checkAd

    Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 55)

    eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
    neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
    Beiträge: 1.741
    ID: 1.072.619
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 127.654
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 55
    • 175

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.07.18 15:35:08
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 21:12:53
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.911 von Popeye82 am 21.07.18 00:24:57
      http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-07/klimawandel-erderwa…
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 17:59:18
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.952 von picard03 am 21.07.18 10:16:39GOOD Day Mr. Picard

      Ja, Das "Methane"-Thema hatten Wir auch schonmal mit Steveguide,
      wo Er von Meiner Seite glaube Einen bissgen falschen EIndruck hatte, und ich da eigentlich nochmal "nach"schieben/(-haken) wollte.

      Zur Brücke:
      Ja, Das finde ich auch GERADE so unheimlich herausfordern, faszinierend;
      wie man Das auch sehen will,
      dabei.
      Was ein ganz, ganz Grundlegender Aspekt, m.M., dabei ist, und Das gehört auch zu Diesem Ganzen "Klima"zeug dazu:
      Dass Die Natur, Dieser Ganze Mikrokosmos, in Seiner ganzen Vielfalt ununuuuuunheimlich komplex ist.
      Das ist auch Eine sache, Aspekt, Die man Den Climate"Skeptikern" meist nicht "in" Den Kopf kriegt.
      Unser Gehirn ist ja schon Eine der Komplexesten Sachen Die Wir kennen.
      Aber bei natürlichen Ökosystem ist Das noch Einiges höher.
      Und, ich möchte da Jetzt Keine "Horror"shows prognostizieren, aber Diese "Inter"aktionen im Ökosystem, Das ist unununununheimlich vielschichtig.
      Habe Selber, beruflich, per Abschlüssen, definitiv Keine wissenschaftlichen Ehren, aber schon immer Ein Interesse Dahingehend gehabt.
      Und auch mal Das Ein oder Andere Buch Dazu gelesen(inzwischen aber schon wieder länger her), inkl. 2 oder 3 "Goore's".
      Also da besteht Jedenfalls schon der Ansatz Einer Vorstellung Was Die, z.B., Temperaturveränderung(en) der Pole/Meere für WEITreichende Folgen nach sich ziehen(können/werden).

      Vielleicht ein bisschen Wie Dieses "Chaos"prinzip: Der Hier mit den Flügeln Schwingende Schmetterling, sorgt in China für den Umfallenden Sack Reis. Oder so. Oder vielleicht auch ein bisschen Wie Diese "Bau"Steine(komme gerade nicht auf den Namen?): Wo man Einen anstösst, und dann Die Anderen Alle/Viele in der Kette fallen.

      Also vielleicht ganz simpel ausgedrückt: Ich denke dass noch nichtmal Die "Besten" Wissenschaftler sich der Folgen in so Genauen Details im Klaren sind, aber Was Jetzt, vor Allem, den "Normalen Durchschnittsbürger"(nicht negativ wertend!) angeht glaube ich dass Diese Folgen"Kette", speziell als Folge Dieser eben sehr Komplexen Interaktionen im/Des Ökosystems, sich in den DIMENSIONEN teilweise nicht ANSATZweise vorstellen, können.

      Ich denke Das wird Viele noch sehr, sehr überraschen,
      und wenn man, später, 50 oder 100 Jahre zu"rück"reisen "könnte" müss"ten" sich m.E. Viele, Viele Leute bei Ihren NACHFAHREN ENTSCHULDIGEN.
      Für Das Was Sie getan haben. Oder auch nicht.

      VG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 10:16:39
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.246.317 von Popeye82 am 18.07.18 19:53:21Zum Thema Methangas habe ich eigentlich in meinem Posting vom 18.6. bereits auf das Wesentliche hingewiesen:
      Und zum Thema des Forums zu kommen: Das Abschmelzen der Eiskappen bringt nicht nur ein Ansteigen der Meeresspiegel mit sich, nein es verändert auch die Meeresströmungen (Golfstrom etc.) und die Luftströmungen, unser gesamtes Klima mittel- und langfristig gesehen sehr radikal: dadurch ist in naher Zukunft mit sehr viel häufigeren und heftigeren Unwettern (Stürmen, Wirbelwinden, extremen Niederschlagsmengen etc. ) zu rechnen. Zu deutlicher höheren Temperaturen können auch die Unmengen von Methangas beitragen (ca. 10mal potenter als CO2, Korrektur: ca. 20 bis 30mal potenter)), die z.b. im gefrorenen Boden Sibiriens und in den Weltmeeren lagern.

      Mehr muss man - im Generellen - dazu eigentlich nicht anmerken!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 00:24:57
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.166.138 von Popeye82 am 09.07.18 07:19:12
      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/klimawandel-brandenbur…
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1915EUR +3,79 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.07.18 19:54:27
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.216.223 von Steveguied am 15.07.18 07:48:54Ist halt interessant, dass so ein Einwurf ausgerechnet von dir kommt.

      Gerade was englischsprachige Presse angeht, hast du als Quellenreferenz oft auf billigste Schundblättchen zurück gegriffen mit extrem reisserischen Aussagen. Auf Hinweise von mir, kam sowas allgemeingültiges, wie das alles manipuliert ist usw. und es deswegen egal ist wo die Quelle herkommt.
      _______________________________________________________________________________





      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.07.18 19:53:21
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      das "Methane" Thema wird uns noch richtig, richtig, richtig übel erwischen,
      soweit ich Das verstehe.






      http://www.rdmag.com/article/2018/07/new-insight-microbiome-…

      "New Insight Into Microbiome Communities in Permafrost Spurs Climate Change Predictions
      Wed, 07/18/2018 - 11:14am
      by Kenny Walter - Digital Reporter - @RandDMagazine
      Stordalen Mire study site. The biogeochemistry hut is connected to autochambers, allowing measurements of gas flux. Credit: Caitlin Singleton

      An international team led by researchers from the University of Queensland has found that microbiome communities within thawing permafrost could provide a more accurate way to predict the rate of global warming from greenhouse gas emissions.

      The researchers found a link between changing microbial communities and biogeochemistry to the rise of greenhouse gas emissions.

      “As global temperatures rise, large amounts of carbon sequestered in perennially frozen permafrost are becoming available for microbial degradation,” University of Queensland School of Chemistry and Molecular Biosciences Ben Woodcroft, PhD, said in a statement. “Until now, accurate prediction of greenhouse gas emissions produced from thawing permafrost has been limited by our understanding of permafrost microbial communities and their carbon metabolisms.”

      According to the researchers, as permafrost thaws, methane emissions will increase and cause a positive feedback loop where increased atmospheric warming will cause more thawing.

      “As global temperatures rise, large amounts of carbon sequestered in permafrost are becoming available for microbial degradation,” the study states. “Accurate prediction of carbon gas emissions from thawing permafrost is limited by our understanding of these microbial communities.”

      The researchers conducted sequencing techniques on 214 samples of intact, thawing and thawed permafrost sites in northern Sweden. They also examined DNA sequences of 1,529 microbial genomes that were all new to science and often from phyla with poor genomic representation.

      These genomes reflect the diversity of this complex ecosystem, with genus-level representatives for more than sixty percent of the community.

      The team also used new metagenomics software to implicate a number of the new lineages in the production of greenhouse gases, and found that permafrost stores about 50 percent of the total global soil carbon.

      “The Intergovernmental Panel on Climate Change report estimated that between 30 and 99 percent of near-surface permafrost could disappear by 2100,” PhD student Caitlin Singleton said in a statement. “Northern permafrost wetlands contribute a significant portion of global methane emissions, particularly as collapsing permafrost can create the perfect anaerobic conditions for methane-producing microorganisms [methanogens], and their metabolic partners, to thrive.

      “This is important as methane is a potent greenhouse gas—25 times more efficient at trapping the sun's radiation in our atmosphere than carbon dioxide,” she added.

      The study was published in Nature."
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.18 07:48:54
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.203.845 von XIO am 13.07.18 08:47:37Ist halt interessant, dass so ein Einwurf ausgerechnet von dir kommt.

      Gerade was englischsprachige Presse angeht, hast du als Quellenreferenz oft auf billigste Schundblättchen zurück gegriffen mit extrem reisserischen Aussagen. Auf Hinweise von mir, kam sowas allgemeingültiges, wie das alles manipuliert ist usw. und es deswegen egal ist wo die Quelle herkommt. Soll jetzt plötzlich nicht mehr gelten?


      ________________________________________________________________________

      https://www.wetteronline.de/wetter-videos/2018-07-14-mk?cat=…

      Gruß
      Stefan
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 08:47:37
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.162.577 von Popeye82 am 08.07.18 08:01:36BILD-Zeitung?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.18 18:03:06
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.162.577 von Popeye82 am 08.07.18 08:01:36Das ist deswegen interessant, weil wir vorletztes Jahr einen ganz extremen El Nino hatten, wo der Turbo bei den globalen Temperaturen eingeschaltet wurde. Letztes Jahr folgte die Kaltwassertrömung La Nina, sie war ebenso stark ausgebprägt. Der Rückgang der globalen Temperaturen fiel dennoch überschaubar aus. Es sollte eigentlich wie man es im Börsenjargon so geläufig sagt, eine Konsolidierung des immensen Temerpaturanstieges statt finden. Dies könnte durchaus 10 bis 15 Jahre dauern. Wenn es aber jetzt gar nicht konsolidiert, ( verwende ich mal einen Kraftausdruck) dann ist das ziemlich ziemlich Kacke. Dies würde zur Folge haben, dass der Planet sein komplettes Gesicht gravierend in den nächsten 10 - 20 Jahren verändert.

      Ich hoffe immer noch auf eine 10 - 15 jährige Konsolidierung. In 30 Jahren wird sowieso der Nordpol erstmals im Sommer komplett eisfrei sein.
      Wenn es ganz blöd läuft, wie es in dem Artikel von dir anklingt, haben wir das in weniger als 10 Jahren schon.

      Gruß
      Stefan
      • 1
      • 55
      • 175
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,66
      +0,45
      -0,42
      +0,05
      +0,08
      -0,82
      +0,18
      +0,82
      -1,00
      +0,17
      Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden