf einer Sondersitzung habe die Märkte für riskantere Anlagen insgesamt beflügelt. "Der Markt bekommt weiterhin die Unterstützung, die er braucht", sagte Keller. Die Bank of Japan beschloss am Dienstag, dass zur Unterstützung der Wirtschaft weitere Milliarden in das Finanzsystem gepumpt werden. Dadurch sollen der Preisverfall bekämpft und die Erholung der Wirtschaft gefördert werden.

      "Ein rasches Ende der geld- und fiskalpolitischen Unterstützung zeichnet sich weiter nicht ab", sagte Keller. Er rechnet mit einem gemeinsamen Vorgehen der Notenbanken rund um den Globus. Schließlich würde ein rasches Vorpreschen einer einzelnen Notenbank zu starken Turbulenzen an den Märkten führen. Dies sei aber nicht im Interesse der Währungshüter. Noch brauche die Realwirtschaft das Doping des billigen Geldes, um nicht aus dem Tritt zu geraten. Anzeichen für ein Ende der umfangreichen Stützungen gebe es nicht. Die jüngsten US-Konjunkturdaten stützten dieses Bild. So trübte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im November überraschend stark ein.

      -dpa-

      dann machen wir mit der Achterbahn einfach weiter.
      Gruß
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 16:51:40
      Beitrag Nr. 705 ()
      Mögliche Pleite Griechenlands überschattet EU-Gipfel


      Die Europäische Union wollte eigentlich ihren neuen Lissabon-Vertrag feiern und ein Mehrjahresprogramm für die Asylpolitik auf den Weg bringen. Doch beim Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs kam es in Brüssel ganz anders. Der mögliche Staatsbankrott in Griechenland rückte in letzter Minute auf die Tagesordnung. Angesichts der Schlagzeilen kein Wunder: "Und wenn Griechenland pleitegeht?", titelte die französische Tageszeitung "Libération" am Donnerstag.

      Gipfelgastgeber Fredrik Reinfeldt zeigte sich nach außen hin unbeeindruckt. "Griechischer Bankrott? Wir sollten vorsichtig mit Wörtern sein", meinte der zielstrebige schwedische Regierungschef zum Auftakt der zweitägigen Großveranstaltung. Das Finanzchaos sei zuerst einmal eine Angelegenheit der Griechen selbst, die Probleme seien hausgemacht.

      SCHULD VORGÄNGERREGIERUNG

      Der neu gewählte griechische Regierungschef Giorgos Papandreou sollte den Kollegen hinter verschlossenen Türen über die dramatische Lage Bericht erstatten. Sein Finanzminister Giorgos Papakonstantinou schob erst einmal in guter alter Tradition die Schuld auf die Vorgängerregierung. Die Zurückstufung der Kreditwürdigkeit seines Landes durch Bewertungsagenturen beruhe auf Versäumnissen der Vergangenheit, monierte er in der Tageszeitung "Le Figaro". "Die Ratingagentur (Fitch) hat nicht berücksichtigt, was die neue Regierung macht."

      Müssen nun die Euro-Länder einspringen und Athen aus der Klemme helfen? Von Brüssel sollte zumindest die Botschaft ausgehen, dass Griechenland nicht alleingelassen wird. "Wir sind eine Familie, wir versuchen uns gegenseitig zu unterstützen und zu helfen", meinte die schwedische Europaministerin Cecilia Malmström. Griechenland müsse wissen, was Europa tun könne.

      GRIECHISCHE KRISE WIRD IN EUROPA ZUR CHEFSACHE

      Bundeskanzlerin Angela Merkel reagierte in Bonn diskret auf diese delikate Frage: "Ich habe eine Eigenschaft: dass ich Wenn-Fragen im Allgemeinen nicht beantworte." Sie machte aber gleichzeitig deutlich, dass bei Problemen in einem Mitgliedsland alle europäischen Partner betroffen sind.

      Mit dem Gipfel wird die griechische Krise in Europa zur Chefsache. Die Finanzminister und die Europäische Zentralbank (EZB) versuchen seit langem, Athen zum drastischen Schuldenabbau zu bewegen. Eine Schieflage in Athen könnte nach Ansicht von Experten die Eurowährung bedrohen. "Die Situation ist sehr, sehr kritisch", diagnostizierte EZB-Chef und "Mr. Euro" Jean-Claude Trichet zu Wochenbeginn.

      SPITZENREITER BEI SCHULDEN IN EUROPA

      Athen ist Spitzenreiter bei den Schulden in Europa - sowohl bei der Neuverschuldung (12,7 Prozent im laufenden Jahr) als auch bei der Staatsverschuldung (125 Prozent). Da es keinen festgeschriebenen Hilfsmechanismus für Euro-Länder in finanzieller Schieflage gibt, müssten die Euroländer im Notfall helfen. Deutschland wäre da als ein finanzstarkes Land in der Eurozone besonders gefragt./cb/DP/jha/

      --- Von Christian Böhmer, dpa

      Sollte es so kommen dann sehen wir beim EURUSD bald die 1,45

      Schönen Abend

      hbtrading.de
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:07:05
      Beitrag Nr. 706 ()
      AUSBLICK 2010: Schafft der Dollar sein Comeback?


