Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 132)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 29.02.24 17:38:47 von
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25.03.24 · Sharedeals |
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Der Unterschied zwischen "eigener Fonds" und einer Minderheitsbeteiligung von 6,25% ist Dir aber schon klar, oder?
Eigentlich sollte man denen doch gratulieren. Die verkaufen eine Immobilie - machen einen Verkaufsgewinn, bekommen eine Fee für den Ankauf für Patroffice, verwalten das Objekt weiter und bekommen noch einmal eine Fee für die Verwaltung und das Asset Managements.
Viel besser gehts doch wohl nicht.
Eigentlich sollte man denen doch gratulieren. Die verkaufen eine Immobilie - machen einen Verkaufsgewinn, bekommen eine Fee für den Ankauf für Patroffice, verwalten das Objekt weiter und bekommen noch einmal eine Fee für die Verwaltung und das Asset Managements.
Viel besser gehts doch wohl nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.031.604 von omouvestor am 09.09.08 07:57:52"Zuschlag für den Erwerb des 318 Wohn- und 39 Gewerbeeinheiten umfassenden
Ensembles Altmarktkarree 1 in bester Innenstadtlage von Dresden erhielt die
PATRoffice GmbH & Co. KG, an der die PATRIZIA Immobilien AG neben zwei
internationalen institutionellen Investoren mit einem Minderheitsanteil von
6,25 % beteiligt ist." Und der von Augsburg aus gemanaget wird.
Bei IVG rollen für solche Deals Köpfe!
"Endgültiger Auslöser für die Trennung sei die "misslungene Kommunikation" beim Verkauf der Erdöl- und Gas-Kavernen gewesen, heißt es im Umfeld des Unternehmens. Im Vorstand habe es über die Strategie auch verschiedene Auffassungen gegeben. Die IVG hatte Anfang des Monats 40 bestehende und 30 im Bau befindliche unterirdische Lagerstätten für 1,7 Mrd. Euro an einen eigenen Fonds und nicht an einen externen Investor losgeschlagen. Börsianer argwöhnten, die Gesellschaft hätte am freien Markt keinen vergleichbaren Preis erzielen können."
http://www.welt.de/welt_print/article2450352/Grossaktionaere…
Ensembles Altmarktkarree 1 in bester Innenstadtlage von Dresden erhielt die
PATRoffice GmbH & Co. KG, an der die PATRIZIA Immobilien AG neben zwei
internationalen institutionellen Investoren mit einem Minderheitsanteil von
6,25 % beteiligt ist." Und der von Augsburg aus gemanaget wird.
Bei IVG rollen für solche Deals Köpfe!
"Endgültiger Auslöser für die Trennung sei die "misslungene Kommunikation" beim Verkauf der Erdöl- und Gas-Kavernen gewesen, heißt es im Umfeld des Unternehmens. Im Vorstand habe es über die Strategie auch verschiedene Auffassungen gegeben. Die IVG hatte Anfang des Monats 40 bestehende und 30 im Bau befindliche unterirdische Lagerstätten für 1,7 Mrd. Euro an einen eigenen Fonds und nicht an einen externen Investor losgeschlagen. Börsianer argwöhnten, die Gesellschaft hätte am freien Markt keinen vergleichbaren Preis erzielen können."
http://www.welt.de/welt_print/article2450352/Grossaktionaere…
PATRIZIA Immobilien AG / Sonstiges
09.09.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG -
PATRIZIA Immobilien AG beurkundet den Verkauf von zwei weiteren
Blockverkäufen mit insgesamt 381 Einheiten und einem Gesamtvolumen von 78,5
Mio. Euro
Augsburg, 9. September 2008. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3)
hat ihre Revitalisierungsprojekte Altmarktkarree 1 in Dresden sowie
Prinzregentenstraße in München in zwei voneinander unabhängigen
Transaktionen verkauft. Der Verkaufserlös für beide Transaktionen betrug
insgesamt 78,5 Mio. Euro.
