CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 237)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 07.04.24 20:02:16 von
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Also wenn ich im Verbio-Thread gerade lese, dass u. a. Exxon, BP und DuPont hunderte Millionen Euro locker machen, um beim Bio-Ethannol der nächsten Generation die Nase vorn zu haben, muss man sich schon fragen, was Cropenergies da entgegen zu setzen hat.
Ich hoffe der Boden wird bei 4,60 Euro erreicht sein!!!
Alles was auch nur den Anschein hat als Produkt oder auch nur bei der Landnutzung im Wettbewerb zur Nahrung zu stehen, hat es in der EU zukünftig schwer.
Wetterabhängigkeit ist immer sehr spekulativ und reicht m. E. nicht dauerhaft für eine gute Aktienperformance. Ausserdem nehmen die Extreme zu, was schnell wieder zu Ernteausfällen führen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.202 von cathunter am 11.02.14 11:04:47sorry falscher thread
9400, die Dillermaschinen wurden mit neuem virtuellen Geld bestückt...
Kost ja nix, ausser der Eingabe von ein paar Nullen udn das drücken des Startbuttons...
Kost ja nix, ausser der Eingabe von ein paar Nullen udn das drücken des Startbuttons...
FAO-Preisindex trotz teurerer Milchprodukte gefallen
An den Weltmärkten für Grundnahrungsmittel zeichnet sich Entspannung ab: Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) mitteilte, ist ihr Nahrungsmittelpreisindex im Januar gegenüber Dezember 2013 um 1,3 % auf 203,4 Punkte gesunken. Es war der erste Rückgang seit drei Monaten. Dabei übertrafen teilweise deutliche Preissenkungen für Getreide, Zucker, Öle und Fleisch unter dem Strich die weitere Verteuerung von Milchprodukten. Der FAO-Milchpreisindex kletterte von Dezember auf Januar um 1,3 % auf 267,7 Punkte.
Als Ursachen wurden eine anhaltend starke Nachfrage aus China, Nordafrika, dem Mittleren Osten und Russland genannt. Besonders stark fielen laut FAO die Zuckerpreise, nämlich im Monatsvergleich um 5,6 % auf 221,6 Indexpunkte. Der Preisindex für pflanzliche Fette gab um 3,8 % auf 188,6 Punkte nach, der Index für Fleisch um 1 % auf 185,2 Punkte. Sehr gute Ernten halfen dabei, die Getreidepreise weiter zu drücken: Von Dezember auf Januar ging der relevante FAO-Index um 1,3 % auf 188,4 Punkte zurück. Im Jahresvergleich betrug das Minus gar 23 %.
Die UN-Organisation erwartet für 2013 jetzt eine globale Getreideproduktion von 2 502 Mio t; das wäre ein Anstieg um 8,5 % im Vergleich zu 2012. Gleichzeitig dürften die Reserven um 13,5 % auf 573 Mio t klettern. Das Verhältnis zwischen Beständen und Verbrauch, ein Maß für die Versorgungssicherheit, wird für 2013/14 mit 23,5 % angegeben, der höchste Wert seit 2002/03. Gestützt auf Prognosen des Agrarmarktinformationssystems (AMIS) geht die FAO ferner von günstigen Umständen für die nächste Ernte aus. Die Witterungsbedingungen für Wintergetreide auf der Nordhalbkugel waren gut und die Aussichten für Mais und Sojabohnen auf der Südhalbkugel sogar besser als erwartet.
Quelle: AgE (11.02.2014)
Fazit: Weniger Geld für die Landwirte - mehr Gewinn für Cropenergie in der nächsten Saison.
An den Weltmärkten für Grundnahrungsmittel zeichnet sich Entspannung ab: Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) mitteilte, ist ihr Nahrungsmittelpreisindex im Januar gegenüber Dezember 2013 um 1,3 % auf 203,4 Punkte gesunken. Es war der erste Rückgang seit drei Monaten. Dabei übertrafen teilweise deutliche Preissenkungen für Getreide, Zucker, Öle und Fleisch unter dem Strich die weitere Verteuerung von Milchprodukten. Der FAO-Milchpreisindex kletterte von Dezember auf Januar um 1,3 % auf 267,7 Punkte.
Als Ursachen wurden eine anhaltend starke Nachfrage aus China, Nordafrika, dem Mittleren Osten und Russland genannt. Besonders stark fielen laut FAO die Zuckerpreise, nämlich im Monatsvergleich um 5,6 % auf 221,6 Indexpunkte. Der Preisindex für pflanzliche Fette gab um 3,8 % auf 188,6 Punkte nach, der Index für Fleisch um 1 % auf 185,2 Punkte. Sehr gute Ernten halfen dabei, die Getreidepreise weiter zu drücken: Von Dezember auf Januar ging der relevante FAO-Index um 1,3 % auf 188,4 Punkte zurück. Im Jahresvergleich betrug das Minus gar 23 %.
Die UN-Organisation erwartet für 2013 jetzt eine globale Getreideproduktion von 2 502 Mio t; das wäre ein Anstieg um 8,5 % im Vergleich zu 2012. Gleichzeitig dürften die Reserven um 13,5 % auf 573 Mio t klettern. Das Verhältnis zwischen Beständen und Verbrauch, ein Maß für die Versorgungssicherheit, wird für 2013/14 mit 23,5 % angegeben, der höchste Wert seit 2002/03. Gestützt auf Prognosen des Agrarmarktinformationssystems (AMIS) geht die FAO ferner von günstigen Umständen für die nächste Ernte aus. Die Witterungsbedingungen für Wintergetreide auf der Nordhalbkugel waren gut und die Aussichten für Mais und Sojabohnen auf der Südhalbkugel sogar besser als erwartet.
Quelle: AgE (11.02.2014)
Fazit: Weniger Geld für die Landwirte - mehr Gewinn für Cropenergie in der nächsten Saison.
OMG. Kommen jetzt noch die 4,50 Euro! ???
Mercedes setzt auf Bioethanol der 2. Generation:
http://www.autogazette.de/daimler/bioethanol/unternehmen/mer…
http://www.autogazette.de/daimler/bioethanol/unternehmen/mer…
Zitat von EnergyRango: Hab hier was gefunden, was auch für Crop-Freunde interessanrt sein dürfte:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporateall/global-bioenergies…
Wird ein Traum bleiben.
Gibt genau zwei Molekühle, die Mikroorganismen seit Urzeiten herstellen, besser gesagt als Stoffwechselprodukte ausscheiden.
Methan und Ethanol, bei allem anderen wirst du niemals diese Effizienzen erreichen.
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