Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 91)
eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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Stimmt bring nix mit dir zu diskutieren zumindest in diesen punkt können wir Konsens herstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.684.064 von Almas am 24.06.16 06:44:17Nochmal du kannst es nicht belegen. Ich kann auch nicht das Gegenteil belegen. [Im Winter wird nicht die Saat ausgebracht.] Das habe ich gesagt und dabei bleibe ich. Es ist und bleibt damit science fiction. Genau deshalb habe ich am Anfang so reagiert. Ich habe im voraus gesehen, dass diese Diskussion genau an dem Punkt enden wird wo sie jetzt endet. Ich hätte mir das komplett sparen können.
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.682.855 von Steveguied am 24.06.16 00:41:47Klimaerwärmung = mehr Niederschläge und kürzere Frostperioden. Das ist hinreichend "bewiesen".
Das ist auch gut für die Ernten.
Aber wenn Du glauben möchstes das Ernteerträge nicht mit vom Klima abhängen dann sei Dir das gegönnt. Jeder Bauer und auch die Wissenschaft sieht das halt anders.
Das ist auch gut für die Ernten.
Aber wenn Du glauben möchstes das Ernteerträge nicht mit vom Klima abhängen dann sei Dir das gegönnt. Jeder Bauer und auch die Wissenschaft sieht das halt anders.
Persönlich würde ich sogar in eine andere Richtung deuten.
Ich habe mal einen Spiegel Artikel gelesen, dass die Steigerung der Ernteerträge in USA über Jahrzehnte (im mehrjährigen Schnitt) relativ konstant war, aber seit ein paar Jahren hat sich die Steigerungsrate verlangsamt. In dem Spiegel Artikel vermutete man wegen vermehrten Auftreten von Dürren. Ich weiß nicht ob es das Klima ist, oder andere Faktoren das überlagern.
Du schreibst von mehr Niederschlägen. Das mag es geben. Aber ich beobachte, selbst hier bei uns im Alpenvorland eine Konzentration von Niederschlägen, aber auch das Gegenteil, dass es monatelang kaum Niederschläge hat. Das erste mal als ich diese Beobachtung machte, mit schwacher Ausprägung war im Herbst 98. Ich glaube es war in dem Jahr und über die Zeit sind die Dürreperioden immer ausgeprägter geworden. Oft, nicht immer gepaart mit ausgedehnten Hitzeperioden. Auch gab es Phasen mit Regen, aber auch Schnee die wir bis Mitte der 90er nicht kannten. Ich wohne etwas ausserhalb von München. Es hatte, müsste Winter 04/05 gewesen sein, so viel Schnee, dass ich mit einem Besen den nassen Schnee vom Hüttendach fegen musste, weil ich fürchtete die Hütte macht das nicht mehr mit. Genau wie beim Vordach von der Haustür. Es schneite heftigst über 48 - 72h ohne Unterbrechung. Ich kannte das sonst nur aus den Alpen. Es war überhaupt nicht kalt. So um die 0 Grad. Die Wetterextreme mit Niederschlägen aber auch Dürreperioden haben bei uns im Süden sehr deutlich zugenommen.
Ich könnte jetzt was über den Jetstream faseln. Und welche Bedeutung er auch als Niederschlagsmotor hat. Aber irgendwie fürchte ich, würde ich damit überfordern. Der Jetstream fängt an sich zu verändern, sehr wahrscheinlich wegen des wärmeren Klimas.
=> Versteh mich nicht falsch. Ich will keine Gegenthese aufstellen, weil es zu hypothetisch ist.
Nochmal, ich will nicht abstreiten, dass das CO2 einen Einfluss auf die Pflanzen nimmt. Das ist dann aber nicht die Klimaerwärmung und eine Ergrünung der Arktis davon habe ich auch gelesen. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass man da etwas für den Menschen urbar machen kann. Ich habe auch gelesen, dass Wüsten global betrachtet in toto zunehmen.
mfg
Steve!
