EPIGENOMICS N Helden (Seite 2573)
eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
neuester Beitrag 14.03.24 09:15:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.754.775 von Gintare am 11.05.15 13:51:51
oh nein.. ein rückfall in die umgangssprache...
Zitat von Gintare: Auch 8 Mille sind viel zu wenig - alter Lateiner
oh nein.. ein rückfall in die umgangssprache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.754.682 von abdulkader am 11.05.15 13:41:01Auch 8 Mille sind viel zu wenig - alter Lateiner
oh da hat einer mal wieder schnell seinen account gewechselt )))
- welche schlechten nachrichten soll es denn deiner meinung nach geben? ich sehe sie nicht - oder hast du das studienergebnis nicht mitbekommen?
- das geld aus den WA ausreichen ist eine perspektivfrage - wenn du der meinung bist dass man mit z.b. 3 mille eine markteinführung machen kann, ist dieses so erstmal nicht falsch - jedoch sind z.b. 5 oder 8 mille für eine markteinführung das geeignetere mittel - und wie schon mal gesagt - auch der bessere renditebringer für uns aktionäre
- welche schlechten nachrichten soll es denn deiner meinung nach geben? ich sehe sie nicht - oder hast du das studienergebnis nicht mitbekommen?
- das geld aus den WA ausreichen ist eine perspektivfrage - wenn du der meinung bist dass man mit z.b. 3 mille eine markteinführung machen kann, ist dieses so erstmal nicht falsch - jedoch sind z.b. 5 oder 8 mille für eine markteinführung das geeignetere mittel - und wie schon mal gesagt - auch der bessere renditebringer für uns aktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.754.562 von BFremdlich am 11.05.15 13:26:48
Interessante These, bist du eigentlich investiert oder bashst du nur?
Man begründet die KE ja damit das man den Vertrieb stärker pushen will, wenn die Zulassung erst in einem halben Jahr da sein sollte ist es doch auch realistisch das Geld jetzt schon mal zu sammeln um weit über 15´ die Finanzierung zu sichern. Weil im Endeffekt bringt dir ein rodukt nichts was zugelassen ist und man es sich nicht mehr leisten kann es zu vermarkten.
Zitat von BFremdlich: mir zeigt die jetzige KE hauptsächlich eines...man glaubt selber kaum noch an den erfolg des produktes (denn sonst bräuchte man nicht schon wieder geld, wenns kurz vor zulassung stünde und bald umsätze gäbe) udn man nutzt die chance, schnell noch geld reinzulholen, bevor die nachrichten schlechter werden, um nach hinten raus noch so lange wie möglich weiterwurschteln zu können
dazu kommen noch die WA, die ja bis 3,0x auch noch draufgeschmissen werden, solange man im gewinn ist udn die nachrichten nciht völlig mies werden, das der kurs auch unter dieses niveau fällt
nene, wenn man sicher wäre, das die ergebnisse FDA-reif sind, würden die WA völlig ausreichen in meinen augen, stattdessen nun schon die nächste fette verwässerung
Interessante These, bist du eigentlich investiert oder bashst du nur?
Man begründet die KE ja damit das man den Vertrieb stärker pushen will, wenn die Zulassung erst in einem halben Jahr da sein sollte ist es doch auch realistisch das Geld jetzt schon mal zu sammeln um weit über 15´ die Finanzierung zu sichern. Weil im Endeffekt bringt dir ein rodukt nichts was zugelassen ist und man es sich nicht mehr leisten kann es zu vermarkten.
