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    Stehen wir vor einer Fulminanten Rallye ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.06 10:52:55 von
    neuester Beitrag 13.10.06 13:41:02 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.082.211
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      schrieb am 14.09.06 10:52:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schaut man sich den Chart des DowJones an dann fällt auf, das dieser gerade noch 200 Pünktchen vor einem neuen ALL TIME HIGH steht!!! (ATH 11722 Anfang 2000) Wenn diese Marke bricht, dann brechen alle Dämme !;)

      Natürlich kann man auch das gigantischste Doppeltop der Aktienhistorie hineininterpretieren und auf einen Rückgang auf 3500 punkte spekulieren ;)


      Komisch das dies nirgendwo auf Interesse stösst...
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:11:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.511 von DarQuan am 14.09.06 10:52:55
      möglich ist wohl alles - gegen eine fulminante rallye sprechen einfach die harten wirtschaftsdaten. der tag, an dem schwache daten nicht mehr als zinsangst-entlastent interpretiert werden, kommt so sicher wie das amen in der kirche - vielleicht ja schon nach dem grossen verfallstag? :D

      ausserdem brechen die rohstoffe weg und die waren mitentscheidend für den anstieg. ich warte momentan ehrlichgesagt nur noch auf die meldung, dass irgendein hedgefond im rohstoffbereich schiefliegt :D

      aber wie heisst so schön - schau mer mal
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:18:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.841 von nachtschatten am 14.09.06 11:11:08Wie meinst Due das denn mit "mitverantwortlich für den Anstieg"?

      Die Rohstoffe waren ja lange als Belastung gesehen und haben - ausschliesslich - zu der Steigerung der Inflation, also der Zinsen etc. beigetragen...

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      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:18:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.841 von nachtschatten am 14.09.06 11:11:08der tag, an dem schwache daten nicht mehr als zinsangst-entlastent interpretiert werden

      Hi Nachtschatten,

      Kannst du nem Neuen mal erklären, was du damit meinst und wie der Ami tickt?

      Danke
      Der Azubi :)
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:33:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.964 von boersenauzubi am 14.09.06 11:18:48Sorry, dass ich mich einmische:

      ich würde nachtschatten in dieser Hinsicht Recht geben. Noch werden Abkühlungszeichen mit positiven Reaktionen begleitet, weil sie auf niedrigere Inflation hindeuten, also keine weiteren Zinserhöhungen.

      Aber Abkühlung ist Abkühlung und wird sich wohl auf die Zahlen der Unternehmen auswirken. Der Markt reagiert noch nicht darauf, aber sehr wahrscheinlich, wenn sich die Tendenz der Abkühlung fortsetzt, werden sich mehr Menschen Sorgen um die Gewinne machen (wenn nicht gleich um eine Rezession).

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      schrieb am 14.09.06 11:40:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.218 von saviano am 14.09.06 11:33:32Danke für die Erklärung.

      Aber was wäre denn in dem umgekehrten Fall: Die Wirtschaft boomt - dadurch auch die Nachfrage und die Preise steigen. Wie verhält sich der Markt dann?
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:44:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.953 von saviano am 14.09.06 11:18:10
      hohe stahlpreise = hohe gewinne bei den stahlwerten. jetzt die andere richutng: Alcoa (6 monatschart!), Thyssen (...global steel markets now look oversupplied, and there are risks to both price and volume assumptions for 2007, aus dem heutigen downgrade der Credit Suisse) et al jetzt in die andere richtung.

      beim öl genauso - bsp Exxon. leg den öl-jahreschart http://futures.tradingcharts.com/hist_CO.htmlmal über DAX oder DOW, das ist zwar keine deckungsgleiche linie aber ein steigender ölpreis war bislang kein hemmnis für steigende aktienkurse. indices, die rohstofflastig sind, werden das auch spüren, beispiel brasilien: http://yahoo.reuters.com/news/articlehybrid.aspx?storyID=urn…

      beim euro läuft das spiel vermute ich mal genauso: steigende nachfrage nach aktien aus nicht-euro ländern = steigender euro. verkaufen nicht-euro anleger ihre euro aktien und tauschen in ihre lokale währung zurück, fallen aktien und euro.

      aber wie gesagt: schau mer mal ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:50:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.314 von boersenauzubi am 14.09.06 11:40:34Diese Situation habe wir ja schon eine längere Zeit – entscheidend dabei ist für mich die Entwicklung der Inflation.

      Da man wohl annehmen kann, dass mit weiterhin boomender Konjunktur die Inflation für die Fed zu hoch sein wird (bleiben wird und/oder noch etwas steigt), wird sie durch die Zinsen die Wirtschaft nach unten zwingen wollen.

      Wie sich die Aktien verhalten werden? – Wenn sich keine Wachstumsfantasie entwickelt werden sie eher etwa wie bis jetzt gebremst nach oben klettern (weil ständig Angst vor den Zinsen vs. bessere Fundamentaldaten).

      Wenn sich eine "Wachstumsfantasie" entwickelt, können wir recht dynamisch steigen, aber mit der Gefahr bald überteuert zu sein (mitunter weil die Zinsen parallel steigen würden).

      So sehe ICH das.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:59:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      die rohstoffe brechen weg?:laugh::laugh:

      ab oktober werden die rohstoffaktien durch die decke gehen.

      hier wurde nochmal etwas panik gemacht. jetzt werden die zittrigen rausgespült und ab oktober geht dann die post ab.

      goldpreis soll laut einiger analysten auf über 1000 dollar gehen. und der ölpres wird schon bald 100 dollar errreichen.


      da wurden einige verarscht. rohstoffcrash usw. alles schwachsinn und nur eine kurzfristige manipulation nach unten.

      eineige rohstoffaktien werden im winter mehrere 100% steigen. so wie letzten winter auch.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 12:00:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.374 von nachtschatten am 14.09.06 11:44:33Ich finde, die steigenden Preise waren sehr wohl ein Hemmnis – wir sind langsamer gestiegen als es wohl möglich oder gerechtfertigt gewesen wäre. Die Indizes sind ein gutes Stückchen hinter der Gewinnentwicklung geblieben (nicht dass sie ihr unbedingt folgen sollen, aber einfach als Tatsache).

      Aber mit Blick auf die Emerging Markets – die Rohstoffe waren da wirklich ein Katalysator.

      Was die Gewinne einzelner Unternehmen und Branchen betrifft – natürlich, aber für de Gesamtmarkt war der Einfluss doch eher negativ (bremsend)?

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      schrieb am 14.09.06 12:03:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.628 von hotpenny am 14.09.06 11:59:34Bis alle Zittrigen ausgestiegen sind, steht der Öl auf 20 Dollar (sie sind alle schon voll mit Rohstoffen...)
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 12:03:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.218 von saviano am 14.09.06 11:33:32Aber Abkühlung ist Abkühlung und wird sich wohl auf die Zahlen der Unternehmen auswirken. Der Markt reagiert noch nicht darauf

      einfach mal als beispiel den housing-markt in den USA: wenn sich der markt tatsächlich "abkühlt" und sowohl die harten zahlen (housing starts/ new bzw. existing home sales/ building permits usw) als auch die gewinnwarnungen der häusle-bauer sprechen dafür, dann habe ich früher oder später weniger nachfrage nach bau-maschinen, stahl, möbel, kühlschränken usw. und das reflektiert sich irgendwann mal in umsatz und gewinn. die letzten monate gabs aber einfach eine zinshysterie, die dafür gesorgt hat, dass mässige wirtschaftsdaten als positiv für zumindest gleichbleibende zinsen interpretiert wurden. allerdings kann die argumentation genauso schnell wieder drehen: wenn die FED am 20. die zinsen unverändert lässt, kann das auch als eingeständnis einer sich abschwächenden wirtschaft interpretiert werden.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 12:11:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.628 von hotpenny am 14.09.06 11:59:34und der ölpres wird schon bald 100 dollar errreichen

      El Nino ist da - d.h. es werden weniger und schwächere hurricanes erwartet und es gibt warme winter bis rauf nach kanada.

      100 dollar nur, wenn der iran mit förderstop droht oder es wirklich zu einer militärischen auseinandersetzung kommen sollte - was ich nicht glaube.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 12:59:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.825 von nachtschatten am 14.09.06 12:11:02"Was jeder weiß, macht mich nicht heiß..."
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:11:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.520 von saviano am 14.09.06 12:59:41"Was jeder weiß, macht mich nicht heiß..."

      downgrades heute für Boeing und General Electric - weiss jeder, aber wird heute ja vielleicht noch einige ziemlich heiss machen :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:35:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.671 von nachtschatten am 14.09.06 13:11:58es ging nicht um tagesaktuelle news (vor börseneröffnung), sondern um überlegungen, die schon eine ganze weile im markt sind.

      www.boersennotizbuch.de
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 17:43:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      zum thema gas und preisentwicklung, heute gabs ja die inventories:

      chart: http://www.tfc-charts.w2d.com/chart/NG/W

      FUTURES MOVERS
      Natural-gas futures hit a more than two-year low

      Natural-gas supplies swell; crude prices inch lower, remain under $64 a barrel
      By Myra P. Saefong, MarketWatch
      Last Update: 11:02 AM ET Sep 14, 2006


      SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Natural-gas futures dropped Thursday to their lowest level since the middle of 2004 after a U.S. government report showed an unexpected triple-digit increase in supplies of the fuel for last week.
      The Energy Department said natural-gas inventories rose 108 billion cubic feet for the week ended Sept. 8.
      "We are now sitting on over 3 trillion cubic feet of inventories, the highest level for this time of the year in almost 15 years, and the most comfortable stock going into a winter seasons in recent history," said Rakesh Shankar, an economist at Moody's Economy.com.
      "Current inventories support fairly low prices through the winter, and put the actual price path for natural gas firmly in line with the weather," he said.
      Natural gas for October delivery were down 35.9 cents, or 6.6%, at $5.09 per million British thermal units after trading as low as $5.05. The contract hasn't touched levels this low since early-May of 2004.
      Analysts at Strategic Energy & Economic Research expected the report to show an increase of 95 billion cubic feet. Global Insight predicted a climb of 89 billion.
      A year ago, supplies rose 81 billion cubic feet, and the five-year average increase is 89 billion cubic feet, according to SEER.
      Total stocks now stand at 3.084 trillion cubic feet, up 339 billion cubic feet from the year-ago level, and 341 billion cubic feet above the five-year average, the government data said.
      Even so, the data does reflect strong demand for natural gas, argued Ben Smith, a managing partner at First Enercast Financial.
      "It is clear that demand for natural gas remains extremely strong despite moderate weather in recent weeks," he said. "In looking at the supportive data behind the storage number, this strength is heavily supported by increasing demand from industrial and refinery uses," he said, explaining that natural gas is needed in the refining process of heavy grades and distillates.
      "We expect natural gas demand to remain strong," he said and "at current prices, natural gas remains the fuel of choice."
      Crude prices inch lower
      Crude-oil futures traded modestly lower Thursday, struggling to hold at the $64-a-barrel level, with prices pressured by a climb in U.S. petroleum-product supplies but finding some support after the U.S. called for immediate sanctions against Iran over its nuclear program, and the International Monetary Fund raised forecasts for global economic growth in 2006 and 2007.
      Crude for October delivery was last down 22 cents at $63.75 a barrel on the New York Mercantile Exchange, trading above the session's low of $63.65. The contract snapped a seven-day losing streak on Wednesday, helped by weekly data showing a bigger-than-expected decline in U.S. crude inventories.
      Among the oil products, October gasoline futures rose 0.99 cent to $1.563 a gallon. The October contract for heating oil dipped 2.28 cents to $1.72 a gallon.
      The seven-session selloff in crude "went a good way to price in recent developments about supply," said analysts at research firm Action Economics.
      The Energy Department on Wednesday reported a bigger-than-expected drawdown in crude supplies for the latest week, although inventories remain well above average levels for the time of year. It also reported a fourth-consecutive weekly rise in gasoline supplies and the biggest distillate supply increase in nine months. See full story.
      But on Thursday, Iran concerns resurfaced after the U.S. said the time has come to penalize Tehran with United Nations sanctions for continuing to enrich uranium, according to news reports. The news reignited concerns about potential supply disruptions from the world's fourth-biggest producer.
      The U.N. has offered Tehran incentives to persuade it to stop its activities, but so far it has refused to comply. Talks between Javier Solana, the European Union's foreign-policy chief, and Iran's top nuclear negotiator were postponed, the BBC reported.
      Meanwhile, Chinese Prime Minister Wen Jiabao reiterated his country's opposition to sanctions, arguing on a visit to Germany that the dispute can be resolved diplomatically, the Associated Press reported.
      On the economic front, the IMF raised its forecast for global growth in 2006 and 2007 by a quarter of a percentage point, placing its 2006 outlook at 5.1% and 2007 at 4.9%. The IMF's expecting growth in the U.S. to slow as the housing market cools, while the Japanese economy softens "as the cycle matures," its latest economic outlook said.
      But growth in China and other emerging markets is expected to remain very strong, it said.
      In equities, benchmarks tracking stocks in the oil and gas sectors fell, with the Oil Service Index suffering the biggest losses. And in Thursday's metals trading, gold futures fell as traders mulled a report from a metals consultancy which predicted prices could surpass $700 by the end of the year, but warned that a slowdown in economic growth may trump the forecast. See Metals Stocks.
      Taking a broad measure of the commodity-futures markets, the Reuters/Jefferies CRB Index stood at 310.08 points, down 0.4% from the previous session. See more of the latest prices for commodity futures.
      Myra P. Saefong is a reporter for MarketWatch in San Francisco.


      http://www.marketwatch.com/news/story/Story.aspx?guid=%7BEDA…
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 18:35:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mal schauen, wie schnell alle die "globale, unweigerliche Verknappung" der Rohstoffe vergessen und durch die Tür rennen werden. Wird sich jemand wirklich kümmern, ob das Öl in 40 oder 60 Jahren nicht mehr reicht, wenn die Lager voll sind und eine eventuel schwächere Wirtschaft es einfach nicht benötigt (vor allem nicht zu diesem Preis)?

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      Avatar
      schrieb am 15.09.06 17:24:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn man sich die Zahlen der Fondsindustrie anschaut, sollte die nächste große Börsenbewegung eher nach oben ausfallen:

      In Deutschland verlieren Aktienfonds nämlich ziemlich massiv Mittel (in August -1.088,4 Mio. Euro; in diesem Jahr soweit -3.430,5 Mio. Euro). In Europa hatten wir hier insgesamt leichte Zuflüsse. Rentenfonds verzeichnen wie in Europa Abflüsse, und die einzige Fondsgruppe, die bedeutend Geld anziehen konnte, sind die Geldmarktfonds (Deutschland: +865,2 Mio. Euro, fürs Jahr: 10.483,8 Mio. Euro.!!!).

      Das heiß übersetzt: kein Risiko und abwarten! Somit ist ziemlich viel Misstrauen und Vorsicht im Markt sowie ein ganzer Berg von Geldern an der Seitenlinie. Entweder wird dies bald die Renten unterstützen (also es werden uns wohl die niedrigen Zinsen erhalten bleiben) oder in die Aktienmärkte fließen. Beides ist zumindest eine gute Absicherung der Aktien nach unten, wenn es nicht gleich zu der fulminanten Rally kommt, von der hier die Rede ist.

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      Avatar
      schrieb am 18.09.06 10:05:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vol steigt und der Dax nimmt wieder Fahrt auf gen Norden, auch wenn ich das nicht verstehen kann....vielleicht ist der Threadtitel gar nicht mal so unbegründet, bis 6300 ist auf jeden Fall wohl noch Luft:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 12:22:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.015.183 von hsize1978 am 18.09.06 10:05:22Dass niedrige Volatilität eine kommende Abwärtsbewegung vorhersagt (oder andeutet) ist mehr oder weniger ein Mythos, das statistisch nicht bestätigt werden kann und viel mehr kaum börsen-logische Erklärung hat.

      Die Volatilität entsteht durch ungewöhnliche Diskrepanz zwishen Angebot und Nachfrage, und diese kann in beide Richtungen gehen.

      www.boersennotizbuch.de
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 15:30:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      oh..so meinte ich es nicht, wollte nur sagen, das bewegungen bei sehr niedrigem handelsVOLUMEN wie das in den letzten wochen der fall war kaum irgendwas aussagen, dass wenn jetzt das volumen wieder steigt, die kurse trotzdem auf diesem niveau pendeln, finde ich merkwürdig. entweder die leute kaufen wieder zu wenn sie zurück in den markt kommen oder sie knallen ihren kram raus bei diesen hochgefieberten kursen....lasst uns 1500punkte nach unten gehen und ich steig wieder ein :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 13:23:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.020.052 von hsize1978 am 18.09.06 15:30:52für dich kann ich natürlich nicht sprechen, aber viele, die sich jetzt niedrigere DAX-Stände wünschen, werden 1500 pkt tiefer den Weltuntergang kommen sehen und keine mut haben zu kaufen...

      "leider", denke ich, werden wir ein solches Theater nicht erleben...

      www.boersennotizbuch.de
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 18:47:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 08:46:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...niedriges Handelvolumen spricht für nicht weiter steigende Kurse sagt die Charttechnik, ich meine gerade deshalb steigen die Kurse weiter weil viele die Hosen voll haben und sich nicht trauen jetzt noch einzusteigen, das wird der Antrieb für die Börsen sein, vielleicht sehen wir in der ersten Jahreshälfte 2007 die 8000 im Dax wieder dann werde ich Kasse machen
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 12:47:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.592.841 von Jjeiiin am 13.10.06 08:46:55Dass niedrige Volumen bei steigenden Kursen für Ende der Aufwärtsbewegung und gar für Rücksetzer sprechen würden, ist mM. eine der größten Fehlannahmen der Charttechnik überhaupt.

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      Avatar
      schrieb am 13.10.06 13:41:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.362 von saviano am 13.10.06 12:47:31Börse ist doch echt geil, wenn man einmal geschnallt hat wie der Hase läuft - eigentlich muß man immer das Genteil der Masse machen, manchmal dauerts etwas wie aktuell bei den Rohstoffen aber dann bekommt man als Kontrarian doch recht

      Tipp für Nichtkäufe:

      1. Börse Online aufschlagen, das auf keinen Fall kaufen was aktuell beworben wird in den Anzeigen

      Tipp für Käufe:

      1. Das kaufen was keine Sau haben will, muß man sich hier nur die Boards anschauen, bei weniger als 3 Postings pro Tag wird es interessant


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