      An den Devisenmärkten gab es im Jahr 2009 viele ungewöhnliche Phänomene zu beobachten. Eines der bemerkenswertesten war die Entwicklung des US-Dollar hin zu einer Niedrigzins-Währung, die zusehends für Zinsspekulationsgeschäfte (Carry Trades) verwendet wurde. Viele Anleger nutzten die rekordniedrigen Leitzinsen in den USA, um sich in der amerikanischen Währung zu verschulden und diese Mittel in höherverzinslichen Währungen anzulegen. Dies setzte dem Dollar im Jahresverlauf immer mehr zu, nachdem er zuvor von der hohen Risikoscheu der Anleger infolge der Finanzkrise profitiert hatte. Es stellt sich die Frage: Schafft die US-Währung 2010 ihr Comeback?

      In der Tat rechnen nicht wenige Experten im kommenden Jahr mit einem festeren US-Dollar. Sowohl fundamentale als auch technische Faktoren werden als Begründung genannt. Realwirtschaftlich gelten zumeist die mittelfristig günstigeren Wachstumsaussichten der USA - nicht zuletzt gegenüber dem Euroraum - als Hauptgrund. "Das Bild eines deutlich stärkeren Wachstums in den USA als in Euroland in den nächsten zwei Jahren bleibt bestehen", sagt etwa DekaBank-Experte Christian Melzer. Hiervon dürfte der Dollar zusehends profitieren und sich wieder festigen.

      GELDPOLITIK DER NOTENBANKEN

      Neben der realwirtschaftlichen Entwicklung gilt die Geldpolitik der Notenbanken als wichtiger Faktor für die Entwicklung am Devisenmarkt. Experten rechnen damit, dass die US-Notenbank als erste große Zentralbank Mitte 2010 mit Zinsanhebungen beginnen wird. Und da derartige Zinswenden am Devisenmarkt regelmäßig vorweggenommen werden, dürfte der Dollar bereits Anfang 2010 spürbar aufwerten, meint Experte Christian Apelt von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba).

      Ein weiterer Grund spricht für einen stärkeren Dollar, nämlich der nachlassende Zusammenhang zwischen Risikoaversion und dem Dollarkurs. Dieser Kontext hatte den Dollar ab Mitte 2009 deutlich belastet, nachdem sich die globale Konjunktur zu erholen begann und damit die Risikoneigung der Anleger wieder anzog. In diesem Umfeld stellten selbst robuste US-Konjunkturdaten eine Belastung für den Dollar dar. Dieser Zusammenhang dürfte sich aber spätestens dann auflösen, wenn die US-Notenbank eine Zinswende in Aussicht stellt, sind sich Experten sicher. Mit anderen Worten: Die Wechselkurse dürften dann weniger durch Wachstumsdifferenzen und wieder mehr durch Zinsdifferenzen bestimmt werden.

      DOLLAR DÜRFTE AUFWERTEN

      Aus diesen Gründen gehen nicht wenige Experten davon aus, dass der Dollar zu vielen Währungen zumindest bis Mitte 2010 deutlich aufwerten wird. Im weiteren Jahresverlauf dürfte der Dollar jedoch einen Teil dieser Gewinne wieder abgeben, wenn andere große Notenbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) ebenfalls mit Zinsanhebungen beginnen.

      Skeptischer als die meisten Volkswirte sieht Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank die Zukunft des Dollar. Seiner Auffassung nach werden die USA 2010 der globalen Konjunktur hinterherhinken, woraus er einen Mangel an fundamentaler Attraktivität der US-Währung ableitet. Zudem erwartet Hellmeyer im Gegensatz zu vielen andern Vertretern seiner Zunft, dass nicht die US-Notenbank, sondern die EZB als erste große Notenbank ihre Geldpolitik straffen wird. "Die Zinspolitik der Federal Reserve wird den Vorgaben aus der Eurozone mit deutlicher Verzögerung frühestens im zweiten Halbjahr 2010 und nur halbherzig folgen."

      ROLLE DES DOLLAR IN DER FINANZWELT

      Darüber hinaus verweist Hellmeyer auf die bereits 2009 einsetzende "Flucht aus dem Dollar", nicht zuletzt seitens Zentralbanken und Regierungen. "Der Diversifikationsprozess aus dem Dollar heraus in andere Währungen wird 2010 anhalten." Politischer Höhepunkt dieses Prozesses war 2009 der Vorschlag Chinas, anstatt des Dollar eine andere Reservewährung auf Basis der sogenannten Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds (IWF) einzuführen.