mir zeigt die jetzige KE hauptsächlich eines...man glaubt selber kaum noch an den erfolg des produktes (denn sonst bräuchte man nicht schon wieder geld, wenns kurz vor zulassung stünde und bald umsätze gäbe) udn man nutzt die chance, schnell noch geld reinzulholen, bevor die nachrichten schlechter werden, um nach hinten raus noch so lange wie möglich weiterwurschteln zu können
dazu kommen noch die WA, die ja bis 3,0x auch noch draufgeschmissen werden, solange man im gewinn ist udn die nachrichten nciht völlig mies werden, das der kurs auch unter dieses niveau fällt
nene, wenn man sicher wäre, das die ergebnisse FDA-reif sind, würden die WA völlig ausreichen in meinen augen, stattdessen nun schon die nächste fette verwässerung
dazu kommen noch die WA, die ja bis 3,0x auch noch draufgeschmissen werden, solange man im gewinn ist udn die nachrichten nciht völlig mies werden, das der kurs auch unter dieses niveau fällt
nene, wenn man sicher wäre, das die ergebnisse FDA-reif sind, würden die WA völlig ausreichen in meinen augen, stattdessen nun schon die nächste fette verwässerung
das KGV kann und wird sich nicht einzig aus den USA-Umsätzen berechnen..
EPI hat und kann mehr als nur USA.
EPI hat und kann mehr als nur USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.845 von Lidenbrock am 11.05.15 11:50:43
Weil es jetzt ein Studienergebnis, das positiver kaum sein könnte.
Zitat von Lidenbrock: Kann mir jemand erklären warum jetzt?
Epigenomics soll bis ende 2015, durch WA Wandlungen, 15*521.000=EUR 7.210.000 erhalten.
Oder gibt es was neues?
Weil es jetzt ein Studienergebnis, das positiver kaum sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.751.388 von extremrelaxer am 10.05.15 23:56:53@ extremrelaxer schrieb am 10.05.15 23:56:53 Beitrag Nr. 26.583
>> Epigenomics rechnet mit einem Verkaufspreis durch Polymedco an die Labore von 75-90 USD und
>> mit einer Erstattung von 141 USD von den Krankenkassen an die Labore.
>> http://www.epigenomics.com/fileadmin/site_files/01_epigenomi…
>> Abzgl. der Provision für Polymedco und der Produktionskosten in der Großproduktion halte ich einen
>> Gewinn pro Test von 45 USD bzw. 40 Euro für realistisch.
Hat sich Epigenomics denn mal zu den Produktionskosten des Tests geäußert?
Fakt ist, dass Deine Annahme von 45 USD Gewinn pro Test schon mit den bekannten Angaben von Epigenomics nicht aufgehen. Folgende Rechnung macht das deutlich. Epigenomics rechnet damit, dass Polymedco den EpiProColon Test für ca. 70 bis 90 USD an die Labore verkauft. Die Vereinbarung besagt, dass Polymedco Epigenomics die Herstellungskosten für den Test 1:1 erstattet und der darüber hinausgehende Rohertrag zu 50 % an Polymedco und zu 50 % an Epigenomics geht.
Du rechnest damit, dass Epigenomics 45 USD Rohertrag mit dem Test macht. Das bedeutet, dass auch Polymedco 45 USD Rohertrag macht. Zusammen sind das 90 USD und damit am oberen Ende des von Epigenomics angenommenen Verkaufspreises. Gemäß Deiner Rechnung würden die Herstellungskosten des Tests bei Null USD liegen. Und das kann ja nicht stimmen.
Klar ist, dass der Gewinn pro Test unter 45 USD liegen muss. Um zu bestimmen, wie viel darunter, wäre es gut zu wissen, wie hoch die Herstellungskosten sind. Hat dazu jemand eine Angabe?
Noch ein Hinweis. Ein 15er KGV macht nur Sinn, wenn EPI weit über 15 Jahre mit solchen Gewinnen rechnen kann. Die entscheidende Frage in diesem Fall lautet: Wann läuft der Patentschutz ab? Soweit ich weiß laufen die Patente Mitte der 2020er Jahre ab. Spätestens wenn Nachahmerprodukte auf dem Markt sind, ist auch nicht mehr mit extrem hohen Gewinnen für den Test zu rechnen.
MfG JE
>> Epigenomics rechnet mit einem Verkaufspreis durch Polymedco an die Labore von 75-90 USD und
>> mit einer Erstattung von 141 USD von den Krankenkassen an die Labore.
