Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 8405)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
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Was ich noch viel schlimmer finde, das ist diese übelste Heuchelei und Selbstgefälligkeit. Wie er sich immer als so ein Supertyp dargestellt hat, er, uli, ist ja der Depp, dass er hier alle Steuern zahlt. Scheinheiliger geht es in meinen Augen einfach nicht. Man kann ja jetzt Bayern Fan oder Hasser sein, aber dass hier die Bayern-Fraktion diesen Dreck auch noch verteidigt, das macht es in meinen Augen so gefährlich. Dass sind die Mitläufer von morgen. Sorry, bin BVB-Fan, aber würde sowas Watzke bringen und im Vorfeld sich als so ein Moralapostel medial präsentieren, da wär ich der erste, der ihn als Dreckslump und Heuchler bezeichnen würde.
Ich hoffe nur, dass sich da draussen auch nur ein investigativer Journalist findet, der der Sache mal auf den Zahn fühlt. Herr Layendecker von der Süddeutschen, das würde ich mir wünschen. Es hat ja wirklich fast den Anschein, dass da ein Sumpf von ungeheuren Ausmassen besteht. Man kann sich ja schön über Italien als Mafiosi-Republik echauffieren, deren Gesetze haben aber den BestechungsSumpf mit Juve an der Spitze wenigstens teilweise aufgedeckt.
Das Uli nicht in Revision geht, ist ein schlauer und taktischer Zug von ihm. Wie sieht es eigentlich mit der Staatsanwaltschaft aus, kann diese das Urteil eigentlich revidieren? Mir ist es egal, ob Uli in den Knast geht oder nicht. Was ich mir wünsche ist nur dass wenigstens teilweise Details dieser ganzen Aktion ans Tageslicht kommen. Diese 4 Prozesstage haben dem Kriminellen Ulrich H. nur in die Karten gespielt.
Ich hoffe nur, dass sich da draussen auch nur ein investigativer Journalist findet, der der Sache mal auf den Zahn fühlt. Herr Layendecker von der Süddeutschen, das würde ich mir wünschen. Es hat ja wirklich fast den Anschein, dass da ein Sumpf von ungeheuren Ausmassen besteht. Man kann sich ja schön über Italien als Mafiosi-Republik echauffieren, deren Gesetze haben aber den BestechungsSumpf mit Juve an der Spitze wenigstens teilweise aufgedeckt.
Das Uli nicht in Revision geht, ist ein schlauer und taktischer Zug von ihm. Wie sieht es eigentlich mit der Staatsanwaltschaft aus, kann diese das Urteil eigentlich revidieren? Mir ist es egal, ob Uli in den Knast geht oder nicht. Was ich mir wünsche ist nur dass wenigstens teilweise Details dieser ganzen Aktion ans Tageslicht kommen. Diese 4 Prozesstage haben dem Kriminellen Ulrich H. nur in die Karten gespielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.636.321 von katjuscha-research am 15.03.14 15:26:25Das seh ich auch so er hätte die Geschichte ohne Probleme legal machen können, außer wenn das Geld nicht legal war und auf den FC Bayern gelaufen ist.
Sollte dem FC Bayern etwas nachgewiesen werden wären die Konsequenzen nicht auszudenken.
Ein Vereinskonto das auf den AR Vorsitzenden übertragen wurde, wo gibts denn sowas!?
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.prozess-wegen-ste…
Der Verein hat stets betont, dass es sich bei dem Steuerverfahren um eine Privat-Angelegenheit von Hoeneß handele. Dessen Büro in der Säbener Straße wurde im März von Fahndern durchsucht. Für die Steuerfahnder stand, wie sie im Prozess schildern, die Vermutung am Anfang ihrer Aktivitäten, dass das Konto einem großen bayerischen Fußballverein gehöre.
Der könnte ein solches Devisen-Konto am Fifa-Sitz benötigt haben, lautete eine Vermutung, die im Prozess geäußert wurde. Eine weitere besagt, dass dieses Konto 2008 oder 2009 „auf eine Einzelperson übertragen wurde“ – angeblich den Aufsichtsratsvorsitzenden dieses Vereins.
Sollte dem FC Bayern etwas nachgewiesen werden wären die Konsequenzen nicht auszudenken.
Ein Vereinskonto das auf den AR Vorsitzenden übertragen wurde, wo gibts denn sowas!?
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.prozess-wegen-ste…
Der Verein hat stets betont, dass es sich bei dem Steuerverfahren um eine Privat-Angelegenheit von Hoeneß handele. Dessen Büro in der Säbener Straße wurde im März von Fahndern durchsucht. Für die Steuerfahnder stand, wie sie im Prozess schildern, die Vermutung am Anfang ihrer Aktivitäten, dass das Konto einem großen bayerischen Fußballverein gehöre.
Der könnte ein solches Devisen-Konto am Fifa-Sitz benötigt haben, lautete eine Vermutung, die im Prozess geäußert wurde. Eine weitere besagt, dass dieses Konto 2008 oder 2009 „auf eine Einzelperson übertragen wurde“ – angeblich den Aufsichtsratsvorsitzenden dieses Vereins.
Nur mal so nebenbei.
Mit den 28,5 Mio € hinterzogenen Steuern kann der Staat ein Jahr lang 6000 Hartz4 Empfänger bezahlen. Wer immernoch meint, das was Hoeness da unetrschlagen hat, wären ja Peanuts, sollte sich mal vergewissern wie sich Hartz4 Empfänger vorm Amt "ausziehen" müssen, was ihre Vermögen angeht und ihre Arbeitsbereitschaft etc..
Ich fand Uli Hoeness eigentlich immer klasse. Tue ich eigentlich heute noch für das was er im Leben geleistet hat. Und das Börsengezocke verzeih ich ihm auch irgendwo. Aber Fakt ist die Steierhinterziehung. Es wäre ihm kein Zacken aus der Krone gebrochen, diese Steuern zu zahlen. Jetzt hat er eine Strafe bekommen, zu der er ja auch steht. Und damit hat es sich. Das ist rechtsstaatlich und auch vom Gerechtigkeitsempfinden her nachvollziehbar.
Außerdem geh ich stark davon aus, dass er spätestens nach einem Jahr Freigängerstatus erhält und spätestens nach 2,5 Jahren wegen guter Führung frekommt. Alles alb so wild. Hab auch nen guten Bekannten in dem Alter, der ebenfalls für 3 Jahre in den Knast musste und nach 2,5 Jahren rauskam. Ich nehm mal an, Hoeness dürfte da noch besser wegkommen.
Mit den 28,5 Mio € hinterzogenen Steuern kann der Staat ein Jahr lang 6000 Hartz4 Empfänger bezahlen. Wer immernoch meint, das was Hoeness da unetrschlagen hat, wären ja Peanuts, sollte sich mal vergewissern wie sich Hartz4 Empfänger vorm Amt "ausziehen" müssen, was ihre Vermögen angeht und ihre Arbeitsbereitschaft etc..
Ich fand Uli Hoeness eigentlich immer klasse. Tue ich eigentlich heute noch für das was er im Leben geleistet hat. Und das Börsengezocke verzeih ich ihm auch irgendwo. Aber Fakt ist die Steierhinterziehung. Es wäre ihm kein Zacken aus der Krone gebrochen, diese Steuern zu zahlen. Jetzt hat er eine Strafe bekommen, zu der er ja auch steht. Und damit hat es sich. Das ist rechtsstaatlich und auch vom Gerechtigkeitsempfinden her nachvollziehbar.
Außerdem geh ich stark davon aus, dass er spätestens nach einem Jahr Freigängerstatus erhält und spätestens nach 2,5 Jahren wegen guter Führung frekommt. Alles alb so wild. Hab auch nen guten Bekannten in dem Alter, der ebenfalls für 3 Jahre in den Knast musste und nach 2,5 Jahren rauskam. Ich nehm mal an, Hoeness dürfte da noch besser wegkommen.
Es ist kaum zu glauben, wie die Bayern-Fraktion jetzt versucht, einen rechtskräftig verurteilten Steuerverbrecher zu verteidigen. Er hat eben nicht in eine Ladenkasse gegriffen und mal kurz 5 EUR entwendet. Nein, UH ist einer der größten (vielleicht sogar der allergrößte) Steuerhinterzieher, die jemals in Deutschland verurteilt worden sind. Angesichts der hinterzogenen Summen ist das Urteil lächerlich milde, die Höchststrafe lautet 10 Jahre! Also seid zufrieden und freut euch für ihn, dass er so glimpflich davongekommen ist.
Die Haftbedingungen sollen nach dem heutigen Bericht in meiner Tageszeitung gar nicht so schlecht sein: Uli wird wahrscheinlich ein Einzelzimmer erhalten (Glück gehabt, drei 1860-Fans im Gemeinschaftszimmer wären schlimmer gewesen) und darf sogar einen eigenen Fernseher mitbringen. Leider ohne Pay-TV, die Europapokalspiele seines FCB kann er zukünftig zumindest live im Radio verfolgen. Handys sind nicht erlaubt, also vorerst keine Börsenzockereien.
Viel interessanter ist die Herkunft des Geldes und mögliche Querverbindungen zum FC Bayern. Ich möchte gar nicht wissen, was hier womöglich alles gelaufen ist. Es ist jedenfalls schwer vorstellbar, dass die genannten Sumen aus der Wurstfabrik bzw. seiner Entlohnung beim FC Bayern stammen. Werden wir wohl leider nie erfahren...
Die Haftbedingungen sollen nach dem heutigen Bericht in meiner Tageszeitung gar nicht so schlecht sein: Uli wird wahrscheinlich ein Einzelzimmer erhalten (Glück gehabt, drei 1860-Fans im Gemeinschaftszimmer wären schlimmer gewesen) und darf sogar einen eigenen Fernseher mitbringen. Leider ohne Pay-TV, die Europapokalspiele seines FCB kann er zukünftig zumindest live im Radio verfolgen. Handys sind nicht erlaubt, also vorerst keine Börsenzockereien.
Viel interessanter ist die Herkunft des Geldes und mögliche Querverbindungen zum FC Bayern. Ich möchte gar nicht wissen, was hier womöglich alles gelaufen ist. Es ist jedenfalls schwer vorstellbar, dass die genannten Sumen aus der Wurstfabrik bzw. seiner Entlohnung beim FC Bayern stammen. Werden wir wohl leider nie erfahren...
Schalke wird leider auch in der kommenden Saison CL spielen - damit wurde auch nix mit Topf 1 und auch nächstes Jahr drohen 4 Bundesligisten im k.o. Modus.
Ich hoffe BVB passt die Prämien Regelung dem auch an!
Bin gespannt wie das mit Hofmann heute in Startelf klappt.
Ich hoffe BVB passt die Prämien Regelung dem auch an!
Bin gespannt wie das mit Hofmann heute in Startelf klappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.636.031 von Hot_Rot am 15.03.14 13:58:37Für Hoeneß war der Prozess ein Heimspiel, ein zweites "Finale dahoim".
Warum hätte z.B. sein langjähriger Steuerprüfer vom FA Miesbach am 3. Verhandlungstag gegen U.H. belastende Aussagen machen sollen.
Damit hätte er sich nur eigene jahrelange "Blindheit" bescheinigt.
Warum hätte z.B. sein langjähriger Steuerprüfer vom FA Miesbach am 3. Verhandlungstag gegen U.H. belastende Aussagen machen sollen.
Damit hätte er sich nur eigene jahrelange "Blindheit" bescheinigt.
Von daher Xylo lieber den Ball mal flach halten, hier geht es sehr gesittet zu und es ist einmal mehr ärgerlich, dass genau dieser Umstand schon wieder verzerrt wird.
Ich bewerb mich jetzt bei der FAZ :-)
Auszüge:
Hoeneß’ Verzicht auf Rechtsmittel nährt einen schlimmen Verdacht: Das Urteil des Münchner Landgerichts, mit dem er zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt wurde, war möglicherweise zu milde. Der Fußballfunktionär und Wurstfabrikant hatte noch in der Verhandlung den Eindruck erweckt, nur widerstrebend alle Karten auf den Tisch zu legen. Dass er nun über Nacht zu dem Schluss gekommen sein sollte, er habe eine Freiheitsstrafe verdient, scheint wenig wahrscheinlich. Schließlich hatte sein Verteidiger auf eine Einstellung des Verfahrens (und „hilfsweise“ auf eine Bewährungsstrafe) plädiert.
Das Hoeneß vor einer Revision in Karlsruhe zurückschrecken lässt, ist wohl eher die Angst, dass es dann noch schlimmer für ihn kommen könnte. Denn es ist gut vorstellbar, dass die Bundesrichter eine ähnlich strenge Elle anlegen wie die Staatsanwaltschaft, die zwei Jahre Knast mehr gefordert hatte. Und womöglich fände eine andere Strafkammer bei einer Neuauflage des Prozesses noch weitere Leichen im Keller: Dass Hoeneß unmittelbar vor der Verhandlung weitgehend unsortierte Berge von Kontounterlagen einreichte und die Richter diese dann in einem Turboprozess von nur vier Tagen prüften, lässt das nicht als undenkbar erscheinen...
...Zu dem Hoeneß-Verfahren passt diese Frage aber in Wirklichkeit gar nicht. Der Vorsitzende Richter Rupert Heindl hat mehrfach deutlich gemacht: Das Schreiben, mit dem sich der Sportfunktionär aus nackter Angst vor Aufdeckung seines Nummernkontos durch die Medien beim Fiskus gemeldet hat, war löchrig wie ein Käse aus der Alpenrepublik. „Der Ball liegt in Ihrem Feld, Herr Hoeneß!“, tadelte Heindl ihn: Man müsse kein Steuerexperte sein, um zu sehen, dass die Zahlen „klipp und klar“ falsch waren.
...Ausgeklammert blieb leider auch die Frage: Stammten die mehr als 150 Millionen Euro, die sich zeitweilig auf dem Konto befanden, wirklich nur aus Finanz-Wetten? Oder dienten sie ganz anderen Zwecken und stammten aus unbekannten Quellen? Immerhin zeigten sich Cheffahnderin und Kammervorsitzender konsterniert, dass in den Abrechnungen Sprünge in Millionenhöhe auftauchten, die nicht zu erklären waren. Nun kann man sagen, dass etwaige Straftaten von Korruption oder Untreue ohnehin verjährt wären. Doch hätte die Amtsaufklärungspflicht nicht geboten, nachzubohren, um die Schuld von Hoeneß beurteilen zu können?...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/uli-hoenes…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/uli-hoenes…
Auszüge:
Hoeneß’ Verzicht auf Rechtsmittel nährt einen schlimmen Verdacht: Das Urteil des Münchner Landgerichts, mit dem er zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt wurde, war möglicherweise zu milde. Der Fußballfunktionär und Wurstfabrikant hatte noch in der Verhandlung den Eindruck erweckt, nur widerstrebend alle Karten auf den Tisch zu legen. Dass er nun über Nacht zu dem Schluss gekommen sein sollte, er habe eine Freiheitsstrafe verdient, scheint wenig wahrscheinlich. Schließlich hatte sein Verteidiger auf eine Einstellung des Verfahrens (und „hilfsweise“ auf eine Bewährungsstrafe) plädiert.
Das Hoeneß vor einer Revision in Karlsruhe zurückschrecken lässt, ist wohl eher die Angst, dass es dann noch schlimmer für ihn kommen könnte. Denn es ist gut vorstellbar, dass die Bundesrichter eine ähnlich strenge Elle anlegen wie die Staatsanwaltschaft, die zwei Jahre Knast mehr gefordert hatte. Und womöglich fände eine andere Strafkammer bei einer Neuauflage des Prozesses noch weitere Leichen im Keller: Dass Hoeneß unmittelbar vor der Verhandlung weitgehend unsortierte Berge von Kontounterlagen einreichte und die Richter diese dann in einem Turboprozess von nur vier Tagen prüften, lässt das nicht als undenkbar erscheinen...
...Zu dem Hoeneß-Verfahren passt diese Frage aber in Wirklichkeit gar nicht. Der Vorsitzende Richter Rupert Heindl hat mehrfach deutlich gemacht: Das Schreiben, mit dem sich der Sportfunktionär aus nackter Angst vor Aufdeckung seines Nummernkontos durch die Medien beim Fiskus gemeldet hat, war löchrig wie ein Käse aus der Alpenrepublik. „Der Ball liegt in Ihrem Feld, Herr Hoeneß!“, tadelte Heindl ihn: Man müsse kein Steuerexperte sein, um zu sehen, dass die Zahlen „klipp und klar“ falsch waren.
...Ausgeklammert blieb leider auch die Frage: Stammten die mehr als 150 Millionen Euro, die sich zeitweilig auf dem Konto befanden, wirklich nur aus Finanz-Wetten? Oder dienten sie ganz anderen Zwecken und stammten aus unbekannten Quellen? Immerhin zeigten sich Cheffahnderin und Kammervorsitzender konsterniert, dass in den Abrechnungen Sprünge in Millionenhöhe auftauchten, die nicht zu erklären waren. Nun kann man sagen, dass etwaige Straftaten von Korruption oder Untreue ohnehin verjährt wären. Doch hätte die Amtsaufklärungspflicht nicht geboten, nachzubohren, um die Schuld von Hoeneß beurteilen zu können?...
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von Malus habe ich auch nicht geschrieben, aber einen Bonus hat er auch nicht bekommen.
Im übrigen sollte sich der eine oder andere mal ein paar Urteile gegen weniger prominente Steuerhinterzieher ansehen, es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass der Schaden ausgeglichen wird. Viele haben nämlich in Saus und Braus gelebt und das Geld ist nciht mehr auffindbar (vielleicht auf irgendwelchen Geheimkonten?).
Ist doch wohl klar, dass die deutlich härter bestraft werden müssen.
Im übrigen sollte sich der eine oder andere mal ein paar Urteile gegen weniger prominente Steuerhinterzieher ansehen, es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass der Schaden ausgeglichen wird. Viele haben nämlich in Saus und Braus gelebt und das Geld ist nciht mehr auffindbar (vielleicht auf irgendwelchen Geheimkonten?).
Ist doch wohl klar, dass die deutlich härter bestraft werden müssen.
boah xylo, wat nervt dat.
ich meine nicht den von dir konstruierten putzfeau-fall.
und selbst darauf steht nun mal ne geringere strafe, und die vorbildfunktion von hoeness ist wohl auch ne andere als bei nen noname-fall.
das mit der vorbildfunktion war den bayern, allen voran hoeness doch auch beim bundestrainerjob (daum) so wichtig
ich meine nicht den von dir konstruierten putzfeau-fall.
und selbst darauf steht nun mal ne geringere strafe, und die vorbildfunktion von hoeness ist wohl auch ne andere als bei nen noname-fall.
das mit der vorbildfunktion war den bayern, allen voran hoeness doch auch beim bundestrainerjob (daum) so wichtig
22.04.24 · dpa-AFX · Apple |
22.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
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22.04.24 · Accesswire · Borussia Dortmund |
22.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
22.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
18.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
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