Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9401)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:21:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.305.183 von HW68 am 22.08.13 17:58:12Gratuliere!
10 cent Divi, somit zahlt der BVB den Skiurlaub von meiner Tochter und mir
auch die Bild ist aufgewacht,
Die heutigen Gewinnmitnahmen nach dem steilen Anstieg der letzten Tage halten sich im Rahmen. Sell on good news führt beim BVB zu einem Schlusskursplus von 0,14 % auf Xetra. Die steigenden Umsätze bei nahezu gleichbleibendem Kurs zeigen, dass längerfristig Denkende die abgegebenen Stücke bereitwillig aufnehmen. Jetzt sollte erst mal eine Konsolidierung und Beruhigung in den Kurs einziehen, bevor dann vielleicht durch Kurszielerhöhungen oder positive Spiel- oder Auslosungsergebnisse neuer Schwung in die Aktie kommen könnte. Einen stabilen Kurs morgen vorausgesetzt generiert die Aktie auf Wochenschlusskursbasis mit einem neuen Verlaufshoch ein starkes Kaufsignal, was mittelfristig für neue Nachfrage sorgen sollte. Über 3,69 Euro winkt ein neues Zehnjahreshoch.
klar sind heut einge ausgestiegen , sieht man am hohen Umsatz und gleichbleibendem Kurs, aber ebenso viele Käufe auf diesem Niveau gab es heut!
viele rechneten/rechnen mit einem deutlicheren Rücksetzer der Aktie,
aber der wird nicht kommen! ganz im Gegenteil rechne ich schon in den kommenden Tagen mit der nächsten Aufwärtsbewegung,
viele rechneten/rechnen mit einem deutlicheren Rücksetzer der Aktie,
aber der wird nicht kommen! ganz im Gegenteil rechne ich schon in den kommenden Tagen mit der nächsten Aufwärtsbewegung,
TV erst mal raus..knapp 55%mit 6 er hebel..feine Sache
allen viel Glück
allen viel Glück
Zitat von halbgott: Nun wurde es endlich auch mal für die zahlreichen Praktikanten in den Wirtschaftsredaktionen von Handelsblatt (schwarz gelbe Traumbilanz in Gefahr) bis Süddeutsche (Eine Aktie für die Wand) in Grundschulmanier so erklärt, daß es jeder Trottel verstehen muss. Geht gar nicht anders.
Handelsblatt: BVB erspielt mit Siegesserie einen Rekordgewinn
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Wenn man es gaaaanz einfach formuliert und mit Bildchen versieht, scheint es tatsächlich bei den Redakteuren anzukommen. Die Aussagen zum Börsenwert (letzter Satz des Artikels) sind 1:1 aus der Bilanz-PK übernommen (wie so mancher andere Aspekt auch).
Ansonsten aber (wieder) ein sehr schwaches Bild, was die Redaktion abgibt. Schon eine Zeile unter der "Rekordgewinn"-Überschrift heißt es im Subtitel "Dabei ist der Millionentransfer von Mario Götze nach München in den Zahlen noch gar nicht enthalten." Von einem Wirtschaftsblatt hätte ich eine etwas fachlich fundiertere Darstellung erwartet.
Ich hab mich immer gefragt, wer beim BVB für die hohen Umsätze aus Merchandising und Tickets verantwortlich ist.
Jetzt hab ich die Lösung gefunden.
Jetzt hab ich die Lösung gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.304.037 von Meister2012 am 22.08.13 15:54:50Betriebswirtschaftlich ist die Entwicklung genial...
FixKostenblock schrumpft als Umsatzanteil..
Jede Umsatzsteigerung verursacht wenig neuen Aufwand..
AKTIE IM FOKUS: Borussia Dortmund schwächer - Gewinnmitnahmen nach Rekordzahlen
FRANKFURT - Trotz eines Rekordgewinns haben die Aktien von
Borussia Dortmund (BVB) am Donnerstag nachgegeben. Zuletzt notiertendie Titel des einzigen börsennotierten deutschen Fußballclubs bei 3,499 Euro und damit um 0,60 Prozent tiefer. Allerdings hatten sie allein seit Anfang August in
der Spitze um 16 Prozent zugelegt. Nach solch einem Lauf sollten Gewinnmitnahmen nicht überraschen, sagte ein Börsianer.
Eine große Überraschung sah Markus Stillger, Geschäftsführer bei der Fonds-Beratungsgesellschaft MB Fund Advisory, in dem Zahlenwerk nicht. Wer sich ein wenig mit dem Fußballgeschäft auskenne und eins und eins zusammenzähle, den
dürften die gemeldeten Zahlen nicht wirklich überrascht haben, sagte der Experte. 'Angesichts der Erfolgsserie in der Champions League und den bekannten Transfers war ein Umsatzergebnis um die 300 Millionen Euro sicherlich im Rahmen
der Erwartungen.' Umsatz und Gewinn zeigten indes, dass die Floskel 'Fußball ist die schönste Nebensache der Welt' auf dem Niveau, auf dem sich der BVB und der FC Bayern bewegten, längst der Vergangenheit angehöre. Beide Vereine spielen in der Realwirtschaft mittlerweile eine 'ernsthafte Rolle'.
Stillger hält es nur für eine Frage der Zeit, bis auch der eine oder andere institutionelle Investor erkennt, dass der BVB eine solide Wachstumsstory zu einer ansprechenden Bewertung biete sowie eine Dividendenrendite von immerhin drei Prozent. Der entscheidende Satz für ihn als Investor laute: 'Wir werden für
sportlichen Erfolg keine Schulden machen'. Dass dies möglich sei, habe das Trio Watzke,Tress und Zorc in Verbindung mit der sportlichen Leitung unter Jürgen Klopp in den vergangenen Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Marktexperte Daniel Saurenz von Feingold Research äußerte sich ebenfalls grundsätzlich positiv. 'Der Rekordgewinn von 51 Millionen Euro für das Jahr 2012 /13 geht mit der Perspektive einher, dass Klopp, Watzke und Zorc wieder einmal die richtigen Spieler verpflichtet haben', sagte Saurenz. Hinzu kämen Youngster wie Jonas Hofmann, die mittelfristig wieder neue Werte schafften und schlussendlich Transfererlöse erzielen könnten. Der eingeschlagene Aufwärtstrend seit Anfang August könnte also bei Mannschaft und Aktie durchaus weiterlaufen - ein Überstehen der ersten Gruppenphase in der Champions League sei dabei natürlich Pflichtprogramm./
---------------
Fussball als "Nebensache" und was ist mit Facebook/Computerspielen und Twitter und Sky Pay TV? Fussball ist auch Kulturgut...und wenigstens ein Unterhaltungsbereich in dem Europa 100% den Ton angibt..
Wir als Aktionäre haben Fuss in der Tür...
FixKostenblock schrumpft als Umsatzanteil..
Jede Umsatzsteigerung verursacht wenig neuen Aufwand..
AKTIE IM FOKUS: Borussia Dortmund schwächer - Gewinnmitnahmen nach Rekordzahlen
FRANKFURT - Trotz eines Rekordgewinns haben die Aktien von
Borussia Dortmund (BVB) am Donnerstag nachgegeben. Zuletzt notiertendie Titel des einzigen börsennotierten deutschen Fußballclubs bei 3,499 Euro und damit um 0,60 Prozent tiefer. Allerdings hatten sie allein seit Anfang August in
der Spitze um 16 Prozent zugelegt. Nach solch einem Lauf sollten Gewinnmitnahmen nicht überraschen, sagte ein Börsianer.
Eine große Überraschung sah Markus Stillger, Geschäftsführer bei der Fonds-Beratungsgesellschaft MB Fund Advisory, in dem Zahlenwerk nicht. Wer sich ein wenig mit dem Fußballgeschäft auskenne und eins und eins zusammenzähle, den
dürften die gemeldeten Zahlen nicht wirklich überrascht haben, sagte der Experte. 'Angesichts der Erfolgsserie in der Champions League und den bekannten Transfers war ein Umsatzergebnis um die 300 Millionen Euro sicherlich im Rahmen
der Erwartungen.' Umsatz und Gewinn zeigten indes, dass die Floskel 'Fußball ist die schönste Nebensache der Welt' auf dem Niveau, auf dem sich der BVB und der FC Bayern bewegten, längst der Vergangenheit angehöre. Beide Vereine spielen in der Realwirtschaft mittlerweile eine 'ernsthafte Rolle'.
Stillger hält es nur für eine Frage der Zeit, bis auch der eine oder andere institutionelle Investor erkennt, dass der BVB eine solide Wachstumsstory zu einer ansprechenden Bewertung biete sowie eine Dividendenrendite von immerhin drei Prozent. Der entscheidende Satz für ihn als Investor laute: 'Wir werden für
sportlichen Erfolg keine Schulden machen'. Dass dies möglich sei, habe das Trio Watzke,Tress und Zorc in Verbindung mit der sportlichen Leitung unter Jürgen Klopp in den vergangenen Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Marktexperte Daniel Saurenz von Feingold Research äußerte sich ebenfalls grundsätzlich positiv. 'Der Rekordgewinn von 51 Millionen Euro für das Jahr 2012 /13 geht mit der Perspektive einher, dass Klopp, Watzke und Zorc wieder einmal die richtigen Spieler verpflichtet haben', sagte Saurenz. Hinzu kämen Youngster wie Jonas Hofmann, die mittelfristig wieder neue Werte schafften und schlussendlich Transfererlöse erzielen könnten. Der eingeschlagene Aufwärtstrend seit Anfang August könnte also bei Mannschaft und Aktie durchaus weiterlaufen - ein Überstehen der ersten Gruppenphase in der Champions League sei dabei natürlich Pflichtprogramm./
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