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    Auch Syrien sucht Streit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.06 14:05:53 von
    neuester Beitrag 25.04.08 17:39:48 von
    Beiträge: 102
    ID: 1.077.018
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      Avatar
      schrieb am 15.08.06 14:05:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dienstag, 15. August 2006

      Assad: „Wir werden die Golanhöhen befreien” Der syrische Präsident Bashar Assad erklärte, sein Land sei gewappnet, falls ein Krieg gegen Israel ausbrechen sollte. Er sei überzeugt davon, dass die Chancen für Frieden minimiert worden sind und dass die Golanhöhen von Syrien befreit werden. In dem Interview mit der ägyptischen Zeitung Al-Usbua sagte Assad zudem, dass Israel einen schweren Preis bezahlen müsse, sollte rd einen Krieg gegen Syrien beginnen. „Im Libanon haben sie (Israel) alles zerstört, sie schafften es jedoch nicht, ihre militärischen Ziele zu erreichen. Die Wiederständler haben den Kreig gewonnen und jetzt müssen wir den diplomatischen Kampf auch gewinnen“, so der syrische Präsident.

      Quelle http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 14:13:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.454.620 von GueldnerG45S am 15.08.06 14:05:53ja klar, alles sucht mit USreal streit. nur USrael will frieden und will sich mit niemanden streiten. :rolleyes:

      morgen wird auf israelheute.de wohl wieder der iran streit suchen.

      muss schon sehr deprimierend für USreal sein, dass sich der iran und syrien beim schlachtfest im libanon so sehr zurückhalten/zurückgehalten haben. da muss man schon wieder irgendwelche aussagen so formulieren, als wenn sie den nächsten angriffskrieg rechtfertigen würden. oh, ich vergaß: syrien und vor allem der iran liefern ja waffen an die hisbollah. na dann ist ein angriffskrieg auf diese länder natürlich mehr als gerechtfertigt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 14:22:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      :cry: Du scheints ein ganz grosser :cry: zu sein
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 14:29:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.454.724 von Alexander_der_Grosse am 15.08.06 14:13:32du sagst es.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 14:53:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.454.724 von Alexander_der_Grosse am 15.08.06 14:13:32dümmer gehts nicht!

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      schrieb am 15.08.06 15:13:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Alexander sagt zum ersten mal die Wahrheit ... Respekt !! ;)

      Eine kleine Passage musst du nur streichen, dann ist alles i.O. :)

      ... alles sucht mit Israel streit. nur Israel will Frieden und will sich mit niemanden streiten. Morgen wird .... wohl wieder der iran streit suchen ........ oh, ich vergaß: syrien und vor allem der iran liefern ja waffen an die hisbollah.
      Na dann ist ein angriffskrieg auf diese länder natürlich mehr als gerechtfertigt......


      Obwohl dein letzter Satz ist ein bisschen militant, aber so kennen wird dich ja ..... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:02:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das erst mal, dass ein SPD Minister geschnallt hat was abgeht...

      Respekt Herr Steinmeier..... :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:15:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Steinmeier: was für ein trauriger US-Lakai.
      Es ist offensichtlich daß weder Syrien noch Iran als Gesprächspartner, ins Boot geholt werden sollen und Maulwurf Steinmeier, weiss daß man als braver Befehlsempfänger gehorschen muss.

      Einen Grund wird sich immer finden, genauso wie in diesem offensichtlichen Fall.

      Frieden ist nicht erwünscht und Diplomatie erst recht nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:39:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      #Investi

      Wenn man so lies, was du so schreibst ... :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Null Schnalle was wirklich abgeht und voller Hass gegen den Westen...

      Tja Alter ... es gibt hat auch noch Menschen auf dieser Erde, die in Frieden leben wollen und auch Wissen, wie sie diesen Frieden zu verteidigen haben.

      Schade, dass du Null Toleranz gegen Andersdenkende hast und es gut findest, das Kriegstreiber in Syrien im Iran und in der Hisbollah zulauf haben. :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:48:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.460.694 von jaujazu am 15.08.06 21:39:41wauwau, ich bin nicht derjenige der voller Hass im Brust ist. ;)

      Und wieso sollte ich keine Toleranz gegenüber Andersdenkende haben ?
      Das setzt aber voraus daß überhaupt etwas anderes gedacht wird.

      Aber ich weiss schon Frieden erreicht man durch Krieg, schon klar. :laugh::laugh:

      Steinmeier ist ein widerwärtiger Speichellecker und Befehlsempfänger.
      Es finden sich immer fadenscheinige Gründe um sich Gespräche zu verweigern.

      Ohne Gespräche keine Diplomatie und ohne Diplomatie bleibt nix anders übrig als Bombem zu werfen.

      Daß dieser Aussicht, dich als friedensbewegten Menschen besonders anmacht, wissen wir nicht erst seit Heute.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:54:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na Invest... ... jetzt kommste endlich auf das Niveau von Shity.... :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der will die Hisbollah mit Atomwaffen aufrüsten, damit es im Nahen Osten ein Gleichgewicht gibt.

      Frieden schaffen mit möglichst vielen Waffen in den Händen von Millitanten.... ;)


      So wird das nichts..... !!!!

      Aber hier wirst du keinen Erfolg haben ... die friedliebende sitzen nun mal im Westen und nicht bei den Terrororganisationen... ;)

      Nichts für ungut, aber du machst dich nur lächerlich.. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:02:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.460.898 von jaujazu am 15.08.06 21:54:28Ne wauwau du machst dich lächerlich.
      Natürlich nicht nur du sondern all die User die leichtfertig andere in die Hisbolah-Ecke drängen und ihnen Sympathie für Terror und Hass auf den Westen andichten.

      Denn wenn du und deinesgleichen uns mit der Hisbollah auf eine Stufe stellst, könnten viele auf die Idee kommen, ob die Hisbollah tatsächlich so schlimm und eine terroristische Organisation sein kann.

      Ob die übliche Propaganda die solche Leute wie du vertreten tatsächlich wahr sein kann, wenn ihr euch durch solche unbegründeten Vorwürfe total unglaubwürdig macht.

      Ich frag mich mit wem eigentlich Setinmeier reden möchte wenn nicht mit dem "Feind".

      Du Dünnbrettbohrer kapierst das natürlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:16:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auch Syrien sucht Streit da war wohl nicht anders zu erwarten, denn Libanon = Syrien = Iran alles klar :rolleyes:

      Dienstag, 15. August 2006
      Steinmeier kippt Syrienreise
      Eklat in Nahost

      http://www.n-tv.de/img/699975_src_path.idfA.jpg Statt nach Damaskus flog Steinmeier von Amman nach Dschidda in Saudi-Arabien.

      Baschar al-Assad sprach von einem "siegreichen Widerstand" der Hisbollah im Libanon

      Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat nach einer Rede des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad seine Reise nach Syrien unmittelbar vor dem geplanten Abflug abgesagt. Die Rede Assads sei ein "negativer Beitrag, der den gegenwärtigen Herausforderungen und Chancen im Nahen Osten in keiner Weise gerecht wird", sagte Steinmeier zur Begründung am Dienstag auf dem Flughafen der jordanischen Stadt Amman. Ursprünglich wollte er am Nachmittag zu Gesprächen in Damaskus eintreffen.

      Der syrische Präsident Baschar al-Assad hatte zuvor die arabischen Herrscher aufgefordert, künftig den Widerstand gegen Israel zu unterstützten. Damit würden die Staatsoberhäupter den Menschen in der arabischen Welt folgen, die zum Großteil jetzt schon die libanesische Schiiten-Bewegung Hisbollah und andere Widerstandsruppen unterstützten, sagte Assad in einer Rede im Konferenzzentrum von Damaskus. Er fügte hinzu: "Denjenigen, die Syrien vorwerfen, es unterstütze die Hisbollah, sagen wir, dass dies für uns eine große Ehre ist und ein Orden an der Brust jedes Arabers".

      "Große Niederlage für Israel"

      Der syrische Präsident erklärte weiter: "Der israelische Angriff auf den Libanon war eine große Niederlage für Israel und seine Verbündeten." Assad lobte die UN-Waffenruhe-Resolution 1701, kritisierte jedoch, genau wie zuvor schon Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah, dass diese die Schuld an der militärischen Konfrontation der Hisbollah zuweise. Israel habe schon Jahre zuvor einen Angriff auf den Libanon geplant und die Verschleppung der zwei israelischen Soldaten durch die Hisbollah letztlich nur als Vorwand für diesen Angriff benutzt.

      Die syrische Regierung hat die Absage Steinmeiers bedauert. Informationsminister Mohsen Bilal sagte dem arabischen Dienst der Deutschen Welle, er hätte sich gewünscht, dass sich Steinmeier die syrische Meinung anhört. Syrien habe von Deutschland und der Europäischen Union eine positivere Rolle im Friedensprozess erwartet.

      In einem Fax aus offizieller Quelle an die Nachrichtenagentur dpa in Damaskus hieß es, Grund für die Absage seien "unterschiedliche Ansichten über die Bewertung der UN-Resolution 1701 und ihrer Konsequenzen für den libanesischen Schauplatz sowie der gegenwärtigen Entwicklungen in der Region und besonders im Libanon, die sich aus der israelischen Aggression ergeben haben".

      Informationsminister Bilal sagte: "Deutschland genießt viel Respekt in Syrien und im Nahen Osten. Sogar der libanesische Widerstand erkennt die Rolle Deutschlands beim Gefangenenaustausch vor einigen Jahren an. Seine Rolle war ausgezeichnet." Deutschland könnte bei dem Gefangenenaustausch nach wie vor eine wichtige Rolle spielen und eine Vermittlerrolle übernehmen, um die Besetzung von palästinensischen, syrischen und libanesischen Gebieten zu beenden.

      "Wichtiger regionaler Partner"

      Bei seinem dritten Nahost-Besuch innerhalb weniger Wochen ist Außenminister Frank-Walter Steinmeier derzeit darum bemüht, die Nachbarn Israels und des Libanon nach fast fünf Wochen Krieg in die Friedensbemühungen einzubeziehen. Sein besonderes Augenmerk richtete dabei vor allem auf Syrien. "Syrien ist ein zu wichtiger regionaler Partner, um ihn auf Dauer außen vor zu lassen", hatte der SPD-Politiker bereits Anfang August dafür geworben, das Land mit seinen knapp 17,4 Millionen Einwohnern für eine Nahost-Lösung zu gewinnen.

      Auch für die Nahost-Expertin Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik führt kein Weg an der Führung in Damaskus vorbei. "Man braucht Syrien." Der Westen müsse ein Interesse daran haben, die Isolation des arabischen Landes zu beenden. Damit Syrien kooperiere, müssten ihm vor allem in der Frage der seit 1967 von Israel besetzten Golan-Höhen Anreize gesetzt werden. "Solange Syrien das Gefühl hat, dass diese Frage nicht auf der Agenda steht, wird es nicht kooperieren." Der Golan müsse wieder auf die internationale Tagesordnung gesetzt werden. "Ohne das wird es nicht gehen", sagte Asseburg der Nachrichtenagentur Reuters.

      Syrien seinerseits dürfte nach dem Krieg Israels gegen die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon eigentlich an einem Ende seiner Isolation interessiert sein, um sich zumindest als regionaler Spieler wieder einzubringen. Das Land gilt neben dem Iran als Unterstützer der Hisbollah sowie palästinensischer Extremistengruppen. Die USA behandeln es daher als einen "Schurkenstaat", der den internationalen Terrorismus unterstützt.


      http://www.n-tv.de/699971.html
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:45:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.132 von GueldnerG45S am 15.08.06 22:16:02Na ist doch toll wenn sie Streit suchen, die USA und Israel suchen doch auch ständig nach Streit. Dann sind die Streithähne doch auf einen Fleck konzentriert und alle müßten zufrieden sein. Neuerdings sucht auch die Bunderegierung nach Streit, man sollte Ihnen auf Kosten der Steurzahler ein paar Flugtickets nach Beirut spendieren, die paar Kröten machen den Kohl auch nicht mehr fett. Vielleicht wird es da auch so spassig wie bei der WM und unsere Politker amüsieren sich köstlich wenn Ihnen Israelische F-16 und die Hisbollah mit Ihren Katjuscha ein Erlebnis präsentieren, dass die Stimmung bei der WM noch um einiges übertreffen dürfte.

