Primag AG Der Immobilienwert mit einem gewaltigen Potential (Seite 57)
eröffnet am 25.09.06 20:23:01 von
neuester Beitrag 12.04.24 18:23:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.374.065 von chinadotcom am 18.05.07 16:10:32Mein Kursziel bleibt bei gut 1 Euro!
Evtl 1,50 wenn in den nächsten Monate wirklich die avisierten Zaheln gezeigt werden können.-
Nur Hoffnung, Versprechen, und Aussichten, und "Grosse Mund" dafür gibt es unter vernünftigen Börsianern keinen cent!
Und hier bei primag muss das bewertet werden, was da ist, und was daraus erreichbar scheint - aus jemals 2 Mio Umsatz sind jetzt im letzten Jahr 6 Mio geworden -sehr schön und auch sicher eine Leistung, sind aber wohl nur so 8 bis 12 Objekte, dann doch wieder nicht soviel.
Wie man jetzt auf 18 Mio kommt ist einfach völlig unschlüssig und hat der Vorstand nicht andeutungeweise überzeugt dargestellt.
Es ist HOffnung, die dazu noch mehr als fraglich, aufgrund der aktuellen Lage, damit ist gemeint, was überhaupt da ist bei primag, denn es braucht bei Immos Zeit bis etwas vermarktet werden kann ,und sich dann auch noch in einem Umsatz niederschlägt, nicht wahrscheinlich.
Jetzt viel zu hoch bezahlt!
hier werden noch einige ne Böse Überraschung erleben!
Evtl 1,50 wenn in den nächsten Monate wirklich die avisierten Zaheln gezeigt werden können.-
Nur Hoffnung, Versprechen, und Aussichten, und "Grosse Mund" dafür gibt es unter vernünftigen Börsianern keinen cent!
Und hier bei primag muss das bewertet werden, was da ist, und was daraus erreichbar scheint - aus jemals 2 Mio Umsatz sind jetzt im letzten Jahr 6 Mio geworden -sehr schön und auch sicher eine Leistung, sind aber wohl nur so 8 bis 12 Objekte, dann doch wieder nicht soviel.
Wie man jetzt auf 18 Mio kommt ist einfach völlig unschlüssig und hat der Vorstand nicht andeutungeweise überzeugt dargestellt.
Es ist HOffnung, die dazu noch mehr als fraglich, aufgrund der aktuellen Lage, damit ist gemeint, was überhaupt da ist bei primag, denn es braucht bei Immos Zeit bis etwas vermarktet werden kann ,und sich dann auch noch in einem Umsatz niederschlägt, nicht wahrscheinlich.
Jetzt viel zu hoch bezahlt!
hier werden noch einige ne Böse Überraschung erleben!
Der Wiederstand bei 4,35 ist geknackt.
Zur Zeit in Frankfurt
4,50.
Mein Kursziel bleibt weiterhin bei 8 Euro.
China
Zur Zeit in Frankfurt
4,50.
Mein Kursziel bleibt weiterhin bei 8 Euro.
China
Waren das heute morgen die Käufe von einigen "Aktionär" Lesern.
Sehr starkes Volumen zu Beginn. Jetzt ist die Vatertagsruhe eingekehrt.
Es bleibt ein schönes Kursplus.
China
Sehr starkes Volumen zu Beginn. Jetzt ist die Vatertagsruhe eingekehrt.
Es bleibt ein schönes Kursplus.
China
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.338.618 von gate4share am 16.05.07 10:09:24gate4share
kennst du lothar mathäus , der hat auch immer fragen beantwortet die nie einer gestellt hat
weiss nicht was dein problem ist oder wahr,aber ich werde jetzt die augen zu machen und hoffen das ich von dir nichts mehr lese
den das meisste ist einfach nur müll
kennst du lothar mathäus , der hat auch immer fragen beantwortet die nie einer gestellt hat
weiss nicht was dein problem ist oder wahr,aber ich werde jetzt die augen zu machen und hoffen das ich von dir nichts mehr lese
den das meisste ist einfach nur müll
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.336.490 von chinadotcom am 16.05.07 06:19:03So sehr wie primag wurde ja selten in der letzten Zeit ein Wert gepusht!
Zig Kaufempfehlungen bzw. Erwähnungen in den verschiedensten Blättern und Medien - tja Düsseldorfer Luxusaltbauten sind wohl auch bei Journalisten beliebt - und wer weiss evtl kann man mal günstig was erwerben.
Und auch hier, es wirde alles rosig gemalt.
Auf sachliche Argumetne die klar zeigen, dass ein solcher Umsatz und erst Recht Ertrag so unter normalen Umständen gar nicht möglich sein kann, wird NICHT eingegangen, weil es wohl einfach stört.
Wo wir schon bei Motivation sind, so kann man wohl kaum einem sachlichen Mahner eine unredliche vorwerfen. Jedenfalls ich bin kein shorter, falls das überhaupt möglich wäre, wäre es hier wohl geradezu selbstmörderisch.
Das Interview und erst Recht die Fragen zeigen doch ganz klar und deutlich, dass der Interviewführer auch nicht verstehen kann, wie nun erhoffte 20 Mio Umsatz zustande kommen sollen.
Habe mir mal die Objekte angesehen. War überrascht in welcher Preisklasse die Wohnungen liegen, doch es wird sicherlich dafür ein Markt da sein, nur eben, was ganz anderes als ich es bisher kannte.
Die meisten objekte bewegen sich über einer halben Mio Verkaufspreis, es mag auch durchaus marktgerecht sein, für eben die Ausstattungen und die Lage - das kann ich so nicht beurteilen.
Nun aber - wenn nun ein Objekt in dieser Grössenordnung liegt und der Umsatz von primag im vorletzten Jahr bei nur 2,1 Mio lag, wie konnte man denn überhaupt Erfahrungen in diesem Segment sammeln?
Dann hätte man ja noch vor gute 14 Monaten nicht mal 4 Objekte bis zum ende abgewickelt! Der Mann soll über 20 Jahre Erfahrung haben, über 100 Häuser angekauft haben und über 1000 Wohnungen verkauft haben, aber das dann wohl bestimmt nicht bei dieser Primag AG!
Denn wenn diese selbst nach sieben Jahren Existenz einen Umsat zvon 2,1 Mio generiert, dann mag das für einen Vermittlungsmakler sehr viel sein, aber für ein Immobilienhandelsunternehmen, kein ausreichendes Volumen sein, um überhaupt das als "Unternehmen" bezeichnen zu können.
Ein Makler vermittelt Objekte. Er bringt Käufer und Verkäufe zusammen, auch dafür braucht gute Sachkenntnisse und eine gute Reputation. Er bekommt eine Courtage in Prozent vom vermittelten Wert. Jedoch ein Handelsunternehmen was ja Primag sein soll, kauft an, und verkauft. Eben bei Durchschnittsobjektpreisen von über 500,000 und einem Gesamtumsatz von 2,1 Mio, wohl eine "Nebenbeitätigkeit"!
Man hat dann wohl gerade mal die Hälfte solcher Objekte in der gesamten Unternehmesgeschichte abgewickelt, wie jetzt auf einmal in einem Jahr, wohl grösstenteils noch angekauft werden sollen, hergerichtet werden sollen, und verkauft werden sollen!
Vielleicht war es so in einfach im letzten jahr. Und überhaupt geht ja der VV augenscheinilch davon aus, dass alles was er kaufen kann, sich auch in Umsatz und Ertrag niederschlägt.
Jedoch, das ist branchensignifikant, liebt im Vertrieb der Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktor! Objekte, die man verkaufen könnte, gibt es überall, auch in Düsseldorf und München genug!
Die Kunst ist, dafür einen Käufer zu diesen, gewünschten Bedinungen zu finden.
bei Primag scheint das , wohl ganz anderes als für alle anderen Firmen zu sein!