      Wie immer sich der Wert des Dollar 2010 auch entwickeln mag - mit Spannung darf verfolgt werden, welche Rolle die US-Währung auf lange Sicht in der Finanzwelt spielen wird. Denn selbst im Falle einer wertmäßigen Erholung des Greenback ist der Ruf der US-Währung als weltweite Reservewährung angekratzt. Dies spricht dafür, dass die Bedeutung des Dollar über das Jahr 2010 hinaus abnehmen wird - ungeachtet der Möglichkeit eines Comebacks 2010./bf/js/gr

      --- Von Bernhard Funck, dpa

      Auf ein bald spannendes 2010

      Gruß
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 13:50:20
      Beitrag Nr. 707 ()
      img]http://www.luebecker-weihnachtsmarkt.de/images/bild-oben-mae…[/img]

      schöne Weihnachtsgrüße aus Lübeck und ein gutes erfolgreiche 2010
      sendet und wünscht hbtrading
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 13:51:39
      Beitrag Nr. 708 ()
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 13:53:19
      Beitrag Nr. 709 ()
      sorry bin mit dem Bildeinstellen etwas aus der Übung.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 10:56:17
      Beitrag Nr. 710 ()
      7. Januar 2010 -- Devisen: Yen gerät unter Druck - neuer Finanzminister will schwächeren Yen


      Der japanische Yen ist am Donnerstag nach Aussagen des japanischen Finanzministers unter Druck geraten. Der Eurokurs stieg am Vormittag auf 133,38 Yen. Vor den Aussagen hatte er noch bei 132,49 gelegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch noch auf 132,69 (132,54) japanische Yen festgesetzt. Der Dollar kletterte nach den Aussagen auf 92,87 Yen, nachdem er zuvor 92,11 Yen gekostet hatte.

      Der neue japanische Finanzminister Naoto Kan hat sich für einen schwächeren Yen ausgesprochen. Er wolle mit der japanischen Notenbank zusammenarbeiten um den Yen weiter zu schwächen. Damit solle die exportlastige Wirtschaft gestützt werden./js/dr

      Wunsch und Wirklichkeit.....

      Ich wünsche einen guten Start ins neue Jahr.
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 16:15:41
      Beitrag Nr. 711 ()
      EZB wird Leitzins nicht antasten - Griechenland im Blick


      Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung von Volkswirten auf ihrer Sitzung am 14. Januar keine neuen Entscheidungen treffen. Bereits auf der Sitzung im Dezember hatte der Rat der EZB wichtige Weichen für den Ausstieg aus der unkonventionellen Geldpolitik gestellte. Der Leitzins werde daher auf dem aktuellen Rekordtiefstand von 1,0 Prozent verharren, erwarten von dpa-AFX befragte Volkswirte. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet dürfte auf der Pressekonferenz das Leitzinsniveau erneut als angemessen und den Ausblick als sehr unsicher bezeichnen.

      Eine Leitzinserhöhung ist nach Einschätzung von Ökonomen auf absehbare Zeit kein Thema. "Über Zinsanhebungen wird die EZB wohl erst nachdenken, wenn eine Wende bei den Unternehmenskrediten erkennbar ist", erwartet Commerzbank-Volkswirt Michael Schubert. EZB-Präsident Trichet hatte in einem Interview als Voraussetzung für eine graduelle Erholung der Konjunktur genannt, dass die Banken ihre zentrale Rolle bei der Kreditvergabe erfüllen müssten. Laut Schubert dürfte die Entwicklung der Kreditvergabe die geldpolitischen Entscheidungen der EZB entscheidend beeinflussen. "Denn in ihr spiegelt sich nicht nur die Entwicklung der Wirtschaft wieder, sondern auch das Ausmaß, in dem noch bestehende Probleme im Bankensektor eine Erholung behindern."

      Auch die Postbank erwartet keine bedeutenden Neuigkeiten von der Sitzung. Den groben geldpolitischen Fahrplan für dieses Jahr hat Notenbankpräsident Trichet bereits auf der Sitzung im Dezember bekanntgegeben, so dass für die Auftaktsitzung 2010 keine bedeutenden Ankündigungen erwartet werden. Im Verlauf des Jahres werden die krisenbedingten Sondermaßnahmen zur Liquiditätsversorgung der Märkte sukzessive zurückgefahren. Die Postbank erwartet eine erste Anhebung des Leitzinses nicht vor dem 4. Quartal dieses Jahres.

      Die DekaBank geht davon aus, dass die EZB auch auf die Schuldenkrise in Griechenland eingehen wird. "Wir erwarten, dass die EZB tendenziell eher eine harte Haltung einnehmen und keine Aufweichung der Sicherheitskriterien signalisieren wird." Die Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor's hatten ihre Ratings für Griechenland die Kreditwürdigkeit Griechenlands auf "BBB+" von "A-" herabgestuft. Nur noch von Moody's erhält Griechenland ein "A2" Rating. Die EZB akzeptiert derzeit auch Staatsanleihen die schlechter als "A" bewertet werden. Diese dürften jedoch im Jahr 2011 wieder verschärft werden. Solange jedoch Moody's mit seinem Rating nicht unter "A3" geht besteht dieses Risiko nicht./js/jha/

      Einen guten Wochenstart wünscht
      hbtrading.de
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 12:48:18
      Beitrag Nr. 712 ()
      Donnerstag, 21. Januar 2010 -- ROUNDUP: EZB sieht Unsicherheiten für Konjunktur 2010


      Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht nach wie vor Unsicherheiten für die wirtschaftliche Erholung im Euro-Raum. Zwar rechne die Notenbank insgesamt mit einem moderaten Wachstum der Wirtschaft des Eurogebiets im Jahr 2010, wie die Notenbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht bekräftigte. Der EZB-Rat verkenne aber nicht, "dass der Erholungsprozess uneinheitlich verlaufen dürfte". Noch stützen staatliche Hilfsprogramme in vielen Ländern die zuletzt stark eingebrochene Konjunktur.