Zuschlag für den Erwerb des 318 Wohn- und 39 Gewerbeeinheiten umfassenden
Ensembles Altmarktkarree 1 in bester Innenstadtlage von Dresden erhielt die
PATRoffice GmbH & Co. KG, an der die PATRIZIA Immobilien AG neben zwei
internationalen institutionellen Investoren mit einem Minderheitsanteil von
6,25 % beteiligt ist. Damit haben diese Investoren von ihrem
Ersterwerbsrecht Gebrauch gemacht, welches ihnen für dieses Gewerbeobjekt
eingeräumt wurde. Ziel ist es, die weiteren Wertsteigerungen gemeinsam zu
realisieren. Das zweite, 24 Einheiten umfassende Objekt
'Prinzregentenstraße' im Zentrum Münchens wurde ebenfalls in Form eines
Blockverkaufs an einen spanischen Investor veräußert.
Das Dresden Altmarktkarree 1 hatte die PATRIZIA Ende 2005 von der Stadt
Dresden erworben. Zum Zeitpunkt des Erwerbs befanden sich die drei Gebäude
aus den Jahren 1954 bis 1963 in einem mittleren Erhaltungszustand und
wiesen erhebliche Leerstände auf. Ziel des Erwerbs war die
Bestandsoptimierung und damit die Realisierung einer bestmöglichen
Performance der Immobilien in allen Nutzungsphasen. Begonnen wurde mit der
Umsetzung der wertsteigernden Maßnahmen im April 2006. Es erfolgte zunächst
eine Grundrenovierung aller nicht vermieteten Wohnungen. Parallel zur
Sanierung der Wohnungen wurden die leer stehenden, renovierten Wohnungen
und Gewerbeeinheiten erneut vermietet. Des Weiteren wurde eine umfassende
Sanierung der Fassaden und Treppenhäuser vorgenommen. Nach Abschluss der
Sanierungsarbeiten erfolgte nun der geplante Abverkauf des Ensembles
Altmarktkarree 1. Ausschlaggebend für den Ankauf des Objektes waren für die
Investoren die stabilen liquiden Erträge aus dem Portfolio sowie das
Potenzial zur weiteren Wertsteigerung. Die PATRIZIA wird nicht nur durch
ihren Minderheitsanteil am Ertrag aus dem Altmarktkarree 1 beteiligt
bleiben, sondern auch weiterhin die gesamte Dienstleistungspalette - von
der Immobilienverwaltung bis hin zum Asset Management - für die drei
Gebäude übernehmen.
Die Abverkäufe der beiden Projekte in Form von Blockverkäufen zeigen, in
Ergänzung zur Wohnungsprivatisierung, deutlich die Fortführung der
transaktionsorientierten PATRIZIA Investment-Strategie: Premiumobjekte mit
Wertsteigerungspotenzial zu erwerben, die Immobilie durch wertsteigernde
Maßnahmen zu optimieren, um diese anschließend mit Ertrag im besten
Vertriebsweg zu veräußern, gleich ob im Wege des Blockverkaufs oder der
Wohnungsprivatisierung. Es zeigt sich durch diese Transaktionen, dass
aufgrund der guten Wertsteigerungsaussichten entsprechende Nachfrage nach
deutschen Topstandorten vorhanden ist.
Auch wird durch den Abverkauf das zweite Standbein der PATRIZIA das Segment
Services weiter gestärkt, da durch den erhaltenen Dienstleistungsauftrag
zusätzlich Erträge generiert werden.
Diese Transaktionen sind im Rahmen unserer gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
ein weiterer Baustein zur Erreichung der von PATRIZIA gegebenen
Gewinnprognose für das Jahr 2008.
Der Vorstand
Augsburg, 9. September 2008
PATRIZIA Immobilien AG
PATRIZIA Bürohaus
Fuggerstraße 26
D - 86150 Augsburg
Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt (Prime Standard)
ISIN: DE000PAT1AG3
WKN: PAT1AG
Kontakt:
Investor Relations
Claudia Kellert
Tel: +49 (0) 821 5 09 10-360
Fax:+49 (0) 821 5 09 10-399
investor.relations@patrizia.ag
Presse
Andreas Menke
Tel : +49 (0)821 5 09 10-655
Fax:+49 (0) 821 5 09 10-695
presse@patrizia.ag
09.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
09.09.2008
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PATRIZIA Immobilien AG beurkundet den Verkauf von zwei weiteren
Blockverkäufen mit insgesamt 381 Einheiten und einem Gesamtvolumen von 78,5
Mio. Euro
Augsburg, 9. September 2008. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3)
hat ihre Revitalisierungsprojekte Altmarktkarree 1 in Dresden sowie
Prinzregentenstraße in München in zwei voneinander unabhängigen
Transaktionen verkauft. Der Verkaufserlös für beide Transaktionen betrug
insgesamt 78,5 Mio. Euro.
