Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 6193)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 17.04.24 23:31:54 von
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Bayern ist in dieser Saison vermutlich noch keine Konkurrenz, da zu über 90% klar ist, dass sie Platz 1 in der Bundesliga erreichen werden.
Falls der BVB in dieser Saison nicht gleich stark wie FC Bayern München ist, dann ist jeder 3 Punkte Sieg des FCB gut, da so auch direkte Konkurrenten des BVB geschwächt werden.
Bei Leverkusen sehe ich es genauso wie Du, dass ist ein direkter Konkurrent des BVB.
Falls der BVB in dieser Saison nicht gleich stark wie FC Bayern München ist, dann ist jeder 3 Punkte Sieg des FCB gut, da so auch direkte Konkurrenten des BVB geschwächt werden.
Bei Leverkusen sehe ich es genauso wie Du, dass ist ein direkter Konkurrent des BVB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.673 von Swissmogul am 22.08.15 17:23:55Und was ist mit Leverkusen und Bayern? Haben die auch Punkte liegen gelassen? Oder sind das keine Konkurrenten?
Immer nur das Positive ...
Immer nur das Positive ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.907 von Freibauer am 22.08.15 18:31:30hoffen wir das Dax bei 9800 stoppt
das stoppt gar nix!
da werden einige noch ihr blaues Wunder erleben!
das stoppt gar nix!
da werden einige noch ihr blaues Wunder erleben!
Aus dem Urlaub noch kurzer Kommentar.
5 Mio.€ aus CL Versicherung? Das ist ja ein Witz-wie hoch war da die Prämie?
Und wurde auch klar gesagt, das das der volle Betrag ist (und nicht 15/16 noch was kommt?)
Was die Gehälter angeht - Offensichtlich wurde in Buliga nicht leistungsabhängig bezahlt -. gleiches Gehalt bei Platz 7 wie 2 ?
Oder verdienen jetzt alle weniger, weil keine CL gespielt wird ? Hat Watzke da was zu gesagt?
Ansonsten denke ich das das Prinzip Watzke sein wird - nur sehr wenige Spieler abzugeben, die man unbedingt behalten will - und dann sehr hohe Ablösesummen zu kassieren. das war auch der Sinn keine festgeschrieben Ablösesummen mehr zu haben.
Möglich allerdings das z.B. Gündogan sich für VV Anteil an Ablösesumme gesichert hat. Letzlich ist jeder Vertrag einzigartig.
Wenn Mancity oder sonstwer 60 Mio. Für Spieler bietet, die noch 2 Jahre Vetrag haben - und die signalisieren das sie gehen wollen - wird sich Verein nicht verweigern (Siehe auch de Bruyne aktuell).
Was das operative Ergebnis betrifft - letzlich ist das irrelevant ob man kleinen Gewinn (10 Cents - oder 20 Cents z.B.) erwirtschaftet. Alles wird sich danach entscheiden ob Investoren dem Konzept BVB vertrauen - in der 0% Zinslandschaft ist entscheidender ob man 2020 oder 2025 Vermögenszuwächse hat - laufende Erträge werden masslos überschätzt (siehe Gold/Rohstoffmärkte). Das beinhaltet natürlich auch- das Watzke nicht bei nächster Gelegenheit weitere Aktien auf den Markt schmeißt-da sehe ich weiter den kritischsten Punkt.
"will Wetbewerbsfähigkeit sichern" - dafür ist es wichtiger Spieler mit den richtigen Charaktären zu kombinieren..und da wäre sogar ein Gehaltscap zu überlegen...also die Gehälter INNERHALB der Mannschaft nicht zu weit aussereinanderlaufen zu lassen.
Und außerdem gilt die Aussage mal wieder den Sponsoren - im Gegensatz zu Aktionären (die wie ich schon x mal erläutert habe - über lange Zeiträume kaum ihre Aktien hANDELN) werden Sponsorenverträge dauernd neu ausgehandelt - und natürlich wollen die Wettbererb mit Bayern sehen und nicht Kampf um Platz 4-6. PR Aussage könnte man das auch nennen.