      Die EZB ihrerseits will die zuletzt stockende Kreditvergabe der Banken auch weiterhin unterstützen. Die Währungshüter betonten aber zugleich, ihre Entschlossenheit Inflationsgefahren zu bekämpfen: "Die bereitgestellte Liquidität wird bei Bedarf abgeschöpft, um jeglicher Gefahr für die Preisstabilität auf mittlere bis längere Sicht effektiv entgegenzuwirken."

      SCHULDENBERGE RASCH WIEDER ABBAUEN

      In der Finanz- und Wirtschaftskrise hatten die EZB und andere Notenbanken den Banken immer wieder frische Milliarden zur Verfügung gestellt, um die Kreditvergabe zu stimulieren. Drehen die Notenbanken den Geldhahn zu spät zu, droht Inflation.

      Nachdrücklich forderte die EZB die 16 Staaten mit der Euro- Gemeinschaftswährung dazu auf, die nicht zuletzt wegen der Krise aufgetürmten Schuldenberge rasch wieder abzubauen und zu soliden Staatsfinanzen zurückzukehren.

      VERSTÄRKTE ANSTRENGUNGEN

      Verstärkte Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung seien auch mit Blick auf die staatlichen Rentensysteme notwendig: Für den Euro- Raum wird ein Anstieg der staatlichen Rentenausgaben von 11,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2007 auf 13,9 Prozent des BIP im Jahr 2060 prognostiziert. Die Risiken für die Staatsfinanzen würden durch die Zunahme der Alterslasten noch verschärft./jb/DP/jha

      Quelle dpa

      Gruß
      hbtrading.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 15:13:55
      Beitrag Nr. 713 ()
      Bank of America: Wachstum der Eurozone wird 2010 positiv überraschen


      Das Wachstum in der Eurozone wird nach Einschätzung der Bank of Amerika im laufenden und kommenden Jahr die Märkte positiv überraschen. "Das Wachstum dürfte mit 2,1 Prozent im Jahr 2010 und 2,6 Prozent im Jahr 2011 über dem liegen, was allgemein an den Märkten erwartet wird", sagte Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America/Merrill Lynch am Donnerstag in Frankfurt. Gestützt werde die Konjunktur in der Eurozone durch die Stabilisierung der Finanzmärkte und der Weltwirtschaft. "Zudem dürfte die anhaltende Stimulierung der Wirtschaft durch die Notenbanken die Konjunktur stützen."

      "Angesichts des Einbruchs im vergangenen Jahr von 3,9 Prozent in der Eurozone ist die Erholung aber immer noch sehr gemäßigt", sagte Schmieding. Die Verwerfungen an den Finanzmärkten wirkten noch nach. In Deutschland dürfte das Wachstum mit 2,2 Prozent im laufenden Jahr und 2,6 Prozent 2011 auf einem ähnlichen Niveau wie in der Eurozone liegen. In den USA geht Schmieding sogar von einem Wachstum von über drei Prozent in den beiden Jahren aus. Diese stärkere Erholung sei aber vor allem auf das stärkere Bevölkerungswachstum in den USA zurückzuführen.

      EZB HEBT VOR DER FED DIE ZINSEN AN

      Die Europäische Zentralbank (EZB) werde laut Schmieding noch vor der US-Notenbank die Zinsen anheben. Die erste Zinserhöhung erwartet er bereits im September diesen Jahres. Die Geldpolitik werde dann aber weiter die Konjunktur stützen. "Es handelt sich angesichts der Verbesserung der Lage an den Finanzmärkten lediglich um eine Normalisierung der Geldpolitik", sagte Schmieding. Die US-Notenbank werde hingegen erst im ersten Quartal 2011 die Zinsen anheben. Der private Konsum dürfte sich in den USA schwächer entwickeln als in der Eurozone. Nach dem Platzen der Blase am Häusermarkt müssten die privaten Haushalte mehr sparen, unter anderem auch um ihre Altersvorsorge zu sichern. Inflationsgefahren sieht Schmieding in den beiden Wirtschaftsräumen angesichts der niedrigen Kapazitätsauslastung nicht.

      Der Euro dürfte nach Einschätzung von Schmieding im Jahresverlauf im Verhältnis zum Dollar etwas abwerten. Grund dafür seien die tendenziell etwas besseren Konjunkturdaten aus den USA. "Die Zinsdifferenz die eher für den Euro spricht, dürfte an den Märkten hingegen eine untergeordnete Rolle spielen." Es handle sich dabei aber lediglich um einen Abbau der Überbewertung. Den fairen Kurs des Euro sieht Schmieding bei 1,25 US-Dollar. Am Donnerstag pendelte der Euro um die Marke von 1,40 US-Dollar. Die Schuldenprobleme in einigen Mitgliedsländern wie Griechenland oder Portugal sollten den Euro nicht dauerhaft belasten, da diese Länder ihre Probleme laut Schmieding in den Griff bekommen dürften. Auch sogenannte Peripheriestaaten wie Portugal und Griechenland sollten wenn auch unterproportional von der Konjunkturerholung profitieren./js/dr/wiz

      Schauen wir mal...
      Gruß
      hbtrading.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 18:54:28
      Beitrag Nr. 714 ()
      Sonntag, der 07.02.2010

      Am freitag(5.2.) hatten wir einen sehr guten Sell-Einstieg im Devisenpaar USD/CHF. Der perfekte Einstieg war gegen 20Uhr, allerdings würde sich ein verspäteter Einstieg immernoch lohnen, welchen ich anhand eines Screenshots verdeutlichen möchte:

      http://www.fotos-hochladen.net/forexp6bc0vim.jpg

      Ein weiteres sinken bis 1.0675 ist aufjedenfall sehr wahrscheinlich(Ausstiegspunkt).
      Ein Support ist bei 1.0660 zu erwarten.

      Fazit: Der Einstieg wär zwar verspätet,dennoch sollte ein 50Pip Gewinn ziemlich wahrscheinlich sein.



      Bei meinem zweiten Trade-Vorschlag handelt es sich um mein lieblings Devisenpaar, AUD/JPY:

      Hier würde ich Buy einsteigen. Dabei handelt es sich um einen womöglich höheren pip Gewinn, als beim ersten Währungspaar.
      Ein erster Widerstand wär die Marke von 78.05, allerdings sollte der Kurs keine Probleme haben diesen zu durchbrechen. Das vorläufige End-Ziel sollte bei 78.90 liegen.

      Fazit: Ein relativ sicherer Trade mit einem Gewinn mindestens 100Pip.

      (Bei meiner Analyse handelt es sich jeglich um Trades-Vorschläge. Dem entsprechend gebe ich keine Garantie, sowieo übernehme ich keine Haftung für Verlust-Trades.)
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 11:00:04
      Beitrag Nr. 715 ()
      Freitag, 12. Februar 2010 -- EZB-Direktoriumsmitglied Stark gegen Hilfen für Griechenland


      Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, hat sich gegen Hilfen einzelner europäischer Länder für den finanziell angeschlagenen Euro-Staat Griechenland ausgesprochen. "Vieles, was an Ideen über den Äther schwirrt, ist kontraproduktiv oder mit den Grundlagen und Prinzipien der Währungsunion nur sehr schwer vereinbar", sagte Stark dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" mit Blick auf bilaterale Hilfen. Die griechische Regierung müsse das eigene Haus in Ordnung bringen.

      Das von der Regierung beschlossene Maßnahmenpaket sei "das absolute Minimum, das jetzt umgesetzt werden muss, und mehr wird nötig sein angesichts der deutlichen Verschlechterung der Lage". Auch von einer Euro-Anleihe zu Gunsten Griechenlands hält Stark wenig. Ein derartiges Papier würde "die strukturellen Probleme von Ländern wie Griechenland ganz und gar nicht lösen." Insbesondere warnte er davor, dass die Zinsen in denjenigen Euro- Ländern, die vernünftig gewirtschaftet hätten, dann steigen würden.

      Auch eine Hilfe durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) lehnt Stark ab: "Das hielte ich nicht für angebracht, um Griechenland wieder auf den Pfad solider Haushaltsführung zurückzuführen." Als Konsequenz aus den Ereignissen fordert Stark, bei der Aufnahme neuer Mitglieder in den Euro-Raum noch schärfer hinzusehen, was Daten und Dauerhaftigkeit der Konvergenz betrifft. Eine Erweiterung dürfe "nicht dazu führen, dass dieser Währungsraum auseinandertreibt".

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Morgen die politischen Beschlüsse auf europäischer Ebene zur finanziellen Schieflage Griechenlands unterstützt. "Ich begrüße die Erklärung der Euroraum-Staaten, gegebenenfalls entschlossene und gemeinsame Maßnahmen einzuleiten, um die Finanzstabilität im Euroraum zu wahren", wurde EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in einer Mitteilung der EZB vom Freitag zitiert. Die EZB werde gemeinsam mit der EU-Kommission die Umsetzung des haushaltspolitischen Konsolidierungskurses Griechenlands überwachen und gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen vorschlagen./bf/jha/

      Auf zu den 1,3000?
      Dies hatte ich schon Anfang des Jahres prognostiziert.

