EPIGENOMICS N Helden (Seite 2968)
eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
neuester Beitrag 14.03.24 09:15:57 von
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FeedbackZitat von NewKidOnTheBlog: So, kleine Pause und dann geht's weiter mit dem Thema Epi und der Heimatmarkt. Die neue Generation der "langfristig" orienterten Aktionäre braucht eine sommerliche Nachhilfe. Alle Jahre wieder ...
"Epi und der Heimatmarkt" - ein Thema, dass ich noch nicht durchdrungen habe und bzgl. dessen ich mich über Rückmeldungen freuen werde.
Mein noch oberflächlicher Blick auf die Dinge: einer der wesentlichen Vorteile des Bluttests von Epi ist, dass er die Darmkrebsvorsorge weniger invasiv, weniger aufwendig und wesentlich günstiger macht. Zwar ist die Sensitivität nicht perfekt, im Hinblick auf das langsame Fortschreiten einer Darmkrebserkrankung wäre der allseits angepriesenen Gesundheitsvorsorge jedoch mit einer jährlichen Blutuntersuchung ab einem "Gefährdungsalter" doch sehr geholfen.
Dass die spezialisierten Ärzte von diesem neuen Test nicht begeistert sind, kann ich aus wirtschaftlicher Sicht (den hippokratischen Eid mal außen vor gelassen...) verstehen, sollte tatsächlich das Erfordernis für invasivere, teurere Untersuchungen entfallen. Nur, ist das tatsächlich so?
Was ich nicht verstehe: warum übernehmen die deutschen Krankenkasse bisher nicht die Kosten für EpiColon? Jeder frühzeitig erkannte Darmkrebsfall bedeutet für sie auf Dauer weniger Kosten. Ist es Lobbyismus? Ignoranz?
Für sachdienliche Antworten wäre ich dankbar. Sollte meine "einfache" Logik Fehler enthalten, bitte ich um Aufklärung.
Schönen Abend, Thian
@NKOTB:
Heisst das EPI wird keine Mitteilung veröffentlichen, wenn die FDA das Studiendesign akzeptiert hat?
Heisst das EPI wird keine Mitteilung veröffentlichen, wenn die FDA das Studiendesign akzeptiert hat?
Als WA.Investor könnte man leicht auf die Idee kommen,
Epi zu shorten (falls das geht)
ein tiefere Kurs?....egal...es gibt einfach mehr Aktien
Epi zu shorten (falls das geht)
ein tiefere Kurs?....egal...es gibt einfach mehr Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.352.714 von isdev am 22.07.14 17:07:20isdev,
geschätzter und leider seltener Gast
und dabei schreibst du genau so schnell wie du liest !
Da steht doch "nicht nachfragen, mehr weis ich auch nicht !"
Lass einfach deiner Phantasie freien Lauf, bist du von deiner Depotbank was kronkreteres erfährst :-) ?
geschätzter und leider seltener Gast
und dabei schreibst du genau so schnell wie du liest !
Da steht doch "nicht nachfragen, mehr weis ich auch nicht !"
Lass einfach deiner Phantasie freien Lauf, bist du von deiner Depotbank was kronkreteres erfährst :-) ?
Zitat von NewKidOnTheBlog: OK, ich muß was beichten, ich hab einen Fehler gemacht, ich hab mir die Ausführlichen Anleihebedingungen nicht sorgfältig genug durchgelesen. Statt einer normalen Anti-Verwässerungsklausel gibt es eine Super-Anti-Verwässerungsklausel. Im Klartext, statt den Wandlungspreis um 20% auf 4.7 anzupassen (2.675m neue Aktien bezogen auf 13.51m bestehende Aktien) würde er auf den (aktuellen) tieferen Plazierungspreis angepaßt werden. Dies würde eine 55% statt einer 20% Wandlungspreisanpassung bedeuten (3.2 / 5.87). Ohne mich !!!! und ohne G Gerber. Ich hab über seine Homepage den Kontakt aufgenommen, er ist sich der Sache bewußt, und wird nicht zukucken sollte eine Plazierung zum aktuellen Kurs und aktuellem Zeitpunkt vom Management gewagt wird. (nicht nachfragen, mehr weis ich auch nicht !)
Wenn das von allen Seiten die akzeptierten Bedingungen sind, wie soll das im Nachhinein änderbar sein? Wenn das alles in ein gültiges Vertragswerk gegossen wurde, kann sich der kleine oder größere Altaktionär wohl kaum aufstellen und nachträgliche Vertragsanpassungen durchsetzen.
Trading Spotlight
hab mich wieder mal eingelogt, und was ist passiert ? Gar nichts ! Lauter ausgeblendete Beiträge: Norbert, Rancho, Medigene und wie die sonst noch heissen.
Da war noch ein offener Punkt bezüglich der WA, KE, sonstige Finanzierung etc.
Einige scheinen Angst zu haben, daß der WA Investor sein Geld im Ausgust zurück haben will. Meine Meinung dazu : ABER JA DOCH BITTE !!!
Kleine Rechnung: 4 Tranchen sind gewandelt worden, (fragt mich nich warum, ich hätte die beratende Bank bereits verklagt), 21 stehen noch aus, dh, es sind, über die Originalfinanzplanung von Epi hinaus, 107 000 x 4 x 4.87 = 2.1m euro dem Unternehmen zugeflossen. Wo liegt also das Problem, wenn man ziemlich genau den selben Betrag den man als "Windfall" erhalten hat, zuruckzahlen muss ?
UND UND, und jetzt kommt's, das versteckte Gift los ist ? Was meine ich denn mit "versteckten Gift" ? OK, ich muß was beichten, ich hab einen Fehler gemacht, ich hab mir die Ausführlichen Anleihebedingungen nicht sorgfältig genug durchgelesen. Statt einer normalen Anti-Verwässerungsklausel gibt es eine Super-Anti-Verwässerungsklausel. Im Klartext, statt den Wandlungspreis um 20% auf 4.7 anzupassen (2.675m neue Aktien bezogen auf 13.51m bestehende Aktien) würde er auf den (aktuellen) tieferen Plazierungspreis angepaßt werden. Dies würde eine 55% statt einer 20% Wandlungspreisanpassung bedeuten (3.2 / 5.87). Ohne mich !!!! und ohne G Gerber. Ich hab über seine Homepage den Kontakt aufgenommen, er ist sich der Sache bewußt, und wird nicht zukucken sollte eine Plazierung zum aktuellen Kurs und aktuellem Zeitpunkt vom Management gewagt wird. (nicht nachfragen, mehr weis ich auch nicht !)
Fazit: 1) der WA Investor wird auf keinen Fall seinen UNVERSCHÄMTEN Vorteil zu jetztigen Zeitpunkt aus der Hand geben. 2) Epi wird das Risiko nicht eingehen den mittlerweilen größten und mit ihm alle Kleinaktionäre auf die Barikade zu rufen, solange sie nicht dazu gezwungen ist.
Also, entspannen, zurücklehnen, den Sommer genießen und auf den Herbst warten, wenn wir die Daten der Compliance Studie haben. Egal wie lange die FDA dann noch braucht bis zur Zulassung, theoretisch 6 Monate, wenn aber die Daten vorliegen besteht kein Zweifel mehr an der Zulassung und der Kurs fliegt. 5.87, der "alte" Wandlungspreis, liegt dann schnell wieder hinter uns, und das Problem hat sich von sich selbst gelöst.
Und noch eine Bemerkung, vor dem 12. August (2.Q Bericht) hören wir bestimmt nichts mehr von der Compliance Studie, so dringend (Ad Hoc plichtig) ist es auf keinen Fall.
So, kleine Pause und dann geht's weiter mit dem Thema Epi und der Heimatmarkt. Die neue Generation der "langfristig" orienterten Aktionäre braucht eine sommerliche Nachhilfe. Alle Jahre wieder ...
Da war noch ein offener Punkt bezüglich der WA, KE, sonstige Finanzierung etc.
Einige scheinen Angst zu haben, daß der WA Investor sein Geld im Ausgust zurück haben will. Meine Meinung dazu : ABER JA DOCH BITTE !!!
Kleine Rechnung: 4 Tranchen sind gewandelt worden, (fragt mich nich warum, ich hätte die beratende Bank bereits verklagt), 21 stehen noch aus, dh, es sind, über die Originalfinanzplanung von Epi hinaus, 107 000 x 4 x 4.87 = 2.1m euro dem Unternehmen zugeflossen. Wo liegt also das Problem, wenn man ziemlich genau den selben Betrag den man als "Windfall" erhalten hat, zuruckzahlen muss ?
UND UND, und jetzt kommt's, das versteckte Gift los ist ? Was meine ich denn mit "versteckten Gift" ? OK, ich muß was beichten, ich hab einen Fehler gemacht, ich hab mir die Ausführlichen Anleihebedingungen nicht sorgfältig genug durchgelesen. Statt einer normalen Anti-Verwässerungsklausel gibt es eine Super-Anti-Verwässerungsklausel. Im Klartext, statt den Wandlungspreis um 20% auf 4.7 anzupassen (2.675m neue Aktien bezogen auf 13.51m bestehende Aktien) würde er auf den (aktuellen) tieferen Plazierungspreis angepaßt werden. Dies würde eine 55% statt einer 20% Wandlungspreisanpassung bedeuten (3.2 / 5.87). Ohne mich !!!! und ohne G Gerber. Ich hab über seine Homepage den Kontakt aufgenommen, er ist sich der Sache bewußt, und wird nicht zukucken sollte eine Plazierung zum aktuellen Kurs und aktuellem Zeitpunkt vom Management gewagt wird. (nicht nachfragen, mehr weis ich auch nicht !)
Fazit: 1) der WA Investor wird auf keinen Fall seinen UNVERSCHÄMTEN Vorteil zu jetztigen Zeitpunkt aus der Hand geben. 2) Epi wird das Risiko nicht eingehen den mittlerweilen größten und mit ihm alle Kleinaktionäre auf die Barikade zu rufen, solange sie nicht dazu gezwungen ist.
Also, entspannen, zurücklehnen, den Sommer genießen und auf den Herbst warten, wenn wir die Daten der Compliance Studie haben. Egal wie lange die FDA dann noch braucht bis zur Zulassung, theoretisch 6 Monate, wenn aber die Daten vorliegen besteht kein Zweifel mehr an der Zulassung und der Kurs fliegt. 5.87, der "alte" Wandlungspreis, liegt dann schnell wieder hinter uns, und das Problem hat sich von sich selbst gelöst.
Und noch eine Bemerkung, vor dem 12. August (2.Q Bericht) hören wir bestimmt nichts mehr von der Compliance Studie, so dringend (Ad Hoc plichtig) ist es auf keinen Fall.
So, kleine Pause und dann geht's weiter mit dem Thema Epi und der Heimatmarkt. Die neue Generation der "langfristig" orienterten Aktionäre braucht eine sommerliche Nachhilfe. Alle Jahre wieder ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.352.616 von vitello am 22.07.14 16:52:15denke eher hier will jemand einen boden definieren 
Du meinst Exas geht auf Shopping-Tour? Fragt sich nur, wer die 40000 abgeben möchte?
.... Ich weiß, epi hat einen blutbasierten krebstest..... bevor hier wieder die Fachleute auf der matte stehen -
Entweder einmarsch durchs hintertürchen oder fake? Da wir hier bei epi sind und mit einem stuhltest zutun haben, tippe ich aufs hintertürchen:-)
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