Seht euch das ding an! POLYTEC (Seite 96)
eröffnet am 12.08.06 11:54:11 von
neuester Beitrag 04.05.23 15:48:34 von
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Marktbericht-Datum: 23.03.2009
Finanzkräftige Investoren auf Schnäppchenjagd (Oberbank AG)
Linz (aktiencheck.de AG) - Der katastrophale Zustand der europäischen Wirtschaft hat viele ehemalige Top-Unternehmen "ins Eck" gedrängt, berichten die Analysten der Oberbank.
Finanzkräftige Investoren würden nun Schnäppchen-Chancen wittern. So sei heute die Meldung über den Ticker gerattert, dass bei Autobauer Daimler der Staatsfonds aus Abu Dhabi einsteigen werde.
...
Finanzkräftige Investoren auf Schnäppchenjagd (Oberbank AG)
Linz (aktiencheck.de AG) - Der katastrophale Zustand der europäischen Wirtschaft hat viele ehemalige Top-Unternehmen "ins Eck" gedrängt, berichten die Analysten der Oberbank.
Finanzkräftige Investoren würden nun Schnäppchen-Chancen wittern. So sei heute die Meldung über den Ticker gerattert, dass bei Autobauer Daimler der Staatsfonds aus Abu Dhabi einsteigen werde.
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Schöner Chart-Überblick aus dem verrückten 
Ösiland:
http://aktien-portal.at/showcompany.html?sub=charts&id=193&s…
Ösiland:http://aktien-portal.at/showcompany.html?sub=charts&id=193&s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.514 von Stoni_I am 18.03.09 22:38:44Geduld ist eines der G`s (Geld, Geduld, Gedanken, Glück) die Kostolany beschrieben hat.
Wer nicht mit Geduld ausgestattet ist hat an der Börse nichts verloren.
Ein Börsianer ohne Geduld kann maximal eine Durchschnittsrendite erzielen. Um durchhalten zu können muß man aber auch von sich und seinen Gedanken überzeugt sein - siehe Polytec. Wieviele Anleger haben das Handtuch bereits geschmissen und kommen nun langsam (vielleicht über Jahre) wieder zurück. Natürlich spielt die Angst eine große Rolle und die ist im Fall Polytec sicher nicht unbegründet, wenngleich man sich die Frage stellen muß, ob es nicht schon egal ist wenn man anstatt der 90 % nicht auch gleich noch 100 % Kursverlust in Kauf nimmt. So läuft die Börse aber eben und das ist für die Profis (wer oder was ist ein Profi
- die mit den oben beschriebenen G`s) gleichzeitig wieder die Chance auf weit überdurchschnittliche Kursgewinne.
Wer nicht mit Geduld ausgestattet ist hat an der Börse nichts verloren.
Ein Börsianer ohne Geduld kann maximal eine Durchschnittsrendite erzielen. Um durchhalten zu können muß man aber auch von sich und seinen Gedanken überzeugt sein - siehe Polytec. Wieviele Anleger haben das Handtuch bereits geschmissen und kommen nun langsam (vielleicht über Jahre) wieder zurück. Natürlich spielt die Angst eine große Rolle und die ist im Fall Polytec sicher nicht unbegründet, wenngleich man sich die Frage stellen muß, ob es nicht schon egal ist wenn man anstatt der 90 % nicht auch gleich noch 100 % Kursverlust in Kauf nimmt. So läuft die Börse aber eben und das ist für die Profis (wer oder was ist ein Profi
- die mit den oben beschriebenen G`s) gleichzeitig wieder die Chance auf weit überdurchschnittliche Kursgewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.794.391 von cicero3 am 18.03.09 17:30:07Eigentlich nicht. Entscheidend ist, das man im Kursrückgang nicht ständig nachlegt, nach dem Motto "ich halt das jetzt auf".
Einfach abwarten und zuschauen und dann ggf. bei minus 95 %, minus 90 % oder minus 80 % nachlegen. Wer schon bei minus 50 % nachkauft, der ist schnell mit dem Cash am Ende oder bekommt ein Klumpenrisiko im Depot.
Ob's richtig war, weiss ich nicht. Und klar ist mein Geld mein Geld und jeder für seine Entscheidungen selbst verantwortlich. Aber immerhin bin ich im K.O.-Fall auch nicht schlechter dran als der Insider Huemer.
Was man braucht ist Geduld - mindestens bis 2011. Etwas, was die Börse nicht hat.
Einfach abwarten und zuschauen und dann ggf. bei minus 95 %, minus 90 % oder minus 80 % nachlegen. Wer schon bei minus 50 % nachkauft, der ist schnell mit dem Cash am Ende oder bekommt ein Klumpenrisiko im Depot.
Ob's richtig war, weiss ich nicht. Und klar ist mein Geld mein Geld und jeder für seine Entscheidungen selbst verantwortlich. Aber immerhin bin ich im K.O.-Fall auch nicht schlechter dran als der Insider Huemer.
Was man braucht ist Geduld - mindestens bis 2011. Etwas, was die Börse nicht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.515 von Stoni_I am 18.03.09 13:09:30Da hast du ja ganz schön kräftig nachgelegt, wenn du nun schon auf einen Durchschnittskurs von 3,65 kommst.
Das mit den 200 % sollte doch leicht möglich sein, vielleicht noch in diesem Jahr.
Das mit den 200 % sollte doch leicht möglich sein, vielleicht noch in diesem Jahr.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.210 von cicero3 am 17.03.09 16:06:35Ich habe da jetzt auch etwas von meinem Cash abgezogen und nachgelegt. Durchschnittlicher Einkaufskurs damit 3,65 Euro.
Aktie muss also nur noch ca. 200 % vom aktuellem Niveau zulegen, damit ich wieder im Plus bin. Sollte doch ein Klacks sein.
Aktie muss also nur noch ca. 200 % vom aktuellem Niveau zulegen, damit ich wieder im Plus bin. Sollte doch ein Klacks sein.
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Automobilhersteller BMW AG verlängert die Kurzarbeit in den Werken Regensburg und Dingolfing um zwei Monate. Das sagte ein Sprecher des Münchener DAX-Konzerns am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires und bestätigte damit einen Bericht des "Bayerischen Rundfunks" (BR).
Von der auf März und April verlängerten Kurzarbeit sind nach Angaben des BMW-Sprechers rund 23.000 Mitarbeiter betroffen, davon etwa 15.000 in Dingolfing und 8.000 in Regensburg. Grund für die Verlängerung ist die anhaltend schwache Nachfrage.
Quelle: VWD 17.03.2009 19:42:00
Von der auf März und April verlängerten Kurzarbeit sind nach Angaben des BMW-Sprechers rund 23.000 Mitarbeiter betroffen, davon etwa 15.000 in Dingolfing und 8.000 in Regensburg. Grund für die Verlängerung ist die anhaltend schwache Nachfrage.
Quelle: VWD 17.03.2009 19:42:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.773.209 von Stoni_I am 16.03.09 11:57:57Nun hat auch Huemer nachgelegt. Zu Tiefstkursen !!!
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/366509/inde…
Ich fange auch schon bald an, daran zu glauben, dass sie durch sind.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/366509/inde…
Ich fange auch schon bald an, daran zu glauben, dass sie durch sind.
Für's Protokoll: Meine Kauforder in FFM wurde nicht bedient. Wieder gestrichen und ein anderes günstiges Papier zugekauft.
Kein Beinbruch. Kurs sollte auch so in absehbarer Zeit wieder zweistellig notieren.
Kein Beinbruch. Kurs sollte auch so in absehbarer Zeit wieder zweistellig notieren.
http://www.badische-zeitung.de/boetzingen/auch-in-einer-reic…
Auch in einer reichen Gemeinde hat man Anliegen
BÖTZINGEN. Für Landrätin Dorothea Störr-Ritter war ihr Gemeindebesuch in Bötzingen am Donnerstag auch der Besuch in der "wohlhabendsten Gemeinde im Kreis", wie sie selbst beim abendlichen Bürgergespräch im Rathaus anmerkte. Davon profitiert auch der Landkreis, der über die Kreisumlage Anteil an Bötzingens Steuereinnahmen hat. Da lag es auf der Hand, dass Dorothea Störr-Ritter auch die Firma Peguform besuchte. Der nach wie vor größte Arbeitgeber im Landkreis ist mit seiner Wirtschaftskraft eine Quelle des in der Kaiserstuhlgemeinde erreichten Wohlstands. Die Folgen der Wirtschaftskrise für den Autozulieferer und die offenen Fragen zur Zukunft der Firma nach ihrer Übernahme durch die österreichische Polytec-Gruppe mussten daher auch für die Chefin der Kreisverwaltung von Interesse sein.