5 Cents Div. ist schwach aber konsequent - also ist die Dividende beweglich.
15/16 /q1 schon - spricht viel für ein gutes Ergebnis - Sprung auf 10C wäre dann wieder möglich. Im VGL zu Zocker Daxwerten bleibt Aktie ein Perle - solange Aktionärsstruktur so wie heute.
Strategiewechsel bezieht sich ev. auf Ausbaumassnahmen Stadion und ähnliches, die jetzt abgeschlossen sind - auch da wird Cash Flow frei. Auch das hat Ergebnis stark belastet-da einiges sofort gebucht wurden musste (nicht über lange Zeiträume abgeschrieben).
So jetzt reichts - hoffen wir das Dax bei 9800 stoppt-- und Ingoldstadt geschlagen wird...
5 Mio.€ aus CL Versicherung? Das ist ja ein Witz-wie hoch war da die Prämie?
Und wurde auch klar gesagt, das das der volle Betrag ist (und nicht 15/16 noch was kommt?)
Was die Gehälter angeht - Offensichtlich wurde in Buliga nicht leistungsabhängig bezahlt -. gleiches Gehalt bei Platz 7 wie 2 ?
Oder verdienen jetzt alle weniger, weil keine CL gespielt wird ? Hat Watzke da was zu gesagt?
Ansonsten denke ich das das Prinzip Watzke sein wird - nur sehr wenige Spieler abzugeben, die man unbedingt behalten will - und dann sehr hohe Ablösesummen zu kassieren. das war auch der Sinn keine festgeschrieben Ablösesummen mehr zu haben.
Möglich allerdings das z.B. Gündogan sich für VV Anteil an Ablösesumme gesichert hat. Letzlich ist jeder Vertrag einzigartig.
Wenn Mancity oder sonstwer 60 Mio. Für Spieler bietet, die noch 2 Jahre Vetrag haben - und die signalisieren das sie gehen wollen - wird sich Verein nicht verweigern (Siehe auch de Bruyne aktuell).
Was das operative Ergebnis betrifft - letzlich ist das irrelevant ob man kleinen Gewinn (10 Cents - oder 20 Cents z.B.) erwirtschaftet. Alles wird sich danach entscheiden ob Investoren dem Konzept BVB vertrauen - in der 0% Zinslandschaft ist entscheidender ob man 2020 oder 2025 Vermögenszuwächse hat - laufende Erträge werden masslos überschätzt (siehe Gold/Rohstoffmärkte). Das beinhaltet natürlich auch- das Watzke nicht bei nächster Gelegenheit weitere Aktien auf den Markt schmeißt-da sehe ich weiter den kritischsten Punkt.
"will Wetbewerbsfähigkeit sichern" - dafür ist es wichtiger Spieler mit den richtigen Charaktären zu kombinieren..und da wäre sogar ein Gehaltscap zu überlegen...also die Gehälter INNERHALB der Mannschaft nicht zu weit aussereinanderlaufen zu lassen.
Und außerdem gilt die Aussage mal wieder den Sponsoren - im Gegensatz zu Aktionären (die wie ich schon x mal erläutert habe - über lange Zeiträume kaum ihre Aktien hANDELN) werden Sponsorenverträge dauernd neu ausgehandelt - und natürlich wollen die Wettbererb mit Bayern sehen und nicht Kampf um Platz 4-6. PR Aussage könnte man das auch nennen.
5 Cents Div. ist schwach aber konsequent - also ist die Dividende beweglich.
15/16 /q1 schon - spricht viel für ein gutes Ergebnis - Sprung auf 10C wäre dann wieder möglich. Im VGL zu Zocker Daxwerten bleibt Aktie ein Perle - solange Aktionärsstruktur so wie heute.
Strategiewechsel bezieht sich ev. auf Ausbaumassnahmen Stadion und ähnliches, die jetzt abgeschlossen sind - auch da wird Cash Flow frei. Auch das hat Ergebnis stark belastet-da einiges sofort gebucht wurden musste (nicht über lange Zeiträume abgeschrieben).