Ach und wie war noch der Satz........."Wir halten mit allen potenziellen Verkäufern regelmässig Kontakt"........
Aha - wie kann das nur gehen??
Geht der Esser jeden Monat durch die Strassen und besucht alle Eigentümer? Und die auswärtigen ruft er regelmässig an? Woher kennt er überhaupt ALLE potenziellen Verkäufer?
lach, da hat er zumindest gelogen- oder soll man sagen übertrieben.......?
Jedenfalls ein Bekannter von mir, der in Oberkassel in älteres Haus besitzt, indem noch seine 80jährige Tante wohnt, trägt sich schon länger mit der überlegungen zu verkaufen.
Mit diesem hat weder Herr Esser, noch sonst einer "regelmässigen Kontakt".....
Kann es sein, dass der Mund ewtas zu voll genommen wird? Gilt das für alles was gesagt wird, und nur für bestimmte Aussagen, die nicht nachprüfbar sein sollten?
Alles private, ureigene Meinung von gate4shatre. Keine Beratung- keine Kauf- oder Verkaufsberatung. Keine Anlageberatung. gate4share ist juristischer und wirtschaftlicher Laie.
Zig Kaufempfehlungen bzw. Erwähnungen in den verschiedensten Blättern und Medien - tja Düsseldorfer Luxusaltbauten sind wohl auch bei Journalisten beliebt - und wer weiss evtl kann man mal günstig was erwerben.
Und auch hier, es wirde alles rosig gemalt.
Auf sachliche Argumetne die klar zeigen, dass ein solcher Umsatz und erst Recht Ertrag so unter normalen Umständen gar nicht möglich sein kann, wird NICHT eingegangen, weil es wohl einfach stört.
Wo wir schon bei Motivation sind, so kann man wohl kaum einem sachlichen Mahner eine unredliche vorwerfen. Jedenfalls ich bin kein shorter, falls das überhaupt möglich wäre, wäre es hier wohl geradezu selbstmörderisch.
Das Interview und erst Recht die Fragen zeigen doch ganz klar und deutlich, dass der Interviewführer auch nicht verstehen kann, wie nun erhoffte 20 Mio Umsatz zustande kommen sollen.
Habe mir mal die Objekte angesehen. War überrascht in welcher Preisklasse die Wohnungen liegen, doch es wird sicherlich dafür ein Markt da sein, nur eben, was ganz anderes als ich es bisher kannte.
Die meisten objekte bewegen sich über einer halben Mio Verkaufspreis, es mag auch durchaus marktgerecht sein, für eben die Ausstattungen und die Lage - das kann ich so nicht beurteilen.
Nun aber - wenn nun ein Objekt in dieser Grössenordnung liegt und der Umsatz von primag im vorletzten Jahr bei nur 2,1 Mio lag, wie konnte man denn überhaupt Erfahrungen in diesem Segment sammeln?
Dann hätte man ja noch vor gute 14 Monaten nicht mal 4 Objekte bis zum ende abgewickelt! Der Mann soll über 20 Jahre Erfahrung haben, über 100 Häuser angekauft haben und über 1000 Wohnungen verkauft haben, aber das dann wohl bestimmt nicht bei dieser Primag AG!
Denn wenn diese selbst nach sieben Jahren Existenz einen Umsat zvon 2,1 Mio generiert, dann mag das für einen Vermittlungsmakler sehr viel sein, aber für ein Immobilienhandelsunternehmen, kein ausreichendes Volumen sein, um überhaupt das als "Unternehmen" bezeichnen zu können.
Ein Makler vermittelt Objekte. Er bringt Käufer und Verkäufe zusammen, auch dafür braucht gute Sachkenntnisse und eine gute Reputation. Er bekommt eine Courtage in Prozent vom vermittelten Wert. Jedoch ein Handelsunternehmen was ja Primag sein soll, kauft an, und verkauft. Eben bei Durchschnittsobjektpreisen von über 500,000 und einem Gesamtumsatz von 2,1 Mio, wohl eine "Nebenbeitätigkeit"!
Man hat dann wohl gerade mal die Hälfte solcher Objekte in der gesamten Unternehmesgeschichte abgewickelt, wie jetzt auf einmal in einem Jahr, wohl grösstenteils noch angekauft werden sollen, hergerichtet werden sollen, und verkauft werden sollen!
Vielleicht war es so in einfach im letzten jahr. Und überhaupt geht ja der VV augenscheinilch davon aus, dass alles was er kaufen kann, sich auch in Umsatz und Ertrag niederschlägt.
Jedoch, das ist branchensignifikant, liebt im Vertrieb der Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktor! Objekte, die man verkaufen könnte, gibt es überall, auch in Düsseldorf und München genug!
Die Kunst ist, dafür einen Käufer zu diesen, gewünschten Bedinungen zu finden.
bei Primag scheint das , wohl ganz anderes als für alle anderen Firmen zu sein!
Ach und wie war noch der Satz........."Wir halten mit allen potenziellen Verkäufern regelmässig Kontakt"........
Aha - wie kann das nur gehen??
Geht der Esser jeden Monat durch die Strassen und besucht alle Eigentümer? Und die auswärtigen ruft er regelmässig an? Woher kennt er überhaupt ALLE potenziellen Verkäufer?
lach, da hat er zumindest gelogen- oder soll man sagen übertrieben.......?
Jedenfalls ein Bekannter von mir, der in Oberkassel in älteres Haus besitzt, indem noch seine 80jährige Tante wohnt, trägt sich schon länger mit der überlegungen zu verkaufen.
Mit diesem hat weder Herr Esser, noch sonst einer "regelmässigen Kontakt".....
Kann es sein, dass der Mund ewtas zu voll genommen wird? Gilt das für alles was gesagt wird, und nur für bestimmte Aussagen, die nicht nachprüfbar sein sollten?
Alles private, ureigene Meinung von gate4shatre. Keine Beratung- keine Kauf- oder Verkaufsberatung. Keine Anlageberatung. gate4share ist juristischer und wirtschaftlicher Laie.
Trading Spotlight
Thema beendet.
Jetzt zum erfreulichen Teil.
Ich gehe davon aus, dass wir ab heute wieder ein grösseres Handelsvolumen sehen. Ob das unmittelbar zu steigenden Kursen führt, kann ich nicht sagen, langfristig ist die erhöhte Aufmerksamkeit äußerst positiv zu sehen.
Ich halte weiterhin an meinem Kursziel von 8 Euro fest.
China
Jetzt zum erfreulichen Teil.
Ich gehe davon aus, dass wir ab heute wieder ein grösseres Handelsvolumen sehen. Ob das unmittelbar zu steigenden Kursen führt, kann ich nicht sagen, langfristig ist die erhöhte Aufmerksamkeit äußerst positiv zu sehen.
Ich halte weiterhin an meinem Kursziel von 8 Euro fest.
China
@gate4share
Persönlich glaube ich in der Kirche, ein Unternehmen muss schon Zahlen zeigen können und wenn man deine Verdreifauchung..
Wie soll ich Sie ernst nehmen?? Ich werde jetzt keine Vermutungen über Ihre Motive äußern und auch die haltlosen und größtenteils unsinnigen Ausführungen kommentieren.
Eine Äußerung zu Ihren Beiträgen wird durch mich zukünftig nicht mehr erfolgen.
China
Persönlich glaube ich in der Kirche, ein Unternehmen muss schon Zahlen zeigen können und wenn man deine Verdreifauchung..
Wie soll ich Sie ernst nehmen?? Ich werde jetzt keine Vermutungen über Ihre Motive äußern und auch die haltlosen und größtenteils unsinnigen Ausführungen kommentieren.
Eine Äußerung zu Ihren Beiträgen wird durch mich zukünftig nicht mehr erfolgen.
China
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.335.714 von gate4share am 15.05.07 23:33:59 gate4share
brauchst dich nicht zu entschuldigen
ist halt deine meinung und dein glauben
sagst du uns ja oft genug
weiss nur nicht warum
hast du eigentlich aktien von der primag?
brauchst dich nicht zu entschuldigen
ist halt deine meinung und dein glauben
sagst du uns ja oft genug
weiss nur nicht warum
hast du eigentlich aktien von der primag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.333.816 von chinadotcom am 15.05.07 21:36:49Sorry, finde den Artikel bzw. hauptsächlich die Aussagen im Interview einfach nur lächerlich!
Reine Luftschlösser!
Man will den Pakethandel aufnehmen - ja tolle.........machen aber schon ein paar andere, die das nicht mal angekündigt haben, aber dann sofort mit etlichen Mio Umsatz aufgewartet haben. Primag hat Absichten, ehrvoll, aber keine Aussicht auf Umsatz oder gar Gewinn in diesem Segment.
Hat man überhaupt schon ein Paket zu sammen, was man veräussern könnte? Wie denn überhaupt bei dem Bestand an Objekten?
Und wie will man einen Umsatz im Neubau erzielen, wo noch nicht mal mit dem Bau eines Hausses begonnen wurde??? - Das sind wohl ganz spezielle neues Geschäftsgebahren, die primag da an den Tag legen will.
Tja, wer glauben will, der soll glauben!
Persönlich glaube ich in der Kirche, ein Unternehmen muss schon Zahlen zeigen können und wenn man deine Verdreifauchung und Verzehnfachung des Umsatze voraussagt, dann muss das schlüssig sein.
Hier ist allerdings alles nur Versprechen und Hoffnung- eines evtl durchaus engagierten und Kundigen Mannes!
Doch von einem Aktionär der plant und rechnet, bekommt eine solche AG niemals aufgrund von Hoffnungen diese Bewertung!
Alles persönliche Meinung von gate4share. Alle Ausagen aufgrund von öffentlichen Infos und eigenen Überlegungen. Keine Beratung. Keine Anlage-, Kauf-, bzw. Verkaufsempfehlung. gate4share ist juristischer und wirtschaftlicher Laie mit Kenntnissen im Immobilienhandel.
Reine Luftschlösser!
Man will den Pakethandel aufnehmen - ja tolle.........machen aber schon ein paar andere, die das nicht mal angekündigt haben, aber dann sofort mit etlichen Mio Umsatz aufgewartet haben. Primag hat Absichten, ehrvoll, aber keine Aussicht auf Umsatz oder gar Gewinn in diesem Segment.
Hat man überhaupt schon ein Paket zu sammen, was man veräussern könnte? Wie denn überhaupt bei dem Bestand an Objekten?
Und wie will man einen Umsatz im Neubau erzielen, wo noch nicht mal mit dem Bau eines Hausses begonnen wurde??? - Das sind wohl ganz spezielle neues Geschäftsgebahren, die primag da an den Tag legen will.
Tja, wer glauben will, der soll glauben!
Persönlich glaube ich in der Kirche, ein Unternehmen muss schon Zahlen zeigen können und wenn man deine Verdreifauchung und Verzehnfachung des Umsatze voraussagt, dann muss das schlüssig sein.
Hier ist allerdings alles nur Versprechen und Hoffnung- eines evtl durchaus engagierten und Kundigen Mannes!
Doch von einem Aktionär der plant und rechnet, bekommt eine solche AG niemals aufgrund von Hoffnungen diese Bewertung!
Alles persönliche Meinung von gate4share. Alle Ausagen aufgrund von öffentlichen Infos und eigenen Überlegungen. Keine Beratung. Keine Anlage-, Kauf-, bzw. Verkaufsempfehlung. gate4share ist juristischer und wirtschaftlicher Laie mit Kenntnissen im Immobilienhandel.
Der Aktionär
Erntezeit
Die Immobiliengesellschaft Primag will ab 2007 die Früchte ihrer Aufbauarbeit ernten. Noch ist die Aktie günstig zu haben.
Das in Düsseldorf ansässige Immobilienhandelshaus Primag erzielte im Geschäftsjahr 2006/07 bei Erlösen von 6,5 Millionen Euro einen operativen Gewinn von 0,72 Millionen Euro. Für das am 1. April angelaufene Geschäftsjahr 2007/08 peilt Vorstandschef Gerd Esser einen Umsatz von 22 Millionen Euro sowie einen Jahresüberschuss von 1,9 Millionen Euro beziehungsweise 0,44 Euro je Aktie an. DER AKTIONÄR hat nachgefragt.
DER AKTIONÄR: Herr Esser, beschreiben Sie bitte unseren Lesern die Wettbewerbssituation im Düsseldorfer Raum.
Gerd Esser: Die Situation in Düsseldorf ist grundsätzlich sehr gut. Es werden mit die höchsten Verkaufspreise in Toplagen bundesweit erzielt. Die Eigentumsquote ist mit rund 23 Prozent überdurchschnittlich (gegenüber 43 Prozent im Bundesdurchschnitt) gering. Zudem ist die Landeshauptstadt Düsseldorf ein äußerst attraktiver Wirtschaftsstandort mit vielen, zum großen Teil gut dotierten Arbeitsplätzen. In diesem Markt gibt es natürlich mehrere Immobilienfirmen, aber praktisch keinen Wettbewerber, der sich ähnlich konsequent spezialisiert und fokussiert wie die Primag AG hat.
Warum konzentrieren Sie sich speziell auf dieses Gebiet?
Ich verfüge gemeinsam mit unserem Team über ein exzellentes Netzwerk und langjähriges Know-how. So haben wir einerseits regelmäßigen Kontakt zu allen potentiellen Verkäufern und bekommen viele attraktive Objekte direkt angeboten. Andererseits kennen wir die Wünsche unserer Kunden sehr gut, und kaufen so vertriebsorientiert ein. Schließlich habe ich die Erfahrung aus fast 30 Jahren Immobilienwirtschaft, so dass wir schon bei der ersten Besichtigung eines potenziellen Objektes einen endgültigen Eindruck für das bauordnungstechnisch und gestalterisch Machbare haben.
Was macht Sie so zuversichtlich, dass Sie den Umsatz im laufenden Jahr mehr als verdreifachen erhöhen können?
Zunächst wird das Paketgeschäft für einen entsprechenden Anstieg sorgen. Wir sprechen bereits mit einigen Interessenten, konnten die Gespräche vor dem Bilanzstichtag 31. März 2007 aber noch nicht abschließen. Wir gehen davon aus, bald Vollzug melden zu können. Zudem haben wir den Bereich Neubau in Angriff genommen. Für die ersten Projekte mit einem geplanten Verkaufsvolumen von etwa fünf Millionen Euro sind die Entwicklungsmaßnahmen so gut wie abgeschlossen. Wir werden in Kürze den Vertrieb starten. Auch der Bereich Altbausanierung wird mit einem Umsatzvolumen von rund 17 Millionen Euro gegenüber 6,5 Millionen Euro im Vorjahr deutlich wachsen.
Klingt relativ ambitioniert.
Da wir einen unterjährigen Projektzyklus haben, können wir schon jetzt recht präzise planen, welche Objekte wann fertig gestellt sein werden. So haben wir im Geschäftsbereich Altbau bereits Wohneinheiten im Wert von rund sechs Millionen Euro an unsere Kunden weiterveräußert.
Wie teilen sich Ihre Umsätze auf die einzelnen Teilbereiche auf?
Im vergangen Jahr haben wir die Hauptumsätze noch im Geschäftsfeld Altbausanierung generiert. Wir planen allerdings mittelfristig, den Umsatz zu 30 Prozent im Altbaubereich, zu ebenfalls 30 Prozent im Neubaubereich und zu 40 Prozent in Paketbereich.
Ist die Gewinnprognose von 0,44 Euro je Aktie nicht zu offensiv gewählt?
Wir sind für unsere konservativen Aussagen bekannt. Wenn der Vertrieb wie geplant läuft - und davon gehen wir aus, werden wir dieses Ergebnis erreichen.
Wäre für Primag die Bilanzierung nach IFRS nicht vorteilhafter?
Wir planen im laufenden Geschäftsjahr die Bilanzierung auf IFRS umzustellen. Das hat unter anderem den Effekt, dass für bereits verkaufte Einheiten, die nach HGB erst nach dem Besitzübergang umsatz- und ertragswirksam erfasst werden können, schon zum Bilanzstichtag je nach Grad der Fertigstellung Umsatz und Ertrag anteilig ausgewiesen werden können. Dies ist bei den jetzt veröffentlichten Planzahlen jedoch noch gar nicht berücksichtigt worden.
Wie sehen Sie die Bewertung der Primag-Aktie mit einem KGV von unter 10?
Grundsätzlich möchte ich mich zum Aktienkurs nicht äußern. Die Aktie scheint jedoch aufgrund der operativ ausgezeichneten Entwicklung noch erhebliches Potenzial zu haben.
Vielen Dank für das Interview!
Vor dem Comeback
Nach dem Börsengang im Juli 2006 ist die zu fünf Euro emittierte Primag-Aktie in der Versenkung verschwunden. Inzwischen steigt das Interesse der Anleger wieder, zumal die Bewertung mit einem aktuellen KGV von 9 deutliches Kurspotenzial eröffnet. Gelingt der Sprung über den Widerstand bei 4,35 Euro, gibt auch die Charttechnik grünes Licht für weiter steigende Kurse.
Kursziel für Aktien von Primag: 6,00 Euro. Stopp: 3,10 Euro.
Erntezeit
Die Immobiliengesellschaft Primag will ab 2007 die Früchte ihrer Aufbauarbeit ernten. Noch ist die Aktie günstig zu haben.
Das in Düsseldorf ansässige Immobilienhandelshaus Primag erzielte im Geschäftsjahr 2006/07 bei Erlösen von 6,5 Millionen Euro einen operativen Gewinn von 0,72 Millionen Euro. Für das am 1. April angelaufene Geschäftsjahr 2007/08 peilt Vorstandschef Gerd Esser einen Umsatz von 22 Millionen Euro sowie einen Jahresüberschuss von 1,9 Millionen Euro beziehungsweise 0,44 Euro je Aktie an. DER AKTIONÄR hat nachgefragt.
DER AKTIONÄR: Herr Esser, beschreiben Sie bitte unseren Lesern die Wettbewerbssituation im Düsseldorfer Raum.
Gerd Esser: Die Situation in Düsseldorf ist grundsätzlich sehr gut. Es werden mit die höchsten Verkaufspreise in Toplagen bundesweit erzielt. Die Eigentumsquote ist mit rund 23 Prozent überdurchschnittlich (gegenüber 43 Prozent im Bundesdurchschnitt) gering. Zudem ist die Landeshauptstadt Düsseldorf ein äußerst attraktiver Wirtschaftsstandort mit vielen, zum großen Teil gut dotierten Arbeitsplätzen. In diesem Markt gibt es natürlich mehrere Immobilienfirmen, aber praktisch keinen Wettbewerber, der sich ähnlich konsequent spezialisiert und fokussiert wie die Primag AG hat.
Warum konzentrieren Sie sich speziell auf dieses Gebiet?
Ich verfüge gemeinsam mit unserem Team über ein exzellentes Netzwerk und langjähriges Know-how. So haben wir einerseits regelmäßigen Kontakt zu allen potentiellen Verkäufern und bekommen viele attraktive Objekte direkt angeboten. Andererseits kennen wir die Wünsche unserer Kunden sehr gut, und kaufen so vertriebsorientiert ein. Schließlich habe ich die Erfahrung aus fast 30 Jahren Immobilienwirtschaft, so dass wir schon bei der ersten Besichtigung eines potenziellen Objektes einen endgültigen Eindruck für das bauordnungstechnisch und gestalterisch Machbare haben.
Was macht Sie so zuversichtlich, dass Sie den Umsatz im laufenden Jahr mehr als verdreifachen erhöhen können?
Zunächst wird das Paketgeschäft für einen entsprechenden Anstieg sorgen. Wir sprechen bereits mit einigen Interessenten, konnten die Gespräche vor dem Bilanzstichtag 31. März 2007 aber noch nicht abschließen. Wir gehen davon aus, bald Vollzug melden zu können. Zudem haben wir den Bereich Neubau in Angriff genommen. Für die ersten Projekte mit einem geplanten Verkaufsvolumen von etwa fünf Millionen Euro sind die Entwicklungsmaßnahmen so gut wie abgeschlossen. Wir werden in Kürze den Vertrieb starten. Auch der Bereich Altbausanierung wird mit einem Umsatzvolumen von rund 17 Millionen Euro gegenüber 6,5 Millionen Euro im Vorjahr deutlich wachsen.
Klingt relativ ambitioniert.
Da wir einen unterjährigen Projektzyklus haben, können wir schon jetzt recht präzise planen, welche Objekte wann fertig gestellt sein werden. So haben wir im Geschäftsbereich Altbau bereits Wohneinheiten im Wert von rund sechs Millionen Euro an unsere Kunden weiterveräußert.
Wie teilen sich Ihre Umsätze auf die einzelnen Teilbereiche auf?
Im vergangen Jahr haben wir die Hauptumsätze noch im Geschäftsfeld Altbausanierung generiert. Wir planen allerdings mittelfristig, den Umsatz zu 30 Prozent im Altbaubereich, zu ebenfalls 30 Prozent im Neubaubereich und zu 40 Prozent in Paketbereich.
Ist die Gewinnprognose von 0,44 Euro je Aktie nicht zu offensiv gewählt?
Wir sind für unsere konservativen Aussagen bekannt. Wenn der Vertrieb wie geplant läuft - und davon gehen wir aus, werden wir dieses Ergebnis erreichen.
Wäre für Primag die Bilanzierung nach IFRS nicht vorteilhafter?
Wir planen im laufenden Geschäftsjahr die Bilanzierung auf IFRS umzustellen. Das hat unter anderem den Effekt, dass für bereits verkaufte Einheiten, die nach HGB erst nach dem Besitzübergang umsatz- und ertragswirksam erfasst werden können, schon zum Bilanzstichtag je nach Grad der Fertigstellung Umsatz und Ertrag anteilig ausgewiesen werden können. Dies ist bei den jetzt veröffentlichten Planzahlen jedoch noch gar nicht berücksichtigt worden.
Wie sehen Sie die Bewertung der Primag-Aktie mit einem KGV von unter 10?
Grundsätzlich möchte ich mich zum Aktienkurs nicht äußern. Die Aktie scheint jedoch aufgrund der operativ ausgezeichneten Entwicklung noch erhebliches Potenzial zu haben.
Vielen Dank für das Interview!
Vor dem Comeback
Nach dem Börsengang im Juli 2006 ist die zu fünf Euro emittierte Primag-Aktie in der Versenkung verschwunden. Inzwischen steigt das Interesse der Anleger wieder, zumal die Bewertung mit einem aktuellen KGV von 9 deutliches Kurspotenzial eröffnet. Gelingt der Sprung über den Widerstand bei 4,35 Euro, gibt auch die Charttechnik grünes Licht für weiter steigende Kurse.
Kursziel für Aktien von Primag: 6,00 Euro. Stopp: 3,10 Euro.
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