Zuschlag für den Erwerb des 318 Wohn- und 39 Gewerbeeinheiten umfassenden
Ensembles Altmarktkarree 1 in bester Innenstadtlage von Dresden erhielt die
PATRoffice GmbH & Co. KG, an der die PATRIZIA Immobilien AG neben zwei
internationalen institutionellen Investoren mit einem Minderheitsanteil von
6,25 % beteiligt ist. Damit haben diese Investoren von ihrem
Ersterwerbsrecht Gebrauch gemacht, welches ihnen für dieses Gewerbeobjekt
eingeräumt wurde. Ziel ist es, die weiteren Wertsteigerungen gemeinsam zu
realisieren. Das zweite, 24 Einheiten umfassende Objekt
'Prinzregentenstraße' im Zentrum Münchens wurde ebenfalls in Form eines
Blockverkaufs an einen spanischen Investor veräußert.
Das Dresden Altmarktkarree 1 hatte die PATRIZIA Ende 2005 von der Stadt
Dresden erworben. Zum Zeitpunkt des Erwerbs befanden sich die drei Gebäude
aus den Jahren 1954 bis 1963 in einem mittleren Erhaltungszustand und
wiesen erhebliche Leerstände auf. Ziel des Erwerbs war die
Bestandsoptimierung und damit die Realisierung einer bestmöglichen
Performance der Immobilien in allen Nutzungsphasen. Begonnen wurde mit der
Umsetzung der wertsteigernden Maßnahmen im April 2006. Es erfolgte zunächst
eine Grundrenovierung aller nicht vermieteten Wohnungen. Parallel zur
Sanierung der Wohnungen wurden die leer stehenden, renovierten Wohnungen
und Gewerbeeinheiten erneut vermietet. Des Weiteren wurde eine umfassende
Sanierung der Fassaden und Treppenhäuser vorgenommen. Nach Abschluss der
Sanierungsarbeiten erfolgte nun der geplante Abverkauf des Ensembles
Altmarktkarree 1. Ausschlaggebend für den Ankauf des Objektes waren für die
Investoren die stabilen liquiden Erträge aus dem Portfolio sowie das
Potenzial zur weiteren Wertsteigerung. Die PATRIZIA wird nicht nur durch
ihren Minderheitsanteil am Ertrag aus dem Altmarktkarree 1 beteiligt
bleiben, sondern auch weiterhin die gesamte Dienstleistungspalette - von
der Immobilienverwaltung bis hin zum Asset Management - für die drei
Gebäude übernehmen.
Die Abverkäufe der beiden Projekte in Form von Blockverkäufen zeigen, in
Ergänzung zur Wohnungsprivatisierung, deutlich die Fortführung der
transaktionsorientierten PATRIZIA Investment-Strategie: Premiumobjekte mit
Wertsteigerungspotenzial zu erwerben, die Immobilie durch wertsteigernde
Maßnahmen zu optimieren, um diese anschließend mit Ertrag im besten
Vertriebsweg zu veräußern, gleich ob im Wege des Blockverkaufs oder der
Wohnungsprivatisierung. Es zeigt sich durch diese Transaktionen, dass
aufgrund der guten Wertsteigerungsaussichten entsprechende Nachfrage nach
deutschen Topstandorten vorhanden ist.
Auch wird durch den Abverkauf das zweite Standbein der PATRIZIA das Segment
Services weiter gestärkt, da durch den erhaltenen Dienstleistungsauftrag
zusätzlich Erträge generiert werden.
Diese Transaktionen sind im Rahmen unserer gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
ein weiterer Baustein zur Erreichung der von PATRIZIA gegebenen
Gewinnprognose für das Jahr 2008.