Von einem aktuellen Umsatzrückgang von 25 Prozent in der ganzen Peguform-Gruppe berichteten die Peguform-Geschäftsführer Johannes Weinreich und Frank Berger der Landrätin. Mit Kurzarbeit auch in Teilen des Bötzinger Werkes überbrücke man derzeit noch die Flaute. Nach wie vor zählt das Bötzinger Werk rund 800 Mitarbeiter und die ebenfalls in Bötzingen ansässige Peguform-Zentrale rund 500 Beschäftigte. Für 2009 und das nächste Jahr hat man wegen der Wirtschaftskrise die Umsatzerwartungen deutlich nach unten geschraubt. 2011 aber könnte es am Standort Bötzingen wieder aufwärts gehen. Denn dann greifen Verträge über die neuen Modelle der Audi-Oberklasse. Audi ist vor Porsche und weit vor Ford der Hauptkunde für fertige Kunststoffkomponenten, die das Bötzinger Werk herstellt. Wie die Produktion aussieht, davon konnte sich die Landrätin zusammen mit Bürgermeister Dieter Schneckenburger und Mitarbeitern der Verwaltung ein Bild machen, als sie Werksleiter Heinz Stelzl in eine Fabrikhalle führte, wo komplette Armaturenprofile hergestellt werden. Schwere, große Maschinenanlagen, die Fertigung auch ganz individueller Teile und das in der großen Entwicklungsabteilung gebündelte technische Wissen nannten Stelzl und die beiden Geschäftsführer auch als wichtige Gründe, warum ein Standort wie Bötzingen nicht so ohne weiters in ein Billiglohnland verlagert werde könnte. Hinzu käme der aufwendige Transport der fertigen Kunststoffteile – dazu zählen auch Türinnenverkleidungen oder Kühlerfronten – zu den Automobilwerken, die meist stundengenau die Lieferteile anfordern.
Zufrieden zeigte sich die Landrätin auch mit den von Betriebsratschef Gerhard Amann bestätigten Aussagen, das Peguform weiter eine umfangreiche Ausbildung betreibe und dabei auch Hauptschülern Chancen gebe.
...
Auch in einer reichen Gemeinde hat man Anliegen
BÖTZINGEN. Für Landrätin Dorothea Störr-Ritter war ihr Gemeindebesuch in Bötzingen am Donnerstag auch der Besuch in der "wohlhabendsten Gemeinde im Kreis", wie sie selbst beim abendlichen Bürgergespräch im Rathaus anmerkte. Davon profitiert auch der Landkreis, der über die Kreisumlage Anteil an Bötzingens Steuereinnahmen hat. Da lag es auf der Hand, dass Dorothea Störr-Ritter auch die Firma Peguform besuchte. Der nach wie vor größte Arbeitgeber im Landkreis ist mit seiner Wirtschaftskraft eine Quelle des in der Kaiserstuhlgemeinde erreichten Wohlstands. Die Folgen der Wirtschaftskrise für den Autozulieferer und die offenen Fragen zur Zukunft der Firma nach ihrer Übernahme durch die österreichische Polytec-Gruppe mussten daher auch für die Chefin der Kreisverwaltung von Interesse sein.
Von einem aktuellen Umsatzrückgang von 25 Prozent in der ganzen Peguform-Gruppe berichteten die Peguform-Geschäftsführer Johannes Weinreich und Frank Berger der Landrätin. Mit Kurzarbeit auch in Teilen des Bötzinger Werkes überbrücke man derzeit noch die Flaute. Nach wie vor zählt das Bötzinger Werk rund 800 Mitarbeiter und die ebenfalls in Bötzingen ansässige Peguform-Zentrale rund 500 Beschäftigte. Für 2009 und das nächste Jahr hat man wegen der Wirtschaftskrise die Umsatzerwartungen deutlich nach unten geschraubt. 2011 aber könnte es am Standort Bötzingen wieder aufwärts gehen. Denn dann greifen Verträge über die neuen Modelle der Audi-Oberklasse. Audi ist vor Porsche und weit vor Ford der Hauptkunde für fertige Kunststoffkomponenten, die das Bötzinger Werk herstellt. Wie die Produktion aussieht, davon konnte sich die Landrätin zusammen mit Bürgermeister Dieter Schneckenburger und Mitarbeitern der Verwaltung ein Bild machen, als sie Werksleiter Heinz Stelzl in eine Fabrikhalle führte, wo komplette Armaturenprofile hergestellt werden. Schwere, große Maschinenanlagen, die Fertigung auch ganz individueller Teile und das in der großen Entwicklungsabteilung gebündelte technische Wissen nannten Stelzl und die beiden Geschäftsführer auch als wichtige Gründe, warum ein Standort wie Bötzingen nicht so ohne weiters in ein Billiglohnland verlagert werde könnte. Hinzu käme der aufwendige Transport der fertigen Kunststoffteile – dazu zählen auch Türinnenverkleidungen oder Kühlerfronten – zu den Automobilwerken, die meist stundengenau die Lieferteile anfordern.
Zufrieden zeigte sich die Landrätin auch mit den von Betriebsratschef Gerhard Amann bestätigten Aussagen, das Peguform weiter eine umfangreiche Ausbildung betreibe und dabei auch Hauptschülern Chancen gebe.
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