Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 628)
eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
neuester Beitrag 17.04.24 16:07:03 von
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6 Monats-Linien-Verlaufs-Chart von der HEIMATBÖRSE HONGKONG:
- selbst aktualisierend -
Lenovo angeblich an Sonys PC-Geschäft interessiert
http://winfuture.de/news,80087.html
Wirtschaft & Firmen Der chinesische Computerkonzern Lenovo verhandelt offenbar mit dem japanischen Elektronikhersteller Sony über eine Zusammenarbeit. Konkret soll es um eine Übernahme des verlustreichen Geschäfts mit Sonys VAIO-PCs im Ausland durch Lenovo gehen...................
http://winfuture.de/news,80087.html
Wirtschaft & Firmen Der chinesische Computerkonzern Lenovo verhandelt offenbar mit dem japanischen Elektronikhersteller Sony über eine Zusammenarbeit. Konkret soll es um eine Übernahme des verlustreichen Geschäfts mit Sonys VAIO-PCs im Ausland durch Lenovo gehen...................
Motorola soll auch Top-Smartphones anbieten
http://www.golem.de/news/lenovo-motorola-soll-auch-top-smart…
Lenovo-Chef Yuanqing Yang möchte die Marke Motorola künftig stärker aufstellen: Anders als jetzt sollen in Zukunft auch echte Top-Smartphones angeboten werden. Die Übernahme von Motorola war zudem teilweise bereits 2012 angedacht.
Der Chef von Lenovo, Yuanqing Yang, hat sich erneut zur Zukunft von Motorola und Lenovo geäußert und dabei Details zum Übernahmeprozess verraten. Offenbar hat Yang Eric Schmidt bereits kurz nach Googles Übernahme von Motorola 2012 angeboten, die Hardwareproduktion zu übernehmen, falls Google dies nicht selbst erledigen wolle. Die Abwicklung der jetzigen Übernahme geschah innerhalb von nur zwei Monaten, wie Yang Fortune in einem Interview mitteilte.
Motorola soll in Amerika Lenovos Smartphone-Marke werden und künftig ein vollständiges Portfolio von preiswerten Einsteigergeräten bis zu hochwertigen Top-Smartphones anbieten. "Wir wollen nicht nur bei den Einstiegsgeräten mitmischen oder als Billigmarke gelten", erklärt Yang. "Wir möchten in allen Produktklassen vertreten sein, auch im Premium-Segment." Smartphones unter der Lenovo-Marke wird es wohl nicht geben, wenn, dann in Verbindung mit Motorolas Namen.
Wachstum soll aus Märkten beider Unternehmen kommen
Yang bekräftigte nochmals, dank der Übernahme Motorolas im Jahr 2015 weltweit 100 Millionen Geräte absetzen zu wollen. Im Jahr 2013 hat Lenovo weltweit 45 Millionen Geräte verkauft, Motorola 10 Millionen. Das Wachstum soll laut Yang sowohl aus aufstrebenden Märkten als auch aus den klassischen Motorola-Märkten USA und Lateinamerika kommen. Zum Vergleich: Samsung hat im Jahr 2013 weltweit fast 314 Millionen Smartphones verkauft, Apple 153,4 Millionen.
In China sollen weitere Smartphones unter dem Markennamen Lenovo angeboten werden, eine Einführung von Motorola-Geräten ist aber auch hier möglich. Zu Europa äußert sich Yang nicht, Lenovo plant aber bisher, ab 2014 in Deutschland Geräte unter eigenem Namen anzubieten.
Langfristig sollen Apple und Samsung angegriffen werden
Durch den Kauf von Motorola ist Lenovo auf einen Schlag zum weltweit drittgrößten Smartphone-Hersteller geworden. Mit diesem dritten Platz möchte sich Yang aber nicht zufriedengeben: "Langfristig ist es unser Ziel, die beiden zu überholen", wiederholte er im Fortune-Interview sein bereits vorher geäußertes Ziel.
http://www.golem.de/news/lenovo-motorola-soll-auch-top-smart…
Lenovo-Chef Yuanqing Yang möchte die Marke Motorola künftig stärker aufstellen: Anders als jetzt sollen in Zukunft auch echte Top-Smartphones angeboten werden. Die Übernahme von Motorola war zudem teilweise bereits 2012 angedacht.
Der Chef von Lenovo, Yuanqing Yang, hat sich erneut zur Zukunft von Motorola und Lenovo geäußert und dabei Details zum Übernahmeprozess verraten. Offenbar hat Yang Eric Schmidt bereits kurz nach Googles Übernahme von Motorola 2012 angeboten, die Hardwareproduktion zu übernehmen, falls Google dies nicht selbst erledigen wolle. Die Abwicklung der jetzigen Übernahme geschah innerhalb von nur zwei Monaten, wie Yang Fortune in einem Interview mitteilte.
Motorola soll in Amerika Lenovos Smartphone-Marke werden und künftig ein vollständiges Portfolio von preiswerten Einsteigergeräten bis zu hochwertigen Top-Smartphones anbieten. "Wir wollen nicht nur bei den Einstiegsgeräten mitmischen oder als Billigmarke gelten", erklärt Yang. "Wir möchten in allen Produktklassen vertreten sein, auch im Premium-Segment." Smartphones unter der Lenovo-Marke wird es wohl nicht geben, wenn, dann in Verbindung mit Motorolas Namen.
Wachstum soll aus Märkten beider Unternehmen kommen
Yang bekräftigte nochmals, dank der Übernahme Motorolas im Jahr 2015 weltweit 100 Millionen Geräte absetzen zu wollen. Im Jahr 2013 hat Lenovo weltweit 45 Millionen Geräte verkauft, Motorola 10 Millionen. Das Wachstum soll laut Yang sowohl aus aufstrebenden Märkten als auch aus den klassischen Motorola-Märkten USA und Lateinamerika kommen. Zum Vergleich: Samsung hat im Jahr 2013 weltweit fast 314 Millionen Smartphones verkauft, Apple 153,4 Millionen.
In China sollen weitere Smartphones unter dem Markennamen Lenovo angeboten werden, eine Einführung von Motorola-Geräten ist aber auch hier möglich. Zu Europa äußert sich Yang nicht, Lenovo plant aber bisher, ab 2014 in Deutschland Geräte unter eigenem Namen anzubieten.
Langfristig sollen Apple und Samsung angegriffen werden
Durch den Kauf von Motorola ist Lenovo auf einen Schlag zum weltweit drittgrößten Smartphone-Hersteller geworden. Mit diesem dritten Platz möchte sich Yang aber nicht zufriedengeben: "Langfristig ist es unser Ziel, die beiden zu überholen", wiederholte er im Fortune-Interview sein bereits vorher geäußertes Ziel.
Tablets
Samsung und Lenovo legen deutlich zu
http://www.golem.de/news/tablets-samsung-und-lenovo-legen-de…
........................
Deutlich zulegen konnte Lenovo, das vor einem Jahr noch 800.000 Tablets und im zurückliegenden Quartal nun 3,4 Millionen Einheiten verkaufte. Damit hat sich Lenovos Marktanteil von 1,3 auf 4,4 Prozent erhöht.................................
Samsung und Lenovo legen deutlich zu
http://www.golem.de/news/tablets-samsung-und-lenovo-legen-de…
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Deutlich zulegen konnte Lenovo, das vor einem Jahr noch 800.000 Tablets und im zurückliegenden Quartal nun 3,4 Millionen Einheiten verkaufte. Damit hat sich Lenovos Marktanteil von 1,3 auf 4,4 Prozent erhöht.................................
Allen viel Glück
Wirtschaft & Firmen
31.01.2014 08:48
Lenovo-Chef: Wollen Apple und Samsung überholen
Wirtschaft & Firmen Das chinesische Unternehmen strotzte bereits vor der spektakulären Übernahme von Motorola Mobility vor Selbstvertrauen und danach erst recht. Lenovo wird dadurch zum drittgrößten Smartphone-Hersteller der Welt. Man will aber ganz nach oben.
Das in der Nacht auf gestern bekannt gegebene Geschäft zwischen Google und Lenovo irritierte viele Branchenbeobachter auf den ersten Blick. Mittlerweile wird aber immer klarer, dass der Motorola-Verkauf für beide Unternehmen ein gutes Geschäft darstellt. Ein Interview des CNN-Ablegers Fortune mit Lenovo-CEO Yuanqing Yang bestätigt diesen Eindruck.
Lenovo kauft Motorola
Larry Page und Lenovo-Chef Yuanqing Yang
Der Chef des steil aufstrebenden chinesischen Unternehmens erzählt, dass Lenovo bereits vor der Aufteilung des US-Herstellers in Motorola Mobility und Motorola Solutions Interesse gehabt hätte. Kurz nach dem Google-Deal hat sich Yuanqing Yang dann mit Google-Chairman Eric Schmidt zum Abendessen getroffen und ihm mitgeteilt, dass Lenovo weiterhin nicht abgeneigt wäre, die Hardware-Sparte Motorolas zu kaufen. Und vor etwa zwei Monaten kam auch das Angebot, der Deal wurde auch ungewöhnlich schnell über die Bühne gebracht.
Der Lenovo-Chef will auch hoch hinaus: 2015 möchte man 100 Millionen Smartphones verkaufen, was im Vergleich zu 2013 nahezu eine Verdoppelung darstellen würde. Derzeit stehen bei Lenovo etwa 45 Millionen Geräte zu Buche, bei Motorola waren es im Vorjahr rund zehn Millionen.
Die Marke Motorola wird auch bleiben und könnte möglicherweise auch international auf die Lenovo-eigenen Modelle ausgedehnt werden: "Motorola wird unser Smartphone-Produkt(linie) sein", so Yuanqing Yang. Am Heimatmarkt bleibt es aber bei Lenovo. Auf lange Sicht will Lenovo alle Preissegmente bedienen, anfangs werde man sich aber nach wie vor auf die Einsteigerklasse konzentrieren, da dies laut Yuanqing Yang die derzeit größte Stärke des Unternehmens in diesem Segment ist.
Mit dem durch die Motorola-Übernahme "gewonnenen" dritten Platz im Hersteller-Ranking will man sich aber nicht zufrieden geben: Auf die Frage, ob man zu Samsung und Apple aufschließen kann, sagte Yuanqing Yang: "Definitiv, im Verlauf der Zeit. Unsere Mission ist es, sie zu überholen." Und das ist gar nicht einmal so abwegig: Yuanqing Yang zieht Parallelen zum rasanten Aufstieg Lenovos im PC-Geschäft nachdem man die PC-Sparte IBMs übernommen hat. 2004 hatte man einen Marktanteil von etwas mehr als zwei Prozent, heute ist man mit knappen 17 Prozent Weltmarktführer.
Mehr zum Thema: Lenovo
Wirtschaft & Firmen
31.01.2014 08:48
Lenovo-Chef: Wollen Apple und Samsung überholen
Wirtschaft & Firmen Das chinesische Unternehmen strotzte bereits vor der spektakulären Übernahme von Motorola Mobility vor Selbstvertrauen und danach erst recht. Lenovo wird dadurch zum drittgrößten Smartphone-Hersteller der Welt. Man will aber ganz nach oben.
Das in der Nacht auf gestern bekannt gegebene Geschäft zwischen Google und Lenovo irritierte viele Branchenbeobachter auf den ersten Blick. Mittlerweile wird aber immer klarer, dass der Motorola-Verkauf für beide Unternehmen ein gutes Geschäft darstellt. Ein Interview des CNN-Ablegers Fortune mit Lenovo-CEO Yuanqing Yang bestätigt diesen Eindruck.
Lenovo kauft Motorola
Larry Page und Lenovo-Chef Yuanqing Yang
Der Chef des steil aufstrebenden chinesischen Unternehmens erzählt, dass Lenovo bereits vor der Aufteilung des US-Herstellers in Motorola Mobility und Motorola Solutions Interesse gehabt hätte. Kurz nach dem Google-Deal hat sich Yuanqing Yang dann mit Google-Chairman Eric Schmidt zum Abendessen getroffen und ihm mitgeteilt, dass Lenovo weiterhin nicht abgeneigt wäre, die Hardware-Sparte Motorolas zu kaufen. Und vor etwa zwei Monaten kam auch das Angebot, der Deal wurde auch ungewöhnlich schnell über die Bühne gebracht.
Der Lenovo-Chef will auch hoch hinaus: 2015 möchte man 100 Millionen Smartphones verkaufen, was im Vergleich zu 2013 nahezu eine Verdoppelung darstellen würde. Derzeit stehen bei Lenovo etwa 45 Millionen Geräte zu Buche, bei Motorola waren es im Vorjahr rund zehn Millionen.
Die Marke Motorola wird auch bleiben und könnte möglicherweise auch international auf die Lenovo-eigenen Modelle ausgedehnt werden: "Motorola wird unser Smartphone-Produkt(linie) sein", so Yuanqing Yang. Am Heimatmarkt bleibt es aber bei Lenovo. Auf lange Sicht will Lenovo alle Preissegmente bedienen, anfangs werde man sich aber nach wie vor auf die Einsteigerklasse konzentrieren, da dies laut Yuanqing Yang die derzeit größte Stärke des Unternehmens in diesem Segment ist.
Mit dem durch die Motorola-Übernahme "gewonnenen" dritten Platz im Hersteller-Ranking will man sich aber nicht zufrieden geben: Auf die Frage, ob man zu Samsung und Apple aufschließen kann, sagte Yuanqing Yang: "Definitiv, im Verlauf der Zeit. Unsere Mission ist es, sie zu überholen." Und das ist gar nicht einmal so abwegig: Yuanqing Yang zieht Parallelen zum rasanten Aufstieg Lenovos im PC-Geschäft nachdem man die PC-Sparte IBMs übernommen hat. 2004 hatte man einen Marktanteil von etwas mehr als zwei Prozent, heute ist man mit knappen 17 Prozent Weltmarktführer.
Mehr zum Thema: Lenovo
http://winfuture.de/news,80064.html
"Lenovo-Chef: Wollen Apple und Samsung überholen"
Klingt vermessen, ist aber genau meine Fantasie.
"Lenovo-Chef: Wollen Apple und Samsung überholen"
Klingt vermessen, ist aber genau meine Fantasie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.666 von Sangonr1 am 31.01.14 10:54:15Geb ich dir Recht.
Aber selbst Chinesen können nicht in Gänze voraussehen, wie sich Märkte entwikeln. Zweifelsohne haben sie aber Vorteile, insofern die chinesische Regierung effizienter auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren kann.
Ich bin mal gespannt, ob Lenovo hier neue Maßstäbe setzen kann.
Aber selbst Chinesen können nicht in Gänze voraussehen, wie sich Märkte entwikeln. Zweifelsohne haben sie aber Vorteile, insofern die chinesische Regierung effizienter auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren kann.
Ich bin mal gespannt, ob Lenovo hier neue Maßstäbe setzen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.590 von mj1972 am 31.01.14 10:44:26Das Ganze ist doch schon lange vorbereitet. Blackberry klappte nicht.
Jetzt halt Motorola. Die Restrukturierung direkt zur Zeit zeigt, daß alle Pläne fertig ausgearbeitet in der Schublade lagen.
Chinesen sind extrem fleißig und äußerst ehrgeizig. Die haben sich hier nicht verkalkuliert und im Notfall gibt es eine Finanzspritze seitens des Staates.
Es ist auch ein Prestigeobjekt für China und liegt im Fahrwasser der Regierungsvorgaben.
Jetzt halt Motorola. Die Restrukturierung direkt zur Zeit zeigt, daß alle Pläne fertig ausgearbeitet in der Schublade lagen.
Chinesen sind extrem fleißig und äußerst ehrgeizig. Die haben sich hier nicht verkalkuliert und im Notfall gibt es eine Finanzspritze seitens des Staates.
Es ist auch ein Prestigeobjekt für China und liegt im Fahrwasser der Regierungsvorgaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.490 von Sangonr1 am 31.01.14 10:33:54Stimmt, da kommt noch hinzu, dass Lenovo auf dem eigenen Markt sicherlich durch die chinesische Regierung einige Vorteile gegenüber der ausländischen Konkurrenz erhält.
Wobei ich mal gespannt bin, ob Apple durch den Deal mit China Mobile in China durchstartet ...
Schwer voraussehbar, aber ich denke, bei Lenovo weiß man um den hart umkämpften Smartphone- und Servertech-Markt
Wobei ich mal gespannt bin, ob Apple durch den Deal mit China Mobile in China durchstartet ...
Schwer voraussehbar, aber ich denke, bei Lenovo weiß man um den hart umkämpften Smartphone- und Servertech-Markt
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