      Wir sollten unsere Bundesregierung der UNFIL spenden, sie wollen doch so viel für den Weltfrieden tun, wir sollten sie nicht davon abhalten.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 22:49:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.460.978 von InvestigativTrader am 15.08.06 22:02:34investigativtrader,
      bitte behaupte doch nochmal, daß syrien zum frieden bereit ist.
      nach assads äußerungen heute klingt das aus deinem lakaienmunde so schön. :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:20:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.460.430 von InvestigativTrader am 15.08.06 21:15:42ja, ich muss sagen, dass ich kein besonders großer fan der schröderschen regierung war, aber unter ihnen wäre diese anbiedernde vassalennwirtschaft nicht möglich gewesen. der steinmeier reiht sich natlos in die riege der merkels und schäubles ein. was für leute ohne rückrat. einfach abstoßend. mich wundert doch etwas, dass mr. stäuber sich bislang gegen einen einsatz deutscher soldaten im libanon ausgesprochen hat. was steckt dahinter?
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:26:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Quelle Spiegel.de
      &
      http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/276…


      Nahostkrieg Blaupause für US-Angriff auf Iran?

      US-Starjournalist Seymour Hersh hat Indizien dafür zusammengetragen, dass Israel den Bombenkrieg gegen die Hisbollah von langer Hand plante - und die US-Regierung Bescheid wusste. Die Offensive gelte in Washington als Testlauf für einen Iran-Krieg, zitiert er Experten.

      Von Yassin Musharbash

      Berlin - Es wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass Seymour Hersh, Vorzeige-Journalist des Magazins "New Yorker", einen Skandal aufdeckt. Die Folterungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten im Knast von Abu Ghuraib etwa hätten ohne den 1937 geborenen Enthüllungsexperten nie die Öffentlichkeit gefunden, die ihnen zukommt. Nun hat Hersh erneut zugeschlagen: In der aktuellen Ausgabe des "New Yorker" behauptet er, der Libanon-Feldzug Israels sei von langer Hand vorbereitet und die USA seien eingeweiht gewesen.

      Wie oft basiert auch diese Geschichte Hershs vornehmlich auf anonymen Quellen. Der Mann gilt freilich als einer der am besten verdrahteten Journalisten des Landes. Allerdings machen es ungenannte Gewährsleute immer schwer, eine Story zu verifizieren.

      In diesem Fall wartet Hersh mit explosiven Aussagen wie dieser auf: Israel habe einen Plan, die Hisbollah anzugreifen, schon lange vor den Entführungen zweier Soldaten durch die Hisbollah im Juli vorbereitet und Beamte der Bush-Regierung darüber unterrichtet. Als Quelle nennt er zum Beispiel einen "Nahost-Experten mit Kenntnis des gegenwärtigen Denkens der israelischen und US-amerikanischen Regierung".

      Wenn Hershs Quelle die Wahrheit sagt, dann wäre die israelische Deutung des Krieges obsolet. Bislang macht die Regierung von Premier Ehud Olmert geltend, die Entführung der Soldaten durch die Schiitenmiliz habe ihr keine Wahl gelassen. Hersh dagegen stellt das Kidnapping als willkommenen Anlass zum Krieg dar. Gleich mehrere gegenwärtige und frühere Beamte, die mit Nahostfragen zu tun gehabt hätten, zitiert er mit der Aussage, Israel habe in der Entführung lediglich einen "opportunen Moment" gesehen, einen schon fertigen Plan umzusetzen.

      "Stehen auf ganzer Linie hinter euch"

      Hershs Version zufolge reisten israelische Diplomaten bereits "früher in diesem Sommer" nach Washington, um "grünes Licht für die Bomben-Operation zu erhalten und herauszufinden, wie weit die USA ein solches Vorgehen stützen würden". Einfallstor der israelischen Kampagne zur Mobilisierung von Unterstützung für den geplanten Schlag sei dabei Vize-Präsident Dick Cheney gewesen.

      Hershs Recherchen zufolge habe Israel geglaubt, dass ein militärischer Schlag gegen Hisbollah angesichts der Rüstung der Miliz unausweichlich und geboten sei; gezielte Angriffe auf die Infrastruktur des Libanon, etwa den Beiruter Flughafen, sollten - so das Kalkül - die Zivilbevölkerung gegen die Hisbollah aufbringen. "Es ist nicht so, dass Israel in eine Falle der Hisbollah gelaufen wäre", zitiert Hersh einen Gewährsmann, den er als "den Nahostexperten" bezeichnet, "da war stattdessen ein deutliches Gefühl im Weißen Haus, dass Israel es früher oder später tun würde".

      Ein früherer Geheimdienst-Beamter, so Hersh weiter, habe ihm sogar gesagt: "Wir sagten den Israelis: Schaut mal, wenn ihr es tun müsst, dann stehen wir auf ganzer Linie hinter euch. Aber wir glauben, es sollte besser früher als später stattfinden - denn je länger ihr wartet, desto weniger Zeit bleibt uns für die Auswertung und zur Planung für Iran, bevor Bush aus dem Amt scheidet."

      Die Erwähnung des Iran ist laut Hersh kein Zufall - im Gegenteil: Seinen Informanten zufolge ist ein für wahrscheinlich und unausweichlich gehaltener US-Schlag gegen den Iran nämlich der wahre Grund für die Unterstützung Israels im Libanon-Krieg. Denn die Art von Bombenkampagne, die Israel im Zedernstaat durchführte, halten US-Planer anscheinend für ein geeignetes Studien-Modell, so der Autor. Der israelische Plan, zitiert Hersh den Nachrichtendienstmann weiter, sei "das Spiegelbild dessen, was die USA für den Iran geplant hatten".

      Ein weiterer Kronzeuge, den Hersh anführt, ein "Berater der US-Regierung", soll es so ausgedrückt haben: "Die Israelis sagten uns, es würde billig sein und viele Vorteile bringen. Warum also dagegen sein? Es würde eine Demo-Version für den Iran sein." Die USA seien besonders an den zu erwartenden Erkenntnissen über die Erfolge einer Luftwaffe gegen Tunnel- und Bunkersysteme interessiert, heißt es an anderer Stelle in Hershs Report, denn solche Strukturen gebe es auch im Iran.

      Dementis aus Israel und der Bush-Regierung

      Außerdem, so der "Nahostexperte" laut Hersh weiter, seien die USA für den israelischen Plan gewesen, weil eine Zerstörung des Waffenarsenals der Hisbollah dem Iran eine Möglichkeit nehmen würde, zurückzuschlagen: "Bush wollte beides. Er war hinter dem Iran her, als Teil der 'Achse des Bösen', und dessen Nukleareinrichtungen. Und er war interessiert daran, die Hisbollah zu verfolgen, und zwar als Teil seines Interesses an einer Demokratisierung, mit dem Libanon als Kronjuwel der Demokratie im Nahen Osten."

      Offizielle Regierungsstellen dementieren natürlich, was Hersh zusammengetragen hat. Der Journalist hat diese Stimmen sogar in seinem Artikel untergebracht. So will die US-Regierung keinerlei Vorab-Kenntnis von israelischen Plänen für eine Libanon-Kampagne gehabt haben. Und auch die israelische Botschaft in Washington bestreitet Hershs Darstellung: "Wir haben diese Kampagne nicht geplant. Die Entscheidung wurde uns aufgezwängt."

      So ist es jedoch meistens mit Hershs Enthüllungsgeschichten: Naturgemäß kann er in der Regel nicht mit Beweisen, sondern nur mit anonymen Quellen aufwarten - und so steht häufig Aussage gegen Aussage. Es liegt vor allem am Renommee des Doyens der Investigativ-Journalisten, dass seine Storys ernst genommen werden und eine eigene Dynamik entfalten - er irrt sich eben selten. Und etliche Male haben Reporter anderer Zeitungen, durch Hersh auf die Fährte gesetzt, die nötigen letzten Beweise für den Wahrheitsgehalt seiner Enthüllungen nach und nach zusammengetragen.

      Die aktuelle Geschichte ist gegenwärtig nicht viel mehr als eine fundierte Behauptung - aber eine von enormen Ausmaßen. Denn die Quasi-Verschwörung, die ihren Kern ausmacht, wäre geeignet, viele der Vorurteile und Ressentiments, die in der arabisch-islamischen Welt gegen die USA und ihren Alliierten Israel existieren, zu bestätigen. Und nicht nur das: Hat Hersh Recht, hätten sowohl die Regierung Israels als auch jene der USA ihre Wähler wochenlang belogen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:27:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:27:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      #Investi

      Die Sache ist eigentliche ganz einfach... ;)
      Ich fange nicht an, die letzten Jahre oder Jahrzente gegen zu rechnen ... so wie du....

      Wenn ich das tun würde, dann würde ich heute Verständnis für eine militante Organistion haben, die die Feiheit von Preussen fordert. ;)

      Ich will nur, dass die UN-Resolutionen eingehalten werden..

      Die letzte sagt aus, dass die Israelis den Libanon verlassen sollen und das die Hisbollah entwaffnet wird.
      Ausserdem sollen die Libanesen ihr Land im Süden wieder übernehmen..

      Ob das gelingen wird ???? Ich glaube nicht ... Schade auch...

      Ich will nur Frieden und Freiheit .. ist das zu kompliziert ?????
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:30:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      #Alexander

      Schröder ist der erste Kanzler Deutschlands, der 3 Angriffskriege nache dem 2.Weltkieg geführt hat.
      Obwohl unser Verfassung das nicht zulässt...

      Kosovo, Mazedonien, und Afghanistan... also bitte unterlass deine kindlichen Äußerungen ... ;)

      Du hast anscheinden keine Ahnung von dem was du hier postest...;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:37:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.980 von jaujazu am 15.08.06 23:27:54Was für ein hirnverbranntes Posting ohne Sinn und Verstand. :laugh::laugh:

      aber das sind wir ja von dir gewohnt.


      Ich will nur Frieden und Freiheit .. ist das zu kompliziert ?????


      Wie sagte schon Mielke: "aber ich liebe euch doch alle". :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:39:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:40:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.874 von Alexander_der_Grosse am 15.08.06 23:20:18So sieht es aus.

      Den senilen Mr Stäuber nimmt schon lange keiner mehr ernst. Der kann den ganzen lieben Tag soviel labbern wie der will. Ich glaub der geniesst schon Narrenfreiheit. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:41:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hey Alex...
      Heizi und ich waren eigentlich schon seit jahrzehnte ideologische Gegner....
      Aber jetzt bin ich Stolz, dass ich mit Heizi auf einer Stufe stehe....
      Und du solltest lieber ins Bett gehen, bevor dein Papi kommt und deinen Rechner ausschaltet .... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:42:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.012 von jaujazu am 15.08.06 23:30:21keine ahnung? das sagt mir der richtige *brüll und schmeiß weg vor lachen*
      wenn du lesen könntest, wirst du erfahren haben, dass ich kein fan der schröderschen regierung war und ich lediglich behauptet habe, dass dieser anbiedernde vassallengang der merkel-fraktion unter schröder nicht möglich gewesen wäre. du erinnerst dich hoffentlich noch daran, dass schröder diesen verbrecherinschen angriffskrieg USreals gegen den irak nicht unterstützt hat.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:44:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      #Investi

      Das du Mielke zitierst ist mir schon klar... ;)
      Mach ruhig weiter mit deiner Kriegshetze und dem Aufbau einer Hisbollah-Armee.... die BW wird Dank der grossen Koalition, dir einen Strich durch deine militanten Einstellung machen.. :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:45:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hey Alex ... ich werde trotzdem nicht BRAUN oder ULTRAROT wählen... :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:46:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.167 von jaujazu am 15.08.06 23:41:50Aber jetzt bin ich Stolz, dass ich mit Heizi auf einer Stufe stehe....

      dieses posting sagt so ziemlich alles aus, was intellektuell von dir zu halten ist. hast du eigentlich noch die sonderschule geschafft oder bist du vorher abgegangen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:48:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Schröder hat den Irak-Krieg nicht unterstützt
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Schröder - Fischer haben alles gemacht was Bush gewollt hat....!!!

      Nicht mehr, aber auch nicht weniger...

