Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 4235)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.717 von Marktbeobachterin am 13.02.07 11:40:35Beobachterin,
mach zu, die Zeit könnte drängen.
Kuckst du hier.
News - 13.02.07 10:56
Solana-Papier zu Iran schockiert Europa
Das Büro von EU-Chefdiplomat Javier Solana hat eingeräumt, dass die EU den Iran kaum daran hindern kann, Atomwaffen in seinen Besitz zu bringen. Das Dokument birgt einigen Sprengstoff für die Europäische Union.
"Zu einem gewissen Zeitpunkt müssen wir erwarten, dass der Iran die Möglichkeit erlangen wird, Uran in einer Größenordnung anzureichern, die für ein Waffenprogramm nötig ist", heißt es in einem vertraulichen Papier des EU-Ratssekretariats, das der FTD vorliegt. Es wurde vergangene Woche im Vorfeld eines Treffens der 27 Außenminister Europas an die EU-Mitgliedsstaaten verschickt.
Nach Angaben von Diplomaten sorgte das Dokument dabei für turbulente Diskussionen unter hochrangigen Vertretern der EU-Mitgliedsstaaten in Brüssel. Eine große Mehrheit von EU-Staaten soll sich gegen dort vertretene Positionen ausgesprochen haben. Solana selbst hat den EU-Außenministern bei ihrem Treffen am Montag kein solches Dokument vorgestellt.
Das Papier ist kontrovers, da es den Befürwortern eines Militärschlags gegen den Iran als Argument dienen könnte. Zudem stellt es den Nutzen der diplomatischen Bemühungen der EU und weiteren Ländern gegenüber Teheran infrage.
"In der Praxis (...) haben die Iraner ihr Programm mit ihrer eigenen Geschwindigkeit verfolgt. Der limitierende Faktor waren eher technische Schwierigkeiten als Resolutionen der Vereinten Nationen oder die Internationale Atomenergiebehörde", heißt es in dem Dokument dazu. Die EU-Außenminister beschlossen am Montag, Uno-Sanktionen gegen den Iran umzusetzen.
Die Kernaussagen des Dokuments sind nicht nur deswegen ungemütlich für die EU. Deren Chefdiplomat Solana, ebenso wie Großbritannien und Frankreich haben sich immer wieder für Verhandlungen mit dem Iran eingesetzt. Die iranische Ablehnung eines umfangreichen Kooperationsangebots mache "es schwierig zu glauben, dass sie zumindest kurzfristig bereit sind, die Bedingungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen herzustellen", heißt es in dem Dokument.
Die EU und die USA versuchen seit Jahren den Iran zum Einstellen seines Nuklearprogramms zu bewegen. Sie befürchten, dass es mehr dazu dient, Atomwaffen zu bekommen als Kernenergie zivil zu nutzen. Der Iran weigert sich, der internationalen Forderung nach einem Stopp seiner Urananreicherung nachzukommen. Ende vergangenen Jahres haben die Vereinten Nationen deswegen Sanktionen gegen Teheran beschlossen.
Die Aussage, dass der Iran wahrscheinlich ohnehin an waffenfähiges Material gelangen könnte, dürfte besonders Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verärgern. Erst am Sonntag hatte Steinmeier auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor einem neuen nuklearen Wettrüsten gewarnt, sollten der Iran und andere Staaten nicht davon abgehalten werden, Atomwaffen zu bekommen.
Frankreichs Präsident Jacques Chirac sorgte dagegen vor gut einer Woche mit einer später wieder zurückgenommenen Bemerkung für Furore. "Gefährlich an dieser Situation ist nicht, dass sie eine Bombe haben", sagte Chirac in einem Interview und wiederholte wenig später im gleichen Gespräch: "Eine Bombe, oder ein bisschen später zwei zu haben, das ist nicht sehr gefährlich"
Steinmeier sagte am Montag nach einem Treffen mit dem iranischen Chefunterhändler Ali Laridschani am Sonntag, er sehe "neuen Ehrgeiz" beim Iran, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Solana sagte dagegen wenige Minuten später, die Chancen dafür seien "nicht immens".
Von Fidelius Schmid (Brüssel)und Hubert Wetzel (Berlin)
skipper
mach zu, die Zeit könnte drängen.
Kuckst du hier.
News - 13.02.07 10:56
Solana-Papier zu Iran schockiert Europa
Das Büro von EU-Chefdiplomat Javier Solana hat eingeräumt, dass die EU den Iran kaum daran hindern kann, Atomwaffen in seinen Besitz zu bringen. Das Dokument birgt einigen Sprengstoff für die Europäische Union.
"Zu einem gewissen Zeitpunkt müssen wir erwarten, dass der Iran die Möglichkeit erlangen wird, Uran in einer Größenordnung anzureichern, die für ein Waffenprogramm nötig ist", heißt es in einem vertraulichen Papier des EU-Ratssekretariats, das der FTD vorliegt. Es wurde vergangene Woche im Vorfeld eines Treffens der 27 Außenminister Europas an die EU-Mitgliedsstaaten verschickt.
Nach Angaben von Diplomaten sorgte das Dokument dabei für turbulente Diskussionen unter hochrangigen Vertretern der EU-Mitgliedsstaaten in Brüssel. Eine große Mehrheit von EU-Staaten soll sich gegen dort vertretene Positionen ausgesprochen haben. Solana selbst hat den EU-Außenministern bei ihrem Treffen am Montag kein solches Dokument vorgestellt.
Das Papier ist kontrovers, da es den Befürwortern eines Militärschlags gegen den Iran als Argument dienen könnte. Zudem stellt es den Nutzen der diplomatischen Bemühungen der EU und weiteren Ländern gegenüber Teheran infrage.
"In der Praxis (...) haben die Iraner ihr Programm mit ihrer eigenen Geschwindigkeit verfolgt. Der limitierende Faktor waren eher technische Schwierigkeiten als Resolutionen der Vereinten Nationen oder die Internationale Atomenergiebehörde", heißt es in dem Dokument dazu. Die EU-Außenminister beschlossen am Montag, Uno-Sanktionen gegen den Iran umzusetzen.
Die Kernaussagen des Dokuments sind nicht nur deswegen ungemütlich für die EU. Deren Chefdiplomat Solana, ebenso wie Großbritannien und Frankreich haben sich immer wieder für Verhandlungen mit dem Iran eingesetzt. Die iranische Ablehnung eines umfangreichen Kooperationsangebots mache "es schwierig zu glauben, dass sie zumindest kurzfristig bereit sind, die Bedingungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen herzustellen", heißt es in dem Dokument.
Die EU und die USA versuchen seit Jahren den Iran zum Einstellen seines Nuklearprogramms zu bewegen. Sie befürchten, dass es mehr dazu dient, Atomwaffen zu bekommen als Kernenergie zivil zu nutzen. Der Iran weigert sich, der internationalen Forderung nach einem Stopp seiner Urananreicherung nachzukommen. Ende vergangenen Jahres haben die Vereinten Nationen deswegen Sanktionen gegen Teheran beschlossen.
Die Aussage, dass der Iran wahrscheinlich ohnehin an waffenfähiges Material gelangen könnte, dürfte besonders Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verärgern. Erst am Sonntag hatte Steinmeier auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor einem neuen nuklearen Wettrüsten gewarnt, sollten der Iran und andere Staaten nicht davon abgehalten werden, Atomwaffen zu bekommen.
Frankreichs Präsident Jacques Chirac sorgte dagegen vor gut einer Woche mit einer später wieder zurückgenommenen Bemerkung für Furore. "Gefährlich an dieser Situation ist nicht, dass sie eine Bombe haben", sagte Chirac in einem Interview und wiederholte wenig später im gleichen Gespräch: "Eine Bombe, oder ein bisschen später zwei zu haben, das ist nicht sehr gefährlich"
Steinmeier sagte am Montag nach einem Treffen mit dem iranischen Chefunterhändler Ali Laridschani am Sonntag, er sehe "neuen Ehrgeiz" beim Iran, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Solana sagte dagegen wenige Minuten später, die Chancen dafür seien "nicht immens".
Von Fidelius Schmid (Brüssel)und Hubert Wetzel (Berlin)
skipper
Moin/Mahlzeit an alle,
bin gerade erst vorm PC gelandet und sehr erfreut, dass mein weltweites Gepushe zur Sicherung meiner Rente so erfolgreich verläuft...
Zieh dich schon mal warm an Herr Skipper, ich werde immer optimistischer, dass das Kursziel von 201,60 Euro in zwei Jahren gar nicht mal so abwegig ist!!
Naja, und falls nicht: da wäre dann noch Nordex, muß ich mich halt zur Not mit dem Geld aus dieser Aktie auf die faule Haut legen...
So viele intakte Aufwärtstrends, sehr schön, hoffentlich bleibt das noch ein Weilchen so! Mußte im Moment gerade mal wieder an woib denken... wo steckt der eigentlich?? woib, falls du das hier liest oder jemand, der woib kennt, dies liest: bitte melde dich und gib ein Lebenszeichen von dir! Aber bitte nur ein kurzes " ", das reicht mir schon. Weil das mit dem "Kursziel 30 Euro bis Ende der Woche" wissen wir ja schon seit ein paar Wochen!
Herr Skipper, für deine Solarworld drücke ich dir weiterhin die Daumen! Achte aber auch mal auf Q-Cells, ich befürchte fast, die wird ein bisserl besser zulegen in nächster Zeit. Ist aber kein Gepushe von mir, bin nicht investiert im Solarsektor!
So, muß mir jetzt wieder ein paar Push-Schlachtpläne zurechtlegen... damit auch wirklich alle meine Aktien GAS geben!
Viele Grüße,
marktbeobachterin
bin gerade erst vorm PC gelandet und sehr erfreut, dass mein weltweites Gepushe zur Sicherung meiner Rente so erfolgreich verläuft...
Zieh dich schon mal warm an Herr Skipper, ich werde immer optimistischer, dass das Kursziel von 201,60 Euro in zwei Jahren gar nicht mal so abwegig ist!! Naja, und falls nicht: da wäre dann noch Nordex, muß ich mich halt zur Not mit dem Geld aus dieser Aktie auf die faule Haut legen...
So viele intakte Aufwärtstrends, sehr schön, hoffentlich bleibt das noch ein Weilchen so! Mußte im Moment gerade mal wieder an woib denken... wo steckt der eigentlich?? woib, falls du das hier liest oder jemand, der woib kennt, dies liest: bitte melde dich und gib ein Lebenszeichen von dir! Aber bitte nur ein kurzes "
", das reicht mir schon. Weil das mit dem "Kursziel 30 Euro bis Ende der Woche" wissen wir ja schon seit ein paar Wochen!Herr Skipper, für deine Solarworld drücke ich dir weiterhin die Daumen! Achte aber auch mal auf Q-Cells, ich befürchte fast, die wird ein bisserl besser zulegen in nächster Zeit. Ist aber kein Gepushe von mir, bin nicht investiert im Solarsektor!
So, muß mir jetzt wieder ein paar Push-Schlachtpläne zurechtlegen... damit auch wirklich alle meine Aktien GAS geben!
Viele Grüße,
marktbeobachterin
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.577 von Ruebenkraut am 13.02.07 11:34:15macht nichts, die nächste kommt bestimmt 
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.367 von Ruebenkraut am 13.02.07 11:26:10war schneller 
Trading Spotlight
moin @alle
Nachricht vom 13.02.2007 | 08:59 mal gelesen
ThyssenKrupp erzielt Rekordergebnis im ersten QuartalDüsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gab am Dienstag
Leser des Artikels:
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gab am Dienstag bekannt, dass er im ersten Quartal 2006/2007 nahtlos an das sehr gute Geschäftsjahr 2005/06 angeknüpft und in einem insgesamt günstigen konjunkturellen Umfeld den Kurs des nachhaltigen, profitablen Wachstums fortgesetzt hat.
Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 12,33 Mrd. Euro, der Auftragseingang um 15 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro. Das EBITDA betrug 1,51 Mrd. Euro, nach 898 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis vor Steuern konnte von 425 Mio. Euro auf 1,06 Mrd. Euro ausgebaut werden. Es ist das bisher höchste je in einem Quartal erzielte Ergebnis. Der Periodenüberschuss lag bei 661 Mio. Euro (Vorjahr: 255 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie kletterte von 0,49 Euro im Vorjahresquartal auf 1,31 Euro.
Die Netto-Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 31. Dezember 2006 auf 391 Mio. Euro, eine Zunahme um knapp 1,14 Mrd. Euro gegenüber dem 30. September 2006, als Netto-Finanzforderungen in Höhe von 747 Mio. Euro bestanden. Am 31. Dezember 2005 hatten die Netto-Finanzverbindlichkeiten 315 Mio. Euro betragen.
Für das Geschäftsjahr 2006/2007 rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 48 bis 49 Mrd. Euro. Beim Ergebnis vor Steuern liegt das nachhaltige Ziel bei 2,5 Mrd. Euro. Man ist zuversichtlich, diese Größenordnung nach 2005/2006 auch im laufenden Geschäftsjahr deutlich zu übertreffen.
Die Aktie von ThyssenKrupp notierte gestern zuletzt bei 36,39 Euro (-0,03 Prozent). (13.02.2007/ac/n/d)
Nachricht vom 13.02.2007 | 08:59 mal gelesen
ThyssenKrupp erzielt Rekordergebnis im ersten QuartalDüsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gab am Dienstag
Leser des Artikels:
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gab am Dienstag bekannt, dass er im ersten Quartal 2006/2007 nahtlos an das sehr gute Geschäftsjahr 2005/06 angeknüpft und in einem insgesamt günstigen konjunkturellen Umfeld den Kurs des nachhaltigen, profitablen Wachstums fortgesetzt hat.
Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 12,33 Mrd. Euro, der Auftragseingang um 15 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro. Das EBITDA betrug 1,51 Mrd. Euro, nach 898 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis vor Steuern konnte von 425 Mio. Euro auf 1,06 Mrd. Euro ausgebaut werden. Es ist das bisher höchste je in einem Quartal erzielte Ergebnis. Der Periodenüberschuss lag bei 661 Mio. Euro (Vorjahr: 255 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie kletterte von 0,49 Euro im Vorjahresquartal auf 1,31 Euro.
Die Netto-Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 31. Dezember 2006 auf 391 Mio. Euro, eine Zunahme um knapp 1,14 Mrd. Euro gegenüber dem 30. September 2006, als Netto-Finanzforderungen in Höhe von 747 Mio. Euro bestanden. Am 31. Dezember 2005 hatten die Netto-Finanzverbindlichkeiten 315 Mio. Euro betragen.
Für das Geschäftsjahr 2006/2007 rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 48 bis 49 Mrd. Euro. Beim Ergebnis vor Steuern liegt das nachhaltige Ziel bei 2,5 Mrd. Euro. Man ist zuversichtlich, diese Größenordnung nach 2005/2006 auch im laufenden Geschäftsjahr deutlich zu übertreffen.
Die Aktie von ThyssenKrupp notierte gestern zuletzt bei 36,39 Euro (-0,03 Prozent). (13.02.2007/ac/n/d)
13.02.2007 08:01
ThyssenKrupp nach Rekord optimistischer
Von Stahlflaute keine Spur: Nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im ersten Quartal hat ThyssenKrupp seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr leicht erhöht.[/b]
Bild zum Artikel
"Für das Geschäftsjahr 2006/2007 erwarten wir einen Umsatz in der Größenordnung von 48 bis 49 Milliarden Euro", sagte Vorstandschef Ekkehard Schulz laut der Ad-hoc-Mitteilung vom Dienstagmorgen. Bisher hatte der größte deutsche Stahlkonzern eine Größenordnung von 47 Milliarden Euro angepeilt.
Rekordgewinn im Dezemberquartal
Auch die Prognose für den Vorsteuergewinn wurde nach oben angepasst: Der Konzern sei zuversichtlich, das nachhaltige Ziel eines Vorsteuergewinns von 2,5 Milliarden Euro deutlich zu übertreffen. Bislang hatte der ThyssenKrupp auf das Wörtchen "deutlich" verzichtet.
Nach den endgültigen Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres steigerte der Industriekonzern den Vorsteuergewinn auf den Rekordwert von 1,062 Milliarden Euro nach 425 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Quartalsumsatz stieg um 13 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2005/2006 hatte ThyssenKrupp bei einem Umsatz von 47,1 Milliarden Euro ein Vorsteuerergebnis von 2,6 Milliarden Euro erzielt.
la
Pfeil Überblick: Meldungen
ThyssenKrupp nach Rekord optimistischer
Von Stahlflaute keine Spur: Nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im ersten Quartal hat ThyssenKrupp seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr leicht erhöht.[/b]
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"Für das Geschäftsjahr 2006/2007 erwarten wir einen Umsatz in der Größenordnung von 48 bis 49 Milliarden Euro", sagte Vorstandschef Ekkehard Schulz laut der Ad-hoc-Mitteilung vom Dienstagmorgen. Bisher hatte der größte deutsche Stahlkonzern eine Größenordnung von 47 Milliarden Euro angepeilt.
Rekordgewinn im Dezemberquartal
Auch die Prognose für den Vorsteuergewinn wurde nach oben angepasst: Der Konzern sei zuversichtlich, das nachhaltige Ziel eines Vorsteuergewinns von 2,5 Milliarden Euro deutlich zu übertreffen. Bislang hatte der ThyssenKrupp auf das Wörtchen "deutlich" verzichtet.
Nach den endgültigen Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres steigerte der Industriekonzern den Vorsteuergewinn auf den Rekordwert von 1,062 Milliarden Euro nach 425 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Quartalsumsatz stieg um 13 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2005/2006 hatte ThyssenKrupp bei einem Umsatz von 47,1 Milliarden Euro ein Vorsteuerergebnis von 2,6 Milliarden Euro erzielt.
la
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.073 von CDAXKing am 13.02.07 11:13:49Wirklich mein Seher?
Durch blasen?
Na ja, schon ein seltsames Völkchen. Die wollen ja auch mit ner AR16 in der Hand die Demokratie verbreiten.
Ist ihnen schon mal deutlich daneben gegangen.
Aber das mit dem Knäckchen am Mittag, das hat was.
Da steh ich zu.
skipper
Durch blasen?
Na ja, schon ein seltsames Völkchen. Die wollen ja auch mit ner AR16 in der Hand die Demokratie verbreiten.
Ist ihnen schon mal deutlich daneben gegangen.
Aber das mit dem Knäckchen am Mittag, das hat was.
Da steh ich zu.
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.009 von CDAXKing am 13.02.07 11:10:59Da kannste einen drauf lassen, mein Seher.
Lauter Leckerchen.
Leberwurststulle frißt er für sein Leben gerne. Zur Not tuts auch Fleischwurst am Stück.
skipper
Lauter Leckerchen.
Leberwurststulle frißt er für sein Leben gerne. Zur Not tuts auch Fleischwurst am Stück.
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.675.977 von jk-skipper am 13.02.07 11:09:45@jk
bei Studien amerikanischer Wissenschaftler bin ich prinzipiell skeptisch. Da haben angeblich auch herausgefunden, wie man mittels Tüten aufblasen Erdbeben verhindern kann.
Ich weiß ja nicht....
Gruß CDAXKing
bei Studien amerikanischer Wissenschaftler bin ich prinzipiell skeptisch. Da haben angeblich auch herausgefunden, wie man mittels Tüten aufblasen Erdbeben verhindern kann.
Ich weiß ja nicht....
Gruß CDAXKing
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