Ich habe mal einen Spiegel Artikel gelesen, dass die Steigerung der Ernteerträge in USA über Jahrzehnte (im mehrjährigen Schnitt) relativ konstant war, aber seit ein paar Jahren hat sich die Steigerungsrate verlangsamt. In dem Spiegel Artikel vermutete man wegen vermehrten Auftreten von Dürren. Ich weiß nicht ob es das Klima ist, oder andere Faktoren das überlagern.
Du schreibst von mehr Niederschlägen. Das mag es geben. Aber ich beobachte, selbst hier bei uns im Alpenvorland eine Konzentration von Niederschlägen, aber auch das Gegenteil, dass es monatelang kaum Niederschläge hat. Das erste mal als ich diese Beobachtung machte, mit schwacher Ausprägung war im Herbst 98. Ich glaube es war in dem Jahr und über die Zeit sind die Dürreperioden immer ausgeprägter geworden. Oft, nicht immer gepaart mit ausgedehnten Hitzeperioden. Auch gab es Phasen mit Regen, aber auch Schnee die wir bis Mitte der 90er nicht kannten. Ich wohne etwas ausserhalb von München. Es hatte, müsste Winter 04/05 gewesen sein, so viel Schnee, dass ich mit einem Besen den nassen Schnee vom Hüttendach fegen musste, weil ich fürchtete die Hütte macht das nicht mehr mit. Genau wie beim Vordach von der Haustür. Es schneite heftigst über 48 - 72h ohne Unterbrechung. Ich kannte das sonst nur aus den Alpen. Es war überhaupt nicht kalt. So um die 0 Grad. Die Wetterextreme mit Niederschlägen aber auch Dürreperioden haben bei uns im Süden sehr deutlich zugenommen.
Ich könnte jetzt was über den Jetstream faseln. Und welche Bedeutung er auch als Niederschlagsmotor hat. Aber irgendwie fürchte ich, würde ich damit überfordern. Der Jetstream fängt an sich zu verändern, sehr wahrscheinlich wegen des wärmeren Klimas.
=> Versteh mich nicht falsch. Ich will keine Gegenthese aufstellen, weil es zu hypothetisch ist.
Nochmal, ich will nicht abstreiten, dass das CO2 einen Einfluss auf die Pflanzen nimmt. Das ist dann aber nicht die Klimaerwärmung und eine Ergrünung der Arktis davon habe ich auch gelesen. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass man da etwas für den Menschen urbar machen kann. Ich habe auch gelesen, dass Wüsten global betrachtet in toto zunehmen.
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.677.581 von Almas am 23.06.16 12:45:43Nun, wird dort Weizen angebaut, oder nennenswert ander Nutzpflanzen welche einen Beitrag leisten für stetig steigende Rekordernten?
Rekordernten und Klimaerwärmung. Es ist einfach nicht beweisbar. Dies hab ich gesagt und bis jetzt fehlt ein Beweis.
mfg
Steve!
Rekordernten und Klimaerwärmung. Es ist einfach nicht beweisbar. Dies hab ich gesagt und bis jetzt fehlt ein Beweis.
mfg
Steve!
Auch das Klima alleine ist als Ursache durch Satellitenaufnahmen aus der Sahelzone und Arktis als Ursache bewiesen. Höherer Niederschläge und höherer Temperaturen führen hier dazu das eine Fläche von der Größe der USA neu begrünt wurde (Netto).
Das ist halt Fakt und wissenschaftlich belegt. Da kann man sich jetzt nicht mit Wortakrobatik rauswinden
In unseren Breiten dürfte der Anstieg des C02 ggf. wichtiger sein für das verstärkte Pflanzenwachstum, da hier Wassermangel und Kälte nicht so gravierende Probleme sind.
Global betrachtet ist die Sachlage aber eindeutig.
Das ist halt Fakt und wissenschaftlich belegt. Da kann man sich jetzt nicht mit Wortakrobatik rauswinden
In unseren Breiten dürfte der Anstieg des C02 ggf. wichtiger sein für das verstärkte Pflanzenwachstum, da hier Wassermangel und Kälte nicht so gravierende Probleme sind.