>> http://www.epigenomics.com/fileadmin/site_files/01_epigenomi…
>> Abzgl. der Provision für Polymedco und der Produktionskosten in der Großproduktion halte ich einen
>> Gewinn pro Test von 45 USD bzw. 40 Euro für realistisch.
Hat sich Epigenomics denn mal zu den Produktionskosten des Tests geäußert?
Fakt ist, dass Deine Annahme von 45 USD Gewinn pro Test schon mit den bekannten Angaben von Epigenomics nicht aufgehen. Folgende Rechnung macht das deutlich. Epigenomics rechnet damit, dass Polymedco den EpiProColon Test für ca. 70 bis 90 USD an die Labore verkauft. Die Vereinbarung besagt, dass Polymedco Epigenomics die Herstellungskosten für den Test 1:1 erstattet und der darüber hinausgehende Rohertrag zu 50 % an Polymedco und zu 50 % an Epigenomics geht.
Du rechnest damit, dass Epigenomics 45 USD Rohertrag mit dem Test macht. Das bedeutet, dass auch Polymedco 45 USD Rohertrag macht. Zusammen sind das 90 USD und damit am oberen Ende des von Epigenomics angenommenen Verkaufspreises. Gemäß Deiner Rechnung würden die Herstellungskosten des Tests bei Null USD liegen. Und das kann ja nicht stimmen.
Klar ist, dass der Gewinn pro Test unter 45 USD liegen muss. Um zu bestimmen, wie viel darunter, wäre es gut zu wissen, wie hoch die Herstellungskosten sind. Hat dazu jemand eine Angabe?
Abrechnungspreis der Labore mit den Kostenträgern 141 USD
abzüglich Rohertrag der Labore -51 - 66 USD
Verkaufspreis an die Labore 75 - 90 USD
abzüglich Herstellungskosten für den Test ??? USD
Rohertrag 75 - 90 USD
abzüglich 50 % Provision für Polymedco 37 - 45 USD
Epigenomics Rohertrag 45 USD
Noch ein Hinweis. Ein 15er KGV macht nur Sinn, wenn EPI weit über 15 Jahre mit solchen Gewinnen rechnen kann. Die entscheidende Frage in diesem Fall lautet: Wann läuft der Patentschutz ab? Soweit ich weiß laufen die Patente Mitte der 2020er Jahre ab. Spätestens wenn Nachahmerprodukte auf dem Markt sind, ist auch nicht mehr mit extrem hohen Gewinnen für den Test zu rechnen.
MfG JE
Am Mittwoch ist ja HV. Nehme an es gehen aus dem Forum einige da hin. Ich hoffe man wird dem Vorstand kritische Fragen zu KE stellen, z.B. warum es gerade jetzt sein musste. Für mich kann das nur damit zusammenhängen dass man entweder mit einer schnellen Zulassung rechnet und dann Geld in der Kasse haben will weil man den Zeitpunkt der Wandlung der WA nicht selbst im Griff hat oder man will dafür gewappnet sein falls die FDA viel länger für den Entscheid braucht- maximal 180 Tage haben sie ja nach der Einreichung der Ergebnisse der Studie- und dann gegen Ende Jahr das Geld ausgeht. Eine KE wäre dann zeitlich ziemlich schlecht platziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.899 von medigene101 am 11.05.15 11:57:07
Das solltest du eventuell dazu schreiben, wenn du jemanden rätst über seine Anlageentscheidungen nachzudenken. Vor allen ohne seinen Erfahrungsstand an der Börse zu kennen.
Zitat von medigene101: Ist traden die EINZIGE Möglichkeit an der Börse Geld zu verdienen?
Kann ich für mich mit einem klaren "JA" beantworten!
Das solltest du eventuell dazu schreiben, wenn du jemanden rätst über seine Anlageentscheidungen nachzudenken. Vor allen ohne seinen Erfahrungsstand an der Börse zu kennen.
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