checkAd

    GAG Immobilien - wird der Schatz von Köln gehoben? (Seite 91)

    eröffnet am 22.08.06 21:15:51 von
    neuester Beitrag 11.03.24 13:20:27 von
    Beiträge: 1.572
    ID: 1.078.386
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 154.187
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005863534 · WKN: 586353 · Symbol: GWK3
    55,50
     
    EUR
    0,00 %
    0,00 EUR
    Letzter Kurs 13:37:02 Hamburg

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 91
    • 158

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.03.14 20:04:24
      Beitrag Nr. 672 ()
      Die Zahlen sind sehr gut. Leider sind der NAV und der FFO noch nicht veröffentlicht. Beide dürften deutlich gestiegen sein.
      Den NAV erwarte ich bei ca. 140 Euro je Aktie, weil der Wert der Investment Properties - allerdings zum großen Teil zinsbedingt - um rd. 400 Mio gestiegen ist. Sehr beeindruckend ist auch das verbesserte Finanzergebnis und der Rückgang des Wohnungsleerstands.

      Die Dividende ist dagegen enttäuschend und angesichts der hervorragenden Zahlen eine Frechheit.
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 14:45:07
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.614.721 von gate4share am 12.03.14 14:56:26Einzel- und Konzernabschluss 2013 wurden veröffentlicht. Es wurde gut verdient, trotzdem wird die Dividende wieder auf das Normalmaß von 0,50 Euro gestutzt..
      Avatar
      schrieb am 12.03.14 14:56:26
      Beitrag Nr. 670 ()
      Na ja dieser Vorstandsweggang, zeigt wohl auch exemplarisch, dass es noch lange nicht gleich ist,ob man als Vorstand oder führende Person, einen Mann oder eine Frau engagiert.

      Sie möchte deshalb nach Darmstadt, weil sie aus Frankfurt kommt und da ihr privates Leben spielt!

      So eine Aussage hätte es von einem Mann nie gegeben! Ein Mann hat da seine privaten Interessen wo er einen Vorstandsposten hat! Und nicht umgekehrt!

      Habe ja auch immer gedacht, Frauen und Männer sind gleichberechtigt, ddas sind sie auch, aber zu oft und zu leicht, fügen sich Frauen auch in Spitzenpositionen wieder in die althergebrachten Klischees.

      Das ist dann immer wieder ein Beweiss dafür, dass es niemals Quotenreglungen geben sollte, auch weil das Geschlecht nicht wichtiges Entscheidungsmerkmal sein darf!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.03.14 18:09:09
      Beitrag Nr. 669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.239 von SAFE1 am 06.03.14 20:44:43es wurden weitere Details zum Weggang von Frau Wegerich bekanntgegeben

      http://www.gag-koeln.de/presse/pressemitteilungen-2013/press…
      Avatar
      schrieb am 06.03.14 20:44:43
      Beitrag Nr. 668 ()
      Nach der Satzung muss die Gesellschaft aufgelöst werden und alle Gläubiger befriedigt werden.
      Das ist m.E eine Liquidation und keine Verschiebung von Anteilen unter eine andere Gesellschaft.
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +6,34 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 21:45:52
      Beitrag Nr. 667 ()
      Safe1, also ich muss sagen, so ganz genau kenne ich mich nicht aus!

      Rein theoretisch und auch praktisch, könnte die Stadt die Anteile an eine gemeinnützige Holding übertragen. Da die Stadt ohnehin den Beschluss hat, die GAG als städtische Gesellschaft ohne Gewinn zu betreiben, wäre das sogar sehr sinnvoll.

      Diese Stiftung kann man sicher befriedigen durch Kompentationen.

      Wie gesagt, ich weiss nicht genau, ob es geht - aber bei den weniger als 3 % und auch bei 600 Aktionären, macht es der Stadt nichts, diese 600 mal eben um ein paar zehntausende zu enteignen. Denn es ist ja im Dienste des Gemeinwohls!

      Wer nicht klagt, hat Pech- eine positive bzw verständnisvolle Presse wird wohl kaum als Spekulant bekommen!