So jetzt reichts - hoffen wir das Dax bei 9800 stoppt-- und Ingoldstadt geschlagen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.673 von Swissmogul am 22.08.15 17:23:55
Freitag 28.8.20:30 Uhr: Wolfsburg - Schalke, Auftakt zum 3. BL-Spieltag.
Zitat von Swissmogul: Wolfsburg nur 1:1 - De Bruyne absolut unterirdisch.
Schalke im einfachsten Heimspiel der Saison nur 1:1 - einfache Punkte verschenkt.
Guter Spieltag bisher.
Freitag 28.8.20:30 Uhr: Wolfsburg - Schalke, Auftakt zum 3. BL-Spieltag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.673 von Swissmogul am 22.08.15 17:23:55abwarten!!
Wolfsburg nur 1:1 - De Bruyne absolut unterirdisch.
Schalke im einfachsten Heimspiel der Saison nur 1:1 - einfache Punkte verschenkt.
Guter Spieltag bisher.
Schalke im einfachsten Heimspiel der Saison nur 1:1 - einfache Punkte verschenkt.
Guter Spieltag bisher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.461.242 von SLGramann am 22.08.15 11:10:30
Eigentlich ein super Posting bis auf den letzten Absatz.
Denn ein steigender Aktienkurs kommt mir dem Aufbau der Marke bzw der Marktstellung bzw. dann Etablierung unter den Top10-15 im europäischen Fussball, völlig egal, welchen Nettogewinn man macht. Insofern ist den marketingpartnern und Fans (die ja beide teilweise auch Aktionäre sind) der Aktienkurs nicht scnurz, sondern der Kursanstieg ergibt sich eben genau deshalb, weil man die auflaufenden Gewinne und Cashflows in den Kader investiert. Der Kader und somit das Unternehmen wird dadurch wettbewerbsfähiger. Bei einem Industrieunternehmen oder IT-Wachstumswert würde sich doch auch niemand drüber aufregen, wenn das Management erstmal invetiert, um eine gewisse Markstellung zu erreichen. Deshalb fällt ja nicht der Unternehmenswert, sondern er steigt sogar in den meisten Fällen. Muss man sich ja nur mal diverse Nasdaq-Werte oder auch TecDax-Werte anschauen, egal ob das Google, Facebook, Amazon, Wirecard, Zalando, Zooplus sind. das sind alles Unternehmen, die bis vor kurzem oder auch jetzt noch Verluste machten, aber trotzdem der Finanzmarkt erkannt hat, dass der Markenkern und damit der Markenwert und die Marktstellung enorm steigt. Das ist beim BVB ähnlich, und man sieht es ja an den Topvereinen Europa,s die weit höher bewertet werden, obwohl sie meist verschuldet sind (von den Bayern abgesehen) und meist mickrige Gewinne machen. Markstellung ist alles, und dafür investiert Watzke. Und der Vorteil ist, dass der BVB eigentlich schon eine hervorragende Marktstellung besitzt, zumindest national. Jetzt muss man sich halt in den nächsten 5-10 Jahren in den ChampionsLeague-Rängen etablieren, wobei 2-3 Jahre nur EuropaLeague auch kein großes Problem wären, wie manch Topverein (zuletzt MaNu) zeigen. Wichtig ist, in Deutschland sich als gegenpol zu den Bayern hinsichtlich Fan-Anzahl, Symphatie und sportlich schönem und möglichst erfolgreichen Fussball zu etablieren. das sollte bei den aktuellen Voraussetzungen auch mit hoher Wahrscheinlichkeit gelingen. Und dann steigt auch der Aktienkurs, selbst wenn das Ebitda bei 50-60 Mio € und der Nettogewinn bei 0-10 Mio € stagnieren würde.
Zitat von SLGramann: "Man wird natürlich niemals alle TOP-Spieler zeitgleich abgeben, eher wird in einer Saison nur 1 Spieler den Verein verlassen, aber auch dann würde sich der Gewinn und die Liquidität schlagartig erhöhen."
Ihr hört Watzke einfach nicht richtig zu. Er hat völlig zu recht das Spielervermögen mit dem Maschinenpark eines Industrieunternehmens verglichen.