Global betrachtet ist die Sachlage aber eindeutig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.669.931 von Almas am 22.06.16 13:02:26Erst war es das wärmere Klima, jetzt weichst du aus und sagst es ist das CO2 und Klima. Das CO2 ist aber nicht die Klimaerwärmung. Verwechsel nicht Ursache und Wirkung. Die höhere CO2 Konzentration ist die Ursache des Klimawandels. Aber ob die Klimaerwärmung verantwortlich ist für Rekordernten, das lässt sich niemals beweisen. Wie du ja jetzt schon selbst einräumst, weil du auf CO2 ausgewichen bist. Die Wirkung des CO2s will ich aber gar nicht bestreiten, aber sehr wohl die Wirkung des wärmeren Klimas, bzw. lässt sich daraus kein kausaler Zusammenhang herleiten, weil es schlicht nicht belegbar ist. Aber du behauptest es. Und diese ganze Diskussion hätte ich mir sparen können.
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Da es nicht nur die angebauten und vom Menschen beeinflussten Pflanzen sind die stärker wachsen sonder auch und gerade die wilden Pflanzen die unbeeinflusst vom Stand der Landwirtschaftlichen Technik sind ist der direkte Einfluss von Klima und CO2 Konzentration eindeutig.
Somal es auch die entsprechenden Rationalen aus den relativ gut erforschten Stoffwechsel der Pflanzen gibt.
Oder um es anders auszudrücken - die wildlebenden Rinder (ja sowas gibt es) geben nicht mehr Milch als früher - das Gras was sie fressen wächst aber üppiger.
Somal es auch die entsprechenden Rationalen aus den relativ gut erforschten Stoffwechsel der Pflanzen gibt.
Oder um es anders auszudrücken - die wildlebenden Rinder (ja sowas gibt es) geben nicht mehr Milch als früher - das Gras was sie fressen wächst aber üppiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.668.728 von Almas am 22.06.16 10:23:05Auch Kühe in D geben seit Jahrzehnten stetig mehr Milch. Ist das auch der positive Klimawandel?
Nochmal du wirst niemals beweisen können, dass der Anstieg der Ernteerträge auf die Klimaerwärmung zurückzuführen ist. Es gibt neue Pflanzen und Pflanzenschutzmittel. Die Methoden des Anbaus werden stetig optimiert. Welche Rolle spielt der Klimawandel? Ist wie im vorigen Post schon erwähnt, diese Theorie ist science fiction.
mfg
Steve!
Nochmal du wirst niemals beweisen können, dass der Anstieg der Ernteerträge auf die Klimaerwärmung zurückzuführen ist. Es gibt neue Pflanzen und Pflanzenschutzmittel. Die Methoden des Anbaus werden stetig optimiert. Welche Rolle spielt der Klimawandel? Ist wie im vorigen Post schon erwähnt, diese Theorie ist science fiction.
mfg
Steve!
Schaust Du hier: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/226127/umfrage… Erträge pro Hektar also nicht von der Fläche abhängig. Weltweit sieht es ähnlich aus.
Das hier verschiedene Faktoren zusammenspielen ist klar. CO2 und Klima sind auf jeden Fall wichtig.
Oder Schau Dir die Zunahme der weltweiten Vegetation jenseits bebauter Flächen an. Hier ist der Befund aufgrund von Satellitenaufnahmen eindeutig. http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/umwelt/-/journal_con…
Und wir reden hier nicht von irgendwelchen esoterischen Computersimulationen sondern von echten Messwerten.
Über die Ursachen mag man unterschiedlicher Meinung sein - die Augen für den Tatsachen zu verschließen ist eine Vogel Straus Einstellung die sonst nur bockige Kinder an den Tag legen.
Das hier verschiedene Faktoren zusammenspielen ist klar. CO2 und Klima sind auf jeden Fall wichtig.
Oder Schau Dir die Zunahme der weltweiten Vegetation jenseits bebauter Flächen an. Hier ist der Befund aufgrund von Satellitenaufnahmen eindeutig. http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/umwelt/-/journal_con…
Und wir reden hier nicht von irgendwelchen esoterischen Computersimulationen sondern von echten Messwerten.
Über die Ursachen mag man unterschiedlicher Meinung sein - die Augen für den Tatsachen zu verschließen ist eine Vogel Straus Einstellung die sonst nur bockige Kinder an den Tag legen.
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