      Wenn du das nicht erkennst hast du leider wieder einmal nur Bild-Zeitung gelesen und nicht aufgepasst. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:48:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.195 von jaujazu am 15.08.06 23:44:05Echt, ich bauen an einer Hisbollah-Armee mit ? :laugh::laugh::laugh:

      Gut daß mir das mal jemand sagt. :laugh::laugh:

      Ich sag dir eins wau wau, trotz deiner Einstellung bist du wenigstens kein schmieriger Wendehals.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:50:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.247 von jaujazu am 15.08.06 23:48:23Wenn du das nicht erkennst

      reden wir hier von erkennen oder wissen? dann belege mal deine behauptung, dass, wie du sagst, schröder & fischer alles gemacht haben was Bush gewollt hat mit fakten. nur zu.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:51:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.254 von InvestigativTrader am 15.08.06 23:48:56trotz deiner Einstellung bist du wenigstens kein schmieriger Wendehals

      selbst dafür würde ihm der sogenannte "grips" fehlen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:53:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      Na Alexechen...beleidigt ????
      ;) In manchen Fällen stehen die Demokraten halt zusammen..
      Und du bist "aussen vor" ... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:54:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      #Investi

      Deine Postings unterscheiden sich nicht von Shity...
      Und der will die Hisbollah aufrüsten. ;)
      Ein Kollege von dir ???
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:55:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.305 von jaujazu am 15.08.06 23:53:33ich warte immer noch auf belege bzw. quellen deiner behauptungen, dass schröder & fischer alles gemacht haben was Bush gewollt hat - in bezug auf den verbrecherischen irakkrieg.
      versuch nicht, dich herauszuwinden.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 23:55:52
      !
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      schrieb am 15.08.06 23:59:09
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      schrieb am 16.08.06 00:00:06
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      schrieb am 16.08.06 00:00:28
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      schrieb am 16.08.06 00:00:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.374 von Alexander_der_Grosse am 15.08.06 23:59:09Das ist natürlich eine offensichtliche Lüge, ich kann mir nicht vorstellen daß Shittypalaver so etwas behauptet hat, oder gar daß er der Hisbollah die Atombome wünscht.

      Alles ein verzweifeltes um sich schlagen und denunzieren von Andersdenkenden.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 00:04:36
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      schrieb am 16.08.06 00:05:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      fischer hat heute in einem bbc interview in seinem ihm eigenen vorzüglichen englisch gesagt, daß die amis nun mal der "key" sind, und wenn die führungen und syrien und teheran der meinung sind, daß sie das ändern können, dann werden sie eine bitter bittere konfrontation durchmachen.

      nun ja, ich denke fischer scheidet als kronzeuge für euren schwachsinn aus.
      aber vielleicht ist er jetzt auch nur ein wendehals, weil er im bösen bösen amerika jetzt eine stelle hat, und in der kantine dicke zigarren raucht.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 00:05:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.454.620 von GueldnerG45S am 15.08.06 14:05:53Assad: „Wir werden die Golanhöhen befreien” Der syrische Präsident Bashar Assad erklärte, sein Land sei gewappnet, falls ein Krieg gegen Israel ausbrechen sollte.
      :laugh:

      Man sollte ihn mal fragen wer damals - 1973 Yom Kippur - die Israelis dazu gebracht hat, die Golanhöhen zu besetzen. :rolleyes:

      Eigentlich ist Syrien immer noch im Kriegszustand mit Israel, denn einen Friedensvertrag gibbet meines Wissens nach nicht.

      Syrien hat einfach nicht den Arsch in der Hose, um es mit Israel aufnehmen zu können. Daher versuchen sie es auf die subversive Art und Weise mithilfe der Hisbollah. :p

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 00:06:41
      !
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      schrieb am 16.08.06 00:08:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.416 von Aldy am 16.08.06 00:05:13ja sie lassen die hisbollah den dreck machen, und der libanon muß den preis zahlen. macchiavelli hätte seine freude an damaskus gehabt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 00:09:15
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      schrieb am 16.08.06 00:33:42
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      schrieb am 16.08.06 08:48:47
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      schrieb am 16.08.06 09:07:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.463.101 von jaujazu am 16.08.06 08:48:47das ist eine feststellung! keine forderung!

      mal wieder nicht in der schule aufgepasst! setzen, 6!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 09:24:45
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      schrieb am 16.08.06 09:26:25
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      schrieb am 16.08.06 09:27:15
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      schrieb am 16.08.06 09:31:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      #Investi
      Nur mal so... es ist nicht unbedingt alles richtig, was du so zu lesen bekommst. ;)

      Elefanten überrennen Lexikon

      Von David Goeßmann, Cambridge

      Haben sich die Elefanten in den vergangenen sechs Monaten vermehrt wie die Karnickel? In Afrika nicht, in Wikipedia schon. Und ob dieses Populationswachstums lautete auch beim Welttreffen der Wikigemeinde die zentrale Frage: Wie glaubwürdig ist die Online-Enzyklopädie?

      http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,430440,00.h…
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      schrieb am 16.08.06 10:00:59
      !
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      schrieb am 16.08.06 10:21:59
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      schrieb am 16.08.06 10:29:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.464.246 von jaujazu am 16.08.06 10:21:59Dann liefere uns den Beweis daß die Hisbollah vor dem 12. Juli 2006 Raketen auf israelische Städte abgefeuert hat.

      Hier übrigens der Auszug aus einem Interview mit dem Politologen Massarrat:


      FREITAG: Wenn man von der fast bedingungslosen Unterstützung der USA für Israel spricht, muss man eigentlich im gleichen Atemzug sagen, die offizielle deutsche Position unterscheidet sich kaum davon. Warum ist das so?

      MOHSSEN MASSARRAT: Weil sich die Bundesregierung, weil sich Frau Merkel und Herr Steinmeier sowie einige andere in der SPD inzwischen dafür entschieden haben, die Geschlossenheit mit den USA in allen außenpolitischen Fragen, vorzugsweise aber mit Bezug auf den Nahen und Mittleren Osten, in den Vordergrund zu stellen. Das heißt, letzten Endes nichts anderes zu tun, als sich dem US-Hegemonialsystem vollständig zu unterwerfen.

      Wie ich schon gestern richtig feststelllte:
      Ein unwürdiges Lakaienschauspiel bei dem unser Bundesmaulwurf Steinmeier die peinlichste Rolle spielt.
      Manchmal hat man das Gefühl daß die sich darum prügeln, wer als erster, dem Bush in den Arsch kriechen darf.


      http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/003897.html
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      schrieb am 16.08.06 10:35:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      #Invest...

      Hast du erst nach dem 12. Nachrichten eingeschaltet ??? :eek:

      Man .. die Erde ist wirklich eine Scheibe, ich bin nämlich noch nicht einmal drum rum gefahren, deshalb kann ich dir auch da keine Beweise geben ... Sorry.. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:46:06
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      schrieb am 16.08.06 10:47:53
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:52:38
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.464.347 von InvestigativTrader am 16.08.06 10:29:41Manchmal hat man das Gefühl daß die sich darum prügeln, wer als erster, dem Bush in den Arsch kriechen darf.

      dafür hat madame merkel ja schon weit vor ihrer amtszeit als bundeskazlerin den besten beweis geliefert, als sie mit ihrer reise zum obercowboy zu beginn des irakfeldzuges mit ihrer anbiederung, sprich offenbarungseid sondergleichen, der gesamten nation in den rücken gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:55:37
      !
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      schrieb am 16.08.06 10:58:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:00:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hier in dem thread ufert die auseinandersetzung zwischen mehreren usern zu streit aus. ich werde die beteiligten noch einzeln anschreiben, aber zunächst mal: wer nicht zur sache schreiben kann, sondern nur über andere user, der sollte besser gar nicht schreiben. wer mit leuten diskutiert, denen er dauernd aufs butterbrot schmiert, wie dumm sie seien, der muss sich fragen lassen, warum er sich auf das niveau begibt. wer so diskutiert, dass eine andere meinung gar nicht zulässig ist, weil der eigene standpunkt so moralisch überlegen sei, der muss sich auch fragen lasen, was er dann in einem diskussionsboard noch will. und wenn es zu einem thema nur streit gibt, aber keine neuen argumente, dann stellt sich auch die frage an die moderation, ob man die diskussion an der stelle nicht gleich beenden kann.

      MODiva
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:25:13
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.464.862 von MODiva am 16.08.06 11:00:35Danke MODiva :kiss::):kiss:

      selber möchte ich gerne mal einen Bericht über Syrien reinstellen der vom Sonntag, 19. Juni 2005 ist, also über 1 Jahr alt, jeder sollte sich hierzu seine Meinung bilden.

      Syrien - Israel Feind im Norden
      Syrien hat sich dem Druck des UN-Sicherheitsrates gebeugt, der per Resolution 1559 Syrien aufforderte, seine Truppen aus dem Libanon abzuziehen. So verließ am 28. April 2005 der letzte der 30.000 syrischen Soldaten den Libanon. Nun sollten die UNO und die USA eigentlich zufrieden sein. Doch stimmten sie kein “Hurra” an, denn die Syrer haben immer noch 5000 Geheimdienstler im Libanon stationiert, die das politische und wirtschaftliche Leben der Zedernrepublik kontrollieren.


      Seit Syrien auf der Anklagebank sitzt, weil es aus dem Irak geflohene Anhänger Saddam Husseins und Al Kaida Terroristen Asyl gewährte und somit auf der Liste der Terrorstaaten steht, opferte der syrische Präsident Assad in diesem politischen Schachspiel den Libanon als nebensächliche Figur, um nicht mit UN-Sanktionen belegt zu werden.

      Über Syrien verhängte Sanktionen würden Assad und seine moslemische Alawiten-Sekte (7 % Bevölkerungsanteil) beim Volk, das zu über 80 % aus sunnitischen Moslems und 9 % Christen besteht, nur noch unbeliebter machen als er schon ist. Dass Syrien noch seine Geheimdienstleute im Libanon hat, die vor allen Dingen Libanons Wirtschaft kontrollieren, hat seinen guten Grund, denn das Bruttosozialprodukt der Syrer beträgt nur 800 Euro pro Jahr und Person, das der Libanesen dagegen 3.100 Euro.

      Die Libanesen waren nie ein kriegerisches Volk. Ihr Metier ist das Bankund Versicherungswesen, hieß der Libanon doch nicht umsonst Schweiz des Orients. Die libanesische Bevölkerung besteht zu 60 % aus Moslems und 40 % Christen.

      Nachdem Syrien 1967 im Sechstagekrieg die Golan-Höhen an Israel verlor und 1973 im Jom-Kippur-Krieg eine Niederlage gegen Israel einstecken musste, verhielt sich Syrien gegenüber Israel ruhig, unterstützt dafür aber die im Südlibanon lebenden Palästinenser und schiitischen Hisbollah-Moslems für den Terrorkrieg gegen Israel. Damit diese Kriegsfront gegen Israel aktiv bleibt, ließ Damaskus 5000 Geheimdienstagenten im Libanon, denn mit dem Rückzug der syrischen Truppen aus dem Libanon hat Syrien nicht sein Ziel aufgegeben, Israel von der Landkarte zu streichen. Zeitgleich mit dem Rückzug der syrischen Truppen aus dem Libanon verpflichtete sich Moskau, Syrien militärisch aufzurüsten. Das hieße im doppelten Sinn: Israels Feind kommt aus dem Norden.

      Da Israel nie einen Angriffskrieg führte, um das von Gott verheißene Land zu erobern – dazu waren und sind Israels Regierungen zu bibelfern – fielen die Gebiete, die Israel heute besitzt, Israel immer nur dann zu, wenn es angegriffen wurde. Wenn wir uns Israels verheißene Grenzen anschauen, wie sie uns in Hesekiel 47,13-20 detailliert beschrieben sind, stellen wir fest, dass im Westen, Osten und Süden (mit Ausnahme von Eilat, das Israel verlieren wird) diese Grenzen schon erreicht sind. Nur im Norden noch nicht. Und wenn wir bei dem Schema bleiben, dass Israel nur Gebiete hinzugewinnt, wenn es angegriffen wird, könnte man daraus schließen, dass Syrien vom Norden aus mit Hilfe der Russen Israel angreifen wird. Bei diesem Angriffskrieg wird Syrien Gebiete inkl. Damaskus an Israel verlieren und damit die von Gott verheißenen Gebiete an Israel abtreten, auf dass die in Hesekiel 47 genannten Grenzen erreicht werden. Und das wären ein Viertel von Syrien und vier Fünftel vom Libanon. So ist Russlands Militärpakt mit Syrien ein apokalyptischer Schritt dahin.
      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:39:53
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.841 von GueldnerG45S am 16.08.06 16:25:13Was haben die Syrer überhaupt im Libanon zu suchen gehabt?
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 17:32:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      Montag, 25. September 2006 Von ih Redaktion


      Assads Zweizüngigkeit

      Israel lehnt die Einladung des syrischen Präsidenten Bashar Assad ab, der angab mit Israel Friedensverhandlungen führen zu wollen. Israel sieht darin ein Ablenkungsmanöver Syriens, um auf diese Weise von der Liste der Terrorstaaten gestrichen zu werden, denn einerseits spricht Assad vom Frieden und andererseits gewährt er weltweit gesuchten Terroristen Schutz, versorgt die Hisbollahs mit Waffen und ließ sich zusammen mit Hisbollah-Chef Nasrallah und dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad als Sieger über Israel feiern. Auf der Siegesfeier der Hisbollah in Beirut verkündete Chef Nasrallah vor 800.000 Moslems, dass sie noch 20.000 Katjuscha-Raketen haben, die sie aber trotz UNO-Druck nie abgeben werden. Außerdem meinte Assad, dass wenn jegliche Hoffnung auf Frieden mit Israel zunichte sein würde, nur noch eine kriegerische Auseinandersetzung die Golanhöhen an sein Land zurückbringen würde.




