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    Seht euch das ding an! POLYTEC (Seite 93)

    eröffnet am 12.08.06 11:54:11 von
    neuester Beitrag 04.05.23 15:48:34 von
    Beiträge: 1.301
    ID: 1.076.544
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      Avatar
      schrieb am 07.04.09 12:31:58
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.239 von cicero3 am 06.04.09 20:13:31Wie wo was? - Ich und Gewinne? - Dafür habe viel zu große Angst vor den Peitschenhieben der Kavellerie von Herrn Steinbrück. :laugh:

      Ich lese ja gerade deshalb soviel zu Polytec, weil ich ganz ganz dick im Verlust bin und mich frage, ob wir die 4 vor dem Komma jemals wiedersehen werden oder ob hier noch in diesem Jahr oder nach dem Abwrackprämienwahn aufgeschoben im Jahr 2010 die Lichter ausgehen. :(
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 20:13:31
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.634 von Stoni_I am 06.04.09 14:33:00Du vertiefst dich ja mächtig in das Unternehmen und seine Verbindungen in Österreich.

      Könntest dir auch noch einen (Haupt)Wohnsitz bei uns zulegen. Damit würdest du dir auch die Versteuerung deiner Substanzgewinne ersparen. :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 14:33:00
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.500 von Stoni_I am 25.02.09 13:17:51Im GB 2007 sind ab Seite 74 20 Werke aufgeführt, die sich im Besitz der Polytec Immobilien GmbH befinden. An dieser GmbH hält Herr Huemer 5,5 % direkt und 94,5 % über eine PT Immobilien Beteiligungs GmbH, an der er wiederum 60 % hält und 40 % eine "Privatstiftung für die Standorterhaltung in Oberösterreich eingetragener Verein".

      Aha: http://www.rlbooe.at/eBusiness/rlbooe_template2/157521129924…

      Stiftungen dienen der Optimierung von Kundenwünschen und tragen dazu bei, wichtige Wertschöpfung im Land zu halten. Von der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich werden vier Privatstiftungen finanziert und von diesen Stiftungen Anteile an wichtigen Unternehmen gehalten:
      ...
      * Privatstiftung für die Standorterhaltung in Oberösterreich (VIVATIS, efko)

      ///

      http://www.rlbooe.at/eBusiness/rlbooe_template2/157521129924…

      Standortsicherung in Oberösterreich

      Standortverantwortung hat die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich zum Beispiel bei der voestalpine AG oder der Salinen Austria AG übernommen. Bei der voestalpine AG ist die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Invest GmbH & Co OG mit einem direkt gehaltenen Aktienanteil von 14,12 Prozent per Ende 2007 größter Privataktionär. Beispiele für Beteiligungen

      * Salinen Austria AG
      * VOEST-ALPINE INTERTRADING AG
      * FACC AG
      * voestalpine AG
      * Energie AG Oberösterreich
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 14:06:11
      Beitrag Nr. 378 ()
      http://www.rlbooe.at/eBusiness/rlbooe_template2/157521129924…

      Manche Banken hätten es aber auch schon in der Vergangenheit verstanden, sich auf Kunden zu konzentrieren, betont Androsch. "Schauen Sie sich die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich an. Seit mehr als zwei Jahrzehnten verzeichnet man vor allem deshalb eine überaus erfolgreiche, vor allem aber auch solide und nachhaltige Entwicklung, weil man Kunden intensiv begleitet, Perspektiven erarbeitet und Chancen gemeinsam nützt. Und das nicht nur in wirtschaftlichen Schönwetterphasen.
      ...
      Ludwig Scharinger, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, sieht weitere wichtige Aspekte. „Mindestens so wichtig, wenn nicht noch wichtiger, sind Soft-Facts. Denn gerade jetzt sind motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz wichtig – ob sie Vertrauen, Optimismus und Sicherheit ausstrahlen oder Weltuntergangsstimmung verbreiten“, so Scharinger.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 11:46:41
      Beitrag Nr. 377 ()
      Also bei der Erfolgsmarke Audi keine minus 30 % und auch keine minus 20 % Absatzrückgang. Nur 16,4 im 1. Quartal und nur noch 10,7 % im März. Erwartung im Gesamtjahr minus 10 % - also weiter abnehmende Tendenz in den nächsten Monaten. Wenn das keine positive Kunde für Polytec ist, weiss ich auch nicht mehr. :rolleyes: ///

      DJ Audi verkauft im März 10,7% weniger Wagen

      INGOLSTADT (Dow Jones)--Die Volkswagen-Tochter Audi hat auch im März weniger Neuwagen verkauft. Mit 90.400 Audis brachten die Ingolstädter 10,7% weniger an die Kundschaft als im Vorjahresmonat, wie der Automobilhersteller am Montag mitteilte. Im ersten Quartal schrumpften die Neuwagenverkäufe um 16,4% auf 210.026 Modelle mit den vier Ringen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Wegen der aktuellen Wirtschaftskrise rechnet die Audi AG im laufenden Jahr mit einem Absatzrückgang von rund 10%. Dennoch hält die Volkswagen-Tochter an ihren langfristigen Zielen fest. Die Marke mit den vier Ringen will weiterhin bis 2015 1,5 Mio Wagen verkaufen und hofft, damit die Wettbewerber aus München und Stuttgart zu überholen.