      Schönes Wochenende
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 13:48:45
      Beitrag Nr. 716 ()
      Hi

      für nächste Woche sehe ich USD SHORT Bzw Euro Long


      MFG
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 14:30:34
      Beitrag Nr. 717 ()
      Börse Frankfurt-News: Der Euro wird wieder kommen (Devisen-Marktbericht)
      18. Februar 2010. Das Vertrauen in den Euro ist dahin. Doch genau dies reizt zu Spekulationen.
      Die am Markt in Derivaten aktiven Investoren glauben mehrheitlich nicht an einen weiteren Verfall des Euro gegenüber dem US-Dollar. Einige Investoren setzen auf einen Anstieg. "Der Euro hat einen gewaltigen Vertrauensverlust erlitten. Kaum ein Investor war vorbereitet und entsprechend positioniert", fasst Atakan Sahin von der Baader Bank zusammen. Nun würden die Investoren beim Euro auf einen Anstieg gegenüber dem US-Dollar setzen (WKN DB6TWB). "Kaum einer spielt das "worst-case-Szenario", dass andere Staaten der Eurozone ähnlich wie Griechenland am Tropf hängen werden und infolgedessen das Vertrauen in den Euro weiter fällt." Sven Titze von ICF Kursmakler sieht ebenfalls einige Aktivitäten beim Euro/US-Dollar als Underlying. Es seien jedoch beide Seiten aktiv, d.h. sowohl Investoren, die an eine Erholung des Euro gegenüber dem US-Dollar glauben als auch solche, die denken, es geht noch weiter abwärts mit der Gemeinschaftswährung.
      Hat der Euro eine Talsohle erreicht?
      Die Finanzschwierigkeiten Griechenlands und einiger anderer Peripheriestaaten ließ das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung in den Keller sacken. "2009 noch war der Euro die Lieblingsalternative zum US-Dollar und er erreichte ein Hoch von 1,50 US-Dollar, bis Griechenland und seine fiskalischen Probleme die Schlagzeilen füllten", schreibt ETF Securities in einem Research-Bericht zu Währungen. Der Druck auf den Euro werde durch die "Exit-Strategie des leichten Geldes", an der die Europäische Zentralbank festhält, nicht kleiner.
      Allerdings müsse man den Fall des Euros genauer betrachten. Die momentane Stärke des US-Dollars fuße auf dem Vertrauensverlust gegenüber dem Euro. "Die Euro-Skepsis halte ich für überzogen, weil ein kleines Land große Schlagzeilen macht. Griechenlands Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt der Eurozone beträgt gerade mal 3 Prozent", erläutert Sebastian Wanke von der Deka-Bank. Und im Moment sei der Schuldenstand der USA vergleichbar mit dem der Eurozone. Doch 2010 und 2011 sollte das Defizit nur noch die Hälfte von dem der USA ausmachen.
      Die Sorge, dass Griechenlands Schuldenkrise um sich greift und wesentlich größere Volkswirtschaften der Euro-Zone ebenfalls in Verruf bringt, sei nicht haltbar. "Spanien, das als weiterer Problemkandidat gehandelt wird, steht tatsächlich nicht so schlecht da. Der Schuldenstand beträgt 55 Prozent des BIPs. Die Spanier können sich ein paar Jahre Defizite leisten. Und Spaniens Haushaltsprobleme sind nicht allein struktureller Natur, auch die Konjunktur ist auch sehr stark eingebrochen."
      Währungsgewinne aus Down Under
      Andere Währungen werden zumindest im Handel mit Zertifikaten derzeit kaum angefasst, teilt Sahin mit. Bei den Währungsanleihen dagegen strecken Investoren die Fühler in Richtung Australien aus. Der Australische Dollar war die Währung der G10-Staaten, die sich am besten entwickelt hat. Gegenüber dem Euro konnte er mehr als 20 Prozent zulegen.
      "Australien war der einzige G10-Staat, dessen Wirtschaft nicht in der Folge der Finanzkrise in eine Rezession verfallen ist. Die australische Zentralbank musste Ende 2009 die Zinsen erhöhen", sagen die Analysten von ETF Securities. Das Land hänge stark an der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas und die Rohstoffe seien im wahrsten Sinne des "Wortes Gold wert", wie Wanke meint, da China und auch Indien für ihren Rohstoffbedarf auf die Weltmärkte zugreifen müssten. "Australien erlebt einen enormen Boom und hat kaum wirtschaftliche Schwäche gezeigt. Die Zinsen müssen höher gehalten werden, um die Nachfrage zu dämpfen", berichtet der Währungsexperte. Der Austral-Dollar dürfte in den kommenden Jahren eine der Währungen sein, die gegenüber anderen gewinnen, da sowohl realwirtschaftlich als auch finanzwirtschaftlich wegen der höheren Zinsen Australische Dollar nachgefragt würden.
      Neuseeland schlägt sich noch besser
      Ähnliches ist auch vom Neuseeland-Dollar zu berichten, doch die hohen Erträge sind auch mit einem erheblichen Risiko verknüpft. "Die hohe Volatilität des Neuseeland-Dollars wurde 2009 nur von der Schwedischen Krone getoppt. Extreme Höhen und Tiefen habe die Währung gegenüber dem US-Dollar durchlaufen und sei mit einem Plus von 30 Prozent ins neue Jahr gestartet. Doch Vorsicht: Rendite-Sucher in Neuseeland könnten sich an einem zweischneidigen Schwert verletzen, meinen die Analysten von ETF Securities. Die Währung gewinne mit der sich verbessernden ökonomischen Aussicht, der Erwartung steigender Zinsen und einer soliden fiskalischen Lage. Doch die starke Abhängigkeit der Wirtschaft von den Rohstoffpreisen und die historisch hohe Volatilität der Währung mache den Neuseeland-Dollar anfälliger für eine Bewegung nach unten, wenn Risiko-Aversion wieder eine größere Rolle spielt.
      Im sicheren Hafen suchen wenige Schutz
      Die klassische, stabile und als sicherer Hafen dienende Währung - der Schweizer Franke - zeigt tatsächlich ziemlich unbewegliches Wasser in diesen stürmischen Zeiten. Der Risiko-Appetit der Investoren war zu hoch in den vergangenen Wochen und die Rendite aus der Schweiz zu gering. Das könnte sich 2010 eventuell ändern, wenn die Risiko-Aversion weiter zunimmt und die Investoren ihr Schifflein im trockenen haben wollen.
      Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com.
      © 18. Februar 2010/Dorothee Liebing
      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

      Auf ein neues
      Gruß
      hbtrading.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 06:43:57
      Beitrag Nr. 718 ()
      Ich bleib bei meiner Meinung vom 12.2.10

      Euro Long / Dollar Short

      MFG
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 14:30:45
      Beitrag Nr. 719 ()
      Bernakes Rede könnte heute bei den Devisen die Emotionen hochkochen lassen
      und für eine kräftige Achterbahnfahrt sorgen. Bernanke werde den Abgeordneten die Konjunktureinschätzung und die Geldpolitik der Fed erläutern. Dabei dürfte er aus Sicht des Bankhauses einen groben Fahrplan für die Rückführung der außerordentlichen
      Maßnahmen und die Normalisierung der Geldpolitik geben. Ich bin gespannt welche Auswirkungen
      dies auf den EURUSD haben wird. Die Analysten sind ja überwiegend positiv für den EURO gestimmt und rechnen hier mit einem Rebound .Allerdings haben in den vergangenen Tagen die Emotionen jede Charttechnik, bei den Devisen, fast immer ausgeschaltet.

      Gruß
      hbtrading
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 15:12:57
      Beitrag Nr. 720 ()
      Mein Kommentar von gestern den 28.02.2010

      Besteht die (Banken)-Welt nur noch aus Lug und Betrug? Jedenfalls scheint Goldman und Sachs in Sachen Griechenland hier kräftig mitgemischt zu haben. Und dies ohne Rücksicht auf andere Länder, Währungen und Wirtschaft. Die Gier der Banker kennt scheinbar keine Grenzen. Was kommt hier noch alles auf uns und den Euro zu?
      Jedenfalls dürften die US-Banken weiter an Glaubwürdigkeit verloren haben. Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass Goldman und Sachs auch noch auf einen fallenden Euro gesetzt hat. Wundern sollte uns dies nicht mehr. Der Euro steht wohl weiter unter Druck, was einige Hedge-Fonds noch verstärken könnten.




      Euro testet die 1,3500.

      Gruß
      hbtrading.de
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 15:16:34
      Beitrag Nr. 721 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 20:42:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 09:56:14
      Beitrag Nr. 723 ()
      EURJPY

      Das W-Paar ist letzte Woche aus der negativen Flagge nach unten ausgebrochen und hat erneut die 120,00 getestet. Ein positives Signal ist hier noch nicht zu erkennen. Etwas freundlicher wird es erst über 122,75, was einen weiteren Anstieg bis 125,00 auslösen sollte. Ein erneuter Rutsch unter die 120,00 bringt uns sicherlich die 116,00 wieder. Hier müsste dann auch der Bodenfür gefunden sein.

      Avatar
      schrieb am 22.03.10 11:14:05
      Beitrag Nr. 724 ()
      Charttechnik spricht für Rückkehr des Yen als Carry-Trade-Währung

      Der Yen könnte dem US-Dollar gegenüber in den nächsten Monaten wieder an Boden verlieren. Dies sagte Robert Rethfeld, Herausgeber des Börsenbriefs "Wellenreiter-Invest", am Samstag anlässlich der Frühjahreskonferenz der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD) in Frankfurt. Zwar befinde sich der Wechselkurs zwischen der japanischen Währung und dem Greenback seit 1970 in einem Abwärtstrend. Charttechnische Signale jedoch deuteten nun auf eine Trendumkehr hin, meinte der Experte.

      Demgemäß vermutete Rethfeld im Chart des Yen-Dollar-Wechselkurses von 1988 bis zu diesem Jahr eine sogenannte Doppeltief- oder W-Formation. Dementsprechend hätten sich zunächst zwei aufeinander nachfolgende Tiefpunkte auf etwa gleichem Niveau gebildet, zwischen denen sich ein Hoch befinde. Aktuell würde der Wechselkurs am zweiten Tiefpunkt notieren. Sollte er nun wieder nach oben drehen, würde der Chart das W komplett machen und entsprechend auf eine zukünftige Schwäche des Yen hindeuten.

      JAPAN DROHEN SCHWIERIGE REFINANZIERUNGSPROBLEME

      "Falls die japanische Währung unter Druck geraten sollte, könnten erneut klassische Zinsspekulationsgeschäfte ('Carry Trades') attraktiv werden, die das hoch verschuldete Land Japan vor schwierige Refinanzierungsprobleme stellen würden", meinte Rethfeld. Bei diesen Transaktionen würden sich nun Anleger in der Währung Yen zu sehr niedrigen Zinsen Geld leihen und dieses in den USA anlegen, wo sie mit steigenden Zinsen rechnen.

      Derartige Carry Trades wurden bereits zwischen Mitte der Neunziger Jahre und 2008 getätigt, als die japanischen Leitzinsen bei nahezu null notierten und die amerikanischen Zinsen zugleich noch recht hoch waren. In dieser Zeit türmten die Japaner einen hohen Schuldenberg auf, da die Finanzierung der Verbindlichkeiten kein Problem darstellte, warf Rethfeld einen Blick zurück. Im Zuge der Lehman-Pleite dann kippte das Verhältnis zu Ungunsten der klassischen Carry Trades: Die US-Zentralbank öffnete ihre Schleusen und flutete die Märkte mit Dollar, wodurch die US-Zinsen fielen, der Greenback ab- und der Yen aufwertete.

      JAPANER KÖNNTEN IHRE US-ANLEIHEN ZUM SCHULDENDIENST VERWENDEN

      "Aus charttechnischer Sicht nun deutet sich eine Rückkehr zu den alten Verhältnissen an, wonach sich die Anleger wieder in der schwächelnden japanischen Währung verschulden könnten", fuhr der Experte fort. Eine hohe Nachfrage nach Yen-Krediten aber verteuert in diesem Szenario die japanische Währung und führt zu steigenden Zinsen, die ein Abtragen des bis dato aufgetürmten Schuldenberges deutlich erschweren. Dennoch rechnet Rethfeld nicht mit einem japanischen Staatsbankrott: "Notfalls werden der Internationale Währungsfonds oder die USA Japan zur Seite springen."

      Denkbar sei gleichwohl, dass die Japaner zur Abtragung der hohen Schulden ihre US-Anleihen verkaufen. In diesem Fall würde der Kurs dieser festverzinslichen Wertpapiere sinken und folglich – zur Freude der klassischen Carry Trader – auch in den USA der Zins steigen./la/wiz

      --- Gespräch: Lutz Alexander, dpa-AFX ---

      Auf eine erfolgreiche Woche.
      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 16:59:30
      Beitrag Nr. 725 ()
      Euro kann Erholungskurs nicht fortsetzen


      Der Euro hat seinen Erholungskurs am Montag nicht fortsetzen können. Im späten Nachmittagshandel kostete die Gemeinschaftswährung 1,3310 US-Dollar und damit rund einen Cent weniger als am Morgen. Am Freitag war der Euro nach dem Antrag Griechenlands auf Finanzhilfe seitens der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) noch auf 1,34 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3321 (Freitag: 1,3311) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7507 (0,7513) Euro.

      Händler sprachen von politischen Unwägbarkeiten, die den Euro zu Wochenbeginn wieder belastet hätten. Insbesondere in Deutschland hat seit Freitag eine Diskussion um die Finanzhilfen für Griechenland eingesetzt. Zwar sagten am Montag sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch Finanzminister Wolfgang Schäuble Athen finanzielle Unterstützung zu - allerdings nur unter der Bedingung harter und nachhaltiger Reformen. Griechenland ist ein strukturschwaches Land mit einer immens hohen Verschuldung und dem höchsten Haushaltsdefizit im Euroraum.

      "Am Markt setzt sich zunehmend das Gefühl durch, dass Griechenland ein Fass ohne Boden sein könnte", kommentierte Devisenexperte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Hauptgefahr sei, dass die strikten Sparmaßnahmen Athens das Wirtschaftswachstum belasteten, mit entsprechenden Gefahren für den Konsolidierungskurs. Dass der Euro in den kommenden Wochen weiter signifikant abwerten wird, hält Keller indes für eher unwahrscheinlich. "Bei etwa 1,30 Dollar besteht eine sehr starke Unterstützung." Unter dieses Schwelle müsse der Euro erst einmal fallen, bevor es weiter bergab gehe.
      Quelle dpa
      Gruß

      hb-trading.de
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 10:01:41
      Beitrag Nr. 726 ()
      Der Jpy wird fallen, der Dollar steigen und der Euro abstürzen.

      MfG

      owncash
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 22:40:16
      Beitrag Nr. 727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.271.720 von owncash am 06.10.10 10:01:41USD/JPY ist unter einer langjährigen Unterstuetzung (86,40) gefallen
      Gold uns Silber steigen wie verrueckt
      Der Absturz des Dollars naht
      Es ist noch nicht klar, welche Richtung EUR/USD einschlagen wird
      Daher empfehlen ich das Shorten von GBP/JPY mit Stopp-Loss 133,35
      devisen-traden.de
      • 2
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)