CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 225)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 05.03.24 22:03:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.207.100 von Joachim100 am 17.07.15 10:09:40der aktuelle Börsenwert der Crop Energy liegt bei ca. 340 Mio. (bei einem Kurs von 3,87 Eur), der von Verbio bei 251 Mio. (bei einem Kurs von 4,11). Allerdings hat Verbio im Gegensatz zu Crop E. nur minimale Schulden. Quelle: Finanztreff
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.177.913 von MdBJuppZupp am 13.07.15 19:30:12Viel zu wenig!
Verbio steht nach 6 Monaten bei 300% während Crop erst bei 140% steht. Danach sollte CropEnergies wenigstens 8 Euro erreichen.
Verbio steht nach 6 Monaten bei 300% während Crop erst bei 140% steht. Danach sollte CropEnergies wenigstens 8 Euro erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.174.694 von Joachim100 am 13.07.15 13:34:12Das hat mal glatt 4 % gebracht
Na dann, bis Morgen zur HV
Na dann, bis Morgen zur HV
DZ Bank stuft CropEnergies von halten auf kaufen und erhöht das Kursziel von €2,90 auf €4,80
@all: Was kann man machen, wenn man wegen des Poststreiks die Eintrittskarten zur HV nicht rechtzeitig bekommt?? Einfach mit dem Anforderungsformular hin gehen, aber dann hat man ja keine Bahnfahrkarte.....
Die Cropenergies sollte sich mal ein Beispiel an "Verbio" nehmen. Ist heute um 15% gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.520.063 von aktopus am 08.04.15 19:19:35Zielmarke für erneuerbare Energien wird es schon geben, aber mit Einschränkung bzgl. Nahrungsmittel(land). Ethanol aus Weizen o. Ä. wird daher wohl "degadiert". Einzig positiv dürfte m. E. daher die Beseitigung der Ungewissheit werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.520.063 von aktopus am 08.04.15 19:19:35soweit ich das sehe stimmt die aussage mit den 50 %, nur ist dies m.E. ein anstieg von 50 % von der derzeitigen produktion, nicht von den derzeitigen kapazitäten, denn die gibt es überwiegend schon und sie sind stillgelegt. außerdem ist der markt dann 2020 auf diesen produktionswert gewachsen, würde aber im umkehrschluss bedeuten dass 2015,2016,2017,2018,2019 noch immer überkapazitäten da wären die nach und nach wieder in produktion gehen. wie da ein margendruck zum vorteil der anbieter entstehen soll ist mir noch nicht ganz klar. hat jemand ne idee ? andere ansichten ?
- nur meine meinung, ohne gewähr -
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Da könnte im April einer schöner Kurssprung drin sein...
Die Südzucker-Tochter Cropenergies wird das Ende Februar abgeschlossene Geschäftsjahr unter dem Strich im roten Bereich abschließen. "Das Nettoergebnis wird in der Tat negativ sein", sagte Finanzvorstand Joachim Lutz der "Börsen-Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Hintergrund sei die "vorübergehende Stilllegung" des Ensus-Werks in Wilton. Das Unternehmen wird deshalb früheren Angaben zufolge Kosten von bis zu 40 Millionen Euro verbuchen müssen.
Cropenergies, an der Südzucker 69 Prozent hält, belasten die schwachen Preise für Ethanol. Als Ensus übernommen wurde, lag der Preis bei 630 Euro pro Kubikmeter. Im Februar fiel die Notierung auf das Rekordtief von 417 Euro. Damit die Anlage profitabel arbeiten kann, müsse der Preis "verlässlich über 500 Euro liegen".
Lutz bemängelte den fehlenden politischen Willen, "speziell im Transportsektor einen weiteren Schritt" hin zu Erneuerbaren zu gehen. Doch im April werde in Brüssel über die Erneuerbare-Energien-Richtlinie abgestimmt, die dann endlich die Zielmarke für 2020 festsetze. Dann könnte, so Lutz, der Ethanolmarkt bis 2020 um mehr als 50 Prozent wachsen. /he
Die Südzucker-Tochter Cropenergies wird das Ende Februar abgeschlossene Geschäftsjahr unter dem Strich im roten Bereich abschließen. "Das Nettoergebnis wird in der Tat negativ sein", sagte Finanzvorstand Joachim Lutz der "Börsen-Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Hintergrund sei die "vorübergehende Stilllegung" des Ensus-Werks in Wilton. Das Unternehmen wird deshalb früheren Angaben zufolge Kosten von bis zu 40 Millionen Euro verbuchen müssen.
Cropenergies, an der Südzucker 69 Prozent hält, belasten die schwachen Preise für Ethanol. Als Ensus übernommen wurde, lag der Preis bei 630 Euro pro Kubikmeter. Im Februar fiel die Notierung auf das Rekordtief von 417 Euro. Damit die Anlage profitabel arbeiten kann, müsse der Preis "verlässlich über 500 Euro liegen".
Lutz bemängelte den fehlenden politischen Willen, "speziell im Transportsektor einen weiteren Schritt" hin zu Erneuerbaren zu gehen. Doch im April werde in Brüssel über die Erneuerbare-Energien-Richtlinie abgestimmt, die dann endlich die Zielmarke für 2020 festsetze. Dann könnte, so Lutz, der Ethanolmarkt bis 2020 um mehr als 50 Prozent wachsen. /he
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.140 von Joachim100 am 21.03.15 12:57:20bringt wenig wenn der weizenpreis mit steigt, kommt ja auf die marge an
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