Natürlich kann ein Industrieunternehmen seine beste oder mehrere seiner besten Maschinen verkaufen und Buchgewinne erzielen und cash generieren.
Und dann? Fährt es sein Produktion zurück und gibt Marktanteile ab?
Watzke will das Gegenteil! Zu recht! Per Saldo wird mehr Geld in den Kader gehen. Was verdient wird - wie und wodurch auch immer - geht in Zukunft zu 100% in den Kader.
Transfererlöse gehen in den Kader. Positives EBITDA geht in den Kader.
Die Umsätze werden steigen, klar. Die Geldströme, die durch den BVB fließen, werden immer größer, klar.
Unterm Strich wird aber kein ausschüttungsfähiger Gewinn übrig bleiben, weil alles in den Kader gehen wird und gehen muss(!), um nicht Marktanteile zu verlieren.
BVB-Aktionäre sind entweder langfristige Marketingpartner oder Fans (beiden Gruppen ist der Aktienkurs relativ schnurz, die sportliche Leistung aber wichtig) oder - sorry - verwirrt.
Eigentlich ein super Posting bis auf den letzten Absatz.
Denn ein steigender Aktienkurs kommt mir dem Aufbau der Marke bzw der Marktstellung bzw. dann Etablierung unter den Top10-15 im europäischen Fussball, völlig egal, welchen Nettogewinn man macht. Insofern ist den marketingpartnern und Fans (die ja beide teilweise auch Aktionäre sind) der Aktienkurs nicht scnurz, sondern der Kursanstieg ergibt sich eben genau deshalb, weil man die auflaufenden Gewinne und Cashflows in den Kader investiert. Der Kader und somit das Unternehmen wird dadurch wettbewerbsfähiger. Bei einem Industrieunternehmen oder IT-Wachstumswert würde sich doch auch niemand drüber aufregen, wenn das Management erstmal invetiert, um eine gewisse Markstellung zu erreichen. Deshalb fällt ja nicht der Unternehmenswert, sondern er steigt sogar in den meisten Fällen. Muss man sich ja nur mal diverse Nasdaq-Werte oder auch TecDax-Werte anschauen, egal ob das Google, Facebook, Amazon, Wirecard, Zalando, Zooplus sind. das sind alles Unternehmen, die bis vor kurzem oder auch jetzt noch Verluste machten, aber trotzdem der Finanzmarkt erkannt hat, dass der Markenkern und damit der Markenwert und die Marktstellung enorm steigt. Das ist beim BVB ähnlich, und man sieht es ja an den Topvereinen Europa,s die weit höher bewertet werden, obwohl sie meist verschuldet sind (von den Bayern abgesehen) und meist mickrige Gewinne machen. Markstellung ist alles, und dafür investiert Watzke. Und der Vorteil ist, dass der BVB eigentlich schon eine hervorragende Marktstellung besitzt, zumindest national. Jetzt muss man sich halt in den nächsten 5-10 Jahren in den ChampionsLeague-Rängen etablieren, wobei 2-3 Jahre nur EuropaLeague auch kein großes Problem wären, wie manch Topverein (zuletzt MaNu) zeigen. Wichtig ist, in Deutschland sich als gegenpol zu den Bayern hinsichtlich Fan-Anzahl, Symphatie und sportlich schönem und möglichst erfolgreichen Fussball zu etablieren. das sollte bei den aktuellen Voraussetzungen auch mit hoher Wahrscheinlichkeit gelingen. Und dann steigt auch der Aktienkurs, selbst wenn das Ebitda bei 50-60 Mio € und der Nettogewinn bei 0-10 Mio € stagnieren würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.461.581 von SLGramann am 22.08.15 12:08:34Die Diskussion um Watzkes Aussagen zu Investitionen in den Kader und daraus folgenden ansteigenden Gehältern ist insofern etwas überzogen hier im Thread, weil allein schon die Aussage von Watzke "erwirtschaftetes Geld jetzt statt in Schuldentilgung in den Kader zu investieren" bedeutet, dass Watzke weiterhin davon ausgeht, Geld zu erwirtschaften. Man muss also als Aktionär bei Watzkes konservativer Art keine Angst haben, dass es beim BVB zu so extrem stark ansteigenden Gehältern kommt, dass man dann nur noch eine Null beim Cashflow erwirtschaftet. Ist bei der Perspektive auch schwer vorstellbar. Watzke wird ja dieses Mehr an Investitionen nur stemmen, wenn der BVB dauerhaft international spielt. Das bedeutet im Umkerhschluss, dass die Umsätze in den nächsten 2-4 Jahren deutlich ansteigen werden, nach meinen berechnungen auf 310-320 Mio € ohne Transfers bis zur Saison 2018/19, ohne da jetzt wahnsinnige TV-Verträge zu erwarten. Und bei 40 Mio mehr Umsatz, die zu einem Großteil hochmargig sind, da Sponsoreneinnahmen wie TV-Vermarktungseinnahmen mehr oder weniger voll ins Ebitda fliessen. Selbst wenn also die BVB-Stammelf dann in 2018 insgesamt 20-30 Mio € höhere Gehälter bekommt und die Personalkostenquote von aktuell 41% auf 45% steigen sollte, würde der BVB weiterhin deutliche Gewinne und Cashflows ausweisen. Die Substanz und der Markenwert erhöht sich derweilen weiter. Das kann durchaus in längerfristiger Hinsicht dazu führen, ein Standing annähernd wie die 4-5 Topklubs Europas zu haben. National ist man ja schon klar die Nummer2, in der Marke schon mit Bayern auf einer Stufe, aber international muss es halt dahin gehen, die Strahlkraft, von der Watzke immer redet, international zu festigen, in dem man eben in 8 von 10 Jahren ChampionsLeague spielt und in diesen 10 Jahren auch den ein oder anderen nationalen Titel zu gewinnen. Wenn man mal international 1-2 Titel gewinnt, wärs natürlich das I Tüpfelchen, aber das ist heutzutage ja nie planbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.461.884 von WarrenBuffetGraham am 22.08.15 13:26:44Ich denk, das wird schon nächsten Sommer sehr interessant.
Der cashberg wird schon diese Saison auf über 70 Mio € ansteigen. Sollte man noch einen Topspieler im Winter oder Sommer verkaufen, könnten es über 100 Mio € sein. Was will man mit der Kohle? Vermute aber eher, dass man "in der zweiten Reihe" aussortiert, also Leute wie Kuba, Pisczek, Subotic, Bender etc. gehen dürften, sei es weil es ihnen nahegelegt wird oder sie aus eigenem Antrieb keine Perspektive mehr beim BVB sehen. Ich rechne jedenfalls ziemlich fest mit deutlich höheren Transfereinnahmen in diesem Winter bzw. nächstem Sommer als letztes Geschäfstjahr/Saison.
Logischerweise wird man dieses erwirtschaftete Geld in den Kader stecken. Ich wüsste nicht wieso das Aktionärsinteressen widersprechen sollte.
Mal angenommen, Passlack, Pulisic und vielleicht auch Serra sind schon soweit, in den Profikader reinzuschnuppern. Zumindest Passlack traue ich zu, sich dann auch Ende 2016 schon im Profikader als Stammspieler durchzusetzen, auch wenn er dann erst 19 Jahre ist.
Das ist schon heftig, was man dann für ein Überangebot an spielerisch, technisch talentierten Topspielern in der Offensive hätte. Im Grunde wird man wohl hauptsächlich in der Abwehr investieren müssen, also neben Hummels und Sokratis noch einen weiteren echten Top-IV holen und auf den Außenpositionen auch noch einen Topmann holen. Wobei Schmelzer seine Aufgabe ja zumindest derzeit super erfüllt. Aber wer weiß wie das nächstes jahr aussieht. Um in zwei Jahren auf Augenhöhe mit den Bayern zu sein, müsste man wohl schon 2 gute Leute holen, plus Passlack integrieren. Im Sturm muss man halt schauen, wie sich das mit Auba und Ramos entwickelt. Falls Serra noch rangeführt werden könnte, wärs klasse, aber unter Umständen muss man da auch noch was tun. Aber das Schöne ist halt, der BVB hat sowohl die Talente in der U19 als auch genuig Cash und vor allem Cashflow für Topspieler, so dass man sich da gar keinen Stress machen muss. Mittelfristig nehme ich auch an, dass die Gehälter steigen werden. Glücklicherweise laufen aber die meisten Verträge noch bis 2017/18, so dass man da kurzfristig keinen Anstieg der Personalkostenquote befürchten muss. Und dann wenn die Verträge erneuert werden müssen, dürfte man schon 15-20% höherem Umsatz haben, so dass man sich entsprechend höhere Gehälter leisten kann.
Wichtig ist letztlich sich als Verein weiter als "zweiter Leuchtturm" im deutschen Fussball zu präsentieren. Wenn man ab 2016 dann in den folgenden 4 Jahren zumindest wieder 3 mal Champions League spielt, wird das auch ohne Probleme gelingen. Dafür ist die Marke und das Standing bei den Fussballfans viel zu gefestigt, um daran in den nächsten 5-10 zu rütteln.
Der cashberg wird schon diese Saison auf über 70 Mio € ansteigen. Sollte man noch einen Topspieler im Winter oder Sommer verkaufen, könnten es über 100 Mio € sein. Was will man mit der Kohle? Vermute aber eher, dass man "in der zweiten Reihe" aussortiert, also Leute wie Kuba, Pisczek, Subotic, Bender etc. gehen dürften, sei es weil es ihnen nahegelegt wird oder sie aus eigenem Antrieb keine Perspektive mehr beim BVB sehen. Ich rechne jedenfalls ziemlich fest mit deutlich höheren Transfereinnahmen in diesem Winter bzw. nächstem Sommer als letztes Geschäfstjahr/Saison.
Logischerweise wird man dieses erwirtschaftete Geld in den Kader stecken. Ich wüsste nicht wieso das Aktionärsinteressen widersprechen sollte.
Mal angenommen, Passlack, Pulisic und vielleicht auch Serra sind schon soweit, in den Profikader reinzuschnuppern. Zumindest Passlack traue ich zu, sich dann auch Ende 2016 schon im Profikader als Stammspieler durchzusetzen, auch wenn er dann erst 19 Jahre ist.
Das ist schon heftig, was man dann für ein Überangebot an spielerisch, technisch talentierten Topspielern in der Offensive hätte. Im Grunde wird man wohl hauptsächlich in der Abwehr investieren müssen, also neben Hummels und Sokratis noch einen weiteren echten Top-IV holen und auf den Außenpositionen auch noch einen Topmann holen. Wobei Schmelzer seine Aufgabe ja zumindest derzeit super erfüllt. Aber wer weiß wie das nächstes jahr aussieht. Um in zwei Jahren auf Augenhöhe mit den Bayern zu sein, müsste man wohl schon 2 gute Leute holen, plus Passlack integrieren. Im Sturm muss man halt schauen, wie sich das mit Auba und Ramos entwickelt. Falls Serra noch rangeführt werden könnte, wärs klasse, aber unter Umständen muss man da auch noch was tun. Aber das Schöne ist halt, der BVB hat sowohl die Talente in der U19 als auch genuig Cash und vor allem Cashflow für Topspieler, so dass man sich da gar keinen Stress machen muss. Mittelfristig nehme ich auch an, dass die Gehälter steigen werden. Glücklicherweise laufen aber die meisten Verträge noch bis 2017/18, so dass man da kurzfristig keinen Anstieg der Personalkostenquote befürchten muss. Und dann wenn die Verträge erneuert werden müssen, dürfte man schon 15-20% höherem Umsatz haben, so dass man sich entsprechend höhere Gehälter leisten kann.
Wichtig ist letztlich sich als Verein weiter als "zweiter Leuchtturm" im deutschen Fussball zu präsentieren. Wenn man ab 2016 dann in den folgenden 4 Jahren zumindest wieder 3 mal Champions League spielt, wird das auch ohne Probleme gelingen. Dafür ist die Marke und das Standing bei den Fussballfans viel zu gefestigt, um daran in den nächsten 5-10 zu rütteln.
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