      In Europa will Audi der Konkurrenz bereits im kommenden Jahr die Rücklichter zeigen. Audi hatte trotz der weltweiten Absatzflaute im vergangenen Jahr mit dem dreizehnten Verkaufsrekord in Folge den Abstand zu BMW und Mercedes-Benz verkürzt.

      -Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
      katharina.becker@dowjones.com
      DJG/kat/brb
      Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
      Quelle: VWD 06.04.2009 11:00:00

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      schrieb am 06.04.09 11:13:35
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.043 von Stoni_I am 04.04.09 13:31:26Heute morgen extreme Unterschiede bei den abgerechneten Börsenkursen: 1,52 Euro in Wien und 2,05 Euro in Frankfurt. Die augenblickliche Kursrallye bei Grammer, Leoni und Co. scheint sich noch nicht bis nach Wien rumgesprochen zu haben.

      Hallo lieber Hesse - noch die Folgen des Äppelwoi vom Wochenende im Kopf? - Man kann auch in Wien kaufen - das lohnt sich trotz höherer Abwicklungsgebühren auch bei 1.000 Stück.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 13:31:26
      Beitrag Nr. 375 ()
      Kurs in Torschlusspanik bezahlt 1,73 Euro.

      Das dürfte wohl dem Nachziehen der Zulieferer - Grammer, Leoni etc. - am Freitag nach den Herstellern geschuldet sein.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 18:18:26
      Beitrag Nr. 374 ()
      Ausschnitte zu einer Analyse zu BMW mit wichtigen Aspekten. Jede Krise birgt in sich eine zukünftige Chance. ///

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Arndt Ellinghorst, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "outperform" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Autosektor werde dessen Einschätzung von "marketweight" auf "overweight" nach oben gesetzt. Trotz den jüngsten Kurssteigerungen würden die Bewertungen auf einem gedrückten Niveau bleiben. Dies eröffne Anlegern mit der Bereitschaft zyklische Investments zu tätigen Möglichkeiten.

      Es bestehe die Gefahr, dass Investoren im Hinblick auf Autoverkäufe zu pessimistisch bleiben würden. Von einem Rückgang der Kreditkosten werde der Sektor profitieren.

      Die Autohersteller hätten eine große Chance, im Abschwung umfangreiche strukturelle Veränderungen durchzuführen, um längerfristig eine größere Effizienz zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 17:12:12
      Beitrag Nr. 373 ()
      Der Münchener Autokonzern BMW rechnet mit einer leichten Entspannung der aktuellen Krise am Automobilmarkt. "Wir sind vorsichtig optimistisch", sagte der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Norbert Reithofer, der "Süddeutschen Zeitung" (SZ - Wochenendausgabe). "Im März hat sich der Rückgang verlangsamt. Das Minus beim Fahrzeugabsatz in der BMW-Group lag im März bei weniger als 20%", fügte der Manager hinzu.

      Derzeit entwickele sich insbesondere die Nachfrage nach kleineren Modellen wie dem BMW 1er, dem Mini und dem neuen BMW-Roadster Z4 besser als erwartet, schreibt das Blatt am Freitag vorab. So werde nun im Werk in Regensburg im Mai doch nicht kurzgearbeitet. Dort beschäftigt der Konzern 9.500 Mitarbeiter, die bereits von Februar bis April auf Kurzarbeit waren. "Die Kundenresonanz auf den Z4 ist sehr positiv und auch bei der Nachfrage nach BMW 1er und Mini sehen wir momentan erste Erholungstendenzen", so Reithofer. "Deshalb können wir in Regensburg auf die im Mai geplante Kurzarbeit verzichten und werden die Mini Produktion wieder leicht erhöhen," wird der Manager zitiert.

      DJG/kla/bam
      Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
      Quelle: VWD 03.04.2009 16:20:00
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 17:08:39
      Beitrag Nr. 372 ()
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Die beiden Automobilzulieferer Continental AG und Schaeffler legen ihren Einkauf zusammen.
      ...
      Continental und Schaeffler erreichten 2008 ein Einkaufsvolumen von insgesamt rund 20 Mrd. Euro. Das synergiefähige jährliche Einkaufsvolumen beträgt etwa 6,6 Mrd. Euro. Allein für den Zeitraum zwischen 2009 und 2011 ergeben sich so nach Einschätzung der beiden Unternehmen Einsparpotenziale mit einem Gesamtbetrag von 350 bis 400 Mio. Euro, hieß es weiter.
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