Der Vorstand
Augsburg, 9. September 2008
PATRIZIA Immobilien AG
PATRIZIA Bürohaus
Fuggerstraße 26
D - 86150 Augsburg
Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt (Prime Standard)
ISIN: DE000PAT1AG3
WKN: PAT1AG
Kontakt:
Investor Relations
Claudia Kellert
Tel: +49 (0) 821 5 09 10-360
Fax:+49 (0) 821 5 09 10-399
investor.relations@patrizia.ag
Presse
Andreas Menke
Tel : +49 (0)821 5 09 10-655
Fax:+49 (0) 821 5 09 10-695
presse@patrizia.ag
09.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Eure Glaskugeln würde ich mir gerne mal ausleihen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.967.031 von juergendoll am 03.09.08 18:54:58Gut beobachtet,
klar gezogene Schlüsse
und zusammenfassend schön beschrieben.
Charttechnisch wäre noch anzumerken, dass die im Juli angedeutete Bodenbildung
einem weiteren Anlauf wahrscheinlich nicht standhalten wird.
Warum sollte sie auch ?
Gute Nacht Patrizia
klar gezogene Schlüsse
und zusammenfassend schön beschrieben.
Charttechnisch wäre noch anzumerken, dass die im Juli angedeutete Bodenbildung
einem weiteren Anlauf wahrscheinlich nicht standhalten wird.
Warum sollte sie auch ?
Gute Nacht Patrizia
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.957.093 von Manfred123 am 03.09.08 07:51:08Also wenn ich mir die grottenschlechten Zahlen der vergangenene 18 Monate, die miserable Abverkaufsquote mit gerade mal 400 verkauften Wohnungen im 1.Halbjahr 2008 bei 12.000 Bestandswohnungen, die rieseigen Verbindlichkeiten und der unbestrittenen Vertrauensverlust zum Management mir so anschaue, dann sind Kurse unter 2 € viel näher an der Realität als Kurse um die 8 €. Für mich sind 8 € schon mehr als ein Hirngespenst.
Patrizia hat sich eindeutig Ende 2006 total übernommen und hat in der damaligen Immobilienhysterie schlicht und einfach überteuerte Etagewohnungen verkauft und jetzt können sie die Woohnungen nicht mehr zu diesen Preisen verkaufen (drohende Abschreibungen ??). Patrizia hat sich ganz einfach verzockt und wenn es ganz blöd läuft dann kann Patrizia sogar in Liquiditätsprobleme kommen - das kann ganz schnell gehen. Die Cash Flow-Entwicklung ist alles andere als berauschend. Die war schon in 2007 grottenschlecht und negativ. Soll heißen die haben Null Kohle verdient.
Ich möchte kein Kursziel hier abgeben, aber das Chancen/Risiko Profil bei Patrizia ist deutlich negativ inkl. der möglichen Liquiditätsprobleme.
Kurz gesagt, einen Kurs von 8 € werden wir bei Patrizia in den nächsten Jahren garantiert nicht sehen. Kurspotential nach unten hat Patrizia aber noch genügend.
Im Prinzip hat Patrizia alles was eine miese AG haben muss: Ein Management das null Vertrauen mehr am Markt genießt, Unternehmensprognosen die schon mehr als verfehlt wurden (jetzt wurden sie so weit heruntergeschraubt, dass man 2008 eigentlich das schaffen sollte - jedoch mit großen Schwierigkeiten), ein Geschäftsmodell (Wohnprivatisierung - jedoch wollen die Mieter nicht ihre Mietwohnung kaufen) das nicht funktioniert und dazu noch riesige Verbindlichkeiten. Das ist ein Cocktail das meines Erachtens für kein Kurspotential spricht.
Patrizia hat sich eindeutig Ende 2006 total übernommen und hat in der damaligen Immobilienhysterie schlicht und einfach überteuerte Etagewohnungen verkauft und jetzt können sie die Woohnungen nicht mehr zu diesen Preisen verkaufen (drohende Abschreibungen ??). Patrizia hat sich ganz einfach verzockt und wenn es ganz blöd läuft dann kann Patrizia sogar in Liquiditätsprobleme kommen - das kann ganz schnell gehen. Die Cash Flow-Entwicklung ist alles andere als berauschend. Die war schon in 2007 grottenschlecht und negativ. Soll heißen die haben Null Kohle verdient.
Ich möchte kein Kursziel hier abgeben, aber das Chancen/Risiko Profil bei Patrizia ist deutlich negativ inkl. der möglichen Liquiditätsprobleme.
Kurz gesagt, einen Kurs von 8 € werden wir bei Patrizia in den nächsten Jahren garantiert nicht sehen. Kurspotential nach unten hat Patrizia aber noch genügend.
Im Prinzip hat Patrizia alles was eine miese AG haben muss: Ein Management das null Vertrauen mehr am Markt genießt, Unternehmensprognosen die schon mehr als verfehlt wurden (jetzt wurden sie so weit heruntergeschraubt, dass man 2008 eigentlich das schaffen sollte - jedoch mit großen Schwierigkeiten), ein Geschäftsmodell (Wohnprivatisierung - jedoch wollen die Mieter nicht ihre Mietwohnung kaufen) das nicht funktioniert und dazu noch riesige Verbindlichkeiten. Das ist ein Cocktail das meines Erachtens für kein Kurspotential spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.807.566 von vaprinz am 22.08.08 10:22:192,50€ als Einstiegskurs halte ich für gut; langfristiges Ziel 7-8€
Patrizia Immobilien AG: hold (Deutsche Bank AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Martin Praum, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von PATRIZIA Immobilien (ISIN DE000PAT1AG3 (News/Aktienkurs)/ WKN PAT1AG) unverändert mit "hold" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie werde am Kursziel von 2,50 EUR festgehalten. Hinsichtlich der Sorgen um sinkende Preise auf den globalen Immobilienmärkten würden die zuletzt veröffentlichten deutschen Häuserpreise eher für eine Ermutigung sorgen.
PATRIZIA könne mit seinem Immobilienportfolio nicht in gleichem Maße von Preisanstiegen profitieren wie GAGFAH, weshalb GAGFAH derzeit der Vorzug gegeben werde.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank bei ihrer Empfehlung die Aktie von PATRIZIA Immobilien zu halten. (Analyse vom 21.08.08) (21.08.2008/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 21.08.2008
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Martin Praum, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von PATRIZIA Immobilien (ISIN DE000PAT1AG3 (News/Aktienkurs)/ WKN PAT1AG) unverändert mit "hold" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie werde am Kursziel von 2,50 EUR festgehalten. Hinsichtlich der Sorgen um sinkende Preise auf den globalen Immobilienmärkten würden die zuletzt veröffentlichten deutschen Häuserpreise eher für eine Ermutigung sorgen.
PATRIZIA könne mit seinem Immobilienportfolio nicht in gleichem Maße von Preisanstiegen profitieren wie GAGFAH, weshalb GAGFAH derzeit der Vorzug gegeben werde.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank bei ihrer Empfehlung die Aktie von PATRIZIA Immobilien zu halten. (Analyse vom 21.08.08) (21.08.2008/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 21.08.2008
PATRIZIA IMMOBILIEN - Weitere Verkaufswelle erwartetDatum 19.08.2008 - Uhrzeit 10:55 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: PAT1AG | ISIN: DE000PAT1AG3 | Intradaykurs:
Patrizia Immobilien - WKN: PAT1AG - ISIN: DE000PAT1AG3
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,87 Euro
Rückblick: Die Aktie der Patrizia Immobilien wurde von der US - Immobilienkrise schwer mit nach unten gezogen. Seit ihrem Allzeithoch bei 26,47 Euro vom 11.05.2008 befindet sich der Wert in einer langfristigen, mehrfach beschleunigten Abwärtsbewegung.
Am 20.03.2008 markierte die Aktie ein Tief bei 2,93 Euro. Dieses Tief durchbrach der Wert am 02.07.2008. Damit kam es zu einem weiteren Verkaufssignal in der Abwärtsbewegung. Die Aktie wurde danach auch auf 2,42 Euro abverkauft.
Nach diesem Tief vom 16.07.2008 erholte sich der Wert etwas. Es kam also zu einer Pause im Abwärtstrend. Die Aktie erholte sich an das Tief aus dem März 2008 bei 2,93 Euro. Diese Marke stellt eine wichtige Hürde dar. Hier ist mit wieder einsetzendem Verkaufsdruck zu rechnen.
Charttechnischer Ausblick: In Kürze sollte es in der Patrizia Immobilien - Aktie wieder zu starken Verkäufen kommen. Es ist also mit einer Verkaufswelle bis ca. 2,10 Euro zu rechnen.
Sollte der Wert jedoch über 2,93 Euro per Tagesschlusskurs ansteigen, käme es zu einem kleinen Kaufsignal. Das Potenzial wäre jedoch stark begrenzt. Kursgewinne bis etwa 3,15 Euro wären möglich.
Kursverlauf vom 27.12.2008 bis 19.08.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
schau`n mer mol
WKN: PAT1AG | ISIN: DE000PAT1AG3 | Intradaykurs:
Patrizia Immobilien - WKN: PAT1AG - ISIN: DE000PAT1AG3
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,87 Euro
Rückblick: Die Aktie der Patrizia Immobilien wurde von der US - Immobilienkrise schwer mit nach unten gezogen. Seit ihrem Allzeithoch bei 26,47 Euro vom 11.05.2008 befindet sich der Wert in einer langfristigen, mehrfach beschleunigten Abwärtsbewegung.
Am 20.03.2008 markierte die Aktie ein Tief bei 2,93 Euro. Dieses Tief durchbrach der Wert am 02.07.2008. Damit kam es zu einem weiteren Verkaufssignal in der Abwärtsbewegung. Die Aktie wurde danach auch auf 2,42 Euro abverkauft.
Nach diesem Tief vom 16.07.2008 erholte sich der Wert etwas. Es kam also zu einer Pause im Abwärtstrend. Die Aktie erholte sich an das Tief aus dem März 2008 bei 2,93 Euro. Diese Marke stellt eine wichtige Hürde dar. Hier ist mit wieder einsetzendem Verkaufsdruck zu rechnen.
Charttechnischer Ausblick: In Kürze sollte es in der Patrizia Immobilien - Aktie wieder zu starken Verkäufen kommen. Es ist also mit einer Verkaufswelle bis ca. 2,10 Euro zu rechnen.
Sollte der Wert jedoch über 2,93 Euro per Tagesschlusskurs ansteigen, käme es zu einem kleinen Kaufsignal. Das Potenzial wäre jedoch stark begrenzt. Kursgewinne bis etwa 3,15 Euro wären möglich.
Kursverlauf vom 27.12.2008 bis 19.08.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
schau`n mer mol
Analysten-Bewertung - 13.08.08
PATRIZIA Immobilien halten
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die PATRIZIA Immobilien-Aktie (/ WKN PAT1AG) unverändert zu halten. Die PATRIZIA Immobilien habe am 12.8.2008 Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Diese hätten sich wie folgt dargestellt: Umsatz: 51,7 Mio. Euro (Vj.: 34,9 Mio. Euro); EBIT: 17,3 Mio. Euro (Vj.: 13,2 Mio. Euro); Finanzergebnis: 4,0 Mio. Euro (Vj.: -2,3 Mio. Euro); Periodenüberschuss: 19,9 Mio. Euro (Vj.: 7,1 Mio. Euro). Nach Erachten der Analysten seien die Zahlen gemischt ausgefallen. So habe nach dem Verlust im ersten Quartal 2008 wieder ein Gewinn erwirtschaft werden können. Dieser sei aber nach Erachten der Analysten nur durch Einmaleffekte entstanden. So hätten durch den Verkauf des Dresdner Altmarktkarree II zusätzliche Erlöse generiert werden können, die das Ergebnis um 4,1 Mio. Euro erhöht hätten. Zudem habe, anders als im ersten Quartal, mit der Marktbewertung von Zinssicherungsinstrumenten ein Gewinn von 21,1 Mio. Euro (in Q1 habe es einen Verlust von 10,3 Mio. Euro gegeben) verbucht werden können. Die Erträge aus dem eigentlichen operativen Geschäft seien mit 23,1 Mio. Euro höher als im Vorjahresquartal (11,2 Mio. Euro) gewesen, hätten aber über den Werten des Vorquartals (36,2 Mio. Euro) gelegen. Die Analysten würden bei der Aktie folgende Punkte sehen, die man im Blickfeld haben sollte: Zum einen hätten die Mieteinnahmen die Zinsaufwendungen gedeckt. Zum anderen sei ein Großteil der in 2008 auslaufenden Kredite bereits bis ins Jahr 2009 verlängert worden. Zudem halte die Gesellschaft an ihrer Guidance von 25 bis 30 Mio. Euro Gewinn vor Steuern fest. Ferner sei die Eigenkapitalquote mit 21,3% relativ gering. Das Geschäft der Wohnungsprivatisierungen gewinne nicht nachhaltig an Schwung. Das Geschäftsmodell der Gesellschaft stütze sich stark auf Projektentwicklungen, deren Realisierung schwer kalkulierbar sei. Darüber hinaus sei der operative Cash-flow negativ und die Anzahl der privatisierten Wohnungen sei von 144 (in Q1) auf 103 zurückgegangen. Um die Guidance für das Gesamtjahr erreichen zu können, müsse die Gesellschaft ein starkes zweites Quartal aufweisen. Die Analysten würden in ihrem Basisszenario nicht davon ausgehen, dass dies erreicht werde. Weniger aufgrund der operativen Stärke der Gesellschaft als vielmehr aufgrund der sich im Konzern befindlichen Substanzwerte behalten die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Anlageurteil "halten" für die PATRIZIA Immobilien-Aktie bei. Das Kursziel werde bei 3,00 Euro gesehen. (Analyse vom 13.08.2008) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle: Bankhaus Lampe
PATRIZIA Immobilien halten
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die PATRIZIA Immobilien-Aktie (/ WKN PAT1AG) unverändert zu halten. Die PATRIZIA Immobilien habe am 12.8.2008 Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Diese hätten sich wie folgt dargestellt: Umsatz: 51,7 Mio. Euro (Vj.: 34,9 Mio. Euro); EBIT: 17,3 Mio. Euro (Vj.: 13,2 Mio. Euro); Finanzergebnis: 4,0 Mio. Euro (Vj.: -2,3 Mio. Euro); Periodenüberschuss: 19,9 Mio. Euro (Vj.: 7,1 Mio. Euro). Nach Erachten der Analysten seien die Zahlen gemischt ausgefallen. So habe nach dem Verlust im ersten Quartal 2008 wieder ein Gewinn erwirtschaft werden können. Dieser sei aber nach Erachten der Analysten nur durch Einmaleffekte entstanden. So hätten durch den Verkauf des Dresdner Altmarktkarree II zusätzliche Erlöse generiert werden können, die das Ergebnis um 4,1 Mio. Euro erhöht hätten. Zudem habe, anders als im ersten Quartal, mit der Marktbewertung von Zinssicherungsinstrumenten ein Gewinn von 21,1 Mio. Euro (in Q1 habe es einen Verlust von 10,3 Mio. Euro gegeben) verbucht werden können. Die Erträge aus dem eigentlichen operativen Geschäft seien mit 23,1 Mio. Euro höher als im Vorjahresquartal (11,2 Mio. Euro) gewesen, hätten aber über den Werten des Vorquartals (36,2 Mio. Euro) gelegen. Die Analysten würden bei der Aktie folgende Punkte sehen, die man im Blickfeld haben sollte: Zum einen hätten die Mieteinnahmen die Zinsaufwendungen gedeckt. Zum anderen sei ein Großteil der in 2008 auslaufenden Kredite bereits bis ins Jahr 2009 verlängert worden. Zudem halte die Gesellschaft an ihrer Guidance von 25 bis 30 Mio. Euro Gewinn vor Steuern fest. Ferner sei die Eigenkapitalquote mit 21,3% relativ gering. Das Geschäft der Wohnungsprivatisierungen gewinne nicht nachhaltig an Schwung. Das Geschäftsmodell der Gesellschaft stütze sich stark auf Projektentwicklungen, deren Realisierung schwer kalkulierbar sei. Darüber hinaus sei der operative Cash-flow negativ und die Anzahl der privatisierten Wohnungen sei von 144 (in Q1) auf 103 zurückgegangen. Um die Guidance für das Gesamtjahr erreichen zu können, müsse die Gesellschaft ein starkes zweites Quartal aufweisen. Die Analysten würden in ihrem Basisszenario nicht davon ausgehen, dass dies erreicht werde. Weniger aufgrund der operativen Stärke der Gesellschaft als vielmehr aufgrund der sich im Konzern befindlichen Substanzwerte behalten die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Anlageurteil "halten" für die PATRIZIA Immobilien-Aktie bei. Das Kursziel werde bei 3,00 Euro gesehen. (Analyse vom 13.08.2008) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle: Bankhaus Lampe
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21.03.24 · EQS Group AG · PATRIZIA |
21.03.24 · EQS Group AG · PATRIZIA |
21.03.24 · BörsenNEWS.de · CEWE Stiftung |
15.03.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |