Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 133)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 29.02.24 17:38:47 von
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Analysten-Bewertung - 13.08.08
PATRIZIA Immobilien "sell"
München (aktiencheck.de AG) - Mathias Becker, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, bewertet die PATRIZIA Immobilien-Aktie (/ WKN PAT1AG) unverändert mit "sell". Die Ergebnisse des zweiten Quartals hätten die Erwartungen von UniCredit Markets & Investment Banking leicht übertroffen. Sowohl beim Umsatz als auch beim EBITDA sei eine Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal erzielt worden. Allerdings bleibe das Privatisierungsgeschäft des Unternehmens problematisch. So habe sich im zweiten Quartal ein sequenzieller Rückgang der Absatzzahlen gezeigt. Das Unternehmen habe hierfür insbesondere das Wirtschaftsumfeld und die reservierte Haltung der Investoren gegenüber dem deutschen Immobilienmarkt verantwortlich gemacht. Nach Ansicht von UniCredit Markets & Investment Banking sei es PATRIZIA Immobilien bisher nicht gelungen, die Geschäftsentwicklung so weit zu verbessern, dass das Unternehmen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen könne. Vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage halte man die Zielsetzungen des Unternehmens für zu hoch. Bei UniCredit Markets & Investment Banking gehe man davon aus, dass PATRIZIA Immobilien für das Jahr 2008 ein EPS von 0,06 EUR ausweisen werde (KGV: 49,4). Das Kursziel werde von 2,50 EUR auf 2,30 EUR reduziert. Daher halten die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking an ihrer Verkaufsempfehlung für die Aktie von PATRIZIA Immobilien fest. (Analyse vom 13.08.08) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle: UniCredit Market & Investment Banking
PATRIZIA Immobilien "sell"
München (aktiencheck.de AG) - Mathias Becker, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, bewertet die PATRIZIA Immobilien-Aktie (/ WKN PAT1AG) unverändert mit "sell". Die Ergebnisse des zweiten Quartals hätten die Erwartungen von UniCredit Markets & Investment Banking leicht übertroffen. Sowohl beim Umsatz als auch beim EBITDA sei eine Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal erzielt worden. Allerdings bleibe das Privatisierungsgeschäft des Unternehmens problematisch. So habe sich im zweiten Quartal ein sequenzieller Rückgang der Absatzzahlen gezeigt. Das Unternehmen habe hierfür insbesondere das Wirtschaftsumfeld und die reservierte Haltung der Investoren gegenüber dem deutschen Immobilienmarkt verantwortlich gemacht. Nach Ansicht von UniCredit Markets & Investment Banking sei es PATRIZIA Immobilien bisher nicht gelungen, die Geschäftsentwicklung so weit zu verbessern, dass das Unternehmen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen könne. Vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage halte man die Zielsetzungen des Unternehmens für zu hoch. Bei UniCredit Markets & Investment Banking gehe man davon aus, dass PATRIZIA Immobilien für das Jahr 2008 ein EPS von 0,06 EUR ausweisen werde (KGV: 49,4). Das Kursziel werde von 2,50 EUR auf 2,30 EUR reduziert. Daher halten die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking an ihrer Verkaufsempfehlung für die Aktie von PATRIZIA Immobilien fest. (Analyse vom 13.08.08) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle: UniCredit Market & Investment Banking
Analysten-Bewertung - 13.08.08
PATRIZIA Immobilien halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, empfiehlt die PATRIZIA Immobilien-Aktie (/ WKN PAT1AG) unverändert zu halten. PATRIZIA Immobilien habe am 12.08.2008 die Q2-Zahlen vorgelegt, die operativ durch abermals enttäuschende Wohnungsverkäufe leicht unter den Erwartungen gelegen hätten. Im Einzelvertrieb seien nur 103 Wohnungen nach 144 im Q1 veräußert worden. Einschließlich eines Blockverkaufs seien es 155 (SES Research erwartet 200) gewesen. Die Bruttomarge von 31,5% (Q1 21%) in der Einzelprivatisierung sei aufgrund der geringen Verkaufszahlen wenig aussagekräftig. Im 1. Halbjahr seien nur 384 von den für 2008 1.400 bis 1.500 geplanten Einheiten verkauft worden. Das Nettoergebnis habe durch die Erträge aus der Bewertung von Zinssicherungsgeschäften in Höhe von EUR 21 Mio. deutlich über der Schätzung (SES Research erwartet EUR 9 Mio.) gelegen. Ein Großteil der kurzfristigen Bankverbindlichkeiten (ca. EUR 700 Mio.) sei zum Ende des Q1/2009 zu durchschnittlich 5,5% prolongiert worden (+20 Basispunkte). Bei einem operativen EBT in Höhe von EUR -2,1 Mio. zum 1. Halbjahr dürfte die EBT-Guidance von EUR 25 Mio. bis EUR 30 Mio. kaum zu erreichen sein, zumal das Ergebnis ausschließlich aus cashwirksamen Erträgen erzielt werden solle. Selbst bei dem avisierten Blockverkauf von ca. 1 Tsd. Einheiten sei die Zielerreichung unwahrscheinlich. Die Bewertung der Immobilien werde weiter kritisch gesehen, was durch die schwachen Immobilienverkäufe bekräftigt werde. Die Aktie dürfte weiter deutlich unter dem Buchwert von EUR 6,60 notieren. Da die gezahlten Mietmultiplikatoren bei den jüngsten Wohnungsportfoliotransaktionen im Vergleich zu den hohen Einstandspreisen, die PATRIZIA Immobilien Ende 2006 gezahlt habe, zum Teil deutlich niedriger gewesen seien, werde der als angemessen betrachtete Mietmultiplikator von 17,5 auf 17 gesenkt. Durch den hohen Leverage (Eigenkapitalquote 21%) würden sich selbst geringe Wertschwankungen bei den Assets stark auf den Unternehmenswert auswirken. Dementsprechend werde das Kursziel von EUR 3,70 auf EUR 2,80 gesenkt. Das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von PATRIZIA Immobilien bleibt bei "halten". (Analyse vom 13.08.2008) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle: SES Research
PATRIZIA Immobilien halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, empfiehlt die PATRIZIA Immobilien-Aktie (/ WKN PAT1AG) unverändert zu halten. PATRIZIA Immobilien habe am 12.08.2008 die Q2-Zahlen vorgelegt, die operativ durch abermals enttäuschende Wohnungsverkäufe leicht unter den Erwartungen gelegen hätten. Im Einzelvertrieb seien nur 103 Wohnungen nach 144 im Q1 veräußert worden. Einschließlich eines Blockverkaufs seien es 155 (SES Research erwartet 200) gewesen. Die Bruttomarge von 31,5% (Q1 21%) in der Einzelprivatisierung sei aufgrund der geringen Verkaufszahlen wenig aussagekräftig. Im 1. Halbjahr seien nur 384 von den für 2008 1.400 bis 1.500 geplanten Einheiten verkauft worden. Das Nettoergebnis habe durch die Erträge aus der Bewertung von Zinssicherungsgeschäften in Höhe von EUR 21 Mio. deutlich über der Schätzung (SES Research erwartet EUR 9 Mio.) gelegen. Ein Großteil der kurzfristigen Bankverbindlichkeiten (ca. EUR 700 Mio.) sei zum Ende des Q1/2009 zu durchschnittlich 5,5% prolongiert worden (+20 Basispunkte). Bei einem operativen EBT in Höhe von EUR -2,1 Mio. zum 1. Halbjahr dürfte die EBT-Guidance von EUR 25 Mio. bis EUR 30 Mio. kaum zu erreichen sein, zumal das Ergebnis ausschließlich aus cashwirksamen Erträgen erzielt werden solle. Selbst bei dem avisierten Blockverkauf von ca. 1 Tsd. Einheiten sei die Zielerreichung unwahrscheinlich. Die Bewertung der Immobilien werde weiter kritisch gesehen, was durch die schwachen Immobilienverkäufe bekräftigt werde. Die Aktie dürfte weiter deutlich unter dem Buchwert von EUR 6,60 notieren. Da die gezahlten Mietmultiplikatoren bei den jüngsten Wohnungsportfoliotransaktionen im Vergleich zu den hohen Einstandspreisen, die PATRIZIA Immobilien Ende 2006 gezahlt habe, zum Teil deutlich niedriger gewesen seien, werde der als angemessen betrachtete Mietmultiplikator von 17,5 auf 17 gesenkt. Durch den hohen Leverage (Eigenkapitalquote 21%) würden sich selbst geringe Wertschwankungen bei den Assets stark auf den Unternehmenswert auswirken. Dementsprechend werde das Kursziel von EUR 3,70 auf EUR 2,80 gesenkt. Das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von PATRIZIA Immobilien bleibt bei "halten". (Analyse vom 13.08.2008) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle: SES Research
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.379 von Juppes13 am 12.08.08 13:32:04Also ich sehe das ziemlich ähnlich.
Was ich von Vorstand Egger halte, habe ich hier schon oft genug erwähnt.
Wenn man sich das Ergebnis anschaut dann ist das eine reine Katastrophe.
Patriza hat 12.000 Wohnungen im Bestand und hat im 1.Halbjahr gerade einmal 299 Wohnungen verkauft. Das ist schon mehr als ein Desaster.
Egger hat vor nicht einmal zwei Jahren gesagt, dass das Potential bei der Wohnungsprivatsierung durchschnittlich bei 60% liegt. Das war wohl eine absolute Unwahrheit. Eine von sehr vielen von diesem unseriösen Management.
Selbst die Dauerpotimisten von Sal. Oppenheim haben jetzt das Kursziel von 5 auf 3 € gesenkt. Also ich glaube mal, dass wir in den nächsten sechs Monaten noch weitaus tiefere Kurse sehen werden.
Was ich von Vorstand Egger halte, habe ich hier schon oft genug erwähnt.
Wenn man sich das Ergebnis anschaut dann ist das eine reine Katastrophe.
Patriza hat 12.000 Wohnungen im Bestand und hat im 1.Halbjahr gerade einmal 299 Wohnungen verkauft. Das ist schon mehr als ein Desaster.
Egger hat vor nicht einmal zwei Jahren gesagt, dass das Potential bei der Wohnungsprivatsierung durchschnittlich bei 60% liegt. Das war wohl eine absolute Unwahrheit. Eine von sehr vielen von diesem unseriösen Management.
Selbst die Dauerpotimisten von Sal. Oppenheim haben jetzt das Kursziel von 5 auf 3 € gesenkt. Also ich glaube mal, dass wir in den nächsten sechs Monaten noch weitaus tiefere Kurse sehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.705.889 von Graustark am 12.08.08 09:54:16wer will Dir das "fundiert" sagen ?
Die jetzt vorgelegten "Gewinne" wurden durch Zinssicherungsgeschäfte erwirtschaftet und nicht im Kerngeschäft.
Dass der Vorstand an abgeschossenen Gewinnprognosen festhält, hatten wir doch schon. Siehe dazu die steileren Abfahrten im geamt gruseligen Kursverlauf.
Das Vertrauen der Aktionäre ist hier anhaltend und reichlich abgefackelt worden. Zu diesem Management hast Du Dich ja selbst geäußert.
M.E. wird der "Boden" um 2,50 EUR momentan gezockt;
wahrscheinlich nochmals getestet und vielleicht gibt es nochmals eine tiefere Bodenbildung in diesen Treppenwitz-Kursgängen.
Zur Zeit hat es weit aussichtsreichere Branchen und Unternehmen in denen man für einen Rebound zufassen kann.
Sollte P1Z um 1 EUR ausrödeln, könnte man (je nach Chartstellungen) Trading long gehen.
Kommt es nicht dahin .... wie gesagt .... es hat bessere Titel mit höheren Bewegungen um Geld zu verdienen.
Juppes
Die jetzt vorgelegten "Gewinne" wurden durch Zinssicherungsgeschäfte erwirtschaftet und nicht im Kerngeschäft.
Dass der Vorstand an abgeschossenen Gewinnprognosen festhält, hatten wir doch schon. Siehe dazu die steileren Abfahrten im geamt gruseligen Kursverlauf.
Das Vertrauen der Aktionäre ist hier anhaltend und reichlich abgefackelt worden. Zu diesem Management hast Du Dich ja selbst geäußert.
M.E. wird der "Boden" um 2,50 EUR momentan gezockt;
wahrscheinlich nochmals getestet und vielleicht gibt es nochmals eine tiefere Bodenbildung in diesen Treppenwitz-Kursgängen.
Zur Zeit hat es weit aussichtsreichere Branchen und Unternehmen in denen man für einen Rebound zufassen kann.
Sollte P1Z um 1 EUR ausrödeln, könnte man (je nach Chartstellungen) Trading long gehen.
Kommt es nicht dahin .... wie gesagt .... es hat bessere Titel mit höheren Bewegungen um Geld zu verdienen.