      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=9609
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 00:40:57
      Beitrag Nr. 67 ()
      Sonntag, 8. Oktober 2006 Von ih Redaktion


      Damaskus: Israel wolle Syrien angreifen
      Die israelische Regierung dementierte das von der syrischen Regierung verbreitete Gerücht, dass Israel Syrien angreifen wolle. Der syrische Präsident Baschar Assad meinte, dass sein Land auf einen israelischen Angriff vorbereitet sei, der jederzeit erfolgen könne. Alles, was Israels Militär jedoch derzeit tut, ist in verstärktem Maße die Sicherheit der israelischen Nordgrenze auszubauen. http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=9759


      Sonntag, 8. Oktober 2006 Von ih Redaktion


      Naher Osten am Abgrund eines Krieges
      Anlässlich des 33. Jahrestages vom Jom Kippur Krieg 1973, den die Ägypter Oktoberkrieg nennen, warnte der ägyptische Präsident Hosni Mubarak, dass der Nahe Osten an der Schwelle einer kriegerischen Explosion stehe. In einer Zeitschrift forderte er die Palästinenser auf, ihre Meinungsverschiedenheiten zur Seite zu legen und Verhandlungen mit Israel zu beginnen.




      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=9758
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 21:04:41
      Beitrag Nr. 68 ()
      Syrien beliefert Hisbollah mit Waffen
      Israel kann nun klar belegen, dass Syrien trotz UNO-Resolution 1701 Waffen an die libanesische Hisbollah schmuggelt und dass selbst die UNIFIL-Truppen der deutschen Bundesmarine dies von der Seeseite her nicht verhindern können. Durch Tunnel zwischen Ägypten und dem Gazastreifen erhält auch die Hamas nun unter anderem Luftabwehr- und Panzerabwehr-Raketen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=9847
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 21:48:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.667.089 von GueldnerG45S am 16.10.06 21:04:41Na und?,kämpft Israel etwa mit der steinschleuder aus eigener produktion.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 19:51:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      Syrien postiert Raketen an der Grenze

      In der gestrigen Sitzung des Regierungskabinetts teilte der Vorsitzende der Forschungsabteilung des militärischen Geheimdienstes, Brigadegeneral Jossi Beidez, mit, dass Syrien die Truppen an der Grenze zu Israel verstärkt. Baschar Assad befürchtet einen israelischen Angriff, so Beidez, und bereitet sich so auf eine eventuelle militärische Auseinandersetzung vor. Im Rahmen dieser Vorbereitungen ordnete Assad an, die Herstellung von Langstreckenraketen zu beschleunigen und entlang der Grenze vermehrte Antipanzerwaffen zu verteilen, die sich im Libanonkrieg unter der Nutzung der Hisbollah gegen israelische Panzer als erfolgreich erwiesen hatten. Beidez meinte, dass man diesen Schritt nicht ignorieren dürfe, jedoch könnte es sich dabei nur um eine erhöhte Verteidigungbereitschaft handeln.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 21:47:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      Syriens Angebot sei Täuschungsmanöver
      Israels Mossad-Geheimdienstchef Meir Dagan warnte die israelische Regierung, dass Syrien mehr als je zuvor für einen Krieg gegen Israel gerüstet sei. Daher sei Syriens Angebot mit Israel Friedensverhandlungen zu führen nur ein Täuschungsmanöver.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 00:52:58
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.320.628 von GueldnerG45S am 19.12.06 21:47:59Nur zur Erinnerung.Syrien wird noch immer von der Baath Partei diktatorisch regiert,das Pendant zur ehemaligen irakischen Baath Partei des Herrn Husseins.Diese Bewegung entstand durch Moslems und Christen als laizistische Bewegung gegründet in enger Anlehnung und unter dem ideologischen Einfluß des europäischen Faschismus und Nationalsozialismus.
      Syrien hatte es sich mit dem Irak verscherzt,und erst vor kurzem wieder diplomatische Beziehungen aufgenommen,weil sie im ersten Golfkrieg den anti-westlichen schiitischen Khomeni Staat gegen den Freund des Westens Saddam unterstürten.
      Auch in der "Palästina Frage" unterstützte Syrien seit jeher jene Fraktionen,die jede Anerkennung Israels und jedwede Verhandlungen ablehnten.Selbst zweifelhafte papieren Bekenntnisse der Arafat Fraktion zur Anerkennung Israels und einer Zwei Staaten Lösung wurden von Syrien als ein Verrat an der Sache erachtet.
      Der Golan ist ein vorgeschobenes Argument gegn mögliche Friedensverhandlungen mit Israel.Die für Israel strategisch äußerst bedeutsamen Höhen,scheinen Syrien im Prinzip herzlich egal zu sein. So haben sie einen Teil dieses Gebietes der Hizbullah abgetreten, damit diese einen scheinbar begründeten Anlaß hat die israelischen Besatzer auch nach deren Abzug zu bekämpfen.
      Nachdem syrien aus dem Libanesischen Bürgerkrieg mit seinen Verbündeten als Sieger hervorgegangen ist und tatsächlich auch diesen mittlerweile unüberschaubaren Konflikt befrieden konnte,hat sich Syrien dort mit allen Mitteln des repressiven Staatsapparates festgesetzt in der Hoffnung,die Kontrolle über diesen Landstrich ohne eigene staatliche Autorität dauerhaft zu behalten.
      Die massive Aufrüstung der Hizbullah faschisten und die kriegerischen Provokationen gehöten ebenso zu dem Versuch den Libanon weiterhin ins Chaos zu stürzen und zu destabilisieren wie die Attentate auf prominente anti-syrische Politiker und die neuerlichen Demonstrationen der Hizbullah,die sich weiterhin weigert ihre Waffen abzulegen und sich für diesen Kurs Unterstützung und Geld aus dem Iran und aus Syrien einholt.
      Syrien ist wirtschaftlich in einer schwierigen Situation,Assad muß auch aus den eigenen Reihen mit Verrat und Putsch rechnen,der Verlust des Libanons käme für Syrien einer ökonomischen Katastrophe gleich.
      Daneben war das syrische Regime seit dem Irak Krieg international isoliert wie lange nicht mehr.Die neuerlichen Versuche/Vorschläge, Syrien und den Iran mit entsprechenden Versprechungen in die Verhandlungen um eine friedliche Beilegung der akuten Konfliktherde miteinzubeziehen mögen der westlichen Ratlosigkeit geschuldet sein, einen Sinn kann ich in diesen diplomatischen Bemühungen nicht erkennen.Diese als Schwäche des Westens interpretierte Haltung wird Syrien und den Iran nur weiter in ihrem Kurs der Eskalation und Drohung bestärken.
      Wo bitte schön sind syrische oder iranische Friedensabsichten erkennbar.Wie kann man in einer Art des Selbsthaß auf die westliche Kultur,dieser die Schuld am Konflikt und vermeintliche Kriegstreiberei unterstellen ?
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 15:23:21
      Beitrag Nr. 73 ()
      Israels Luftwaffe bald machtlos gegen neue S-300 Batterien, die Assad in Moskau bestellt hat.
      Putin zeigt bei diesem Deal auch Stärke.
      http://www.menewsline.com/stories/2006/december/12_21a_1.htm…

      Avatar
      schrieb am 22.12.06 03:38:53
      Beitrag Nr. 74 ()
      Dec. 21, 2006 23:34 | Updated Dec. 22, 2006 1:43
      Exclusive: Syria builds 'death trap' villages along border in preparation for war
      By YAAKOV KATZ



      Warning that Israel may face a "Syrian intifada," a high-ranking officer in Northern Command has told The Jerusalem Post that villages recently built by Syria along the border are planned to be used as "death traps" for IDF troops in Hizbullah-inspired attacks.

      Since this summer's war in Lebanon, Syria, the officer revealed, has invested large amounts of money in replicating Hizbullah military tactics, particularly in establishing additional commando units and fortifying its short- and long-range missile array.

      The idea is to draw Israel into an asymmetric war, the officer said, like the warfare the IDF encounters in combat against the Palestinians in the West Bank and Gaza Strip as well as against Hizbullah in Lebanon.

      Over the past two years, Syria has built a number of villages along the border with Israel, some inhabited and some not. At first, the IDF was not sure of their purpose. But now, following the war, the officer said, it was understood.

      "Syria drew motivation from Hizbullah's surprise success this summer," the high-ranking officer said. "They now want to copy that type of guerrilla warfare."

      While for years it was assumed that Israel had a major edge against Syria's military with regard to a conventional war - tank versus tank, jet versus jet - in an urban setting, the Syrian military would be able, the officer said, to wreak havoc against IDF infantry and armored units like Hizbullah did.

      According to the officer, Syria has drawn three major lessons from the war and has begun to implement them. The first is that rockets - 4,000 struck northern Israel during the 33-days of fighting - can paralyze the home front. The second is that antitank missiles can penetrate the Merkava tank and force infantry units to abandon armored personnel carriers and trek into enemy territory by foot. And the third is that in villages and cities the Israeli Air Force's abilities are limited and IDF ground forces can be defeated.

      During the war, the IDF fell into several deadly ambushes in southern Lebanese villages; one in Bint Jbail killed eight soldiers from Battalion 51 of the Golani Brigade.

      The Syrian military, the officer said, was conducting urban warfare exercises in preparation for the possibility of a war with Israel. The IDF has also dramatically increased its training regiments and has, at all times, between two-to-three brigades training in the Golan Heights.

      Lacking clear intelligence regarding Syrian intelligence, the officer said that the Northern Command's "working assumption" was that there was a possibility of war and there was a need to prepare accordingly.

      While defense officials have crisscrossed in recent weeks concerning the sincerity of Syrian President Bashar Assad's offer of peace, the top officer said that, according to "all the signs," Syria was preparing for war with Israel. The Syrian military has beefed-up forces along the Golan Heights and Israel has done the same. In the Hermon, for instance, the IDF has doubled the number of troops.

      "The feeling is unfortunately that another round is needed before we will be able to engage in a dialogue or peace talks with Syria," the officer said. "It is like with the Egyptians. The war in 1973 was what made it partially possible for [Egyptian president Anwar] Sadat to come to Israel."

      Syria, the officer said, has since the war ended, transferred truckloads of weapons and missiles to Hizbullah. Due to the convoys, Hizbullah, he said, was almost back at its full strength where it was before the war with Israel.

      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1164881949707&pag…
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 22:20:58
      Beitrag Nr. 75 ()
      Syrien errichtet ‘Todesfallen’
      Freitag, 22. Dezember 2006 Von IH Redaktion
      Syrien errichtet an der syrisch-israelischen Grenze potemkinsche Dörfer, die nach Meinung israelischer Sicherheitsexperten nicht zum Wohnen, sondern nur Ausgangpunkte für Terroranschläge in Israels Golanhöhen sein sollen. Seit dem Libanonkrieg II. investiert Syrien viel Geld, das zum Teil von Teheran überwiesen wird, um diese ‘Todesfallen’, wie sie von den Experten genannt werden, aufzubauen, und adoptiert die Taktik der Hisbollah, und wird eine weitere gefährliche Front für Israel, die bisher ruhig war, erzeugen. Es wird Israel zu einen asymmetrischen Krieg führen, erklärte ein hochrangierter IDF-Offizier, da heute schon die Palästinenser ihre Angriffe vom Gazastreifen wie auch aus dem Westjordanland ausüben, zusätzlich zu der Hisbollah vom Libanon aus. „Syrien wurde motiviert vom überraschenden Erfolg der Hisbollah im Sommer“ warnte der Offizier. „Sie wollen ihren Guerillakrieg!“

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10812
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 23:55:54
      Beitrag Nr. 76 ()
      Headline News
      Montag, 19. März 2007 von nai


      Seltenes Treffen mit einem Syrier
      Während aus Syrien die Stimmen nicht zum Schweigen kommen, dass Syrien weiterhin Hisbollah und Hamas unterstützen werde, melden sich im Exil auch andere Stimmen zu Wort. Als sich Hafetz Assad 1998 zum Präsidenten wählen ließ, gab es in ganz Syrien 219 Gegenstimmen. Eine davon gehörte dem 40 jährigen Ammar Abdulhamid (auch Abd al Hamid), dem Sohn einer legendären Schauspielerein in Damaskus. Er engagierte sich in zahlreichen Menschenrechtsaktivitäten gegen das syrische Regime und veröffentlichte 2004 gemeinsam mit einem Israeli einen diesbezüglichen Bericht in der libanesischen Zeitung Daily Star. Abdulhamid wurde daraufhin gezwungen, in die USA zu gehen. Nun gibt er non-stop Interviews, den Israelis ruft er zu: „Wartet noch ab, macht keinen faulen Frieden mit Bashar Assad. Schon bald werden wir zwischen zwei demokratischen Staaten Frieden haben.“ Lesen Sie mehr über diesen erstaunlichen Mann, der nicht schweigt, sondern offen redet, in unserer neuen israel heute April Ausgabe.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12003

      1 . Gegen die leichtfertigen Bündnisse!
      Jes 30,1 Weh den abtrünnigen Söhnen, spricht der HERR, die ohne mich Pläne fassen und ohne meinen Geist Bündnisse eingehen, um eine Sünde auf die andere zu häufen,
      Hos 10,4 Sie reden und schwören falsch und schließen Bündnisse, und ihr Recht grünt wie giftiges Kraut auf allen Furchen im Felde.

      Michael 19.03.2007 18:05

      Avatar
      schrieb am 30.04.07 17:24:09
      Beitrag Nr. 77 ()
      Montag, 30. April 2007 von ih Redaktion


      Syrische Raketenstadt


      Entsprechend ausländischer Experten hat Syrien unter einem schweren Mantel der Geheimhaltung eine unterirdische „Raketenstadt“ eingerichtet, die für eine kriegerische Auseinandersetzung mit Israel dienen soll. In 30 Bunkern sind zahlreiche Scud-Raketen auf fahrbaren Abschußrampen einsatzbereit, die eine Reichweite von hunderten von Kilometern haben und damit jeden Ort in Israel erreichen können. Außerdem befinden sich in den Bunkern auch Raketenfabriken, Entwicklungslabore und Befehlsstände. Diese Anlage wurde unterirdisch angelegt, um zu verhindern, dass die israelische Luftwaffe in einem Vorangriff diese Raketen zerstören könnte. Die Scud-D-Raketen erhielt Syrien von Nordkorea. Syrien hat auch chemische Sprengköpfe für ihre Raketen entwickelt, deren Kampfstoff jedoch nicht in dieser Raketenstadt gelagert wird, so die Experten gegenüber der Tageszeitung Jediot Aharonot.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12534

      http://www.israswiss.net/israswiss/50457395c11466f06/5388219…

      http://derstandard.at/?url=/?id=2862723
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 16:51:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      Sonntag, 3. Juni 2007 von ih Redaktion


      Angst vor Krieg mit Syrien verhindert Gaza-Invasion

      Israelische Militärbehörden sind dermassen beschäftigt mit der Möglichkeit eines Krieges mit Syrien und ihrem libanesischen Vertreter, der Hisballah, in diesem Sommer, dass sie die Idee, Militärkräfte für eine Invasion in den Gaza-Streifen abzuzweigen, gestrichen haben. Ein hoher Armeeoffizier sagte gegenüber Israels Militär-Radio, dass eine bedeutende Bodenoperation gegen die in Gaza stationierte Terrorinfrastruktur Israels Fähigkeit, der Wiederbelebung einer grenzüberschreitenden Gewalttätigkeit im Norden effektiv entgegenwirken zu können, ernsthaft verschlechtern würde. Syrien wurde bei Vorbereitungen für einen Krieg mit Israel beobachtet, obwohl Jerusalem nicht glaubt, dass sein nördlicher Nachbar beabsichtigt, eine Konfrontation herbeizuführen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12941
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 12:46:52
      Beitrag Nr. 79 ()
      Mittwoch, 6. Juni 2007 von ih Redaktion


      Krieg mit Syrien?

      Israels Verteidigungsminister Amir Peretz erklärte, dass im Falle eines syrischen Angriffs, Israels Militär gut darauf vorbereitet sei, und dass Syrien eine Niederlage erleben würde. Israels militärische Bereitschaft beruht jedoch nicht auf ein Vorhaben Israels, Syrien den Krieg zu erklären und auch nicht auf Zeichen, dass Syrien akut gegen Israel in den Krieg ziehen will, sondern ist genereller Natur. Das Sicherheitskabinett der Knesset sandte an Damaskus eine Botschaft, dass Israel nicht vorhabe Syrien anzugreifen. Ungeachtet dessen beobachtet Israel, dass Syrien seit Ende des Libanonkrieges im letzten Jahr Hunderte Millionen Dollar für militärische Aufrüstung ausgegeben hat.


      Mittwoch, 6. Juni 2007 von ih Redaktion


      Kriegsübung in der Wüste



      Gestern fand im Negev eine große Übung der Landstreitkräfte statt, in der die Eroberung von syrischen Stellungen erprobt wurde. Generalstabschef Gabi Aschkenasi sowie Verteidigungsminister Amir Peretz schauten der Übung zu. „Wir haben ein starkes Militär, jedoch die Qualität hängt von den Kommandeuren ab. Ein Kommandeur muss nachforschen, sich interessieren und neugierig sein, um das meiste aus solchen Übungen herauszubekommen“, so Aschkenasi. Ministerpräsident Olmert wandte sich an die Minister und forderte sie auf, das Gerede über einen Krieg mit Syrien zu unterlassen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12990
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 00:28:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      Mittwoch, 11. Juli 2007 ih Redaktion


      Syrien gegen Friedensgespräche

      Mohammed Habash, ein Mitglied des syrischen Parlaments meinte, dass das Angebot von Ministerpräsident Ehud Olmert, Friedensgespräche mit dem syrischen Präsidenten Bashar Assad zu führen, nicht ernstzunehmen sei und deshalb abgelehnt würde. Bei einem Interview mit dem saudiarabischen Satellitensender „Al Arabijeh“, das vom Kanal 10 des israelischen Fernsehens am Montagabend ausgestrahlt worden war, hatte Olmert den syrischen Präsidenten nach Jerusalem eingeladen. Der Minister für Innere Sicherheit, Avi Dichter, meinte, dass Olmerts Angebot ernsthaft sei, er jedoch zweifel daran hege, ob Assad es annehmen werde.


      Mittwoch, 11. Juli 2007 ih Redaktion


      Krieg mit Syrien schlimmer als mit Hisbollah

      Im letzten Lagebericht des Militärs kam man zu dem Schluß, dass es ohne Friedensverhandlungen mit Syrien zu einem Krieg kommen wird. Jedoch würde dieser nach Meinung der Militärführung zehnmal schlimmer sein, als der Libanonkrieg des vergangenen Sommers. Der Militärgeheimdienst identifiziert bereits Angriffsziele für die verschiedenen Streitkräfte, sollte es zu einem alleinigen israelischen Angriff auf die Einrichtungen des iranischen Atomprogramms kommen.

      Quelle:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13401
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 22:55:34
      Beitrag Nr. 81 ()
      Iran hat Israel im Visier
      Wie die arabische Zeitung Al Watan (aus Qatar) berichtete, hat Iran 600 Ziele in Israel für seine Langstreckenraketen bereits anvisiert. Sollte Israel oder die USA die islamische Republik oder ihre Verbündeten in Syrien angreifen, würde man den jüdischen Staat sofort angreifen, hieß es in dem Bericht. Politische Gespräche in Jerusalem und Washington (USA) gehen mehr und mehr in die Richtung, dass es sehr bald an der Zeit sein könnte, im Hinblick auf die nukleare Aufrüstung im Iran militärisch einzugreifen. Israelische Militärexperten sagen bereits einen umfassenden Krieg mit Syrien in den nächsten sechs Monaten voraus, der wahrscheinlich durch Grenzverletzungen der Hisbollah im Norden Israels ausgelöst werden wird.

      Quelle: Israelheute.com
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 22:54:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Vorbereitungen der israelischen Armee
      Ein hochrangiger israelischer General hat am Montag bestätigt, dass die israelische Armee sich auf einen schweren Krieg mit Syrien in naher Zukunft vorbereitet. Generalmajor Eyal Ben-Reuven sagte vor dem israelischen Institut für nationale Sicherheitsstudien, dass Syrien sich auf große militärische und zivile Opfer einstellen sollte, falls ein Krieg ausbricht. Syrien „wird versuchen, Israels Heimatfront zu attackieren, um in den folgenden Friedensgesprächen diplomatische Vorteile zu gewinnen und um einen Keil in Israels Gesellschaft zu treiben“, sagte Ben-Reuven, der letztes Jahr im Krieg gegen die Hisbollah an Israels Front im Norden als Vizekommandeur diente. Um Syrien diesen „Sieg“ zu nehmen, trainiert die israelische Armee zur Zeit auf eine schnelle Invasion Syriens, um „die Gebiete, von denen die Raketen aus gegen Israel abgeschossen werden, so schnell wie es nur geht außer Gefecht zu setzen.“
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 13:17:31
      Beitrag Nr. 83 ()

      Israelische Reservisten übten diese Woche erneut im Süden, um für einen eventuellen Krieg vorbereitet zu sein. (IDF)

      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 22:50:38
      Beitrag Nr. 84 ()
      Assad rasselt mit dem Schwert
      Während Israels Ministerpräsident versucht, die Gemüter zu beruhigen, indem er erklärte, dass diesen Sommer nicht mit einem erneuten Krieg im Norden Israels zu rechnen sei, gibt Syriens Präsident Bashar Assad kriegerische Äußerungen von sich. Dies wurde in einer Grußbotschaft an die Soldaten der syrischen Armee deutlich, die er zum 62. Jahrestag ihres Bestehens verfasste. Er warnt darin die Feinde seines Landes, dass sie nicht an der militärischen Stärke Syriens zweifeln sollten: „Wir sind heute, dank unseres Volkes und unserer Armee, stärker als je zuvor und fähiger und entschlossener, an unseren nationalen Grundsätzen festzuhalten, ohne Beziehung zur Kontrolle dieser oder jener Seite über die internationale Entscheidung“, so Assad. Konkret bezog er sich dabei auf die Golan-Höhen, die Syrien als „besetzt“ betrachte und nie aufgeben werde. Ein Frieden mit Israel sei nur im Austausch für die Übergabe des gesamten Golan möglich. „Unser Wille nach Frieden hat nie einen Verzicht auf unsere Rechte bedeutet. Syrien, als Führung, als Armee und als Volk wird nicht ruhen, bis der Golan voll und ganz bis zu den Grenzen des 4. Juni 1967 zurückgegeben sein wird“, so der Präsident, der gleichzeitig Oberbefehlshaber der syrischen Armee ist.
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 12:12:02
      Beitrag Nr. 85 ()
      wie ist die Rechtslage? gehört der Golan mit seinen Quellen nicht eigentlich zu Syrien?
      Oder wurde dieses Gebiet durch den verlorenen 6-Tage Krieg verloren?
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 22:49:12
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.091 von Robert_Reichschwein am 04.08.07 12:12:02syrien hat 2x Israel angegriffen--

      1. mal 6-Tage Krieg

      2. mal Jom kippur Krieg
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 23:09:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      Israelische Kampfflugzeuge über Syrien?
      Die syrische Regierung beschuldigt Israel, dass israelische Kampfflugzeuge vom Mittelmeer aus bei Latakia syrisches Hoheitsgebiet überflogen haben. Sie haben daraufhin auf die israelischen Flugzeuge geschossen. Israels Regierung hüllte sich bis jetzt in Schweigen und Damaskus ließ verlauten, dass es sich von Israel nicht in einen Krieg treiben lassen will.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13997

      Nachrichten | 06.09.2007 | 15:00 UTC
      Syrische Luftabwehr feuert auf israelische Kampfflugzeuge
      DAMASKUS: In Syrien hat die Luftabwehr nach offiziellen Angaben auf israelische Kampfflugzeuge gefeuert. Die Maschinen hätten den syrischen Luftraum verletzt und über einem Wüstengebiet Munition abgeworfen, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur SANA einen Militärsprecher. Verletzt worden sei niemand. Israels Armee wollte sich zu dem Vorfall zunächst nicht äußern. Syrien hatte nach eigenen Angaben zuletzt 2006 auf israelische Kampfjets geschossen, nachdem diese den Sommersitz von Präsident Baschar al-Assad überflogen hatten. Nach israelischer Darstellung sollte Syrien mit den Flügen aufgefordert werden, die radikal-islamische Hamas nicht weiter zu unterstützen.
      http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_2772384,00.h…


      Donnerstag, 6. September 2007
      Militärjets aus Israel verletzen
      offenbar syrischen Luftraum



      Damaskus/Tel Aviv (dpa). Israelische Kampfflugzeuge sind nach offiziellen Angaben aus Damaskus am Donnerstag in syrischen Luftraum eingedrungen. Nach ihrem Einflug auf syrisches Gebiet nahe der Stadt Latakija seien sie von der syrischen Flugabwehr beschossen worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur SANA. Während das syrische Militär von einem «aggressiven Akt» sprach, verweigerte die israelische Führung jeden Kommentar. «Ich weiß nicht, wovon sie sprechen», sagte Regierungschef Ehud Olmert nach Angaben der Internetzeitung Haaretz.com am Abend bei einer Parteiveranstaltung. «Sehe ich nicht entspannt aus?», wurde er zitiert.



      Nach Angaben eines syrischen Militärsprechers waren die israelischen Maschinen vom Mittelmeer gekommen und hätten über einem Wüstengebiet «Munition abgeworfen», bevor sie zum Abdrehen gezwungen worden seien. Verletzt worden sei bei dem Zwischenfall niemand. Es habe auch keinen Sachschaden gegeben.

      Syrien behalte sich das Recht vor, auf solche Verletzungen zu reagieren, sagte Informationsminister Mohsen Bilal im Fernsehsender Al-Dschasira. Er ließ allerdings offen, ob in Damaskus eine militärische oder diplomatische Reaktion erwogen werde.

      Die israelische Luftwaffe hatte im Oktober 2003 erstmals seit dem Krieg von 1973 ein Ziel in Syrien angegriffen. Nach israelischer Darstellung wurde damals ein Lager beschossen, in dem palästinensische Kämpfer ausgebildet wurden. Die syrische Armee hatte damals nicht reagiert. Im Juni 2006 hatte die syrische Luftabwehr in der Nähe der Sommerresidenz von Präsident Baschar al-Assad bei Latikija auf israelische Militärflugzeuge gefeuert.
      http://linkszeitung.de/index.php?option=com_content&task=vie…


      Syrien beschießt israelische Kampfflugzeuge
      Damaskus/Tel Aviv (dpa) - Israelische Kampfflugzeuge sind nach offiziellen Angaben aus Damaskus am Donnerstag in syrischen Luftraum eingedrungen. Nach ihrem Einflug auf syrisches Gebiet nahe der Stadt Latakija seien sie von der syrischen Flugabwehr beschossen worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur SANA.



      http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/ausland/nahost/…


      http://linkszeitung.de/index.php?option=com_content&task=vie…
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 15:23:20
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 22:25:38
      Beitrag Nr. 89 ()
      :confused:Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen? :confused:

      Sonntag, 16. September 2007 von ih Redaktion


      Informationen über israelische Aktion in Syrien



      Nachdem vergangene Woche angebliche Überflüge Syriens durch die israelische Luftwaffe bekannt wurden, und die israelische Regierung sich weiterhin darüber ausschweigt, zirkulieren in den ausländischen Medien mehr Informationen darüber. Entsprechend den Angaben des britischen „The Observer“ haben acht Kampfflugzeuge der Typen F-16 und F-15 an dieser Operation teilgenommen. Sie waren mit Maverick-Raketen und 250 kg-Bomben ausgerüstet und wurden von einem Flugzeug zur elektronischen Informationssammlung begleitet. Das Ziel dieser Operation sei, nach Angabe amerikanischer Medien, eine atomare Anlage unter nordkoreanisch-syrischer Zusammenarbeit gewesen, die offiziell von den Syrern als landwirtschaftliches Forschungszentrum deklariert wird. Israel habe diese Anlage schon eine Weile unter Beobachtung. Eventuell könnte diese Operation als eine Übung für spätere mögliche Angriffe auf iranische Atomanlagen angesehen werden, so der „Observer“.
      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14054




      Rätselraten um israelischen Luftschlag in Syrien
      Florian Rötzer 12.09.2007

      US-Quellen haben den Einsatz der israelischen Luftwaffe bestätigt und die Vermutung geäußert, dass Syrien von Nordkorea Atomwaffentechnologie gekauft haben könnte, während Fox News berichtet, Washington würde den diplomatischen Weg gegenüber Iran aufgeben und über Angriffspläne nachdenken
      Am 6. September hatte die syrische Nachrichtenagentur SANA berichtet, israelische Kampfflugzeuge hätten in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag Munition im Norden in der Nähe der Grenze zum Irak abgeworfen. Die syrische Armee habe aufgrund der Verletzung des Luftraums auf die Flugzeuge geschossen und diese in die Flucht geschlagen. Die israelische Regierung reagierte nicht auf die Vorwürfe, denen sich aber auch die türkische Regierung anschloss, die monierte, dass die Flugzeuge im türkischen Grenzgebiet einen Treibstofftank hinterlassen hätten. Dabei handelt es sich vermutlich um einen Zusatztank, den die Piloten bei Gefahr abwerfen, um schneller fliegen zu können. Syrien hat gedroht, bei Zeiten auf den Vorfall zu reagieren, und nun offiziell auch bei den Vereinten Nationen Protest gegen diese "ungeheuerliche Verletzung" des Luftraums eingelegt. Die militärische Aktion wurde inzwischen auch von den USA bestätigt. Aber es ist weiterhin unklar, welchen Zweck diese hatte.
      Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26183/1.html
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:35:07
      Beitrag Nr. 90 ()
      Atomanlage statt Zement

      von Ulrich W. Sahm, Jerusalem

      Der angebliche israelische Überflug oder Bombenangriff auf Syrien vor zwei Wochen sorgt weiterhin für Hochspannung in Nahost - und immer wildere Spekulationen. "Seit zwanzig Jahren hat das offizielle Israel nicht so geschwiegen, wie in diesem Fall", erzählt ein israelischer Abgeordneter. Doch auch Syrien schweigt, nachdem es mit einer unklaren, widersprüchlichen Erklärung gegen den "Überflug israelischer Kampfjets" protestiert hatte.

      Ohne auf den Vorfall in Syrien einzugehen, behauptete der Chef der militärischen Aufklärung, General Amos Jadlin, dass die israelische Abschreckung seit dem Libanonkrieg "wiederhergestellt" worden sei. Regierungschef Ehud Olmert lobte die Armee für ihre "großartigen Leistungen", ebenfalls ohne Details auszusprechen. In amerikanischen und britischen Zeitungen wurden, unter Berufung auf informierte Kreise, immer mehr angebliche Einzelheiten über Verlauf und Ziel der israelischen Geheimoperation veröffentlicht. Ein von den Syrern erwähntes "großes Loch" in der Wüste sei in Wirklichkeit eine von Nordkorea angelieferte Anlage zur Anreicherung von Uran, heißt es da beispielsweise.

      Die israelische Zeitung Haaretz will auf der Homepage des syrischen Hafens Tartus ein nordkoreanisches Schiff entdeckt haben, das Zement geladen hatte. Der 17.000 Tonnen Frachter habe in Tartus plötzlich die Flagge gewechselt zu einem Schiff "unbekannter Herkunft" und sei dann spurlos verschwunden. Der "Zement" sei in Wirklichkeit nordkoreanische Atomtechnologie im Wert von 50 Millionen Dollar gewesen. Der geheimnisvolle Flaggenwechsel dient schon als Erklärung für den lauten Protest ausgerechnet Nordkoreas gegen die israelische Verletzung des syrischen Luftraums.

      Auch über den Verlauf der Aktion werden täglich neue "Tatsachen" bekannt. Während es ursprünglich nur zwei Kampfflugzeuge waren, die Syrien zu einer Spionagemission überflogen und von der Flugabwehr "abgedrängt" worden seien, ist inzwischen schon die Rede von der Landung eines israelischen Kommandos, um militärische Ziele zu markieren. Acht israelische Kampfjets hätten diese Ziele dann mit bunkerbrechenden Bomben angegriffen und zerstört.

      Da Israel sich ausschweigt und die Syrer offenbar auch etwas zu verbergen haben, weshalb sie weder Photos von dem "Loch in der Wüste" noch andere "Beweise" veröffentlichen, können alle Pressemeldungen zu dem Vorfall nur ohne Gewähr genossen werden. Denn auch andere Regierungen, die es besser wissen müssten, schließen sich dem Schweigen an. So hätten die Türken auf ihren Radarschirmen verdächtige Luftbewegung sehen müssen. Amerikanischen Satelliten und Awacs dürfte nicht entgangen sein, wenn sich eine mutmaßliche Nuklear-Anlage in ein Loch verwandelt.

      "Syrien behält sich eine Reaktion vor", hieß es in Damaskus. Im Diplomatenslang bedeute dieser Satz, dass Syrien keinen Militärschlag gegen Israel plane, behauptet ein israelischer Experte. Dennoch wurden die Sicherheitsleute auf israelischen Kreuzschiffen vor der türkischen Küste verstärkt. Hunderte Israelis buchen auf ihnen Urlaubtrips während der jüdischen Feiertage in diesem Monat. Mit Sprengstoff beladene Boote könnten die Kreuzschiffe rammen und versenken. Doch die israelische Zentrale für Terrorbekämpfung winkt ab: "Es liegen keine konkreten Hinweise vor." Israelische Urlauber bräuchten sich keine ungewöhnlichen Sorgen zu machen, zumal die Kreuzschiffe ohnehin ein "attraktives Ziel" für El Kaeda seien.

      Weder Syrien noch Israel dürften an Eskalation und frontalem Krieg interessiert sein. Deshalb tut das offizielle Israel, als sei nichts gewesen, während Damaskus den Protesten keine Beweise beifügt. Gleichwohl könnte Syrien die Hamas, Hisbollah oder auch den Dschihad Islami zu größeren Anschlägen gegen Israelis animieren, ohne dafür verantwortlich gemacht werden zu können.

      Auf der internationalen Bühne dürfte der Vorfall die Stimmung weiter kontaminieren. Der offenbar von westlichen Geheimdiensten gesteckte Verdacht des Transfers nordkoreanischer Atomtechnologie oder vielleicht gar einer fertigen Atombombe nach Syrien versetzt nicht nur Israel in Schrecken. Auch die Bemühungen um eine Entschärfung der Atomkrise mit Nordkorea bekämen eine neue Qualität. Ebenso wäre die Türkei unmittelbar bedroht, zumal es wegen Wasser und territorialen Streitigkeiten immer wieder zu Spannungen mit Syrien kommt. Die schon vor Jahren aus Nordkorea an Syrien gelieferten Scud-Raketen könnten mit einem Atomsprengkopf bestückt nicht nur jeden Punkt in Israel, sondern auch beim Nato-Partner Türkei und im Irak treffen. Anfang der Woche schürte zudem Iran den Konflikt, indem es Israel mit sechshundert bereit stehenden Raketen drohte, falls es zu einem erneuten "Angriff" auf Syrien oder Iran kommen sollte.

      http://www.n-tv.de/854054.html
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:40:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      Tödliche Panne mit syrischer Senfgas-Rakete

      Ein Unfall mit C-Waffen in einer Armeeanlage soll das Leben von 15 Soldaten gekostet haben. Es wird vermutet, dass die Syrer eine Scud-Rakete mit iranischen Experten umbauen wollten. Bei der Explosion wurden auch die Giftstoffe VX und Sarin freigesetzt.

      Eine Panne beim Umgang mit einer Chemiewaffe war nach Informationen des Fachblatts „Jane’s Defence Weekly“ Ursache der schweren Explosion in einer syrischen Armeeanlage, bei der im Juli 15 Soldaten getötet wurden. Die Explosion habe sich ereignet, als syrische und iranische Waffenexperten versucht hätten, eine Scud-C-Rakete zu aktivieren, deren Sprengkopf mit Senfgas bestückt gewesen sei, berichtete die Zeitschrift vorab.

      „Jane’s Defence Weekly“ berief sich auf syrische Verteidigungskreise, denen zufolge der Treibstoff Feuer fing. Syrien hatte erklärt, extreme Hitze von 50 Grad habe in einem Munitionsdepot die Explosion ausgelöst.

      Neben den syrischen Soldaten seien Dutzende iranische Raketen-Ingenieure getötet worden, hieß es in dem Bericht. Die Explosion habe Giftstoffe wie VX und Sarin sowie Senfgas freigesetzt. Andere iranische Experten hätten Verätzungen erlitten. Die Detonation habe sich zudem morgens um 4.30 Uhr ereignet, als die Temperaturen noch nicht auf 50 Grad angestiegen sind.

      Dem Blatt zufolge wurde die syrisch-iranische Zusammenarbeit in einer geheimen Anlage im nord-syrischen Aleppo vor zwei Jahren vereinbart. Der Iran habe sich in dem Vertrag zur Lieferung von Waffen und Munition, zur Ausbildung des Personals und zum Wissenstransfer verpflichtet. Eine syrische Stellungnahme zu dem Bericht war zunächst nicht zu erhalten.
      reuters/hq

      http://www.welt.de/politik/article1197399/Toedliche_Panne_mi…
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:44:56
      Beitrag Nr. 92 ()
      Israels Lufteinsatz

      Spekulationen über atomares Material in Syrien

      Neue Gerüchte über die nächtliche Attacke israelischer Kampfbomber auf Syrien: Presseberichten zufolge könnte er geheimen Atomanlagen gegolten haben. Die Regierungen beider Länder hüllen sich in Schweigen - aber US-Politiker nähren die Spekulationen.

      Hamburg - Sicher scheint bisher nur so viel: Acht israelische Langstreckenbomber vom Typ F-15I sind in der Nacht zum 6. September in den syrischen Luftraum eingedrungen und haben mit der Unterstützung von Bodentruppen Fracht abgeworfen.

      Israelischer Kampfjet: Galt der Luftschlag einem Atomwaffen-Lager?
      AP

      Israelischer Kampfjet: Galt der Luftschlag einem Atomwaffen-Lager?

      Knapp zwei Wochen nach dem nächtlichen Lufteinsatz mehren sich die Spekulationen über das Ziel und den Zweck der Mission. "TimesOnline" und die "Washington Post" berichten, die israelischen Jäger hätten auf ein unterirdisches Waffendepot im Norden Syriens gezielt, das nach dem Abwurf einer Bombe in Flammen aufgegangen sei. Bilder des Angriffsziels gibt es nicht.

      Bisher wurde vermutet, die Attacke habe einem Waffenlager gegolten, aus dem angeblich die Hisbollah im Libanon beliefert wurde.

      Offiziell sei die Anlage an der türkischen Grenze als landwirtschaftliches Forschungszentrum deklariert gewesen, schreibt die "Washington Post". Die Zeitung beruft sich auf einen amerikanischen Nahost-Experten, der israelische Soldaten interviewt haben will, die an dem Angriff beteiligt waren. Demnach hat Israel die Anlage am Ufer des Euphrat schon seit geraumer Zeit beobachtet - Israel vermute, dort werde aus Phosphat Uran gewonnen.

      "Keine Details offenbaren"

      Der nicht namentlich genannte Experte bringe den Angriff mit der Ankunft eines Frachters aus Nordkorea in Verbindung. Das Schiff habe bereits am 3. September im Hafen der syrischen Stadt Tartus angelegt. Seine Ladung sei offiziell als Zement deklariert gewesen, allerdings habe in Israel Einigkeit darüber bestanden, dass das Schiff nukleares Material transportiere.

      Informationen für den Angriff habe auch der im Juni ins All geschickte Ofek-7-Satellit geliefert, zitiert "TimesOnline" einen Informanten aus der israelischen Luftwaffe. Der Satellit sei von Iran nach Syrien umgeleitet worden und habe alle 90 Minuten hochauflösende Bilder der Region im Nordosten des Landes gesendet.

      Der israelischen Premierminister Ehud Olmert zeigte sich am Wochenende zugeknöpft. Er lobte den "Mut" der Sicherheitsdienste und Streitkräfte und fügte hinzu: "Wir können die Öffentlichkeit nicht in unsere Karten schauen lassen." Ähnlich verschlossen gab sich auch die syrische Regierung. "Ich kann keine Details offenbaren", sagte Vizepräsident Farouk al-Sharaa laut "TimesOnline". "Alles, was ich sagen kann, ist, dass die militärische und politische Befehlsebene derzeit über mögliche Reaktionen nachdenken."

      Bestimmung der Waffen ist unklar

      Hingegen nähren US-Politiker die Spekulationen über ein mögliches Atomwaffenlager als Ziel des Angriffs. Andrew Semmel, Berater im US-Außenministerium, sagte, Syrien könne die Nuklear-Ausrüstung von "geheimen Lieferanten" erhalten haben. Es seien zahlreiche "ausländische Techniker" im Land. Auf die Frage, ob unter ihnen auch Fachleute aus Nordkorea seien, antwortete er: "Es gibt Nordkoreaner in Syrien. Das steht außer Frage." Semmel äußerte die Vermutung, ein Netzwerk um den pakistanischen Atomwissenschaftler Abdul Qadir Khan, dem sogenannten "Vater der pakistanischen Atombombe", könne in die Waffengeschäfte verwickelt sein.

      Fraglich ist allerdings, zu welchem Zweck atomares Material in Syrien gelagert worden sein könnte: zur Aufbesserung des syrischen Waffenarsenals, als Freundschaftsdienst für den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Il oder gar für Iran.

      Streng geheime Mission

      "TimesOnline" zitiert israelische Quellen mit der Aussage, der Angriff sei bereits seit dem Frühling vorbereitet worden. Damals habe der Chef des Mossad, Meir Dagan, Ministerpräsident Ehud Olmert Beweise vorgelegt, dass Syrien den Kauf von Atomwaffen aus Nordkorea plane. "Das sollte eine verheerende syrische Überraschung für Israel sein", zitiert die Online-Ausgabe der "Times" eine nicht namentlich genannte Quelle. "Wir wissen seit langem, dass Syrien chemische Sprengköpfe besitzt, aber mit atomaren Sprengköpfen kann Israel nicht leben."

      So penibel die Aktion angeblich vorbereitet war - die Piloten der israelischen Flugzeuge erfuhren laut "Washington Post" erst in der Luft von ihrem Ziel. Nur drei hochrangige israelische Politiker hätten im Voraus von dem Angriff gewusst, schreibt "TimesOnline": Präsident Ehud Olmert, Verteidigungsminister Ehud Barak und Außenministerin Zipi Livni. Außerdem seien die USA vorab informiert worden. Aufgrund der strengen Militär-Zensur gelangten Nachrichten über den Angriff allerdings nicht in die israelischen Medien - bis Syrien den Beschuss durch israelische Kampfjets meldete.
      han
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,506189,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 23:24:03
      Beitrag Nr. 93 ()
      26. Oktober 2007

      ATOMREAKTOR-VERDACHT
      Neues Satellitenbild zeigt bombardierte syrische Anlage
      Von Markus Becker

      Ein neues Satellitenbild zeigt die von Israel bombardierte syrische Anlage erstmals nach dem Angriff. Auf dem Foto ist zu sehen, dass das Hauptgebäude komplett verschwunden ist. Experten zufolge erhärtet das den Verdacht, Syrien habe dort an einem Atomreaktor gebaut.

      Die Hinweise, dass Syrien möglicherweise einen neuen Atomreaktor konstruieren wollte, verdichten sich. Ein neues Satellitenbild der Anlage, die israelische Kampfjets am 6. September bombardiert haben, zeigt gegenüber einem älteren Foto dramatische Veränderungen: Das Gebäude, das den im Bau befindlichen Reaktor beherbergt haben soll, ist auf dem neuen Satellitenbild vom 24. Oktober verschwunden. Stattdessen sind Planierraupen und deren Arbeitsspuren zu erkennen.

      Noch am 10. August stand das Gebäude, wie aus einem in dieser Woche veröffentlichten Bericht des Isis-Instituts in Washington hervorging (mehr...). Die Autoren des fünfseitigen Papiers - der ehemalige Uno-Atominspektor David Albright und sein Kollege Paul Brannan - stellten anhand der Bilder die Vermutung auf, dass die israelische Luftwaffe am 6. September diese Anlage bombardiert hat. Andere Experten bezweifelten das jedoch - unter anderem mit dem Hinweis darauf, dass es kein Foto von der Anlage nach dem Angriff gebe.

      Das reichen die Isis-Experten nun nach: In einem neuen Bericht präsentieren sie ein Satellitenfoto des kommerziellen Anbieter Digital Globe vom 24. Oktober. Das Hauptgebäude des Geländes ist darauf nicht mehr zu sehen. Ein größeres Nebengebäude und ein mutmaßliches Pumpwerk am Ufer des Euphrat stehen dagegen noch.

      Israels Luftangriff: Wie ein Gebäude verschwindet

      Vorher: Dieses Digtal-Globe-Satellitenbild aus dem ersten Bericht des Institute for Science and International Security zeigt die syrische Anlage am 10. August - also rund einen Monat vor dem israelischen Luftangriff.



      Nachher: Die Isis-Experten haben jetzt dieses Bild vorgelegt, dass die syrische Anlage am 24. Oktober zeigt (

      Verdacht gegen Syrien erhärtet sich

      "Der Vergleich zwischen diesen beiden Bildern bestätigt, dass diese Anlage tatsächlich das Ziel des israelischen Angriffs war", schreiben Albright und Brannan. Sie äußern nun auch offen den Verdacht, dass die Syrer die Beweise für ihre dortigen Aktivitäten beiseite schaffen wollten: "Der Abriss und das Entfernen des Gebäudes mit einer derartigen Geschwindigkeit erschwert jede Inspektion der Anlagen dramatisch und lässt vermuten, dass Syrien zu verstecken versucht, was dort vor sich ging." Der "Washington Post" sagte Albright, Fotos des Satellitenbildanbieters Spot hätten gezeigt, dass mindestens ein Jahr lang an dem Gebäude gearbeitet worden sei.

      Syrien streitet nach wie vor ab, an einem geheimen Atomreaktor gebaut zu haben. Die Regierung in Damaskus bestätigte zwar den israelischen Luftangriff, erklärte aber, die Israelis hätten lediglich ein leerstehendes militärisches Lagerhaus zerstört.

      Außerhalb Syriens schenkt man solchen Beteuerungen dagegen immer weniger Glauben. Insbesondere das Tempo, mit dem das vermutlich bombardierte Gebäude vom Erdboden verschwand, gilt als verdächtig. "Es ist wie Magie - heute noch da, morgen verschwunden", zitiert die "New York Times" einen ranghohen US-Geheimdienstmitarbeiter. "Das war nicht die langfristige Außerdienststellung eines Gebäudes, was gut ein Jahr dauern kann." Es sei unglaublich, dass die Syrer solche Anstrengungen auf sich genommen hätten, die Reste des Gebäudes so schnell verschwinden zu lassen.



      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,513755,00.h…
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 23:19:10
      Beitrag Nr. 94 ()
      Montag, 12. November 2007 von ih Redaktion


      Montag, 12. November 2007 von ih Redaktion


      Höchste Alarmbereitschaft um Atomreaktor in Dimona

      Um den israelischen Atomreaktor neben der Stadt Dimona wurde in den letzten Tagen ein Ring von Abwehrraketen errichtet. Diese stehen in höchster Alarmbereitschaft, und die die Patriot-Raketenbatterien bedienenden Soldaten seien in den wenigen Tagen seit ihrem Eisatzbeginn bereits 30 Mal alarmiert worden. In Israel fürchtet man einen Angriff auf die Atomanlage durch syrische Kampfflugzeuge, nachdem die israelischen Luftwaffe im September eine syrische Atomanlage bobardiert hatte.

      Um den israelischen Atomreaktor neben der Stadt Dimona wurde in den letzten Tagen ein Ring von Abwehrraketen errichtet. Diese stehen in höchster Alarmbereitschaft, und die die Patriot-Raketenbatterien bedienenden Soldaten seien in den wenigen Tagen seit ihrem Eisatzbeginn bereits 30 Mal alarmiert worden. In Israel fürchtet man einen Angriff auf die Atomanlage durch syrische Kampfflugzeuge, nachdem die israelischen Luftwaffe im September eine syrische Atomanlage bobardiert hatte.
      Quelle:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14536
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 11:27:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      Verteidigungsminister Barak sandte Mitteilung an Assad

      Die in London erscheinende arabische Zeitung Al-Hayat berichtete dass Israels Verteidigungsminister Ehud Barak dem syrischen Präsidenten Bashar Assad durch den türkischen Präsidenten Abdullah Gul eine Mitteilung sandte. In dieser meinte Barak, dass Israel die Situation mit der Hisbollah und der Hamas in militärischer Weise eskalieren lassen würde, wenn Damaskus sich nicht von der Hisbollah distanzieren würde. Barak betonte weiter, dass dies als eine Geste des Guten Willens verstanden werden sollte und einen Weg für Friedensgespräche zwischen den beiden Staaten eröffnen könnte.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:01:11
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hamas-Kommandeur gibt Ausbildung in Iran zu

      In einem Interview mit der britischen Sunday Times sagte ein Hamas-Kommandeur, der anonym bleiben wollte, dass Angehörige der „Revolutionswächter’ seit etwa zwei Jahren Hamas-Kämpfer in Ausbildungslagern in und um Teheran trainieren. Damit wurde erstmals die Einschätzung der israelischen Sicherheitsbehörden bestätigt, die behaupteten, dass Hamas-Terroristen im Iran ausgebildet würden. „Wir haben sieben ‚Kurse’ von unseren Kämpfern in den Iran geschickt. In jedem Kurs erhalten die Leute ein Training, dass ihre Kampffähigkeit verbessert“, sagte der Kommandeur und fügte hinzu, dass die jeweils besten Teilnehmer der Kurse noch eine Weile länger im Iran blieben als die anderen. Abgesehen von den Schulungen im Iran würden die Terroristen auch nach Syrien zu Grundausbildungen geschickt. Etwa 150 Mitglieder der Az a-Din al-Qassam-Brigaden der Hamas haben bisher ein Training in Teheran absolviert, dass bis zu sechs Monaten andauern kann. Von den 150 Terroristen, die sich jetzt in Teheran aufhalten, werden einige, die nicht als kampftauglich eingestuft werden, an die Spionageabteilung der Hamas weiter verwiesen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:13:35
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.821 von GueldnerG45S am 11.03.08 23:01:11Warst du mal im Iran?

      Wenn nicht, google mal unter iranische Botschaft, Tourist.

      Interessantes Land, nachher erzähle uns was über Ausbildungslager, nicht vorher bitte.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 00:46:34
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.821 von GueldnerG45S am 11.03.08 23:01:11also mir hat ein Hammas-Kommandeur,der anonym bleiben muss gesagt das in Altötting sich ein ausbildungslager für terroristen befinden soll.
      bitte nicht weitersagen,ich verlasse mich auf dich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:48:38
      Beitrag Nr. 99 ()
      Der Tagesspiegel: Auswärtiges Amt spricht mit Syrien über Freilassung des Terrorverdächtigen Zammar "Aus humanitären Gründen"
      Sicherheitsexperten fürchten Risiko


      Der Fall ist heikel, denn es geht um einen
      als besonders gefährlich geltenden Terrorverdächtigen. Doch die
      Bundesregierung sieht sich an ihre Fürsorgepflicht gebunden - und
      spricht mit Syrien über eine Freilassung des in Damaskus inhaftierten
      Deutsch-Syrers Mohammed Haydar Zammar, der mit Attentätern des 11.
      September 2001 Kontakt hatte. Zammar war im Oktober 2001 von Hamburg
      nach Marokko gereist, wo er Ende des Jahres auf Ersuchen der USA
      festgenommen und nach Syrien weitergereicht wurde. Dort verurteilte
      ihn ein Gericht Anfang 2007 in nicht-öffentlicher Verhandlung zu
      zwölf Jahren Haft. Der genaue Urteilsspruch ist nicht bekannt, nach
      Kenntnis von Sicherheitsexperten hielten die Syrer Zammar die
      Mitgliedschaft in der islamistischen Muslimbruderschaft und die
      Beteiligung an Plänen zu Anschlägen in Syrien vor.
      "Wir bemühen uns um eine Freilassung aus humanitären Gründen",
      sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes (AA) am Montag dem
      Tagesspiegel. Der Ausgang der Gespräche mit Syrien sei allerdings
      offen. Auf die Frage, ob Damaskus für eine Freilassung Zammars eine
      Gegenleistung verlange, wollte die Sprecherin des AA nichts sagen.
      Sicherheitsexperten sehen eine mögliche Rückkehr Zammars nach
      Deutschland mit gemischten Gefühlen. Der 1982 eingebürgerte Islamist
      wurde nach eigenen Angaben 1991 in Afghanistan militärisch
      ausgebildet, kämpfte 1995 in Bosnien auf der Seite der Muslime und
      traf im Jahr 2000 in Afghanistan bei einer Feier auf Osama bin Laden.
      In Hamburg war er mit der Gruppe um Mohammed Atta befreundet, den
      späteren Attentätern des 11. September. Sicherheitsexperten halten
      Zammar vor, er habe die Verbindung der Atta-Zelle zu Al Qaida
      hergestellt. Sollte der Islamist nach Deutschland zurückkehren,
      "bedeutet das ein Sicherheitsrisiko", sagte ein Fachmann.
      Bei der Bundesanwaltschaft ist ein Verfahren gegen Zammar wegen
      des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung
      anhängig. Für einen Haftbefehl reichte es bislang jedoch nicht. Die
      Behörden hatten zu wenig in der Hand, um Zammar nur Wochen nach den
      Anschlägen vom 11. September 2001 am Verlassen der Bundesrepublik in
      Richtung Marokko zu hindern. Entließe Syrien Zammar vorzeitig aus der
      Haft, müsste er auch nicht befürchten, die Reststrafe in Deutschland
      verbüßen zu müssen. Der Prozess und das Urteil gegen Zammar genügten
      offenkundig keinen rechtsstaatlichen Maßstäben, hieß es in
      Sicherheitskreisen.
      Die Gespräche mit Syrien sind ein weiteres Kapitel im Fall
      Zammar, der einiges Aufsehen erregt. Mit der Rolle der deutschen
      Behörden in der Geschichte befasst sich seit Ende 2007 der
      BND-Untersuchungsausschuss. Vor allem die Abgeordneten der
      Linksfraktion werfen der ehemaligen Regierung Schröder vor, sie sei
      mitschuldig an der Verschleppung Zammars nach Syrien, weil sie
      rechtswidrig persönliche Daten Zammars den US-Behörden übergeben
      habe.

      http://www.presseportal.de/pm/2790/1151727/der_tagesspiegel
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 00:23:03
      Beitrag Nr. 100 ()
      Donnerstag, 3. April 2008 von nai news


      Syrien verstärkt Truppenaufbau nahe der Grenze

      Sicherheitskräfte gerieten am Mittwoch in hohe Alarmbereitschaft an der Nordgrenze durch erhöhte Spannungen, nachdem hohe Angestellte des Verteidigungsministeriums Medienberichte bestätigten, dass Syrien seinen Truppenaufbau vorantreibt und Reservisten für eine mögliche Auseinandersetzung mit Israel einzieht. Die Londoner Zeitung Al-Quds al-Arabi berichtete, dass Damaskus sich auf einen großen israelischen Angriff auf Syrien und gegen die Hisbollah vorbereiten würde. Israel erklärte diesen Bericht als übertrieben, fügte aber hinzu, dass Syrien in letzter Zeit ungewöhnliche Schritte unternommen hätte. In Israel befürchtet man daher, dass Syrien die nördliche Grenze angreifen wird. Aufgrund der erhöhten Spannungen im Norden und im Gazastreifen verschob Verteidigungsminister Ehud Barak seinen Besuch in Deutschland auf nächste Woche. Barak sollte in Deutschland mit Beamten des Sicherheitsdienstes zusammentreffen, um das iranische Nuklearprogramm zu diskutieren als auch die Vermittlerrolle Berlins zwischen der Hisbollah und Israel bezüglich der entführten Soldaten Eldad Regev und Ehud Goldwasser.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=15630

      Donnerstag, 3. April 2008 von nai news


      Gebete in 40 Städten

      Aufgrund vielfacher Drohungen aus Syrien, Libanon und Iran, besonders gegen das jüdische Volk, soll am heutigen Donnerstag in Israel und in der USA gleichzeitig gebetet werden. Die Gebets-Initiative wurde von besorgten Juden in Israel organisiert. Traditionell haben Juden auf Drohungen immer mit Gebeten und Buße reagiert. Die Gebete sollen um 18 Uhr Ortszeit in folgenden Städten stattfinden: Jerusalem, Ofakim, Nof Ajalon, Aschdod, Aschkelon, Tel Tzion, Beerscheva, Beit Schemesh, Bnei Brak, Bat Jam, Afula, Petach Tikvah, Givatajim, Nesher, Tel Aviv und weitere 20 Städte auf beiden Seiten der grünen Linie. Sogar in Monsey, New York, werden Gebete stattfinden.

      [2] Kommentar:
      1 . Fürbitte
      Auch wir Christen dürfen für unsere älteren Geschwister in Jesu Namen im Gebet einstehen.

      Wolfgang 03.04.2008 18:13


      2 . Gott erhört Gebet Israel ist vorbildlich! Es weiss noch an wen sich wenden in Not! Die Nationen wissen es nicht mehr!

      Maja Schmid-Bircher 03.04.2008 15:14




      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=15629
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 12:38:36
      Beitrag Nr. 101 ()
      Déjà-vu zwischen Israel und Syrien

      Jerusalem. Kaum hat Israels Premier Olmert Verhandlungen mit Syrien erwogen, rasseln beide Seiten wieder mit dem Säbel.

      Verteidigungsminister Ehud Barak warnte Damaskus gestern vor einem Angriff: «Israel ist das stärkste Land in der Region, und ich empfehle niemandem auf der anderen Seite der Grenze, uns zu provozieren.» Barak verschob überraschend eine geplante Reise nach Deutschland. Zuvor stationierte die syrische Armee Panzer und Infanterie an der Grenze zu Israel. Am Wochenende hatte Präsident Assad bestätigt, das Militär bereite sich auf einen Krieg vor.

      Schon vor einem Jahr schlugen die beiden Nachbarstaaten die Kriegstrommeln. Militärexperten hatten damals einen Krieg für den Sommer prophezeit, bis die israelische Luftwaffe schliesslich tatsächlich eine syrische Atomanlage angriff. Die Führung in Damaskus kündigte zwar Vergeltung an, unternahm aber bisher nichts.

      Möglicherweise findet aber hinter den Kulissen auch wieder ein Austausch zwischen Israel und Syrien statt. Ehud Olmert hatte jüngst durchblicken lassen: «Die Tatsache, dass man nichts davon in der Zeitung liest, bedeutet nicht, dass es keine Kontakte gibt.» In jedem Fall sollten Verhandlungen mit Damaskus «ernsthaft erwogen» werden.

      «Israel hat nicht die Absicht, Syrien anzugreifen», erklärte Vizepremier Ramon gestern mehreren israelischen Medien. Auch General Gilad versuchte, die Kriegsgefahr herunterzuspielen. Syrien habe kein Interesse an einem militärischen Konflikt mit Israel.

      Die Experten sind sich einig, dass weder Syrien noch Israel Krieg wollen. Für Assad sei es, der innenpolitisch instabilen Lage wegen, wichtig, den Status quo zu bewahren, sagt Shmuel Gordon vom Institut für Internationale Beziehungen und Strategische Studien in Tel Aviv. «Er wird aber versuchen, die Spannung beizubehalten, ohne Krieg zu riskieren, wie er es seit Jahren mit Hilfe der Hisbollah in Libanon tut.»

      Jerusalem rechnet deshalb aber mit einer Vergeltung für den Tod von Imad Mugniyeh. Die Nummer zwei der Hisbollah war Mitte Februar in Damaskus einem Bombenanschlag zum Opfer gefallen. Eyal Zisser vom Moshe-Dayan-Zentrum in Tel Aviv sagte, möglich sei ein Anschlag auf einen israelischen Politiker, «ohne jedoch die Verantwortung dafür zu übernehmen». (S.K.)

      http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1491663&ressort=…
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 17:39:48
      Beitrag Nr. 102 ()
      CIA legt Video vor: Syriens Atomprogramm im Visier

      Das Video, das der CIA-Direktor am Donnerstag dem Kongress vorlegen wollte, ist brisant: Zeitungsberichten zufolge sollen nordkoreanische Arbeiter in einem von israelischen Kampfjets zerstörten Reaktor zu sehen sein.

      http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…


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