      KLar wer bereit ist, auch hier massiv jahrelang vor Gericht zu kämpfen, der soll sich engagieren.

      Auch kann es durchaus sein, dass man noch so profitiert.

      Allerdings die Gefahren, das Risiko ist schon extremst hoch.

      Das solllte eben jeder wissen! Chancen sind sicherlich auch da!
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 20:10:10
      Beitrag Nr. 666 ()
      Das heißt, die rund 600 "Spekulanten", die im Schnitt 900 Aktien halten im Gegenwert von jeweils im Schnitt 45.000 Euro werden dann allesamt sagen: Oh schade, jetzt sind es nur noch 600 Euro. 44.400 Euro Verlust ( im Schnitt) muss man als gemeinet "Spekulant" schon wegstecken können und wird sich deshalb nicht die Mühe des Rechtswegs machen.

      Und die Cassel Stiftung ist auch dumm dran wie die Stadt Köln auch, den diese bekämen auch nur 1 Euro je Aktie, denn alle Aktionäre sind gleichzubehandeln. Die Stadt verteilt dann den Rest gemeinnützig, was sie aus der Auflösung erzielt.

      Und der Vorstand der Gag hat letztes Jahr Geld verschleudert, indem er zu 39 Euro Aktien zurückgekauft hat.

      Alles komplett fern jeglicher Realität. Deshalb schert sich der Kurs nicht im geringsten an diesem Thema.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 15:30:02
      Beitrag Nr. 665 ()
      Das ist aber alles nur interessant, wenn man auch den Weg geht.

      Und ein normaler Privatspekulant der hier ein paar tausender anlegt wird wohl kaum dafür dann diese einschlägigen und teuren Juristen beschäftigen wollen und sich damit jahrelang aus einandersetzen.

      Dazu bräuchte man schon einen profi-mässigen Vorreiter und soweit ich weiss, sind die doch alle schon raus! Oder?
      Avatar
      schrieb am 02.03.14 07:38:31
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.546.859 von gate4share am 01.03.14 11:29:15man sollte den Beschluss über die Auflösung einer Gesellschaft nicht mit einen Beschluss über einen squezze-out verwechseln.

      Grundsätzlich kann jede Aktiengesellschaft jederzeit mit entsprechenden Beschluss aufgelöst werden. Richtig ist allerdings: Es findet sich nicht in jeder Satzung ein solcher "Gmeinnützigkeits-Passus" wie bei der GAG. Normalerweise wird bei einer Auflösung das sich ergebenden Vermögen dann verteilt, bei der GAG würde das eben nicht so sein.


      Würde man die GAG auflösen, gäbe es wohlmöglich ein interessantes aktienrechtliches Novum, da dadurch der Squezze-Out ausgehebelt und umgangen wird. Die Gerichte und Anwälte würden sich freuen...
      Avatar
      schrieb am 01.03.14 11:29:15
      Beitrag Nr. 663 ()
      Safe1, glaube von der Charttechnik magst du recht haben!

      Aber, wo soll denn die Substanz für einen höheren Kurs herkommen?

      Es ist beschlossene Sache des Stadtsrats KÖln, dass die die GAG komplett innerhalb der Stadtverwaltung angesiedelt wird und man möglichst alle Aktien versucht auf zu kaufen.
      Damit ist jede Chance an einer guten Geschäftsentwicklung teilhaben zu können, vorerst beendet.

      Gut, im Rahmen der Abfindung der Restaktionäre könnte Hoffnung bestehen........aber man muss sich nur mal genau den Passus in der Satzung ansehen.

      Meines Wissens, kann jederzeit die Gesellschaft Aktionäre gegen Zahlung des Grundkapitals- wohl noch 1 Euro oder 2,56 Euro? , ausschliessen!

      Das warst dann!


      Das dieses wirtchaftlich falsch ist, ändert nichts daran
      1 Antwort
      • 1
      • 91
      • 158
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      GAG Immobilien - wird der Schatz von Köln gehoben?