Juppes
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.705.889 von Graustark am 12.08.08 09:54:16Kauf Patrizia Immobilien nach guten Zahlen
http://www.investorsinside.de/archives/1162
http://www.investorsinside.de/archives/1162
Kann mir mal jemand eine fundierte Meinung geben ob hier /so um die 2,70) ein Boden gefunden sein könnte?
Es gibt keine 100%-Antwort, das ist klar - aber dass wir es hier nicht mit der ersten Sahne von Management und Portfolio zu tun haben, müsste im Kurs doch schon so langsam drin sein?
Es gibt keine 100%-Antwort, das ist klar - aber dass wir es hier nicht mit der ersten Sahne von Management und Portfolio zu tun haben, müsste im Kurs doch schon so langsam drin sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.705.042 von Latinl am 12.08.08 08:16:37Wollte PAT die 25-30 Mio. nicht ohne eventuelle Effekte aus der Neubewertung der Immobilienportfolien oder aus Zinssicherungsgeschäften machen?
Wenn man PAT beim Wort nimmt stehen damit im 1. Halbjahr -2,1 Mio. Euro zu Buche.
Wenn man PAT beim Wort nimmt stehen damit im 1. Halbjahr -2,1 Mio. Euro zu Buche.
Patrizia kehrt in Gewinnzone zurück
12.08.2008 | 08:10 Uhr | Augsburg (BoerseGo.de)
Nach einem Nettoverlust im ersten Quartal 2008 ist die Patrizia Immobilien AG im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Verantwortlich war in erster Linie die veränderte Marktbewertung der Zinssicherungsinstrumente. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, stiegen die Umsatzerlöse im zweiten Quartal auf 51,7 Millionen Euro, nach 34,9 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von 13,4 auf 17,5 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis EBIT legte von 13,2 auf 17,3 Millionen Euro zu. Das Nettoergebnis verbesserte sich von 7,1 auf 19,9 Millionen Euro. Auf Halbjahressicht wurde das Unternehmen durch das schwache erste Quartal belastet. So ging der Nettogewinn im Halbjahresvergleich auf 1,84 Millionen Euro zurück (Vorjahreszeitraum: 9,82 Millionen Euro). Das Unternehmen hält an der gegebenen Prognose von 25-30 Millionen Euro Ergebnis vor Steuern für das Gesamtjahr 2008 fest. Der Vorstand geht davon aus, dass der weitere Verlauf des in der Immobilienbranche stärkeren 2. Halbjahres das Erreichen der Prognose sichern wird.
12.08.2008 | 08:10 Uhr | Augsburg (BoerseGo.de)
Nach einem Nettoverlust im ersten Quartal 2008 ist die Patrizia Immobilien AG im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Verantwortlich war in erster Linie die veränderte Marktbewertung der Zinssicherungsinstrumente. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, stiegen die Umsatzerlöse im zweiten Quartal auf 51,7 Millionen Euro, nach 34,9 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von 13,4 auf 17,5 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis EBIT legte von 13,2 auf 17,3 Millionen Euro zu. Das Nettoergebnis verbesserte sich von 7,1 auf 19,9 Millionen Euro. Auf Halbjahressicht wurde das Unternehmen durch das schwache erste Quartal belastet. So ging der Nettogewinn im Halbjahresvergleich auf 1,84 Millionen Euro zurück (Vorjahreszeitraum: 9,82 Millionen Euro). Das Unternehmen hält an der gegebenen Prognose von 25-30 Millionen Euro Ergebnis vor Steuern für das Gesamtjahr 2008 fest. Der Vorstand geht davon aus, dass der weitere Verlauf des in der Immobilienbranche stärkeren 2. Halbjahres das Erreichen der Prognose sichern wird.
DIENSTAG, DEN 12. AUGUST 2008
Patrizia Immobilien Q2-Zahlen
Patrizia Immobilien Q2-Zahlen
naja, das hatnicht lange gehalten,
17:50 Uhr · wO Newsflash · American Express |
25.03.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
25.03.24 · Sharedeals · PATRIZIA |
22.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · CEWE Stiftung |
21.03.24 · wO Newsflash · PATRIZIA |
21.03.24 · wO Newsflash · PATRIZIA |
21.03.24 · EQS Group AG · PATRIZIA |
21.03.24 · EQS Group AG · PATRIZIA |
21.03.24 · BörsenNEWS.de · CEWE Stiftung |
15.03.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |