Primag AG Der Immobilienwert mit einem gewaltigen Potential (Seite 50)
eröffnet am 25.09.06 20:23:01 von
neuester Beitrag 12.04.24 18:23:47 von
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ISIN: DE0005870323 · WKN: 587032
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.196.893 von Art Bechstein am 25.09.06 23:42:18--------------------------------------------------------------------------------
Hier doch schon mal ein paar Infos......jetzt BITTE unbedingt rechnen -was habe ich schon zwei mal gesagt!
...wenn man dann noch das Glück hat, den Vorstand zu kennen, dann weiß man, wo man sein Geld nicht investiert und wenn ich dann noch lese, dass man schön zum Börsengang die Rücklagen pündert, dann...dzu noch fett Aktienoptionen, bestimmt fette Gehälter, dicke Dienstwagen...halt Düsseldorf
HRB 39513: PRIMAG AG, Düsseldorf (Moltkestraße 28, 40477 Düsseldorf). Die Hauptversammlung vom 07.04.2006 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 2.250.000,00 EUR aus Gesellschaftsmitteln auf 3.500.000,00 EUR und die entsprechende Änderung der Satzung in § 4 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) beschlossen. Die Hauptversammlung vom selben Tage hat ferner eine Änderung der Satzung in § 5 Abs. 1 (bedingtes Kapital) und § 5 Abs. 2 (genehmigtes Kapital) beschlossen. 3.500.000,00 EUR. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 07.04.2006 zur Sicherung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 07.04.2006 in der Zeit bis zum 06.04.2011 an Vorstandsmitglieder und Arbeitnehmer ausgegeben werden, um EUR 125.000,00 durch Ausgabe von bis zu 125.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital). Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 06.04.2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe von bis zu 1.750.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um biszu insgesamt EUR 1.750.000 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Das Grundkapital ist jetzt eingeteilt in 3.500.000 Stückaktien, die auf den Inhaber lauten.
_____________
Es wurden 800.000 Aktien zu 5 Euro ausgegeben.
Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die Alteigentümer des Immobilienhändlers geben keine Aktien ab. Die PRIMAG Aktie (ISIN: DE0005870323) notiert seit dem 10. Juli 2006 erstmals im Entry Standard der Wertpapierbörse Frankfurt.
Das Grundkapital der PRIMAG umfasst nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung 4,3 Mio. Euro - eingeteilt in 4,3 Millionen nennwertlose Stückaktien.
Der Gründer und Vorstand der PRIMAG hält nach dem Börsengang über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft rd. 64 % der Aktien, rd. 20 % der Anteilsscheine gehören zum Freefloat, die weiteren rd. 16 % befinden sich in den Händen von institutionellen Anlegern und vermögenden Privatinvestoren.
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von 105.000 Euro erwirtschaftet.
Hier doch schon mal ein paar Infos......jetzt BITTE unbedingt rechnen -was habe ich schon zwei mal gesagt!
...wenn man dann noch das Glück hat, den Vorstand zu kennen, dann weiß man, wo man sein Geld nicht investiert und wenn ich dann noch lese, dass man schön zum Börsengang die Rücklagen pündert, dann...dzu noch fett Aktienoptionen, bestimmt fette Gehälter, dicke Dienstwagen...halt Düsseldorf
HRB 39513: PRIMAG AG, Düsseldorf (Moltkestraße 28, 40477 Düsseldorf). Die Hauptversammlung vom 07.04.2006 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 2.250.000,00 EUR aus Gesellschaftsmitteln auf 3.500.000,00 EUR und die entsprechende Änderung der Satzung in § 4 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) beschlossen. Die Hauptversammlung vom selben Tage hat ferner eine Änderung der Satzung in § 5 Abs. 1 (bedingtes Kapital) und § 5 Abs. 2 (genehmigtes Kapital) beschlossen. 3.500.000,00 EUR. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 07.04.2006 zur Sicherung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 07.04.2006 in der Zeit bis zum 06.04.2011 an Vorstandsmitglieder und Arbeitnehmer ausgegeben werden, um EUR 125.000,00 durch Ausgabe von bis zu 125.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital). Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 06.04.2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe von bis zu 1.750.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um biszu insgesamt EUR 1.750.000 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Das Grundkapital ist jetzt eingeteilt in 3.500.000 Stückaktien, die auf den Inhaber lauten.
