Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 2146)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
Beiträge: 46.206
ID: 1.072.617
ID: 1.072.617
Aufrufe heute: 78
Gesamt: 4.166.975
Gesamt: 4.166.975
Aktive User: 0
ISIN: DE000KC01000 · WKN: KC0100 · Symbol: KCO
6,3300
EUR
-2,47 %
-0,1600 EUR
Letzter Kurs 15:47:14 Tradegate
Neuigkeiten
Kloeckner Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
198,20 | +19,98 | |
246,10 | +16,25 | |
3,5800 | +14,74 | |
118,97 | +9,99 | |
66,24 | +9,76 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6.200,00 | -8,82 | |
285,49 | -8,95 | |
8,9100 | -10,90 | |
35,10 | -15,93 | |
0,5200 | -47,47 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.955.832 von husky007 am 10.09.09 16:44:53Das neue Kursziel entspreche einem KGV von 11,7 auf Basis ihrer Ergebnisschätzungen für 2010. Der aus dem DCF-Modell errechnete faire Wert der Aktie liege deutlich darüber.
Klöckner & Co kaufen
15:48 - SRH AlsterResearch
Hamburg, 10 Sep. (newratings.de) - Claudius Schmidt, Analyst von SRH AlsterResearch, stuft die Aktie von Klöckner & Co (ISIN DE000KC01000 / WKN KC0100) unverändert mit "kaufen" ein.
Klöckner & Co habe im vergangenen halben Jahr gezeigt, dass sich eine konservative Ausrichtung der Bilanzstruktur und ein aktiver, dynamischer Marktauftritt keineswegs ausschließen würden. Klöckner habe in Q2 einen Rückgang beim Absatz um 39% und beim Umsatz um 43% verzeichnet. Der Quartalsumsatz sei erstmals seit 2005 wieder unter 1 Mrd. Euro gefallen. Dennoch habe sich der Kurs der Aktie seit März nahezu vervierfacht, da die Nettoverbindlichkeiten innerhalb nur eines halben Jahres um rund 450 Mio. Euro auf jetzt nur noch 118 Mio. Euro reduziert und die Liquidität um 108% auf 616 Mio. Euro verbessert worden sei.
Mit der Kapitalerhöhung würden die Duisburger abermals ihr Gespür für gutes Timing beweisen. Im Verhältnis 7 zu 3 könnten Altaktionäre junge Aktien zu 10 Euro beziehen. Die Zahl der ausgegebenen Aktien erhöhe sich von 46,5 auf 66,5 Mio. Stück. Das Eigenkapital werde also um 200 Mio. Euro gestärkt.
Die Eigenkapitalquote steige voraussichtlich kurzfristig auf etwa 40%. Klöckner beabsichtige, den Emissionserlös zu nutzen, um im Vorfeld einer Nachfrageerholung an seine erfolgreiche Akquisitionsstrategie anknüpfen zu können, ohne die Verschuldung über Gebühr zu erhöhen. Ungeachtet eines 2009 nach Schätzung der Analysten von SRH AlsterResearch -176 Mio. Euro negativen EBIT hat Klöckner damit den finanziellen Handlungsspielraum weiter ausgebaut. Für das Wachstum des Unternehmens seien Übernahmeziele in Europa und Nordamerika im Visier.
Bereits in ihrer am 14. August veröffentlichten Einschätzung hatten die Analysten von SRH AlsterResearch festgestellt, dass Klöckner sich in einem schwierigen Marktumfeld durch ein aktives Krisenmanagement Vorteile gegenüber den Wettbewerbern verschafft hatte. Die jetzige Kapitalerhöhung mit einem attraktiven Bezugskurs rund 40% unter Durchschnittskurs der Altaktie vor Bekanntgabe der Kapitalmaßnahme entschädige nicht bloß die Anteilseigner für den im März überraschend verkündeten Dividendenausfall, sondern vergrößere die Chance von Klöckner, eine aktive Rolle bei der im Zuge der Stahlkrise unumgänglichen Marktkonsolidierung zu spielen. Ende Juni 2006 sei Klöckner an die Börse gegangen, bis zum März 2008 seien nicht weniger als 18 Unternehmen akquiriert worden.
Die Analysten von SRH AlsterResearch sind der Überzeugung, dass Klöckner nach Ende der Stahlflaute seine Marktposition verbessert haben wird. Die Kapitalerhöhung würden sie positiv bewerten. Ihre positive Einschätzung würden sie vor allem aus der sehr gestärkten Bilanz herleiten, wobei mit Anspringen der Konjunktur das Working Capital auch wieder wachsen werde. Allein aufgrund des durch die Kapitalerhöhung hervorgerufenen Verwässerungseffektes würden sie den Zielkurs von 25,00 Euro auf 18,00 Euro reduzieren. Das neue Kursziel entspreche einem KGV von 11,7 auf Basis ihrer Ergebnisschätzungen für 2010. Der aus dem DCF-Modell errechnete faire Wert der Aktie liege deutlich darüber.
Das Anlageurteil der Analysten von SRH AlsterResearch für die Klöckner & Co-Aktie lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 10.09.2009) (10.09.2009/ac/a/d)
15:48 - SRH AlsterResearch
Hamburg, 10 Sep. (newratings.de) - Claudius Schmidt, Analyst von SRH AlsterResearch, stuft die Aktie von Klöckner & Co (ISIN DE000KC01000 / WKN KC0100) unverändert mit "kaufen" ein.
Klöckner & Co habe im vergangenen halben Jahr gezeigt, dass sich eine konservative Ausrichtung der Bilanzstruktur und ein aktiver, dynamischer Marktauftritt keineswegs ausschließen würden. Klöckner habe in Q2 einen Rückgang beim Absatz um 39% und beim Umsatz um 43% verzeichnet. Der Quartalsumsatz sei erstmals seit 2005 wieder unter 1 Mrd. Euro gefallen. Dennoch habe sich der Kurs der Aktie seit März nahezu vervierfacht, da die Nettoverbindlichkeiten innerhalb nur eines halben Jahres um rund 450 Mio. Euro auf jetzt nur noch 118 Mio. Euro reduziert und die Liquidität um 108% auf 616 Mio. Euro verbessert worden sei.
Mit der Kapitalerhöhung würden die Duisburger abermals ihr Gespür für gutes Timing beweisen. Im Verhältnis 7 zu 3 könnten Altaktionäre junge Aktien zu 10 Euro beziehen. Die Zahl der ausgegebenen Aktien erhöhe sich von 46,5 auf 66,5 Mio. Stück. Das Eigenkapital werde also um 200 Mio. Euro gestärkt.
Die Eigenkapitalquote steige voraussichtlich kurzfristig auf etwa 40%. Klöckner beabsichtige, den Emissionserlös zu nutzen, um im Vorfeld einer Nachfrageerholung an seine erfolgreiche Akquisitionsstrategie anknüpfen zu können, ohne die Verschuldung über Gebühr zu erhöhen. Ungeachtet eines 2009 nach Schätzung der Analysten von SRH AlsterResearch -176 Mio. Euro negativen EBIT hat Klöckner damit den finanziellen Handlungsspielraum weiter ausgebaut. Für das Wachstum des Unternehmens seien Übernahmeziele in Europa und Nordamerika im Visier.
Bereits in ihrer am 14. August veröffentlichten Einschätzung hatten die Analysten von SRH AlsterResearch festgestellt, dass Klöckner sich in einem schwierigen Marktumfeld durch ein aktives Krisenmanagement Vorteile gegenüber den Wettbewerbern verschafft hatte. Die jetzige Kapitalerhöhung mit einem attraktiven Bezugskurs rund 40% unter Durchschnittskurs der Altaktie vor Bekanntgabe der Kapitalmaßnahme entschädige nicht bloß die Anteilseigner für den im März überraschend verkündeten Dividendenausfall, sondern vergrößere die Chance von Klöckner, eine aktive Rolle bei der im Zuge der Stahlkrise unumgänglichen Marktkonsolidierung zu spielen. Ende Juni 2006 sei Klöckner an die Börse gegangen, bis zum März 2008 seien nicht weniger als 18 Unternehmen akquiriert worden.
Die Analysten von SRH AlsterResearch sind der Überzeugung, dass Klöckner nach Ende der Stahlflaute seine Marktposition verbessert haben wird. Die Kapitalerhöhung würden sie positiv bewerten. Ihre positive Einschätzung würden sie vor allem aus der sehr gestärkten Bilanz herleiten, wobei mit Anspringen der Konjunktur das Working Capital auch wieder wachsen werde. Allein aufgrund des durch die Kapitalerhöhung hervorgerufenen Verwässerungseffektes würden sie den Zielkurs von 25,00 Euro auf 18,00 Euro reduzieren. Das neue Kursziel entspreche einem KGV von 11,7 auf Basis ihrer Ergebnisschätzungen für 2010. Der aus dem DCF-Modell errechnete faire Wert der Aktie liege deutlich darüber.
Das Anlageurteil der Analysten von SRH AlsterResearch für die Klöckner & Co-Aktie lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 10.09.2009) (10.09.2009/ac/a/d)
§ 40 IVa S.4
nochmal zu den BZR und der steuerlichen Behandlung von "Altbeständen",
nicht dass es mich nicht freuen würde, dass der VK meiner BZR abgeltungssteuerfrei ist,
aber widerspricht dies nicht der neuen Fassung des § 20 IVa S.3EStG, wonach
"....Und tatsächlich ändert sich mit der Abgeltungssteuer auch hier die fiskalische Behandlung: Wenn Sie Ihre Bezugsrechte jetzt verkaufen, dann unterliegt der Erlös in jedem Fall der Abgeltungssteuer. Die alte Spekulationsfrist gilt also nicht mehr für Ihre Bezugsrechte. Auch die auf das Bezugsrecht entfallenden Anschaffungskosten für die Altanteile sind nach dem Gesetz mit Null anzusetzen."
was nu
nicht dass es mich nicht freuen würde, dass der VK meiner BZR abgeltungssteuerfrei ist,
aber widerspricht dies nicht der neuen Fassung des § 20 IVa S.3EStG, wonach
"....Und tatsächlich ändert sich mit der Abgeltungssteuer auch hier die fiskalische Behandlung: Wenn Sie Ihre Bezugsrechte jetzt verkaufen, dann unterliegt der Erlös in jedem Fall der Abgeltungssteuer. Die alte Spekulationsfrist gilt also nicht mehr für Ihre Bezugsrechte. Auch die auf das Bezugsrecht entfallenden Anschaffungskosten für die Altanteile sind nach dem Gesetz mit Null anzusetzen."
was nu
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.488 von Markus1986 am 10.09.09 14:28:45noch was vergessen(gehört zum letzten satz):
von den Bezugsrechten würde man ja 100 stück zu 2,70 € verkaufen.
von den Bezugsrechten würde man ja 100 stück zu 2,70 € verkaufen.
der einzige der hier was nützliches und kompetentes schreibt ist daxilein.
realjoker: wie du ja selbst auf deiner abrechnung gesehen hast ist der Verkauf der Bezugsrechte aus dem Altbestand der Aktien steuerfei. Ist ja auch logisch! Sie können ja keinem der schon seit ein paar Jahren die Aktien hat, hier was abzweigen(durch die Kapitalerhöhung) und dann noch Steuern verlangen.
und wenn man das Recht ausübt, bekommt man die Aktien natürlich zu 10 € und nicht zu 16,50 € (15,80 €). Die 6,50 sind das Geschenk, aber man bekommt nur 42 Aktien (Bsp. 100 Stück) und die Bezugsrechte würde man zu 2,70 verkaufen.
2,7 * 100 € = 270 €
"Geschenk" 6,5 *42stück = 273 €
oh siehe da, fast das gleiche.......
realjoker: wie du ja selbst auf deiner abrechnung gesehen hast ist der Verkauf der Bezugsrechte aus dem Altbestand der Aktien steuerfei. Ist ja auch logisch! Sie können ja keinem der schon seit ein paar Jahren die Aktien hat, hier was abzweigen(durch die Kapitalerhöhung) und dann noch Steuern verlangen.
und wenn man das Recht ausübt, bekommt man die Aktien natürlich zu 10 € und nicht zu 16,50 € (15,80 €). Die 6,50 sind das Geschenk, aber man bekommt nur 42 Aktien (Bsp. 100 Stück) und die Bezugsrechte würde man zu 2,70 verkaufen.
2,7 * 100 € = 270 €
"Geschenk" 6,5 *42stück = 273 €
oh siehe da, fast das gleiche.......
Transaktion: ------------ ~ Bezeichnung: Aktie ISIN: DE000KC01000 Geschäftsart: Kauf Datum: 09.09.2009 Stückzahl: 858 Währung: Euro Kurs/Preis: 10,0000 Gesamtvolumen: 8.580,0000 Börsenplatz: n/a Erläuterung: Zeichnung junger Aktien (Ausübung von Bezugsrechten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.953.207 von Muecke-1 am 10.09.09 11:46:05du kannst aktuell für unter 16 kaufen und bist billiger dran, als wenn du die neuen aktien über bezugsrecht kaufst.
warum das so ist, steht af den letzten seiten.
warum das so ist, steht af den letzten seiten.
Das wird schon wieder......
Es ist ja so ruhig geworden. Manche schauen vermutlich auf den Bildschirm wie das Kaninchen auf die Schlange bei dem fortwährend fallenden Kurs. Ich denke heute haben viele Post zu Ihrem Bezugsrecht bekommen und setzen diese zum großen Teil in bare Münze um. Ich werde meine Bezugsrechte einlösen und neue Aktien kaufen. Obwohl, wenn es so weiter geht kommt man auch ohne Bezugsrecht an die Aktie für 10 Euro.
Nix für Ungut, - leide ja selber darunter.
Nix für Ungut, - leide ja selber darunter.
04.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
19.03.24 · dpa-AFX · Kloeckner |
14.03.24 · Markus Weingran · Bilfinger |
14.03.24 · dpa-AFX · Kloeckner |