Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7966)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 24.04.24 10:01:23 von
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Zitat von wiener9: selten solch einen Blödsinn gelesen,
uneingeschränkte Zustimmung
die 50+1 Regel ist für Investoren überhaupt nicht unattraktiv!!!
Deutsche Bank führte mit dem BVB Gespräche über einen Einstieg!
weitere größere Unternehmen denken aktuell über einen Einstieg nach,
ein großer Hedgefond ist kürzlich bei Hertha BSC eingestiegen, bewertet hat man Hertha in etwa so hoch wie den BVB..........
bei Bayern sind Allianz, Audi und adidas schon als Investoren an Bord,
Kind ist bei Hannover an Board,
Red Bull ist bei Leipzig an Board,
die Aussage wegen der 50+1 Regel sei das ganze für Investoren unattraktiv ist also völlig falsch!
Nun ja, so ganz sauber ist die Argumentation nicht. Red Bull hat die 50+1-Regel geschickt ausgehebelt und hat nach wie vor volle Kontrolle über Leipzig (und stellt sich damit in eine Reihe mit Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim). Bei den Bayern haben die "Investoren" meines Erachtens vornehmlich den PR-Effekt im Sinn - oder sind ohnehin Sponsoren, da ist operative Einmischung kein Thema (beim Thema Höneß hat man ja gesehen, dass sie noch nichtmal in berechtigten Fällen überhaupt versuchen, Einfluss zu nehmen).
Hannover kenne ich nicht gut genug, um dazu etwas sagen zu können. Allerdings scheint es bei kleinen Vereinen (insbesondere jenseits der Bundesliga) häufiger einzelne Großsponsoren (Unternehmer/Einzelpersonen) zu geben, an denen die Vereine auf Gedeih und Verderb hängen. Aber das sind in der Regel tatsächlich Vereine, keine Kapitalgesellschaften - und Anteilsbesitz/50+1 spielt dort deswegen keine Rolle.
Einzig wirklich schlagendes Beispiel ist meines Erachtens Berlin. Bin gespannt, wie das dort weitergeht.
Zitat von DerStrohmann: Zuerst ist der BVB schlecht geführt. Watzke hat keine Ahnung von Zahlen, sonst würde er auch nicht erst auf Kursziel 5 Euro und dann 10 Euro kommen, innerhalb von einem Jahr. Dann die Zinsnummer mit dem FCB. Kann der Mann nicht rechnen? Dann Zorc: Zorc macht ständig Fehleinkäufe: Aubameyang steht nach einem Jahr wieder vor dem Abflug, Schieber, MickiNochwas hat auch noch nicht großartig eingeschlagen usw. Und Klopp hat nach dem Double auch nix mehr gewonnen.
Zweitens ist der BVB für potenzielle Investoren unattraktiv wegen der 50+1 Regel.
Und drittens ist man immer noch langfristig mit Schulden zugedeckt, deren Zinslast den Gewinn spürbar beeinträchtigen.
Alles gute Gründe, wie ich finde, die gegen ein BVB-Investment sprechen.
Überhaupt, wenn der BVB wirklich Potenzial hätte, wäre er doch schon längst nach Düsseldorf oder - noch besser - Berlin (da wären sie mit ihrem "Borussia" ja auch viel besser aufgehoben) umgezogen. Und sie spielen immer noch in diesem überalterten Fertigbaustadion, dass vor 40 Jahren in kürzester Zeit hingerotzt wurde - danach sowieso nur verschlimmbessert. Und überhaupt, die Sponsoren: Weltkonzerne wie Sprehe Feinkost ("ChampionPartner") oder oknoplast.
Ironie aus
Wow, hätte nicht gedacht, das hier solche Scherzkekse rumlaufen...
Zitat von easyfischer: Für 12 € würden doch auch die Erstzeichner sicher verkaufen.
Auch wenn das Thema Erstzeichner und Großinvestor hier schon oft genug hin und her diskutiert wurde, nochmal meine Einschätzung dazu:
- Nein, wer seit dem IPO bis heute ununterbrochen dabei ist (und nicht verkauf hat als der Kurs sich gezehntel hat, und auch nicht verkauft hat, als der Kurs sich zwischenzeitlich wieder verfünffachte), wird nicht verkaufen. Da spielen sentimentale Gründe weit jenseits von Rendite die entscheidende Rolle.
- Selbst wenn man mal theoretisch davon ausgeht, dass von den beim IPO emittierten Aktien NIE eine verkauft worden wäre, dann wären das heute <32% der ausstehenden Aktien. Aber das ist rein hypothetisch - sollte es tatsächlich noch einzelne versprengte Erstaktionäre geben, dann gilt der vorherige Punkt.
- Milliardäre kaufen sich in Vereine ein, um ein "Spielzeug" zu haben. Sie wollen den großen Zampano geben, über operative Dinge mitentscheiden - das ist in Dortmund auch mit 100% Aktienbesitz nicht möglich.
- Ein einzelner Großaktionär mit Allmachtsanspruch dürfte nicht mit der lokalen Fankultur kompatibel sein. Das wäre das Ende des Mythos.
Zitat von DerStrohmann: Zuerst ist der BVB schlecht geführt. Watzke hat keine Ahnung von Zahlen, sonst würde er auch nicht erst auf Kursziel 5 Euro und dann 10 Euro kommen, innerhalb von einem Jahr. Dann die Zinsnummer mit dem FCB. Kann der Mann nicht rechnen? Dann Zorc: Zorc macht ständig Fehleinkäufe: Aubameyang steht nach einem Jahr wieder vor dem Abflug, Schieber, MickiNochwas hat auch noch nicht großartig eingeschlagen usw. Und Klopp hat nach dem Double auch nix mehr gewonnen.
Zweitens ist der BVB für potenzielle Investoren unattraktiv wegen der 50+1 Regel.
Und drittens ist man immer noch langfristig mit Schulden zugedeckt, deren Zinslast den Gewinn spürbar beeinträchtigen.
Alles gute Gründe, wie ich finde, die gegen ein BVB-Investment sprechen.
selten solch einen Blödsinn gelesen,
die 50+1 Regel ist für Investoren überhaupt nicht unattraktiv!!!
Deutsche Bank führte mit dem BVB Gespräche über einen Einstieg!
weitere größere Unternehmen denken aktuell über einen Einstieg nach,
ein großer Hedgefond ist kürzlich bei Hertha BSC eingestiegen, bewertet hat man Hertha in etwa so hoch wie den BVB..........
bei Bayern sind Allianz, Audi und adidas schon als Investoren an Bord,
Kind ist bei Hannover an Board,
Red Bull ist bei Leipzig an Board,
die Aussage wegen der 50+1 Regel sei das ganze für Investoren unattraktiv ist also völlig falsch!
Watzke und Zorc
durch
Der Strohmann und Der Tscheche
ersetzen!
...und der Laden läuft.
Ironie aus.
durch
Der Strohmann und Der Tscheche
ersetzen!
...und der Laden läuft.
Ironie aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.210.884 von katjuscha-research am 26.06.14 00:27:25Ich drücke für die Deutsche Bank den Kurs und will an eure edlen Stücke ran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.210.856 von DerStrohmann am 25.06.14 23:55:53wessen Strohmann bist du eigentlich?
so viel Schwachsinn kann sich ja niemand allein audenken.
so viel Schwachsinn kann sich ja niemand allein audenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.210.830 von easyfischer am 25.06.14 23:39:45Zuerst ist der BVB schlecht geführt. Watzke hat keine Ahnung von Zahlen, sonst würde er auch nicht erst auf Kursziel 5 Euro und dann 10 Euro kommen, innerhalb von einem Jahr. Dann die Zinsnummer mit dem FCB. Kann der Mann nicht rechnen? Dann Zorc: Zorc macht ständig Fehleinkäufe: Aubameyang steht nach einem Jahr wieder vor dem Abflug, Schieber, MickiNochwas hat auch noch nicht großartig eingeschlagen usw. Und Klopp hat nach dem Double auch nix mehr gewonnen.
Zweitens ist der BVB für potenzielle Investoren unattraktiv wegen der 50+1 Regel.
Und drittens ist man immer noch langfristig mit Schulden zugedeckt, deren Zinslast den Gewinn spürbar beeinträchtigen.
Alles gute Gründe, wie ich finde, die gegen ein BVB-Investment sprechen.
Zweitens ist der BVB für potenzielle Investoren unattraktiv wegen der 50+1 Regel.
Und drittens ist man immer noch langfristig mit Schulden zugedeckt, deren Zinslast den Gewinn spürbar beeinträchtigen.
Alles gute Gründe, wie ich finde, die gegen ein BVB-Investment sprechen.
Englische Fußballclubs "gehören" bekannten oder weniger bekannten Milliardären, den BVB mit einem Streubesitz von über 75% zu kaufen wäre doch auch ein leichtes. Für 12 € würden doch auch die Erstzeichner sicher verkaufen. Aber in der Richtung kommt nichts oder man hört nichts von einem Interesse. Wie kommt das?
Nach der Kaperhöhung?
Da die muttmasslich ÜBER dem aktuellen Aktienkurs stattfinden dürfte, kein Kursdruck dadurch...
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