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Es wurden 800.000 Aktien zu 5 Euro ausgegeben.
Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die Alteigentümer des Immobilienhändlers geben keine Aktien ab. Die PRIMAG Aktie (ISIN: DE0005870323) notiert seit dem 10. Juli 2006 erstmals im Entry Standard der Wertpapierbörse Frankfurt.
Das Grundkapital der PRIMAG umfasst nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung 4,3 Mio. Euro - eingeteilt in 4,3 Millionen nennwertlose Stückaktien.
Der Gründer und Vorstand der PRIMAG hält nach dem Börsengang über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft rd. 64 % der Aktien, rd. 20 % der Anteilsscheine gehören zum Freefloat, die weiteren rd. 16 % befinden sich in den Händen von institutionellen Anlegern und vermögenden Privatinvestoren.
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von 105.000 Euro erwirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.050 von Rentenberater am 02.10.07 10:34:18@ Rentenberater, schön, dass Du sachlich auf meine Anmerkungen eingehst.
Wie ich sagte, hatte ich mich vor Monaten hiermit beschäftigt, aus der Zeit sind auch viele Postings von mir hier, die genau Angaben zu Zahlen, und Anteilhabern zum Zeitpunkt vor der IPO beinhalten.
Habe alles durch öffentliche Quellen, in verschiedenen Foren mit Quellennachweisen, in anderen Börsenseiten, und besonders aus den Mitteilungen, Zahlen und Geschäftsberichten der AG selber entnommen.
Und ich glaube schon, dass sich jeder, der an der Börse erfolgreich tätig sein will, sich genau diese Zahlen mit sehr kurzer halbstündiger Recherche selber erarbeiten kann.
Meine Hinweise sind eben, doch klar:
Wer waren die Leuten, die kurz vor dem IPO Stücken gehalten haben?
Wie sind dieses zu den Stücken gekommen, und warum hatten gerade diese Anteile an der AG?
Was hat Esser, bzw. die wohl Gründer, überhaupt bisher in die Firma gesteckt? - Das ist im Geschäftsbericht klar ersichtlich!
Wieviel Anteile halten die alten Aktionäre für viel Einsatz noch?
Und was haben die freien Aktionäre für Ihre Geld- und wieveil war das , bekommen!
Und dann noch der Börsenwert im Verhältnis zum Eigenkapital setzen.
Da auch mal nach Realquadrat, Rücker Immo. Frankafurt, Windsor, RCI, Euroshop, etc etc. eben alle aneren Immogesellschaften ansehen.
Dohc Renterberater in bezug auf eine solche Gewinnschätzung, die Du nennst, kann ein höherer Kurs gerechtfertigt sein - da gebe ich dir ausdrücklich recht!
Aber wie werthaltig, sind solche Annahmen- oder sind es HOffnungen oder Versprechunge für die Zukunft, gerade vor dem Hintergrund, wie der IPO lief und was man da sich von den neuen Anteilseigner holte, und was man Ihnen dafür gab!
Bitte versteht es als Tipp oder Warnung!
Ich will hier nicht Rumbashen, das habe ich bei anderen Gesellschaften schon getan, mit dem Erfolg, dass man nur angefeidet wird, und keiner einem eine redliche Motivation abnimmt.
Schaut einfach und rechnet es selber!
Und dann soll sich jeder wieder selber entscheiden!
Schleierhaft ist mir in der Tat, warum es nicht Medien gibt, die echt dahinter schauen, denn Primag ist beleibe kein Einzelfall. Gerade in den Boomzeiten von IPOs jagt eine solche Gesellschaft die nächste.
Wenn man mal ne Liste macht, welche IPOs noch leben und welche gestorben sind, und wie welche noch stehen,, vielleicht nach 5 Jahren oder so ich glaube, da würden manchem Augen und Ohren.
übergehen..
Es ist einfach so, es wird für eine Gesellschaft manchmal ein Preis X bezahlt, der für keinen "normalen" Menschen nachvollziehbar sein kann. Aber wenn es die Leute zahlen, dann würde jeder Eigner das Geld nehmen- insofern will ich da keinem einen Vorwurf machen.
Aber wenn man schon das dreifache des faieren Wertes gezahlt hat, dann überlegt selber, wie erfolgreich die Gesellschaft erst noch werden muss, damit man überhaupt Chancen auf weitere Kurssteigerungen hat.
Alles eigene Meinung gate4share. Keine Beratung- keine An- bzw. Verkaufsempfehlung. Reine Gedankenspiele und Empfehlung zur eigenen Recherche und vor allem "Rechnen"!
Wie ich sagte, hatte ich mich vor Monaten hiermit beschäftigt, aus der Zeit sind auch viele Postings von mir hier, die genau Angaben zu Zahlen, und Anteilhabern zum Zeitpunkt vor der IPO beinhalten.
Habe alles durch öffentliche Quellen, in verschiedenen Foren mit Quellennachweisen, in anderen Börsenseiten, und besonders aus den Mitteilungen, Zahlen und Geschäftsberichten der AG selber entnommen.
Und ich glaube schon, dass sich jeder, der an der Börse erfolgreich tätig sein will, sich genau diese Zahlen mit sehr kurzer halbstündiger Recherche selber erarbeiten kann.
Meine Hinweise sind eben, doch klar:
Wer waren die Leuten, die kurz vor dem IPO Stücken gehalten haben?
Wie sind dieses zu den Stücken gekommen, und warum hatten gerade diese Anteile an der AG?
Was hat Esser, bzw. die wohl Gründer, überhaupt bisher in die Firma gesteckt? - Das ist im Geschäftsbericht klar ersichtlich!
Wieviel Anteile halten die alten Aktionäre für viel Einsatz noch?
Und was haben die freien Aktionäre für Ihre Geld- und wieveil war das , bekommen!
Und dann noch der Börsenwert im Verhältnis zum Eigenkapital setzen.
Da auch mal nach Realquadrat, Rücker Immo. Frankafurt, Windsor, RCI, Euroshop, etc etc. eben alle aneren Immogesellschaften ansehen.
Dohc Renterberater in bezug auf eine solche Gewinnschätzung, die Du nennst, kann ein höherer Kurs gerechtfertigt sein - da gebe ich dir ausdrücklich recht!
Aber wie werthaltig, sind solche Annahmen- oder sind es HOffnungen oder Versprechunge für die Zukunft, gerade vor dem Hintergrund, wie der IPO lief und was man da sich von den neuen Anteilseigner holte, und was man Ihnen dafür gab!
Bitte versteht es als Tipp oder Warnung!
Ich will hier nicht Rumbashen, das habe ich bei anderen Gesellschaften schon getan, mit dem Erfolg, dass man nur angefeidet wird, und keiner einem eine redliche Motivation abnimmt.
Schaut einfach und rechnet es selber!
Und dann soll sich jeder wieder selber entscheiden!
Schleierhaft ist mir in der Tat, warum es nicht Medien gibt, die echt dahinter schauen, denn Primag ist beleibe kein Einzelfall. Gerade in den Boomzeiten von IPOs jagt eine solche Gesellschaft die nächste.
Wenn man mal ne Liste macht, welche IPOs noch leben und welche gestorben sind, und wie welche noch stehen,, vielleicht nach 5 Jahren oder so ich glaube, da würden manchem Augen und Ohren.
übergehen..
Es ist einfach so, es wird für eine Gesellschaft manchmal ein Preis X bezahlt, der für keinen "normalen" Menschen nachvollziehbar sein kann. Aber wenn es die Leute zahlen, dann würde jeder Eigner das Geld nehmen- insofern will ich da keinem einen Vorwurf machen.
Aber wenn man schon das dreifache des faieren Wertes gezahlt hat, dann überlegt selber, wie erfolgreich die Gesellschaft erst noch werden muss, damit man überhaupt Chancen auf weitere Kurssteigerungen hat.
Alles eigene Meinung gate4share. Keine Beratung- keine An- bzw. Verkaufsempfehlung. Reine Gedankenspiele und Empfehlung zur eigenen Recherche und vor allem "Rechnen"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.812.041 von gate4share am 02.10.07 01:41:23@gate4share
Leider kann ich nicht allen Ausführungen folgen. Wenn ich richtig verstehe, bist Du der Meinung, dass die Aktionäre beim IPO abgezockt worden wären und dass der Börsenwert im Bezug zum Umsatz zu hoch sei?
Könntest Du bitte konkrete Zahlen nennen. Wieviel hat denn Esser pro Aktie bezahlt (mit Quelle belegen, bitte)?
Angenommen, es werden tatsächlich 44 cent pro Aktie verdient, warum ist dann eine Bewertung von 1 Euro pro Aktie (das sind ca 30% der aktuellen Bewertung) eine angemessene Bewertung (ich habe mal den Umsatz nicht einbezogen, weil den jeder machen kann, entscheidend ist der Gewinn)?
An der Börse wird nunmal Zukunft gehandelt und der Wert muß sicherlich deutlich an Umsatz und Gewinn zulegen, um die Börsenbewertung zu rechtfertigen. Desweiteren ist das ein nicht kontinuierliches Geschäft, dadurch ergeben sich zusätzliche Risikien.
Leider kann ich nicht allen Ausführungen folgen. Wenn ich richtig verstehe, bist Du der Meinung, dass die Aktionäre beim IPO abgezockt worden wären und dass der Börsenwert im Bezug zum Umsatz zu hoch sei?
Könntest Du bitte konkrete Zahlen nennen. Wieviel hat denn Esser pro Aktie bezahlt (mit Quelle belegen, bitte)?
Angenommen, es werden tatsächlich 44 cent pro Aktie verdient, warum ist dann eine Bewertung von 1 Euro pro Aktie (das sind ca 30% der aktuellen Bewertung) eine angemessene Bewertung (ich habe mal den Umsatz nicht einbezogen, weil den jeder machen kann, entscheidend ist der Gewinn)?
An der Börse wird nunmal Zukunft gehandelt und der Wert muß sicherlich deutlich an Umsatz und Gewinn zulegen, um die Börsenbewertung zu rechtfertigen. Desweiteren ist das ein nicht kontinuierliches Geschäft, dadurch ergeben sich zusätzliche Risikien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.812.041 von gate4share am 02.10.07 01:41:23Sag mal, weißt du eigentlich, was du da schreibst? 
the champion
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.812.041 von gate4share am 02.10.07 01:41:23Sag mal, weißt du eigentlich, was du da schreibst?
the champion
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Trading Spotlight
hatte mich hier vor Monaten mal mit beschäftigt.
Möchte den Investierten und den Interessierten Teile meiner Überlegungen kurz mitteilen.
Die aktuelle Marktkapitalisierung ist im Verhältnis zu dem werthaltigen Eigenkapitel extremst hoch. Ohnehin und im Verhältnis zu anderen Gesellschaften erst recht.
Schon jetzt, so meine ich, ist der Kurs um 50% bis 70% zu hoch, allgemein, und erst Recht im Verhältnis zu anderen Immo-unternehmen.
Auch wurden Zahlen in dieser Grössenordnung erst seit sehr kurzer Zeit, unter wohl 2 Jahren sowohl im Umsatz, und im gewinn wohl noch kürzer , gezeigt.
Absolut überhöht der Kurs angesichts, der Substand die dahinter steht!
Kurz vor der IPO lagen viele mittlere bis kleinere Aktienpakete, bei Börsenbriefschreibern, Musterdepotverwaltern und Börsenjournalisten.
Merkwürdigst!
Sollen gerade genau diese Leute, in dieser Massierung, mit Herrn Esser Kontakt gehabt haben und gemeint haben, hier wäre eine Supergesellschaft?
Könnte es evtl sein, dass hier einigen ein paar Stücke "zugekommen lassen wurden" und man hier einerseits einen gewissen Dank erwarte und die Höhe der Belohnung derjenige, der die Stücke erhalten hat, auch noch selber erhöhen kann?
Zu merkwürdig!
Das Verhältnis vom tatsächlichen Wert und bezahlten Wert- mal selber ausrechnen!
Dann errechnen, wieviel Geld bzw. Mittel der VV und die anderen grösseren oder kleineren Beteiligten für ihre stücke vor dem IPO einzahlten, und wieviel von den Kleinaktionären beim Börsengang abgezogen wurden!
Und dann schauen, wer wieviel Anteil an der AG für wieviel Geld hat!
Also wieviel % an der Firma haben ALLE Zeichner und späteren Käufer der IPO und was haben diese dafür bezahlt, und wieviel % und was haben dieses dafür bezahlt, haben die früheren und wohl auch jetztigen bzw. zum Zeitpunkt der IPO Eigner?
Da müsste jedem ein Licht aufgehen und sehr , sehr hell, ihn schon blenden!
Private, eigene Meinung gate4share. Keine Beratung- keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Keine Gewähr für Richtigkeit oder Vollständigkeit. Reine Fiktionen und Gedankenspiele, kein direkter Zusammenhang mit bestimmmten Personen oder Firmen. Rein theoretische Annahmen und Schilderungen von Möglichkeiten- Eventualitäten.
Möchte den Investierten und den Interessierten Teile meiner Überlegungen kurz mitteilen.
Die aktuelle Marktkapitalisierung ist im Verhältnis zu dem werthaltigen Eigenkapitel extremst hoch. Ohnehin und im Verhältnis zu anderen Gesellschaften erst recht.
Schon jetzt, so meine ich, ist der Kurs um 50% bis 70% zu hoch, allgemein, und erst Recht im Verhältnis zu anderen Immo-unternehmen.
Auch wurden Zahlen in dieser Grössenordnung erst seit sehr kurzer Zeit, unter wohl 2 Jahren sowohl im Umsatz, und im gewinn wohl noch kürzer , gezeigt.
Absolut überhöht der Kurs angesichts, der Substand die dahinter steht!
Kurz vor der IPO lagen viele mittlere bis kleinere Aktienpakete, bei Börsenbriefschreibern, Musterdepotverwaltern und Börsenjournalisten.
Merkwürdigst!
Sollen gerade genau diese Leute, in dieser Massierung, mit Herrn Esser Kontakt gehabt haben und gemeint haben, hier wäre eine Supergesellschaft?
Könnte es evtl sein, dass hier einigen ein paar Stücke "zugekommen lassen wurden" und man hier einerseits einen gewissen Dank erwarte und die Höhe der Belohnung derjenige, der die Stücke erhalten hat, auch noch selber erhöhen kann?
Zu merkwürdig!
Das Verhältnis vom tatsächlichen Wert und bezahlten Wert- mal selber ausrechnen!
Dann errechnen, wieviel Geld bzw. Mittel der VV und die anderen grösseren oder kleineren Beteiligten für ihre stücke vor dem IPO einzahlten, und wieviel von den Kleinaktionären beim Börsengang abgezogen wurden!
Und dann schauen, wer wieviel Anteil an der AG für wieviel Geld hat!
Also wieviel % an der Firma haben ALLE Zeichner und späteren Käufer der IPO und was haben diese dafür bezahlt, und wieviel % und was haben dieses dafür bezahlt, haben die früheren und wohl auch jetztigen bzw. zum Zeitpunkt der IPO Eigner?
Da müsste jedem ein Licht aufgehen und sehr , sehr hell, ihn schon blenden!
Private, eigene Meinung gate4share. Keine Beratung- keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Keine Gewähr für Richtigkeit oder Vollständigkeit. Reine Fiktionen und Gedankenspiele, kein direkter Zusammenhang mit bestimmmten Personen oder Firmen. Rein theoretische Annahmen und Schilderungen von Möglichkeiten- Eventualitäten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.778.357 von idealer am 28.09.07 16:06:58Das denke ich auch! 
Der Kurs wird erst ansteigen, wenn die Euro am Sonntag oder eine andere Börsenzeitung wieder mal berichtet. Ich kann warten...
Der Kurs wird erst ansteigen, wenn die Euro am Sonntag oder eine andere Börsenzeitung wieder mal berichtet. Ich kann warten...
na wer sagts den
hat ja doch noch früher als erwartet mit dem paketverkauf geklappt
freu mich schon auf die halbjahreszahlen
denke die fallen sehr positiv aus
hat ja doch noch früher als erwartet mit dem paketverkauf geklappt
freu mich schon auf die halbjahreszahlen
denke die fallen sehr positiv aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.771.924 von the champion am 28.09.07 09:09:50es wäre ja schön wenn sich mal was nach oben täte, aber Immobilienaktien sind wohl im Moment eher unbeliebt. Die ja eigentlich ganz positiven Meldungen haben jedenfalls bishe nicht so viel bewirkt. Hoffentlich tut sich nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen wieder mal etwas
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.483 von kaeutzchen1 am 27.09.07 09:37:46Das wäre ja bei einem Kurs von 4€ ein KGV von 9???
Und dazu muß der Kurs erstmal noch ca 30% steigen.
Na, da warten wir mal ganz gelöst ab, was die Tage passiert.
the champion
Und dazu muß der Kurs erstmal noch ca 30% steigen.
Na, da warten wir mal ganz gelöst ab, was die Tage passiert.
the champion
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