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    REPSOL (REP) ++ der größte spanischer Ölkonzern + Fusionsphantasie im Energiesektor ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.06 23:21:53 von
    neuester Beitrag 31.12.08 13:31:37 von
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      schrieb am 27.09.06 23:21:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      .

      Auf dem spanischem Markt gibt es schon länger eine Fusions- oder Übernahmeliste der Deutschen Bank, bei der auch Repsol aufgelistet ist. Im Moment ist die ENDESA Übernahme von E.ON und Acciona mit ihren Zukäufen am Montag bei ENDESA in den Medien. Auch der Name GasNaural taucht immer wieder auf. Seit gestern kauft ACS Anteile von IBERDROLA, dem 2. größten Versorger. Es gab Gerüchte von ENEL aus Italien, die auch Interesse angemeldet hatten. Klar ist nur eins, die Spanier werden ihre Konzerne nicht kampflos anderen überlassen, Eine große Übernahme wird mehre andere Fusionen nach sich ziehen. Repsol ist nicht umsonst heute +5% gestiegen, denn sie sind schon lange im Gespräch... ;)

      Salu2, bossi

      PS: Ich werde hier nach und nach weitere Infos suchen...


      Kurzbeschreibung zum Konzern:

      Repsol YPF, die Nummer eins in Spanien für ErdölRepsol ist ein Spezialist in der Erdölindustrie, und belegt seit der Übernahme des größten argentinischen Unternehmens YPF eine beneidenswerte Position unter den ganz Großen.Das Unternehmen, das in 28 Ländern auf vier Kontinenten präsent ist, besitzt immense Erdöl- und Erdgasreserven in Südamerika und Nordafrika.Repsol YPF ist in der gesamten Produktionskette von der Förderung über die Produktion bis zum Vertrieb und zum Marketing präsent. In seinen neun Raffinerien produziert es zahlreiche chemische Produkte, Kunststoffe und Polymere, die in verschiedenen Sektoren der Industrie für Bau, Elektrogeräte und Verkehr verwendet werden. Zu seinen Produkten gehören Bindemittel für den Straßenbeton, Gase für Verbrennungsmotoren oder Wachse für den Schutz von Fahrzeugreifen. Nicht zu vergessen ein breites Vertriebsnetz für Treibstoff in Spanien und Lateinamerika.

      Repsol HP, English
      http://www.repsolypf.com/eng/home/home.asp

      Finanznachrichten:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/repsol-yp…

      Invertia Forum Spanien:
      http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011REPS…
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 23:25:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Acciona & Repsol bis 2010 bis 1 Mill.to Biodiesel in 6 Anlagen

      Immer mehr Biodieselprojekte weltweit

      Bis zum Jahr 2010 sollen Biokraftstoffe mit 5,75 Prozent (bezogen auf den Energieanteil) am gesamten Kraftstoffverbrauch in der Europäischen Union beteiligt sein. Auf welche Weise die einzelnen Mitgliedsstaaten die Richtlinie der EU-Kommission erfüllen, bleibt ihnen überlassen. Berlin beispielsweise hat sich ein gestaffeltes Quotensystem ausgedacht und will Steuerbegünstigungen weitgehend kippen. Unterschiedlich sind auch die Strategien der Unternehmen. Die einen setzen auf Biokraftstoffe der ersten Generation, also Biodiesel, Bioethanol oder Pflanzenöl. Andere kümmern sich jetzt schon vornehmlich um die der zweiten Generation wie Biomethan oder Biomass-to-Liquids (BTL). Die spanische Ölgesellschaft Repsol-YPF z.B. geht den klassischen Weg und will jetzt zusammen mit der im Bereich Erneuerbare Energien tätigen Acciona für 300 Millionen Euro bis zu sechs Anlagen zur Herstellung von Biodiesel aus pflanzlichen Ölen mit einer Gesamtkapazität von einer Million Tonnen im Jahr bauen. Die Regierung in Madrid will den Biofuel-Anteil bis 2010 auf 5,83 Prozent steigern. Repsol und Acciona meinen, dass nahezu die Hälfte des Biodieselbedarfs des Landes dann von den neuen Anlagen bereitgestellt werden kann. Die erste Anlage mit einer Jahreskapazität von 200.000 Tonnen wird in der Nähe einer Repsol-Raffinerie gebaut.

      In Österreich plant OMV mit der finnischen Neste Oil den Bau einer Anlage zur Herstellung von Biodiesel der zweiten Generation. In dieser BTL-Anlage wird ein neues Neste-Verfahren angewendet, bei dem unterschiedliche Biorohstoffe, pflanzliche Öle und tierische Fette verwendet werden. 2008 soll die Anlage mit 200.000 Tonnen Jahreskapazität bei der OMV-Raffinerie Schwechat in Betrieb gehen. Die erste so genannte NExBTL-Anlage wird 2007 in der finnischen Neste-Raffinerie in Porvoo mit einer Kapazität von 170.000 Tonnen p.a. die Arbeit aufnehmen. Auch Shell, nach eigenen Angaben der größte Biokraftstoffproduzent der Welt, setzt auf die Biofuels der zweiten Generation, weil sie in punkto Emissionen die beste Bilanz „vom Acker bis zum Auspuff" aufwiesen. Mit Choren baut Shell eine neue BTL-Anlage im sächsischen Freiberg.

      Die Bundesregierung will ebenfalls den BTL-Kraftstoffen besondere Aufmerksamkeit widmen und sponsert deshalb Pilotanlagen, um die verschiedenen Herstellungskonzepte zu testen. Andreas Schütte, Geschäftsführer der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), ist sogar davon überzeugt, dass die BTL-Produktion im Jahr 2020 bis zu 25 Prozent des inländischen Kraftstoffbedarfs wird decken können.

      Nach Angaben des European Biodiesel Board werden sich allein in diesem Jahr die Produktionskapazitäten für Biokraftstoffe um über 40 Prozent auf rund 20 Millionen Liter erhöhen. Im vergangenen Jahr sind in der Europäischen Union mehr als 10 Millionen Liter Biodiesel erzeugt worden. Daran war Deutschland zu 52 Prozent beteiligt. Weitere größere Biodieselerzeuger waren Frankreich, Italien, die Tschechische Republik und Polen.

      Auch„ down under" hegt man große Biofuel-Hoffnungen. In Australien will BP bis 2008 Kapazitäten zur Produktion von mehr als 200 Millionen Liter Biokraftstoffen bauen. Damit würde ein einziges Unternehmen mehr als die Hälfte der von der Regierung geplanten Menge von 350 Millionen Liter Biokraftstoffen herstellen.

      Quelle: ERDÖL-/ENERGIE-INFORMATIONSDIENST Nr. 22/06 vom 29.Mai 2006
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 23:50:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Repsol und GasNatural in kommen zur "Feier". Interessant ist, daß La Caixa (Stadtsparkasse Barcelona) an Repsol mit 14% und an GasNatural mit 30% beteiligt ist, nach Daten der span. Börsenaufsicht (CNMV).

      Das erleichtert viel, wenn man die beiden zusammen führen will. GasNatural hat auf Endesa mitgeboten, aber bei einem E.ON Zuschlag wird man ein neues Ziel brauchen. Warum nicht Repsol? Man arbeitet ja bereits in vielen Projekten zusammen und Resol ist eine leichte Beute für viele finanzkräftige Mineralölkonzerene bei der günstigen Bewertung...


      12:48 Hidrocarburos
      Repsol y Gas Natural se apuntan a la 'fiesta'

      Si con la revolución de las eléctricas no ha sido suficiente, el sector de hidrocarburos parece dispuesto a sumarse a la locura bursátil, y los rumores apuntan ahora a Repsol y Gas Natural.

      La especulación con una posible fusión de ambas compañías, ha puesto al 'rojo vivo' la cotizaicón de ambas. Se da el ehcho, además, de que ambas tienen un mismo accionista matyoritario, La Caixa. Según datos de la CNMV, la entidad posee un 14% de la petrolera y un 30% en la gasista.

      En bolsa: Los títulos de ambas compañías se encuentran también revolucionados, con ganancias del 4,33% para Repsol, con un rpecio de 22,91euros, y del 5,51% para Gas Natural, que alcanza los 30,24 euros.

      http://www.megabolsa.com/aldia/googlenewseconomia.htm
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 23:58:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann man mit calls investieren??

      Ja, es gibt 5 verschiedene open end calls auf Repsol in verschiedenen Risikostufen. Aktien in Frankfurt od. Madrid kaufen. http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/suche_result?zertar…
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 00:07:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ölgeschäft
      Der schwarze Schatz von Katalanien

      Angesichts des hohen Ölpreises will Spanien nun eigene Erdölvorkommen erschließen. Bislang werden auf der iberischen Halbinsel fördern gerade einmal 1,23 Mio. Barrel pro Jahr gefördert - so viel wie im ölreichen Venezuela an einem halben Tag. Doch man hat ehrgeizige Pläne.

      Von Ute Müller

      Madrid - Mehrere namhafte Unternehmen - darunter die britische Medoil und die spanische Repsol - haben Öl-Förderlizenzen auf dem Festland oder in spanischen Hoheitsgewässern beantragt.

      Ausgerechnet wenige Kilometer vor der Küste des Naturparks von Albufera wollen die Briten nach Öl bohren, was zu Protesten von Anwohnern und Umweltschützern führte. Ebenso wie die zahlreichen Touristen wollen sie keine Bohrplattform in Sichtweite haben. Doch auch andere Gebiete sind von dem Ölfieber bedroht. So will Spaniens zweitgrößter Mineralölkonzern Cepsa sogar in den Pyrenäen nach Erdöl suchen.

      2010 sollen die Bohrungen beginnen

      Das Projekt sei zwar erst in der Anlaufphase, beschwichtigt ein Cepsa-Sprecher. Zunächst müsse die Ergiebigkeit der vermuteten Vorkommen geprüft werden. Doch wenn alles gut läuft, will das Unternehmen 2010 mit den Bohrungen beginnen. Die katalanische Landesregierung hat dem Konzern die Rechte für rund 170 000 Hektar in den landschaftlich reizvollen Pyrenäenausläufern zwischen Figueres und Berga zugeteilt. Wenn das Unternehmen fündig werde, möchte auch die autonome Regierung von Katalonien bei der Erdölförderung einsteigen, heißt es in Barcelona.

      Cepsa, an dem der französische Mineralölkonzern Total maßgeblich beteiligt ist, hofft darauf, bessere Ergebnisse zu erzielen als Union Texas. Der US-amerikanische Konzern hatte in den achtziger Jahren bei Gerona vergeblich nach Erdöl gesucht. Es gebe Vorkommen in Spanien, und bei einem Erdölpreis von 70 Dollar pro Fass sei die Förderung auch rentabel, sagte ein Branchenexperte der spanischen Tageszeitung "El País".

      Proteste gegen Öl-Pläne

      Der spanische Branchenprimus Repsol wurde bereits vor Jahren rund 30 Kilometer vor der Ebromündung im Mittelmeer fündig und fördert nun Erdöl über eine schwimmende Bohrplattform. Der Konzern würde auch gern vor den Kanarischen Inseln nach Erdöl suchen. Dort könnten sich in 3500 Meter Tiefe rund eine Mrd. Barrel Öl befinden.

      Gegen diese Pläne machen nicht nur Umweltschützer, sondern auch die marokkanische Regierung mobil, die die Ölvorkommen in ihren eigenen Hoheitsgewässern vermutet. Um die diplomatischen Beziehungen mit dem Maghreb-Staat nicht weiter zu belasten, will die spanische Regierung unter Ministerpäsident José Luis Rodríguez Zapatero dafür sorgen, dass Repsol bis auf weiteres keine Genehmigung für die Erdölsuche vor Fuerteventura und Lanzarote erhält.

      Auch im spanischen Industrieministerium hat man mittlerweile eingesehen, dass die Suche nach eigenen Ölfeldern weniger Potenzial aufweisen dürfte als der Ausbau der erneuerbaren Energie. Mittlerweile kann Spanien bereits mehr als zehn Prozent seines Energiebedarfs mit Windenergie decken, im Sommermonat August waren es sogar 15 Prozent. Damit nimmt das Land hinter Deutschland und den Vereinigten Staaten weltweit Platz drei ein.

      Artikel erschienen am 12.09.2006
      DieWelt.de

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      Avatar
      schrieb am 28.09.06 00:12:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Spaniens Konzerne profitieren von Marktabschottung
      Seit Jahren kaufen iberische Unternehmen international ein - Übernahmen durch Ausländer bleiben aber Ausnahmen

      Von Ute Müller

      Madrid - Wenn ein ausländisches Unternehmen einen heimischen Champion übernimmt, löst das in der Politik der betroffenen Länder nicht gerade Begeisterung aus. Doch die Abfuhr, die sich nun E.on-Chef Wulf Bernotat beim spanischen Premier José Luis Rodríguez Zapatero wegen seines Übernahmeplans für Endesa holte, überraschte doch viele.

      Er habe zwar Verständnis dafür, ließ Zapatero verlauten, daß die Deutschen einen starken internationalen Energiekonzern haben wollen. Aber genau das bräuchten auch die Spanier. "Das wichtigste Unternehmen im Schlüsselsektor Energie muß daher in spanischer Hand bleiben", sagte der Politiker und erstaunte mit seiner protektionistischen Aussage die Märkte.

      Denn in den vergangenen Jahren seien es gerade die Spanier selbst gewesen, die in Europa und jenseits des Atlantiks auf Einkaufstour gegangen seien und Kaufhindernisse gegeißelt hätten, kritisierten Analysten. Konzerne wie Telefónica, die Großbanken Santander und BBVA oder der Mineralölkonzern Repsol konnten erst durch internationale Zukäufe zu Global Playern aufsteigen. Santander etwa wurde durch die Übernahme der britischen Hypothekenbank Abbey zum größten Bankhaus Europas. Telefónica durch Übernahmen im Wert von rund 70 Mrd. Euro zum Marktführer in Brasilien, Chile und Argentinien.

      Die Konquistadoren konzentrieren sich dabei aber nicht auf einzelne Branchen, wie etwa Banken oder Telekommunikation. Zukäufe mit spanischer Beteiligung finden sich in allen Sektoren: So will etwa der Bauriese Ferrovial den britischen Flughafenbetreiber BAA schlucken. Und die Hotelkette Riu ist mittlerweile Hauptaktionär beim deutschen Touristik-Konzern TUI.

      Zukäufe von Ausländern in Spanien sind weiterhin die Ausnahme - und das 20 Jahre nach dem EU-Beitritt der Spanier. Während sie von der Marktöffnung anderer Länder profitierten, blieb der Heimatmarkt in Schlüsselsektoren viele Jahre lang von der ausländischen Konkurrenz abgeschottet. Das bekam auch EnBW zu spüren, als der deutsche Energiekonzern 2001 beim spanischen Versorger Hidrocantbrico einsteigen wollte. Nur über Umwege kamen die Deutschen ans Ziel.

      Wiederholt sich das Spiel nun bei E.on? Eine völlige Blockade der Endesa-Übernahme kann sich Zapatero eigentlich nicht leisten. Er würde seine Glaubwürdigkeit gänzlich verlieren, vor allem mit Blick auf die Zukäufe spanischer Unternehmen im Ausland. "Wir müssen uns daher wohl an die Spielregeln gewöhnen, auch wenn es weh tut", bringt es ein spanischer EU-Anwalt aus Brüssel auf den Punkt.

      Artikel erschienen am 24.02.2006
      DieWelt.de
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 00:15:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Regierungswechsel in Bolivien zwingt Repsol zur Neubewertung der eigenen Ölreserven
      Von Ute Müller

      Madrid - Der spanische Mineralölkonzern Repsol YPF hat seine Angaben über die Höhe der eigenen Reserven um 25 Prozent nach unten korrigiert und damit den Aktienkurs an der Börse einbrechen lassen. Bisher gaben Repsol um rund zehn Prozent nach. Das kommt einer Kapitalvernichtung von fast drei Mrd. Euro gleich. Die Reserven betragen nur noch 3,8 Mrd. Barrel, das entspricht etwa einer Förderungsdauer von nur dreieinhalb Jahren. Hauptgrund für die Korrektur ist die unsichere Rechtslage in Bolivien, wo nach dem Sieg von Evo Morales nun das Gesetz zur Verstaatlichung von Gasvorkommen (Ley de Hidrocarburos) in Kraft getreten ist. Man werde geplante Investitionen aufs Eis legen, heißt es bei Repsol, da in dem Andenstaat nun keine Garantien für ausländische Investoren mehr bestünden.

      Seit dem Wahlsieg von Morales hatten die Analysten die Situation in Bolivien mit Sorge betrachtet. Um so überraschender war für sie denn auch, daß Repsol auch die nachgewiesenen Vorkommen in Argentinien nach unten revidieren mußte. Das lateinamerikanische Land ist der wichtigste Lieferant für Repsol. Seit der Übernahme von YPF im Jahr 1999 erhielten die Spanier Zugang zu riesigen Gasfeldern.

      Doch in den letzten beiden Jahren ist der Gasdruck schwächer geworden, entsprechend reduzierte sich die Fördermenge, wie nun ein konzerninterner Prüfbericht aufzeigte. Zerknirscht räumte Repsol YPF-Chef Antonio Brufau nun in Madrid ein, daß nach dieser Korrektur der Nettogewinn dieses Jahr um 160 Mio. Euro geringer ausfallen wird, als ursprünglich erwartet und daß das Unternehmen seine Produktion um 120 000 Barrel am Tag kürzen wird. Brufau sagte, die Neubewertung der Vorräte sei bislang nur zur Hälfte abgeschlossen, er erwarte aber keine weiteren negativen Überraschungen mehr.

      Artikel erschienen am 28.01.2006
      DieWelt.de
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 00:21:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Repsol profitiert vom hohen Ölpreis weniger als die Konkurrenz
      Von Ute Müller

      Madrid - Ganz so überwältigend wie bei einigen europäischen Konkurrenten werden die Quartalszahlen beim spanischen Mineralölkonzern Repsol wohl nicht ausfallen. Aber trotzdem wird das Unternehmen, das zu den zehn größten der Branche weltweit zählt, am Freitag für das dritte Quartal voraussichtlich recht gute Ergebnisse präsentieren können. So rechnen Analysten beim Nettogewinn mit einem Plus von 13 bis 17 Prozent auf bis zu 2,45 Mrd. Euro.

      "Repsol hat im Bereich Raffinerie und Marketing enorme Margen und diese sorgen immerhin für fast die Hälfte des Betriebsgewinns", so Robert Jackson von Banesto Bolsa. Wegen der Ausfälle von Raffinerien in den USA lägen die Margen in diesem Geschäft derzeit bei knapp neun Dollar pro Barrel Rohöl, Tendenz weiter steigend. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres seien es nur vier Dollar gewesen. Seine Kollegen bei Merrill Lynch und Lehman Brothers sind allerdings deutlich skeptischer. Denn Repsol stehe bei der Erdölförderung bei weitem nicht so gut da wie etwa British Petroleum oder Royal Dutch Shell. Damit profitierten die Spanier in geringerem Umfang vom hohen Ölpreis wie die Konkurrenz. Merrill Lynch erwartet deshalb für das dritte Quartal nur einen einstelligen Gewinnzuwachs.

      Insgesamt hat Repsol Öl- und Gasvorräte von 680 Mio. Tonnen; allerdings konzentrieren sich diese stark auf das krisengeschüttelte Argentinien. Seit der Übernahme der argentinischen YPF im Jahr 1999 bezieht Repsol etwa 50 Prozent seiner Erdölmengen aus diesem Land. Die Regierung Kirchner belegt die Spanier mit einer gestaffelten Erdölexportsteuer: je mehr bezogen wird, desto teurer wird es und entsprechend niedriger sind die Margen. "Argentinien ist ein Nachteil, den die Konkurrenz nicht hat", urteilt Siegfried Milbradt vom Broker Venture & Finanzas. Hinzu kommt, daß die Ölreserven vor Ort schwinden. Dieses Jahr schon wird YPF sechs Prozent weniger Öl fördern, nächstens Jahr vier bis fünf.

      Einen weiteren Unsicherheitsfaktor sieht Merrill Lynch in Bolivien, wo mit der Einführung eines neuen Erdöl- und Erdgasgesetzes die Gewinne für die ausländischen Konzerne geschmolzen sind.

      Immerhin hat der seit über einem Jahr amtierende Repsol-Chef Antonio Brufau die Problematik erkannt. 21,1 Mrd. Euro sieht sein Strategieplan für die Erschließung neuer Öl- und Gasfelder in stabileren Ländern Lateinamerikas, in Nordafrika und im Nahen Osten vor. Zudem gelang den Spaniern nun ein Coup in Brasilien, wo sie mit dem Kauf von 16 Ölfeldern zur Nummer zwei des Landes hinter Petrobras aufstiegen. Und vor zwei Wochen wurde mit der russischen Gazprom ein Abkommen über die Zusammenarbeit auf dem Flüssiggasmarkt unterzeichnet.


      Doch die meisten Analysten sehen aktuell wenig Kurspotential für Repsol. Denn seit Jahresbeginn haben die Aktien fast 30 Prozent zugelegt und Übernahmephantasien, die im Spätsommer für zusätzlichen Auftrieb sorgten, sind mittlerweile wieder verflogen.

      Artikel erschienen am 03.11.2005
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 00:57:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      19.09.2006 08:52
      Repsol YPF, Gas Natural to tender 1 bln eur LNG transport
      ...man arbeitet z.B. bei LNG(Gas) zusammen.

      MADRID (AFX) - Repsol YPF SA (Nachrichten/Aktienkurs) and its affiliate Gas Natural (Nachrichten) SDG SA plan shortly to put out for tender a contract to build a fleet of five ships for transporting liquid natural gas, Cinco Dias reported, citing unnamed maritime sector sources.

      According to the newspaper, the 25-year contract will be worth some 1 bln eur and is the largest ever gas transport contract awarded in Spain and one of the biggest in the world.

      Spanish shipbuilders Maritima del Norte and Elcano are expected to bid for the contract as well as Norway's Knutsen.

      afxmadrid@afxnews.com

      jdy/ccs/nes
      COPYRIGHT
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 09:54:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Spanien im Übernahmefieber, heute Fadesa (+10%) vom Handel ausgesetzt. Als Käufer wurde in Foren der Ex Real Madrid Präsident und ACS Boß genannt...

      08:57
      Suspensión: Hoy le toca a Fadesa
      La CNMV ha decidido suspender de forma cautelar la cotización de Fadesa, mientras es difundida una información relevante sobre dicha entidad. Ayer los títulos de Fadesa cerraron con una subida del 10,63%, y hoy avanzaban por encima del 3% en la subasta previa.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 11:02:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...das macht ja Repsol interessanter, und eine Übernahme noch leichter. Der Kurs steigt heute weiter. ;)

      18.09.2006 10:06
      Repsol engagiert UBS und Goldman für YPF-Listing - Expansion

      MADRID (Dow Jones)--Die Repsol YPF SA hat einem Zeitungsbericht zufolge die UBS AG und Goldman Sachs für den Börsengang ihrer argentinischen Tochter YPF engagiert. Wie die spanische Zeitung "Expansion" am Montag berichtet, will Repsol 20% von YPF an die Börse in Buenos Aires bringen. Damit wolle der Öl- und Gaskonzern seine Schulden reduzieren.

      Früheren Schätzungen zufolge werde YPF insgesamt mit einem Wert von 10 Mrd bis 14 Mrd EUR bewertet. Entsprechend würde der Börsengang von einem 20%-Anteil an dem Unternehmen zwischen 2 Mrd und 2,8 Mrd EUR einbringen, berichtet "Expansion" weiter unter Berufung auf Marktkreise. Derzeit belaufen sich die Schulden von Repsol auf 4,5 Mrd EUR. DJG/DJN/abe/cbr

      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 11:31:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vorhang auf für Repsol YPF
      BÖRSE ONLINE-SERIE

      [09:00, 30.08.06]

      Von Alois Lehner

      Den Job beim spanischen Ölriesen hatte sich Antoni Brufau, der 58- jährige La-Caixa-Mann aus Barcelona, wohl einfacher vorgestellt. Als er Ende Oktober 2004 staatsstreichartig Alfonso Cortina vom Chefposten ablöste, hat er noch nichts von den Absichten einiger südamerikanischer Länder, ihre Ölindustrie zu verstaatlichen, geahnt.

      Nun werden diese Vorhaben für den stark in Lateinamerika engagierten Konzern regelrecht zur Bedrohung. Denn nach der Verstaatlichung der Gas- und Ölressourcen in Venezuela und Bolivien sind ähnliche Schritte auch in Argentinien nicht mehr auszuschließen, zumal auch deren Präsident Nestor Kirchner mit der Idee schon gespielt hat.

      Für die Madrilenen, die 1999 den argentinischen Energieriesen Yacimientos Petroliferos Fiscales (YPF) für 15 Milliarden Dollar kauften, wäre das fatal. Denn Argentinien steht für knapp 50 Prozent der Öl- und Gasreserven und für mehr als 60 Prozent der Produktion von Repsol. Zudem betreiben die Spanier dort ein knappes Drittel ihrer Tankstellen. Um möglichen Ereignissen zuvorzukommen, will Brufau nun 15 bis 20 Prozent des YPF-Kapitals an die Börse bringen. Denn bei einem Börsengang hätte der Repsol- Chef einen marktkonformen Preis, der im Fall einer Verstaatlichung eingeklagt werden könnte. Zudem streut der Konzern damit das Risiko breiter.

      Gleichwohl bleibt die Abhängigkeit von Lateinamerika groß. Die Aktie hat deswegen schon seit 1999 einen Abschlag zu Branchenkonkurrenten. Auch gegenüber dem Euro-Stoxx-50-Index schnitt der Wert in diesem Jahr bisher sehr schlecht ab (siehe Chart). Der Discount verstärkte sich, als Brufau Anfang des Jahres die nachgewiesenen Reserven um nicht weniger als ein Viertel nach unten revidieren musste. Bei der aktuellen Fördermenge würden die Reserven damit nur noch sieben Jahre reichen. Gleichzeitig gab der Repsol-Chef einen negativen Ausblick für die Öl- und Gasproduktion. Bis 2009 soll der Öl- und Gas-Output, der zuletzt auf 1,1 Millionen Barrel pro Tag zurückging, schrumpfen.

      Kein Wunder, dass der Konzern, dessen Stärke im Raffineriegeschäft liegt, schon länger nach neuen Fördermöglichkeiten sucht. Vor allem in Russland sieht er sich um. Einen Ausweg aus der verzwickten Lage sehen Analysten auch in einer Fusion mit Gas Natural. Beide Konzerne haben die Sparkasse La Caixa als Hauptaktionär und Antoni Brufau hat noch nie ein Geheimnis aus seinem Ziel gemacht, einmal einen ganz großen Energiekonzern zu formen. ;)

      Börsendaten

      ISIN: ES 017 351 611 5
      Kurs am 25.08.06 22,60 Euro
      KGV 2007e: 8,5
      Branchen-KGV 07e: 9,6
      Börsenwert: 27,05 Mrd. Euro
      Div.-rendite: 2,71 %

      ...Iberdrola hat Repsol vor einigen Tagen in der MK überholt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 16:03:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      :look:

      hi hallo

      ein, zwei tage zu spät,
      war/ist so viel los bei iberdrola,
      habe ich dann gestern auch einen einstieg erwägt
      ist bisher nix geworden,
      erst war nicht genug geld auf dem konto
      heute morgen funzte das system nicht
      bzw. ich verstand es nicht (andere bank)
      und dann wollte ich dem kurs nicht hinterherlaufen . . . :(

      meinst du es besteht chance auf ein gap-close?

      der chart nicht schlecht aus, viel luft nach oben
      intraday etwas durchwachsen, reizt aber . . .

      nun, wir werden sehen . . .

      s2

      p.s.: hast du gesehen, das ich vor monaten einen thread zu repsol/os eröffnet hatte . . ?
      nicht das du denn hättest nehmen sollen, nein, nur so ;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 17:48:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.260.870 von Lanzalover am 28.09.06 16:03:08einen thread zu repsol/os eröffnet hatte . . ?

      Das Thema ist z.Z. die Fusions- und Übernahmewelle in Spanien. Du hast mehr das Thema OS Trading angesprochen, ich wollte hier mehr zu der Übernahmephantasie und zum Unternehmem schreiben. Das würde sich gut ergänzen.

      Ich habe gerade etwas bei Dir gelesen zur Caixa. Die hatten damals einen 71% Anteil an Repsol. Sie sind der Schüssel zu einer Fusion Repsol/GasNatural, obwohl noch viele andere große Konzere ein Auge auf Repsol geworfen haben. Ihre Raffineriesparte ist lukrativ und auch Abenoa oder Acciona würden als weitere Partner mit Biokraftstoffen gut dazu passen.

      Wenn E.ON an die ENDESA Beteiligung kommt, öffnet das die Tür für weitere Übenahmen durch ausländische Konzerne. Dann steht Repsol durch die negative Kursentwicklung als leichtes, preiswertes Ziel in der ersten Reihe für die ausländischen Ölmulties. Nur so ist jetzt das Übernahmetheater der Spanier auf dem Markt zu verstehen.

      Schaun mer mal Lanza...;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 23:25:10
      Beitrag Nr. 15 ()



      Repsol kontrolliert 30% von GasNatural, die seit einem Jahr mit E.ON um ENDESA eine Bieterschlacht führt. Nach Aussage vom Repsol Boß Brufau paßt GasNatural in mehreren möglichen Kombination. Sie wird ihren Weg gehen zum weltweit 2. größten Gasversorger. Es ist schon ein dynamischer Prozeß und in den nächsten Monaten werden einige Dinge auf uns zukommen. Nach den Worten von Brufau wird man mit GasNatural rechnen müssen.

      La gasista encaja en "cualquier combinación" de fusión, según Brufau REPSOL Y GAS NATURAL SE REPLANTEAN SU ESTRATEGIA EN LA BATALLA ELÉCTRICA

      El presidente de Repsol ha descartado que Gas Natural, que desencadenó este proceso de concentración con su opa hostil sobre Endesa hace un año, se haya quedado fuera de juego y que, al contrario, "tiene que seguir su propio camino y aprovechar su mejor activo, que es ser la segunda mejor gasista del mundo".
      29/09/2006 17:26:04


      Revista Capital/MADRID.- El presidente de Repsol YPF, Antoni Brufau, ha asegurado que Gas Natural, controlada en un 30% por la petrolera, se encuenta en "una situación privilegiada" para escoger "cualquier combinación" en el proceso de concentración que está viviendo el mercado energético español.

      El presidente de Repsol ha descartado que Gas Natural, que desencadenó este proceso de concentración con su opa hostil sobre Endesa hace un año, se haya quedado fuera de juego y que, al contrario, "tiene que seguir su propio camino y aprovechar su mejor activo, que es ser la segunda mejor gasista del mundo".

      "Gas Natural debe estudiar si el valor ofrecido sobre Endesa -en referencia a la contraopa de E.ON o al reciente movimiento de Acciona- corresponde a la realidad y si puede recuperar la inversión en el tiempo", señaló Brufau.

      El proceso iniciado en el sector eléctrico "es muy dinámico, ya que en los próximos meses han de pasar muchas cosas, lo que dibuja un entorno en el que Gas Natural será un agente más", en palabras del presidente de la petrolera.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 00:46:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mehr als nur Gespräche Repsol - Iberdrola - GasNatural und La Caixa als treibende Kraft dahinter. Die nächsten Monate werden es zeigen, Führungsposten werden schon geschachert. Sie müssen einen Weg finden, um selbst nicht zum Übernahmeopfer zu werden, wie ihnen E.ON bei Endesa gezeigt hat.

      La fusión Repsol-Iberdrola-GN requiere un pacto político y la presidencia para GalánJP Morgan dice que sería necesario que Gas Natural pagara una fuerte prima a la eléctrica vasca.@E. Segovia
      Martes, 05 de septiembre de 2006


      Ignacio Sánchez Galán.


      Los planes de La Caixa para una fusión entre Repsol, Iberdrola y Gas Natural que ayer adelantó El Confidencial se topan con dos grandes obstáculos para salir adelante: la jurisprudencia que se ha generado en contra de una concentración de este tipo con la OPA de la gasista sobre Endesa y, además, el problema que traen consigo todas las fusiones, a saber: los personalismos, en este caso centrados en el presidente de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán.

      Fuentes de una de las partes implicadas en la operación reconocen que es difícil plantear en este momento una integración así después de la tormenta política originada y de los dictámenes de la Comisión Nacional de la Energía, del Tribunal de Defensa de la Competencia y de Bruselas sobre la OPA de Gas Natural y Endesa.

      Por ello, otras fuentes implicadas consideran que sería necesario alcanzar primero un pacto político como mínimo con el Gobierno que garantice que “uno más uno serán dos y no 1,2”. Es decir, una garantía de que no va a obligar a Gas Natural a deshacerse de una cantidad excesiva de activos que desvirtúe completamente la operación. Algo que parece factible si Joan Clos, el nuevo ministro de Industria, pone tanto empeño en el éxito de la fusión como el que puso José Montilla en el caso de Endesa.

      Se da por descontado que La Caixa no cometería dos veces el error de lanzar una OPA hostil, sino que la fusión tendría que ser forzosamente amistosa. Y eso podría facilitar una actitud menos beligerante del PP. Fuentes de este partido reconocen que su mayor preocupación actual es “la vulnerabilidad de las empresas españolas, por su escasa capitalización, porque el Gobierno ha abierto la caja de Pandora y no podría oponerse a un intento de compra de un gigante extranjero sobre otra eléctrica española, y porque la Comisión Europea ha puesto los puntos sobre las íes en estas operaciones”.

      Por eso, es posible que el PP prefiriera el mal menor de una fusión de este tipo a que Iberdrola, Gas Natural o Repsol caigan también en manos extranjeras, siempre y cuando sea una integración pactada. Eso sí, guardaría las formas y exigiría los mismos requisitos que en el caso de Endesa: “Que los órganos reguladores analicen al detalle que la operación no afecte a la competencia, no perjudique a los consumidores ni cree situaciones de monopolio”.

      Por tanto, el mayor problema estaría en Bruselas. Especialmente, en el caso de que hubiera algún grupo europeo interesado también por Iberdrola, ya que la Comisión Europea impediría cualquier trato de favor a una operación puramente española.

      El ‘asunto Galán’

      Una fusión pactada plantearía otro gran escollo: el acomodo que tendría en la nueva compañía la cúpula de Iberdrola. En el mercado se considera que la contrapartida para que Iberdrola se avenga al pacto sería que Ignacio Sánchez Galán asuma la presidencia del grupo fusionado. Así lo cree el banco de inversión JP Morgan, que añade que también sería necesario que Gas Natural pagara una fuerte prima a la eléctrica vasca.

      Esta contrapartida deriva de la posición de debilidad en que quedaría Gas Natural tras fracasar en la adquisición de Endesa. Desde posiciones contrarias al proyecto de La Caixa se asegura que “lo lógico sería que Gas Natural se eche en brazos de Iberdrola y no al revés, puesto que el que fracasa es el que queda en posición de debilidad”. Como ejemplo, citan el precedente de la OPA fallida del entonces Banco de Bilbao sobre Banesto en 1987: tras el fracaso de la operación, fue el Bilbao el absorbido por el Vizcaya, que era más pequeño, para crear el BBV.

      Finalmente, algo que chirría mucho en el mercado es la inclusión de Repsol, ya que todos los intentos de integración de eléctricas con petroleras en Europa han fracasado (el único con éxito se ha dado en Austria) por las grandes diferencias entre los dos negocios, según explican fuentes del mercado.

      ==============================

      Antonio Brufau y Sánchez Galán se entrevistaron en agosto en Madrid para hablar de fusionesSe llegó a un acuerdo de 'fair play' y ambas partes se comprometieron a no sorprender al contrario con iniciativas hostiles. Aníbal González
      Martes, 19 de septiembre de 2006

      .
      Antonio Brufau / Ignacio Sánchez Galán


      El presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau, y su homólogo en Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán, se reunieron en secreto en Madrid a mediados del pasado mes de agosto para sondear las posibilidades de una eventual fusión entre Gas Natural e Iberdrola, viejo oscuro objeto del deseo del grupo industrial de La Caixa, según han asegurado a este diario fuentes de toda solvencia.

      El encuentro, a petición de Brufau, tuvo lugar en la sede madrileña de Repsol YPF en el Paseo de la Castellana, y se celebró "a mediados de agosto", aunque la fecha exacta no ha podido ser establecida. Los rumores en torno a esta entrevista o entrevistas –algunos hablan de dos-, han proliferado en las últimas semanas, sin que hasta ahora haya sido posible su verificación.

      De acuerdo con las fuentes, la conversación giró inevitablemente en torno a la situación de las OPAS sobre Endesa. "Para entonces ya estaba claro que GN tenía perdida su OPA a manos de la alemana E.ON, lo que llevó a Brufau a buscar alternativas".

      El fracaso de la OPA de la gasista afectaba también y muy directamente a Iberdrola, puesto que ambas tenían suscrito un acuerdo por el que esta última se haría con una serie de activos de Endesa que GN vendería en caso de éxito (4.900 MG de potencia en centrales de generación y 1,85 millones de puntos de suministro de electricidad y gas en España, así como plantas eléctricas en Italia (2.800 MW) y el 65% de la compañía francesa Snet).

      Para Galán, el acuerdo con Gas Natural era "coherente con su planteamiento estratégico", al consolidar su proyecto en España, aumentar la presencia internacional y entrar en nuevos negocios regulados. La aparición en escena de E.ON con una contraopa ofreciendo 27 euros por cada acción de Endesa dio al traste con tan buenos propósitos.

      Peor aún, el fracaso de la operación de GN ha demostrado que el Gobierno socialista, partidario de la misma, no tiene capacidad para desmontar una buena oferta formulada en cash proveniente del extranjero, por muy duro que sea el marco regulatorio interno. En definitiva, "en agosto E.ON había demostrado que tanto GN, como Iberdrola y la propia Repsol eran y son opables", en opinión de las fuentes.

      El encuentro, del que no salió acuerdo concreto alguno, sirvió para poner de manifiesto las magníficas relaciones existentes entre ambas partes, olvidada ya la refriega que les enfrentó tiempo atrás, con ocasión de la non nata OPA que la Repsol presidida por Alfonso Cortina pretendió lanzar contra Iberdrola y que paró en seco José María Aznar a pedido de Iñigo Oriol.

      Compromiso de ‘fair play’

      "Lo que sí se acordó fue un compromiso de fair play, en el sentido de que ambas partes se comprometieron a no sorprender al contrario con iniciativas hostiles y a hablar antes de adoptar cualquier medida", aseguran las fuentes.

      El encuentro, en suma, es un episodio más de los muchos que pueblan un sector abierto en canal, en buena parte por culpa de las desastrosas políticas de las sucesivas Administraciones públicas, y donde es coincidencia generalizada –algo que están reflejando las Bolsas de valores- la inminencia de procesos de concentración.

      Aunque tanto en Repsol como en Iberdrola tratan la cuestión con suma cautela, Sánchez Galán contaría con todo el protagonismo en una eventual fusión con GN. "Sería claramente el primer ejecutivo en una operación de esa clase, puesto que, al menos en una primera fase, en ella no entraría Repsol YPF".

      Tan cerca como el 11 de noviembre pasado, Sánchez Galán negó en Santander haberse reunido con Ricardo Fornesa, presidente de La Caixa, primer accionista de GN, para estudiar una posible fusión entre ambas compañías. La declaración tuvo lugar en el marco de un curso sobre "desafíos energéticos del futuro", celebrado en la Universidad Menéndez Pelayo de la ciudad cántabra.

      Contra el actual marco regulatorio

      El presidente de Iberdrola viene enarbolando en las últimas fechas un contundente discurso en contra del actual marco legal y regulatorio que impide operaciones de concentración en el sector eléctrico, al contrario de lo que está ocurriendo en el resto de Europa. En Santander llegó a decir que "la única operación que se puede hacer en España es la compra de una empresa española por una extranjera, mientras que es imposible hacer nada entre españoles, porque aquí uno más uno no suma dos".

      El agresivo presidente de Iberdrola no parece, sin embargo, dispuesto a cruzarse de brazos, convencido como está de disponer de "recursos suficientes para abordar cualquier tipo de crecimiento, tanto orgánico como corporativo, dentro y fuera de España, algo que, salvo en España, estamos haciendo todos los días".
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 20:11:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. September 2006, 07:00 Uhr
      Bulle & Bär

      Spanische Energie-Phantasie
      Von Stefanie Müller

      Die seit einem Jahr andauernde Übernahmeschlacht um den größten spanischen Versorger Endesa hat das Interesse der Aktienmärkte auf den spanischen Energiemarkt gelenkt.

      HB MADRID. Allein die Endesa-Aktie hat wegen des Bieterstreits zwischen der deutschen Eon und der spanischen Gas Natural in zwölf sehr bewegten Monaten um ganze zehn Euro auf über 28 Euro zugelegt.

      Abgeschlossen ist der deutlich politisch eingefärbte Kaufprozess noch lange nicht, da kurbeln schon neue Gerüchte die Kurse der iberischen Stromwerte an: Die Aktie der Nummer zwei des spanischen Strommarktes, Iberdrola, stieg in nur einem Monat von 28,60 auf knapp 32 Euro, der Titel der Nummer drei, Unión Fenosa, stieg im gleichen Zeitraum um fünf Euro auf über 38 Euro. Selbst der größte spanische Gasversorger Gas Natural, der bis jetzt als klarer Verlierer des Übernahmekampfes um Endesa galt, konnte in den vergangenen vier Wochen zulegen.

      Hintergrund sind vor allem politische Überlegungen. [Angesichts der enormen Abhängigkeit Spaniens von ausländischen Primärenergien hat die sozialistische Regierung – auch wenn sie Eon nun den Kauf von Endesa gestattet hat – weiterhin großes Interesse daran, einen nationalen Champion zu kreieren. Dieser soll durch größere Einkaufskraft bessere Preise aushandeln können, Synergien nutzen und massiv auf alternative Energiequellen setzen.
      Die Regierung will grünen Strom noch attraktiver machen. Neue Gebäude müssen inzwischen mit Photovoltaik und solarthermischen Anlagen ausgestattet sein. Auch solarthermische Kraftwerke boomen, im sonnenreichen Andalusien sind zurzeit mehrere Anlagen im Bau. Gerade für börsennotierte Unternehmen, die wie Iberdrola stark in neue Energien investieren, ist das ein zusätzlicher Kurstreiber – zumal der spanische Premier José Luis Rodríguez Zapatero es vorzieht, den boomenden Markt der alternativen Energien von heimischen Konzernen bedienen zu lassen.

      Wahrscheinlich wird der Regierungschef versuchen, den weltgrößten Windenergieproduzenten Iberdrola und Gas Natural zusammenzubringen. Beide Aktien haben durch die Aussicht auf einen Zusammenschluss bereits Rückenwind bekommen. Als zweite Fusionsvariante gilt eine Kombination des Mineralölkonzerns Repsol mit Gas Natural.
      Es ist aber auch damit zu rechnen, dass dem Beispiel Eons weitere ausländische Versorger folgen werden. Die italienische Enel, die bereits an Unión Fenosa beteiligt ist, hat schon mehrfach angekündigt, dass sie an einer Ausweitung der Aktivitäten auf dem iberischen Energiemarkt interessiert.

      Ob nun ein nationaler Champion entsteht oder weitere Ausländer Fuß fassen. Der spanische Energiemarkt wird in den kommenden Monaten für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Die Übernahmeschlacht um Endesa war wahrscheinlich nur der Auftakt einer längeren „bullishen“ Phase für Versorgeraktien.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 13:38:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nur 5 Titel unter ihrem Wert findet man im IBEX35, besonders Telefonica...

      Jaume Puig : "Se pagan precios no justificados"
      enviar imprimir añade a tu blog 01/10/2006


      PRESIDENTE DE LA GESTORA DE GAESCO

      "Hay que ser muy selectivo. Se pagan precios que no se justifican por los resultados previstos por las empresas". Para Puig, presidente de la "mejor gestora global" del 2005, según la estadounidense Lipper, la bolsa subirá, por razones económicas que lo justifican. Las acciones de eléctricas y constructoras son las más sobrevaloradas.

      A CONSIDERAR: "Tan solo cinco títulos del Ibex 35 (Telefónica, Santander, Prisa, Iberia Repsol y BBVA) cotizan por debajo de su valor objetivo. El que más, Telefónica".


      A DESCARTAR: "21 de las empresas que cotizan en el índice selectivo están por encima del precio que le corresponde por sus fundamentales. La que más, Metrovacesa".
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 20:36:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.659 von bossi1 am 01.10.06 13:38:35hi

      bei santander bin mit futures dabei,
      bbva, telefonica und repsol hatte ich auf der wl
      aber sind mir davon gerannt während ich voll in iberdrola investiert war :(

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 21:38:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.328.632 von Lanzalover am 01.10.06 20:36:44Hi Lanza,
      ich habe mal bei Repsol ein kleine Einstiegsposition mit calls aufgebaut und bin im plus. Mich reizt z.Z. Apple mehr. Am 18 Okt. stehen Q-Zahlen an, ich will vorher noch etwas nachlegen. Das könnte bis zum Frühjahr ein richtig fetter Happen werden. Schaun mer mal wie das Spiel mit Iberdrola weiter geht. Es gibt jetzt für ACS und Acciona eine wichtige Monatsfrist, wo sie die Karten auf den Tisch legen müssen, für weitere Pläne mit ihren Käufen... :laugh:

      Für den Notfall habe ich mir aber schon mal einige PUTs auf DAX und TECDAX ausgesucht. Die Börse ist ja keine Einbahnstraße...
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 21:53:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      02.10.2006 - 06:48 Uhr
      Portugal schlägt Gas Natural Fusion mit EDP vor - El Mundo

      MADRID (Dow Jones)--Der portugiesische Versorger Energias de Portugal (EDP) hat laut einem Medienbericht der Gas Natural SDG SA, Madrid, ein freundliches Fusionsangebot unterbreitet. Wie die spanische Zeitung "El Mundo" am Montag in ihrer Internetausgabe berichtet, würde bei einem Zusammengehen ein Energieversorger mit einem Wert von 30 Mrd EUR entstehen.

      Werbung Während eines kürzlichen privaten Treffens in Madrid habe der portugiesische Energieminister Manuel Pinho das Ansinnen Antoni Brufau, dem Chairman der Repsol YPF SA, vorgeschlagen, der zugleich stellvertretender Chairman bei Gas Natural ist. Das hätten mit dem Treffen vertraute Personen erklärt. Der portugiesische Staat hält 20,5% an EDP.

      DJG/DJN/flf/rio
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 22:02:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bunge investiert in Biodiesel-Fabriken in Spanien

      02.10.2006 - 20:30 Uhr, Bunge Limited
      Barcelona, Spanien (ots/PRNewswire) -

      Bunge Iberica, spanischer Betreiberarm von Bunge Limited (NYSE: BG), gab heute die Aufstellung eines Joint Venture mit dem Führer bei erneuerbaren Energien, Acciona, sowie anderen lokalen Partnern zum Bau von zwei Biodiesel-Fabriken in Spanien bekannt. Der Standort für die geplanten Fabriken soll neben Bunges neu erstellter Fabriken für Ölsaat-Verarbeitung und Pflanzenöl Raffinerien in Bilbao und Cartagena liegen. Bunge wird Minoritäts Investor.

      Als Teil des Joint Venture wird Bunge die Biodiesel-Fabriken mit Sojaöl von seinen Anlagen vor Ort beliefern und Acciona wird die Biodiesel-Produktion verwalten. Die Biodiesel-Fabrik in Bilbao soll erwartungsgemäss eine Kapazität von 200.000 MT/Jahr haben. Bunges hafenbasierte Ölsaat-Fabrik nahm den Betrieb in Bilbao im August 2006 auf. Die Ölsaat-Verarbeitung und Raffinerie in Cartagena soll bis Anfang 2007 vollständig in Betrieb gehen.

      Repsol YPF, Spaniens grösste Raffinerie für Petroleum, wird das Endprodukt von den Biodiesel-Fabriken kaufen. Im März 2006 haben Acciona und Repsol eine Vereinbarung darüber getroffen, neue Fabriken neben den Repsol Crude-Öl-Anlagen zu erstellen, einschliesslich jenen in Bilbao und Cartagena.

      Informationen zu Bunge Limited

      Bunge Limited (www.Bunge.com) ist ein integriertes, globales Agrarnahrungsmittel-Unternehmen, das Produkte direkt von Landwirtschaftsbetrieben an den Verbraucher liefert. Das Unternehmen mit Sitz in White Plains im US-amerikanischen Staat New York wurde 1818 gegründet. Es hat über 22.000 Mitarbeiter und Standorte in 32 Ländern. Bunge ist das grösste Unternehmen zur Verarbeitung von Ölsaat, der grösste Hersteller und Anbieter von Düngemitteln für Landwirte in Südamerika und der weltweit führende Anbieter von abgefüllten Pflanzenölen für Verbraucher.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:03:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Insider Geschäfte, Repsol Boß kauft weitere Aktien von Repsol und GasNatural

      Brufau mete 66.000 euros en Gas Natural y Repsol

      Antonio Brufau, presidente de Repsol YPF y consejero de Gas Natural, tiene claro que su perfil inversor está enfocado a la energía. Y más con los tiempos que corren. Por eso sigue invirtiendo en las compañías con las que está vinculado a través de La Caixa. Según c« Isak Andik ya es el consejero de Banco Sabadell con más accionesColonial vacía su autocartera: 1,5 millones en plusvalías »Brufau mete 66.000 euros en Gas Natural y Repsol
      Antonio Brufau, presidente de Repsol YPF y consejero de Gas Natural, tiene claro que su perfil inversor está enfocado a la energía. Y más con los tiempos que corren. Por eso sigue invirtiendo en las compañías con las que está vinculado a través de La Caixa. Según consta en la CNMV (aquí y aquí) Brufau se ha hecho con 492 acciones de Gas Natural por 14.454 euros. El precio de compra ha sido de 29,38 euros.

      Y, paralelamente, ha adquirido también 2.202 acciones de la petrolera que preside por valor de 51.747 euros. El precio de compra ha sido de 23,5 euros. No es la primera inversión de Brufau en lo que va de año, ni parece que será la última. En total, en estas dos operaciones han metido 66.201 acciones. Por otro lado, y como en anteriores comunicaciones a la CNMV, Brufau vuelve a lamentar que todavía “no se han establecido los modelos de notificación” en materia de participaciones significativas. El regulador tiene trabajo
      onsta en la CNMV (aquí y aquí) Brufau se ha hecho con 492 acciones de Gas Natural por 14.454 euros. El precio de compra ha sido de 29,38 euros.

      Y, paralelamente, ha adquirido también 2.202 acciones de la petrolera que preside por valor de 51.747 euros. El precio de compra ha sido de 23,5 euros.
      No es la primera inversión de Brufau en lo que va de año, ni parece que será la última. En total, en estas dos operaciones han metido 66.201 acciones. Por otro lado, y como en anteriores comunicaciones a la CNMV, Brufau vuelve a lamentar que todavía “no se han establecido los modelos de notificación” en materia de participaciones significativas. El regulador tiene trabajo
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:07:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.399.926 von bossi1 am 04.10.06 16:03:18zu 23,50 ?

      ich habe heute den eindruck, das repsol erst mal das gap schließen muß
      dann sehen wir wohl auch die 23,50 wieder
      ich kann mich irren
      wie öfter mal . . .

      s2
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 16:59:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Repsol und Gazprom unterschreiben ein vorläufiges Abkommen um gemeinsame Gas und Ölgeschäfte inkl. GNL in Europa und Lateinamerika zu studieren. Repsol will den Upstream verstärken und die Abhängigkeit von Südamerika verringern....wäre sinnvoll für Repsol ;)

      Repsol YPF y Gazprom firman un principio de acuerdo para proyectos conjuntos de gas y petróleo

      05/10/2006 | Actualizada a las 13:07h
      MADRID. (EUROPA PRESS).- Los presidentes de Repsol YPF y de Gazprom, Antonio Brufau y Alexey B. Miller, respectivamente, han firmado un principio de acuerdo para estudiar el posible desarrollo de proyectos conjuntos en el negocio del gas y petróleo en Europa, Latinoamérica y frica, así como proyectos de Gas Natural Licuado (GNL), utilizando recursos de la Federación Rusa.

      Según informó hoy la petrolera hispano-argentina, para desarrollar este acuerdo, ambas compañías han creado un Comité de Coordinación que analizará los distintos proyectos que se puedan presentar.

      La posición de Gazprom, con sus grandes reservas y producción de gas en la Federación Rusa, se complementa con la de Repsol YPF como primera petrolera privada en Latinoamérica. Este acuerdo les permitirá desarrollar conjuntamente proyectos de GNL en Latinoamérica y en la Federación Rusa, como el proyecto Baltic LNG.

      Para Repsol YPF, el desarrollo de proyectos integrados de gas es una estrategia prioritaria, ya que estas actuaciones refuerzan el negocio upstream y se enmarcan en la política de diversificación geográfica desarrollada por la compañía.

      Además de su experiencia en el negocio del GNL, Repsol YPF podrá aportar su capacidad de regasificación en Canadá para el mercado de Estados Unidos, así como su posición dominante en el mercado español.

      Gazprom es la primera compañía mundial de gas, tanto en términos de reservas como de producción, y desarrolla su actividad en toda la cadena integrada del gas. Recientemente, ha recibido del Gobierno de la Federación Rusa la exclusividad de los derechos de exportación de gas desde ese país.

      Por otro lado, Repsol YPF ha abierto recientemente una oficina en Moscú para atender su creciente actividad en Rusia, impulsar los nuevos proyectos y poder acceder con mayor rapidez y eficiencia las oportunidades que ofrece la industria petrolera rusa.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:57:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      Reichlich Gerüchte um Repsol, Baufirmen an Repsol Anteil interessiert. Die großen span. Baufirmen, die bei einem Versorger nicht zum Zuge gekommen sind, könnten interesse an Repsol haben und dessem Öl- und Gasgeschäft...

      Repsol, rumores de opa de una constructora Redacción Repsol YPF sube hoy con fuerza por rumor de que una constructora está tratando de hacerse con una participación en el grupo petrolero. En las últimas horas han circulado intensos rumores de una unión entre Repsol YPF y un constructor. La necesidad de las constructoras de reducir su exposición al sector está generando todo tipo de movimientos y especulaciones, y aquel que ha quedado fuera en la reciente carrera por tomar posición en una eléctrica podría ir a por Repsol YPF. Dicho grupo constructor puede estar interesado en Repsol YPF por su negocio de gas, que estará vinculado a la electricidad cuando el parque de generación español tenga mayor presencia de ciclo combinado.

      martes, 10 de octubre de 2006

      http://www.lacartadelabolsa.com/index.php?option=com_content…
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 23:11:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.392 von bossi1 am 10.10.06 22:57:25auch aus dem ausland könnte es interessenten geben;


      AFX
      10/10/2006 (14:40h.)

      Repsol sube por los rumores que implican a una constructora

      Repsol YPF cotiza cerca de máximos a mediodía y supera a las demás petroleras europeas a diferencia de ayer con un rumor de que una constructora está tratando de hacerse con una participación en el grupo petrolero.

      A las 12.15, Repsol YPF subía 0,49 euros, un 2,06%, a 24,24, lejos de una máxima de 24,35, con un volumen de unos 7,8 millones de acciones.

      El índice IBEX-35 sumaba 62,4 puntos a 13.205,9.

      Un agente del mercado londinense indicó que está circulando el rumor de una unión entre Repsol YPF y un constructor, mientras uno en Madrid confirmaba haber oído lo mismo.

      'Es lógico realmente... Algunas constructoras están intentando reducir su exposición al sector, y aquel que ha quedado fuera en la reciente carrera por tomar posición en una eléctrica podría ir a por Repsol YPF en su lugar', dijo el agente.

      'El valor cotizó peor que el resto de las petroleras europeas... y está menos expuesta al precio del petróleo, pero para tal remontada debe haber algo detrás', añadió.

      El agente señala que el constructor puede estar interesado en Repsol YPF por su negocio de gas, que estará vinculado a la electricidad cuando el parque de generación español tiene mayor presencia de ciclo combinado.

      'Tiene sentido', dijo un agente en Madrid que señala que no ha oído el rumor . . .

      www.finanzas.com



      wie erging es deinem iberdrola-call heute? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 23:58:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.600 von Lanzalover am 10.10.06 23:11:11wie erging es deinem iberdrola-call heute?

      Er hat ein paar Federn gelasssen, aber das Risiko geh ich ein. Gibt es nach Börsenschluß, wie oft bei solchen Spielchen Käufe, komme ich nicht mehr günstig rein. War doch bei Iberdrola schon der Fall... ;) Bist Du noch in Santander?? Fusionsgerüchte mit BBVA am Markt, habe dazu einen Thread aufgemacht. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 00:09:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.037 von bossi1 am 10.10.06 23:58:48erinner mich nicht, nein! - :mad:
      den thread habe ich schon gesehen ;)
      willst du da noch rein?
      und repsol?

      wg. iberdrola

      ich habe dann lieber (leider viel zu spät) mit dem anderen konto short gegangen (43 nach abzug der kosten)
      und bin ansonsten weiter long . . .

      was sagst du zu telefonica?

      s2
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 00:11:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.130 von Lanzalover am 11.10.06 00:09:21bevor ich´s vergess;

      bbva, da gehe ich morgen eventuell short bis 19,50 (gap-close)
      ich muß nur endlich mal wieder rechtzeitig aus den federn kommen
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:10:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.130 von Lanzalover am 11.10.06 00:09:21san, willst du da noch rein?
      und repsol?

      Erst ist alles nur Informationssuche für meine Watchliste, mehr nicht, SAN ist schon gut gelaufen, das Potential z.Z. begrenzt. Repsol und Iberdrola sind auf alle Fälle interessanter, meine Einstiegsposition (call) 16 %im plus. Bei Kurssrückgängen werde ich nachlegen.

      Bei Telefonica und Telefonica Mobil war ich schon mehrmals investiert und ist ein aussichtsreicher Wert. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich auch dort für meine Watchliste Daten zusammentragen. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:24:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Repsol will 1,100 Mill.USD in Santa Cruz investieren von 2007-2009, hauptsächlich in die offshore Ölsuche in der Tiefsee

      Repsol YPF invierte u$s1.100 millones en Santa Cruz

      La petrolera señaló que como principal objetivo se encuentra incorporar mayores reservas y aumentar la producción de hidrocarburos de la región, a partir de la exploración off shore



      La empresa petrolera Repsol-YPF presentó un plan de inversiones en Santa Cruz para el trienio de 2007-2009 de 1.100 millones de dólares

      El gobernador Carlos Sancho se reunió con el director general de Repsol YPF para Argentina, Brasil y Bolivia, Enrique Locutura, y se informó oficialmente que "la empresa pretende contribuir a satisfacer las crecientes necesidades energéticas del país y Santa Cruz".

      Repsol-YPF señaló que como principal objetivo se encuentra "incorporar mayores reservas y aumentar la producción de hidrocarburos de la región, a partir de la reinterpretación de cuencas y la incorporación de nuevas áreas de explotación en frontera off shore y aguas profundas".

      Esta planificación forma parte de "un plan estratégico previsto para la Argentina mediante la cual Repsol YPF ratificará su compromiso con el país y su vocación por liderar el esfuerzo inversor que acompañará el crecimiento de la producción".

      El anuncio de la empresa forma parte del plan de inversiones que desplegará en la Argentina durante el próximo trienio 2007-2009 y que prevé 4600 millones de dólares en el área de explotación y producción.

      El plan contempla la inversión de aproximadamente mil millones de dólares en explotación, mientras que los restantes 3.600 millones de dólares se aplicarán al desarrollo de los yacimientos.

      Diariamente la petrolera produce 11.700 metros cúbicos de petróleo y 3 millones de metros cúbicos de gas en los 4653 pozos que tiene en la actualidad en todo el territorio provincial.

      Esto dio como resultado en 2006 "inversiones que ascienden a los 154 millones de dólares".
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 12:46:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Santander, MM und die Familie Botin (Santander Boß) kaufen o…

      SAN y MB familia Botin siguen tomando posiciones sin hacer ruido, sobretodo SAN. SAN tambien junto Societe Generale el que mas compra en REPSOL desde hace dias.

      Aus dem Invertia Foro
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 13:20:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Gedanken zu Käufern aus dem ABG Foro :)

      En Repsol cada vez mas claro, que una empresa de aqui toma posiciones sin hacer ruido, no ha trascendido nada. Solo se sabe comprador SAN y SGV.

      Yo creo que han dado orden de compra hasta 25 para tener por debajo del 10%.

      Quienes posibles compradores:

      ABENGOA, sinergias etanol, distribucion, mezcla con combustibles, por ley obligaran a todos los combustibles tener 10% etanol, excepcion del E85, 85% ETANOL. Faltan gasolineras distribuidoras de etanol. ;)
      Abengoa no tiene deudas relevantes, y esta a la espera de la planta solar, inversion 1.200 mill pero va para largo, no hay placas foltovoltaicas.

      FCC, inversion financiera, pero han dicho en blooemberg que no son ellos.

      ACS,ACCIONA,SACYR estan endeudas hasta las cejas.

      BANCOS, no quieren inversiones industriales.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:04:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      läuft super!

      danke für die infos, gerade noch rechtzeitig . . . ;)

      s2
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:37:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bearn Stearns sieht KZ bei 28,8€ und besser als der Markt

      BAJO LUPA- Repsol al alza; Bearn Stearns inicia cobertura con nota positiva

      MADRID (AFX-España) - Repsol YPF SA reemprende rumbo alcista, a pesar de un inicio de sesión en territorio rojo, en un ambiente especulativo cuando Bearn Stearns inicia la cobertura del valor con una nota de 'superior al mercado' y un precio objetivo de 28,8 euros por acción.

      11/10/2006 (13:09h.)
      A las 12.43, Repsol subía 0,28 euros, un 1,10%, s 24,90 euros, mientras el índice IBEX-35 cae 25 puntos, un 0,19%, a 13.209 puntos.

      El banco estadounidense destaca algunos atractivos del valor como 'su baja exposición a los precios del crudo, el giro emprendido en su gestión y la perspectiva de una OPV' cuando el mercado está esperando por que la petrolera hispano-argentina sea la próxima protagonista de un movimiento de concentración.

      Bearn Stearns destaca en una nota a clientes que la nueva dirección, con Antonio Brufau al mando, está reorientando la cartera de activos hacia un menor peso de Latinoamérica en su negocio.

      Una muestra de esta estrategia es el proyecto de salida a bolsa de alrededor de un 20% de YPF. Esta operación facilitaría además la valoración de Repsol YPF sin el impacto de Argentina, señala el banco.

      Los acuerdos con Gas Natural para el desarrollo del negocio de gas licuado más allá de los lugares donde ya está presente como Argelia y Trinidad y las negociaciones con Gazprom se inscriben en esa misma línea estratégica de diversificación.

      afxmadrid@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 15:58:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Liste den 17 wichtigsten Übernahmeziele in Spanien der Deutschen Bank, bevor das neue Gesetz zu den OPA´s in Spanien kommt. Das wird Teilübernahmen erschweren und schon ab 30% (füher 50%) ein komplettes Übernahmeangeot erfordern. ...das werden noch ein paar heiße Monate.

      Nueva Ley de OPAs abre el camino a 17 ofertas parciales en nuestro mercado antes de fin de año@Eduardo Segovia

      Lunes, 25 de septiembre de 2006

      Si no habían tenido suficientes emociones fuertes con el culebrón de Metrovacesa, agárrense que esto puede no haber hecho más que empezar. Como si el mercado español no estuviera ya suficientemente caliente por los posibles movimientos corporativos –como Metrovacesa, Endesa, Fenosa o Iberdrola, por poner sólo los ejemplos más recientes-, ahora llega otro motivo más para disparar a la estratosfera las cotizaciones: la reforma de la Ley de OPAs.

      Se espera que esta reforma entre en vigor a fin de año y su efecto puede ser demoledor, ya que puede precipitar una avalancha de ofertas parciales en los próximos meses. El motivo es que la nueva Ley va a eliminar las OPAs parciales, después del abuso que se ha hecho de ellas en nuestro mercado (véase de nuevo el caso de Metrovacesa). Sólo van a quedar las OPAs totales, que serán obligatorias cuando un accionista rebase el 30% del capital, no el 50% como hasta ahora.

      ¿Esto qué significa? Que aquellos accionistas que quieren aumentar su participación por encima del 25% pero sin alcanzar el 50% en una empresa cotizada se están quedando sin tiempo para hacerlo. Este aumento puede obedecer tanto al deseo de tomar posiciones de control o bien a todo lo contrario, es decir, al reforzamiento de las posiciones de los actuales accionistas para defenderse de posibles ataques hostiles.

      ¿Y qué empresas están en esta situación? Pues 17, nada menos, y sin contar con los valores pequeños. Deutsche Bank ha elaborado una lista de compañías españolas que pueden ser objeto de una OPA antes de que cambie la Ley, que engloba a aquellas que presentan alguna de estas tres características: un elevado free float, una batalla entre accionistas para aumentar sus participaciones, o un accionista de control que quiere blindarse contra OPAs de terceros.

      Una lista con sorpresas

      Los principales nombres que se encuentran en uno de estos casos son Bankinter, Popular y Sabadell en banca; Iberdrola y Fenosa en eléctricas; Repsol en petróleo; ACS en construcción; Altadis y Ebro Puleva en alimentación; NH e Iberia en turismo; Gamesa, Ence y Acerinox en industria; Abertis en infraestructuras; Logista en transportes; e Indra en tecnología.

      Algunos de estos nombres se encuentran entre las claras apuestas actuales del mercado: Iberdrola, Fenosa, NH e Iberia son los más claros. Otros han sido objeto de rumores tradicionalmente, aunque se han enfriado últimamente, como Bankinter, Repsol, Altadis, Ebro Puleva, Gamesa o Indra.


      Sin embargo, otros resultan francamente sorprendentes. Por ejemplo, Abertis o Sabadell, dos firmas con una clara etiqueta de compradoras –la primera está enfrascada en la fusión con Autostrade y la segunda acaba de adquirir el Urquijo-. No obstante, sí cumplen las condiciones para ser objeto de una OPA de aquí a fin de año. En Abertis, La Caixa (23,8% del capital) o ACS (24,8%) podrían intentar aumentar su participación sin rebasar el 50%, a la espera de la dilución que supondrá la integración de Autostrade, si finalmente se produce. Y en Sabadell, también La Caixa podría lanzar una OPA parcial para consolidar un control que ejerce actualmente con el 14,75% del capital.

      Pero lo más llamativo es la posibilidad de que los March lancen una OPA en las dos sociedades en las que poseen algo más del 20%: ACS y Acerinox. En ambos casos, se encuentran con socios que, aunque están lejos de esos porcentajes, pueden llegar a suponer una amenaza en el futuro: los Albertos en la constructora, y Alicia Koplowitz y Nishin Steel en la acerera. Precisamente, la semana pasada los famosos primos elevaron su participación en ACS hasta el 12%, y Florentino Pérez ha aumentado la suya en los últimos meses hasta el 9,53%, lo que incrementa la presión sobre los March.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 20:32:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      SGV MA 7089673 541478 6548195
      BSN BA 1910309 81212 1829097
      CVX MA 2187942 722271 1465671

      BTO MA 274398 1338418 -1064020
      IMV MA 213627 1280237 -1066610
      BYM MA 712380 2704878 -1992498

      Cot: 25.48€ +3.49% Vol: 33,569,788 ...schönes Volumen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 22:07:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      BSN BA 4869822 210886 4658936
      BSN VL 1133357 0 1133357
      BSN MA 972588 114626 857962

      MBC MA 21700 710509 -688809
      BYM MA 289157 1365918 -1076761
      JPM MA 93500 1701583 -1608083

      Cot: 25.65€ +0.67% Vol: 15,632,471 ...Santander und ihr Boß Botin kaufen in Ruhe den Markt leer. :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:09:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das Fusionsfieber hat seinen Ursprung in der Neuordnung der europäischen Energiemärkte und hat jetzt auch nach den Versorgern und Banken Repsol erreicht. Ein Vergleich der verschiedenen Börsenzeiten...

      La fiebre de las fusiones devuelve la Bolsa a sus máximos históricos

      Los analistas creen que la mayoría de las cotizaciones todavía tienen recorrido al alza
      El Ibex conquista los 13.000 puntos seis años después del pinchazo de la burbuja tecnológica
      Mercedes Mora redacción

      La Bolsa ha tomado carrerilla y acumula ya una larga lista de récords (tres máximos históricos consecutivos y seis desde el miércoles de la semana pasada). El Ibex 35 ha pulverizado el listón de los 13.000 puntos (ayer cerró a 13.406,9) y, con una revalorización anual del 24,9%, se ha convertido, de largo, en el mejor de los grandes mercados mundiales.

      El carburante para esta racha histórica lo han puesto los movimientos corporativos protagonizados en las últimas semanas por los pesos pesados de la Bolsa, una fiebre que se ha extendido como la pólvora por el parqué y que ha desatado todo tipo de rumores. Primero fueron las eléctricas, luego las constructoras y, en las últimas sesiones le ha tocado el turno a la banca y a Repsol. Las quinielas sobre quién comprará a quién están a la orden del día y todos, grandes, pequeños y medianos, entran en el bombo.

      Seis años ha tardado el Ibex en recuperarse de las heridas que le ocasionó el pinchazo de la burbuja tecnológica. Y, aunque hoy, como entonces, existe un elevado componente especulativo en la raíz de los máximos históricos, los expertos subrayan que las diferencias entre una y otra situación son notables. La más importante: que hoy, a diferencia de entonces, cuando la batuta la llevaban las firmas tecnológicas, las empresas que están tirando del carro tienen beneficios. Para reforzar este argumento resaltan que, en la actualidad, el PER (ratio que mide las veces que está contenido el beneficio en el precio de una acción) es de 13,39, mientras que antes del pinchazo de la burbuja tecnológica era de 26 veces

      Así las cosas, los analistas tienen claro que, hoy por hoy, el mercado no está sobrevalorado. Es más, la mayoría consideran que el Ibex to-davía tiene recorrido alcista.

      Inversores particulares

      También subrayan los expertos que, por ahora, los pequeños y medianos valores del mercado apenas han tomado parte en este festival alcista y que, además, la participación de los inversores particulares en el festín comprador ha sido testimonial. La paulatina incorporación de estos últimos, junto con el potencial de revalorización que todavía tienen muchas empresas, y la ausencia de grandes incertidumbres políticas y económicas sustentan las predicciones de los analistas de una excelente recta final de ejercicio. Eso sí, advierten de que no hay que olvidar que la Bolsa está en máximos y que hay que poner el máximo cuidado a la hora de elegir los valores en los que se van a de-positar los ahorros.

      En los primeros puestos del ránking por revalorización anual hay una nutrida representación de constructoras y eléctricas. Así, el valor que más ha subido del Ibex 35 en el 2006 es Sacyr Vallehermoso, que acumula una subida del 99,03%, le sigue la inmobiliaria Metrovacesa, con un alza del 98,73%.

      La fiebre compradora que recorrió los mercados de renta variable a finales de los noventa y que desembocó con la debacle del 2000 tuvo como protagonistas indiscutibles a los valores tecnológicos.

      Muchas de aquellas estrellas ya no brillan. Es más, algunas, han desaparecido de la faz del mercado. Es el caso de Terra, la empresa cuya salida a Bolsa en noviembre de 1999 marcó todo un hito en el parqué español: el día de su debut la cotización escaló posiciones con tanta fuerza que, cuando acabó la sesión, el valor de la firma superaba al de la mayoría de las grandes compañías españolas, petroleras y bancos incluidos.

      El auge y caída de la reina española de las puntocom, hasta su desaparición como empresa tras ser absorbida por Telefónica, es el mejor ejemplo de lo acontecido entonces en los mercados de valores de todo el mundo.

      Hoy, los protagonistas son otros. La locura de las fusiones que impera ahora en la Bolsa española tiene su origen en los movimientos relacionados con la configuración del nuevo marco energético europeo. Una fiebre que luego se ha extendido a otros sectores.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 21:59:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Brokerhandel heute in Spanien

      BTO MA 4052544 723377 3329167
      BSN BA 2542118 195860 2346258
      BSN MA 1074399 98200 976199

      BYM MA 661332 1612103 -950771
      BSN BI 387123 1641933 -1254810
      CVX MA 246529 2772038 -2525509

      Cot: 26.16€ +1.99% Vol: 21,301,923 ...Santander weiter stark auf Einkaufstour bei Repsol
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 00:12:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      EU Kommission genehmigt Total den Kauf von 4,35% der CEPSA Anteile von Santander. Damit hält Total insgesamt jetzt 48,83% an CEPSA

      Total hat hier von Santander gekauft, die 32,27% an Cepsa halten. Ist Santander der Strohmann für Total bei Repsol?? E.ON konnte lt. Gesetz nicht direkt kaufen an Endesa, da die Versorger durch ein Gesetz vor Übernahmen geschützt sind und ein Übernahmeangebot erfordern. Ob das auch für Repsol gilt? Was will SAN sonst mit Repsol Aktien??

      Die Nachricht zu CEPSA kam nach Börsenschluß...

      ----------------

      CE aprueba toma de control de Cepsa por Total
      Hora: 19:08 Fuente: EFE

      Bruselas, 13 oct (EFECOM).- La Comisión Europea (CE) aprobó hoy la toma de control de Cepsa por parte de la petrolera francesa Total, al considerar que no dificultará de forma significativa la libre competencia en el Espacio Económico Europeo, indicaron hoy fuentes comunitarias.

      La operación consiste en que Total compra al banco Santander Central Hispano (SCH) un 4,35% de las acciones de Cepsa, por lo que pasará a controlar el 48,83% del total.

      La Comisión aprobó la operación por el procedimiento simplificado, que sigue cuando las transacciones no plantean a priori problemas para la libre competencia. EFECOM

      rcf/jj

      ...lt. HP CEPSA hält Total schon 45,28% + weitere 4,35% = 49,63% :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 10:37:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.613.005 von bossi1 am 14.10.06 00:12:59Schade. Total (ausländische Firma) kann Repsol nicht kaufen, da sie schon an der CEPSA beteiligt sind und nicht an 2 Energiefirmen (Monopol) in Spanien beteiligt sein dürfen nach dem Gesetz. Ich habe dazu im REP Thread in Spanien nachgefragt. :(

      ...bei einer Fusion Repsol-CEPSA (nicht schlecht, aber unwahrscheinlich) sähe das natürlich wieder anders aus für Total. Santander darf jedoch als spanisches Unternehmen an beiden Firmen kaufen/halten...
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 19:35:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      In der Grafik hat Repsol 25,75 mühelos überwunden und ist auf dem Weg zum nächsten Wiederstand bei 26,60-26,70€. Ein Übernahme (OPA) ist möglich, die Marktgerüchte haben den blue Chip Repsol neben den guten fundamentalen Daten beflügelt.

      En el gráfico observamos que el precio no sólo no se ha parado en los 25,80 € sino que lo ha superado sin ningún tipo de problema y es probable una dilatación hasta la siguiente resistencia en 26,60-26,70€. El motivo, a parte de los buenos ratios fundamentales, está en las especulaciones por movimientos corporativos. En este sentido hay que decir que muy frecuentemente la posibilidad real de OPA es inversamente proporcional a la cantidad de rumores que circulan por el mercado, especialmente si es un rumor conocido por todos y se ha producido una subida espectacular para un bluechip como es Repsol.

      Avatar
      schrieb am 15.10.06 22:50:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      Der Parteisprecher der PP beklagte den Umstand, daß die am Freitag im Parlament bestätige zukünftige Gesetzesreform zu den OPA´s bei Aktiengesellschaften, das Firmen wie Acciona und ACS dann bis zu 29,9% der Anteile "ohne" offizielles Übernahmeangebot kaufen können. Zapatero und seine Partei "torpedieren brutal und verantwortungslos" die Übernahme von Endesa durch E.ON. Kleine Anleger sind jedoch durch gestiegene Aktienkurse nicht zu Schaden gekommen, sagte der Parteisprecher der PP.

      economía 15-10-2006
      PP denuncia que con la nueva ley Acciona y ACS podrán alcanzar el 29,9% de Endesa e Iberdrola sin lanzar OPA

      El portavoz adjunto del PP en el Congreso, Vicente Martínez Pujalte, denunció hoy que la futura Ley de OPA's el Gobierno 'abre las puertas a que empresas como Acciona en el caso de Endesa o ACS en el caso de Iberdrola puedan comprar el 29,9% de la compañía sin lanzar una OPA'.
      En declaraciones a Europa Press, el diputado del PP aseguró que el Consejo de Ministros aprobó el pasado viernes el proyecto de Ley de Reforma de la Ley del Mercado de Valores con el fin de 'encubrir sus interferencias' en la economía española, 'aunque ahora diga que con la nueva norma quiere apoyar al accionista minoritario'.
      En este sentido, opinó que el gabinete de Zapatero tendría que 'haber dicho lo mismo cuando el ex ministro de Industria José Montilla aconsejaba comprar acciones por 19 euros'.

      En cualquier caso, el portavoz 'popular' se mostró confiado en que pronto la 'CNMV opinará, porque es su deber', y porque considera que el presidente del regulador, Manuel Conthe, 'no sólo sabe meterse en líos'.

      En este contexto, Pujalte recordó que el Gobierno 'lleva una larga temporada interfiriendo en la actividad privada de una forma brutal e irresponsable', en referencia a la OPA de Gas Natural sobre Endesa y a su actitud posterior para torpedear la oferta de E.ON. Además, subrayó que 'en mitad del lío posterior, el accionista minoritario no ha salido tan perjudicado, porque las acciones se han revalorizado'.

      Por último, Pujalte criticó que el Ejecutivo socialista haya eliminado con esta Ley el 'único punto especialmente significativo que había antes, que suponía la necesidad de lanzar una OPA si se nombraba un tercio de los consejeros'.

      Terra Actualidad - Europa Press
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 13:12:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      Empresas/Energía 16/10/2006 :: 10:56 h.


      El broker del Santander interviene en la compra del 3% de Repsol YPF por 957,97 millones



      El broker del Banco Santander ha intervenido en la compra de un 3% del capital de Repsol YPF por un importe total que alcanza los 957,97 millones de euros, en varias operaciones ejecutadas al comienzo de la jornada bursátil de hoy. Los expertos ven probable que Sacyr Vallehermoso esté detrás de la operación. La firma constructora "ni afirma ni desmiente".

      En concreto, se han efectuado cuatro operaciones de compra y venta de 9,156 millones de títulos cada una a un precio de 26,16 euros por acción, lo que ha supuesto el cambio de manos de un total de 36,62 millones de acciones.

      Las órdenes del Santander tienen consideración de operación especial, ya que a pesar de que se ejecutaron antes de las 10 de la mañana de hoy, se introdujeron en el sistema de interconexión bursátil al cierre del mercado del pasado viernes.

      Los expertos ven probable que Sacyr esté detrás

      Es "bastante probable" que Sacyr Vallehermoso esté tras la operación de compra del 3% de la petrolera española Repsol YPF ejecutada en la mañana de hoy, según señalaron analistas consultados por Europa Press.

      Diversos analistas coincidieron en afirmar que los rumores que relacionaban a Sacyr Vallehermoso con una posible operación sobre Repsol YPF "venían de lejos" y consideraron "bastante probable" que la constructora presidida por Luis del Rivero esté tras la operación.

      "Se sabe que las constructoras españolas tienen mucha caja y que están optando por diversificar en sus inversiones, aunque en ningún caso se puede confirmar aún que sea Sacyr la que esté detrás de esta operación", afirmaron.

      Un portavoz de Sacyr Vallehermoso no ha querido "confirmar ni desmentir" nada en relación con esta operación.

      http://www.bolsacinco.com/061016105613EP_broker_santander_in…
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 13:52:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.655.804 von Lanzalover am 16.10.06 13:12:55http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011VALL…

      Über Sacyr Vallehermoso hat man im Repsol foro auch spekuliert. Sie sollen aber nicht sehr flüssig sein und sind heute von der Deutschen Bank zurückgestuft worden. Das MK von SYV beträgt 11 Mrd. € und die Banken in Spanien sind z.Z. sehr großzügig bei Mrd. Krediten unter der Regierung Zapatero. Das geht jetzt innerhalb von Stunden in Spanien... ;)

      Wann kaufen wir Repsol??
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 14:03:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.656.633 von bossi1 am 16.10.06 13:52:57hast du noch nicht? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 16:50:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.656.849 von Lanzalover am 16.10.06 14:03:50die Banken in Spanien sind z.Z. sehr großzügig bei Mrd. Krediten unter der Regierung Zapatero. Das geht jetzt innerhalb von Stunden in Spanien...

      Bei den guten Konditionen könnten wir auch mit "schlappen 10%" bei Repsol einsteigen als "Strohmann" für Zapatero... :laugh::laugh:

      PS: heute morgen waren meine calls schon mit 45% im Plus, zuzüglich die Tagesgewinne heute.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 19:02:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 22:11:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.664.337 von Lanzalover am 16.10.06 19:02:44Brokerhandel heute In Spanien
      Die 5 größten K/V

      BSN BA 6180739 950374 5230365
      WRG MA 2654105 813389 1840716
      BSN MA 2155381 670362 1485019
      BSN VL 1412770 54943 1357827
      BSN BI 2057106 1370848 686258

      MLC MA 223809 1013194 -789385
      BYM MA 713467 1703473 -990006
      ABS MA 869667 1974410 -1104743
      ACF MA 809107 2199828 -1390721
      MBC MA 30616 1987087 -1956471

      Cot: 27.35 4.55% Vol: 30,882,732 ...und in den USA schon über 27€. Im Fall einer OPA spekuliert man schon mit 35€ im span. Foro. Schnell verdientes Geld...

      -------------
      16.10.2006 20:27
      Sacyr hält 9,23% an Repsol - FAZ

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Baufirma Sacyr hat bestätigt, einen Anteil von 9,23% an der Ölgesellschaft Repsol YPF zu halten. Die Aktien seien zu durchschnittlich 25,32 EUR je Stück gekauft worden, teilte Sacyr am Montagabend mit. Die Beteiligung an Repsol entspreche einem Investment im Wert von 2,86 Mrd EUR. Für den Erwerb sei ein Überbrückungskredit von 1,5 Mrd EUR aufgenommen worden.

      Repsol teilte zudem mit, sie sehe Sacyr als einen langfristig orientierten Investor an. Sie werde dem Unternehmen entsprechend seinem Wunsch die Vertretung im Board ermöglichen. Insgesamt beurteile man den Einstieg von Sacyr positiv. DJG/DJN/bam/cbr

      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 22:15:06
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.668.641 von bossi1 am 16.10.06 22:11:59na, wird ja alles konkreter . . .
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 23:01:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Bauriese kauft Sacyr fast zehn Prozent an Repsol
      WiWo.de

      Spanien. Das spanische Bauunternehmen Sacyr Vallehermoso hat fast zehn Prozent der Kapitalanteile des Mineralölkonzerns Repsol YPF gekauft. Die Baufirma stieg damit bei Repsol zum zweitgrößten Anteilseigner auf hinter der Sparkassenkette La Caixa, die 23 Prozent der Anteile hält.

      HB MADRID. Sacyr bestätigte am Montagabend, einen Anteil von 9,23 Prozent an Repsol YPF zu halten. Die Aktien seien zu durchschnittlich 25,32 Euro je Stück gekauft worden. Die Beteiligung an Repsol entspreche einem Investment im Wert von 2,86 Millarden Euro. Für den Erwerb sei ein Überbrückungskredit von 1,5 Milliarden Euro aufgenommen worden.

      Repsol teilte zudem mit, sie sehe Sacyr als einen langfristig orientierten Investor an und werde dem Unternehmen wunschgemäß eine Vertretung im Aufsichtsrat ermöglichen. Insgesamt beurteile man den Einstieg von Sacyr positiv. Für Repsol bedeutete die Transaktion nach Ansicht von Experten einen gewissen Schutz vor einem möglichen Übernahmeangebot eines ausländischen Konkurrenten, über das in Spanien seit längerer Zeit spekuliert worden war.

      Zuvor hatten bereits mit Acciona und ACS zwei andere Baukonzerne an der spanischen Börse für Wirbel gesorgt. Acciona hatte größere Kapitalanteile des Stromversorgers Endesa erworben. ACS war beim Konkurrenten Iberdrola eingestiegen.
      [16.10.2006]
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:13:42
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:29:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.245.701 von bossi1 am 27.09.06 23:21:53Gewinnmitnahmen, Repsol fällt 4,28% nach Bekanntgabe, daß Sacyr ca. 10% von REP gekauft hat. Es gibt aber Gerüchte von einer Aufstockung auf 15% der Aktien

      09:11 - Las acciones de la petrolera han abierto con una caída del 4,28% a 26,16 euros después de que Sacyr anunciase su entrada en el accionariado, limitada al 10% según palabras del presidente Luis del Rivero. Aunque algunas fuentes especulan con que podría alcanzar una participación del 15%. Por su parte, Sacyr sube un 0,3% a 41,35 euros por acción.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 10:31:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.671.730 von bossi1 am 17.10.06 09:29:52Es gibt aber Gerüchte von einer Aufstockung auf 15% der Aktien...

      Bei einer Aufstockung über 10% braucht man die Genehmigung der Nationalen Energiebehörde. Das wird bei Repsol auch so sein und dauert bis zu 2 Wochen. Ich habe noch mal preiswert nach den Gewinnmitnahmen nachgelegt und es steigt schon wieder... :look:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 12:01:16
      Beitrag Nr. 57 ()
      der markt ist echt heftig manchmal . . .
      was bin ich froh, das ich dem kurs gestern nicht hinterher gelaufen bin :look:

      nun bin ich drin, nehme ich an, bzw. sagte mir die nette dame am telefon, bei 25,88 . . .

      bei mir zu hause ist stromausfall :mad:

      so musste ich auf alle psoitionen einen stopp setzen :rolleyes:
      und nun warten, das die leitung repariert wird


      s2
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 14:01:43
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.674.952 von Lanzalover am 17.10.06 12:01:16nun bin ich drin...

      und jetzt die gute Nachricht Lanza, SAN und UBS kaufen weiter. Ich habe wie viele andere in Spanien die Gelegeheit zum Nachkauf heute genutzt. (Calls zu 1,09€) Selbst nach dem Kursanstieg ist Repsol immer noch ein Schnäppchen und sie werden das alte OPA Gesetz noch zu weiteren Käufen an REP nutzen. Dazu brauche ich mir nur den Brokerhandel anzusehen zu SAN, UBS und ABS... ;) S2
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 16:12:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.677.735 von bossi1 am 17.10.06 14:01:43hm,

      nur war in www.finanzas.com vorhin zu lesen, das sacyr nicht mehr als 10% will

      soll heißen die phantasie eines inmineten bieterwettstreitsstreits ist nicht mehr gegeben . . ?

      oder soll nur der kurs runter, um günstig kaufen zu können?
      ob die, wie acs im falle iberdrola, futures über weitere % kaufen?
      das müssen sie dann wohl noch nicht mal wirklich melden oder?

      noch immer kein strom im haus :mad:

      bis später

      s2
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:47:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.674.952 von Lanzalover am 17.10.06 12:01:16stopps haben alle gehalten
      ich hoffe, morgen freue ich mich drüber
      strom ist auch wieder da,
      war klar, kurz vor schkussauktion . . .
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:52:59
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.681.671 von Lanzalover am 17.10.06 16:12:16Sacyr comenzó pidiendo el 20% de Repsol YPF y lo más probable es que aumente su participación hasta el 15%

      Luis del Rivero insiste en que por el momento Sacyr no piensa pasar de 10% de Repsol YPF. Asegura, como argumento que Repsol YPF tiene en sus tripas a Gas Natural, sector regulado y que, por tanto, deberían pedir permiso a la Comisión Nacional de la Energía (CNE) para rebasar esa frontera. Pero lo cierto es que en la petrolera saben que Del Rivero comenzó pidiendo un 20% de la compañía, y que su plan es llegar al 15%. Recuerden que La Caixa –sumando las participaciones directas o indirectas, junto a Caixa Catalunya- dispone un 12,5% del capital.

      Una gran operación, sin duda, dado que la constructora ha comprado barato y entra en el sector energético, mientras Repsol YPF fortalece su base de capital ante posibles opas hostiles. Naturalmente, Del Rivero dijo lo que tenía que decir, entre otras cosas para no calentar la acción. Además, Rivero ha empleado la misma táctica que en el BBVA: no quiere gestionar, y de la misma forma que cuando atacó al banco ofreció al consejero-delegado, José Ignacio Goirigolzarri, quedarse al frente del equipo gestor, ahora ha advertido que confía en el equipo Antonio Brufau y que, en pocas palabras han llegado a Repsol YPF para aprender.

      La técnica de los escudos de ladrillo empieza a cundir. Decíamos ayer que aún quedan dos novios más, FCC y Ferrovial, que pueden aspirar a ser llamados como socios protectores de otras empresas energéticas o de sectores estratégicos cuya españolidad se quiera salvaguardar. Y esta vez Europa poco podrá decir en contra: se trata de mercado.

      ------

      Das liest sich hier aber anders. REP war trotz des Kursanstieges ein Schnäppchen und die Gelegenheit war günstig. SAN & UBS kaufen weiter, wieder über 37 Mill. Aktien gehandelt. Sie brauchen jetzt die Genehmigung der CNE für mehr als 10% und das dauert einige Tage. Ich bleibe investiert... :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:55:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.683.886 von Lanzalover am 17.10.06 17:47:37Strom wieder da...

      Dann kann ja nichts mehr schief gehen. ;)
      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 18:04:55
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.684.058 von bossi1 am 17.10.06 17:52:59Das liest sich hier aber anders. REP war trotz des Kursanstieges ein Schnäppchen und die Gelegenheit war günstig. SAN & UBS kaufen weiter, wieder über 37 Mill. Aktien gehandelt. Sie brauchen jetzt die Genehmigung der CNE für mehr als 10% und das dauert einige Tage. Ich bleibe investiert...

      ja, das liest sich anders, habe auch jetzt erst die gewohnte "freiheit" zum surfen, ist wie bei iberdrola, erst mal ist nix klar und widersprüchliche aussagen/kommentare/meldungen sorgen für verwirrung

      ich bleibe ebenfalls investiert . . .

      was meinst du in general, gehen die gewinnmitnahmen morgen weiter
      bzw. wie siehst du die n-korea situation?
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 18:09:14
      Beitrag Nr. 64 ()
      wird eventuell noch ml billiger;

      17/10/2006 KBC Securities = Repsol Vender Precio objetivo: 21 euros

      http://www.megabolsa.com/tribuna/brokers/index.php

      wie sind die denn drauf?
      oel fällt auf 33 und repsol auf 21 . . ?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 18:15:15
      Beitrag Nr. 65 ()
      17/10/06

      KBC Securities sobre Repsol YPF

      vender con precio objetivo de 21.

      KBC ha revisado a la baja su recomendación sobre las acciones de la petrolera hasta "vender" desde "reducir". Estos analistas mantienen un precio objetivo de 21€ debido a los problemas de reposición de reservas del grupo.


      http://www.infomercados.com/webn/opinion/Brokerpopup2.asp?Id…

      weitere meinung zu repsol;

      17/10/06

      Bear Stearns sobre Repsol YPF

      igual que mercado con precio objetivo de 28.

      Bear Stearns ha rebajado la recomendación sobre los títulos de Repsol YPF a "igual al mercado" desde "superior al mercado" después de que la constructora Sacyr Vallehermoso comprara un 9,2% del capital de la petrolera. Tras haberse movido un 10% del capital en menos de una semana, el broker considera que las acciones retrocederán antes de alcanzar su precio objetivo de 28€.


      http://www.infomercados.com/webn/opinion/Brokerpopup2.asp?Id…


      kommen alle von folgender seite;

      http://www.infomercados.com/webn/opinion/ListaBrokers.asp?
      TI=REP&oper=buscar&N=Repsol%20ypf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.infomercados.com/webn/opinion/ListaBrokers.asp?
      TI=REP&oper=buscar&N=Repsol%20ypf
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 18:17:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.684.603 von Lanzalover am 17.10.06 18:09:14el broker considera que las acciones retrocederán antes de alcanzar su precio objetivo de 28€.

      ob wir noch mal zu 25,32 oder weniger dürfen? wie sacyr?
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 21:29:28
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.684.760 von Lanzalover am 17.10.06 18:15:15KBC Securities sobre Repsol YPF
      vender con precio objetivo de 21....

      Schlauberger wie Goldman Sachs bei ABG, die billig rein wollen. 29€ sind ohne Übernahmephantasie möglich, 35€ oder mehr mit Übernahmephantasie. REP will auch bei Dir vor der Haustüre nach Öl vor der Kanaren suchen. Schon etwas gelesen?? ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 21:55:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.684.494 von Lanzalover am 17.10.06 18:04:55wie siehst du die n-korea situation?

      Erst mal Säbelrasseln, aber trotzdem nicht ungefährlich. Ich habe mal einige Jahre in der deutschen Urananreicherungstechnik gearbeitet, die in D, NL und GB arbeitet. Dort wurde vor über 25 Jahren in den NL von einem Forschungsmitarbeiter aus Pakistan Unterlagen zur Schlüsseltechnik entwendet. Damit konnte Pakistan die A-Bombe bauen, der Ex-Mitarbeiter Khan, ein Moslem, wurde zum Volkshelden. Die Unterlagen bekam der Irak, Lybien und der Iran. Der Iran gab die Technik an Nordkorea im Tausch gegen Raketentechnik. Die Geschichten dazu konnte man in Spiegel Serien nachlesen, aber die Geschichte ist damit leider noch nicht vorbei... :look:

      Auch in der Welt gibt es Artikel dazu:
      http://www.welt.de/z/search/index.php/welt_advanced_search?c…
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 22:11:24
      Beitrag Nr. 69 ()
      Der kompl. Brokerhandel aus Spanien
      Kauf - Verkauf - Differenz

      http://servicios.invertia.com/foros/read.asp?idMen=100745510…

      Größter Käufer: (Mengen ansehen!!)
      BSN = Santander
      WRG = UBS
      INT = Interdin

      Größter Verkäufer:
      ABS = Morgan Stanley

      über 41 Mill. Aktien gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 23:24:52
      Beitrag Nr. 70 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 17. Oktober 2006, 18:46 Uhr
      Acciona bremst Eon bei Endesa aus

      Spaniens Baukonzerne schwimmen im Geld

      Spaniens Bauwirtschaft boomt so heftig, dass die Baukonzerne nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld. Drei Baukonzerne machten jüngst mehrere Milliarden locker, um sich in der Energiebranche einzukaufen. Nun wird die Frage laut, ob die Konzerne etwa im Auftrag der Regierung die spanische Energiebranche vor Übernahmen aus dem Ausland schützt. :laugh::laugh:


      Spaniens Bauwirtschaft boomt.

      HB MADRID. Spaniens Bauwirtschaft blüht. Viele Städte des Landes gleichen Großbaustellen. Die Firmen der Branche erzielen Rekordgewinne und schwimmen buchstäblich im Geld. Da der Boom nicht ewig anhalten wird, suchen die Baukonzerne andere Wirtschaftszweige, in denen sie ihr Geld anlegen können.

      Den Anfang hatte schon im vorigen Jahr der Ex-Präsident von Real Madrid, Florentino Pérez, gemacht. Er stieg mit seinem Bauunternehmen ACS massiv beim Stromversorger Unión Fenosa ein. Der Konkurrent Acciona folgte kürzlich dem Beispiel und kaufte 15 Prozent der Anteile des Energiekonzerns Endesa. ACS erwarb daraufhin zehn Prozent des Endesa-Konkurrenten Iberdrola. Mit Sacyr Vallehermoso schlug nun eine weitere Baufirma an der Börse zu und kaufte knapp zehn Prozent von Spaniens größtem Mineralölkonzern Repsol YPF.

      Die Madrider Börse erlebt einen beispiellosen Höhenflug. Aber viele Beobachter fragen sich: Was treibt die „señores del ladrillo“ (Herren des Ziegelsteins) in die Welt des Kilowatts und des Benzins? Es fällt nämlich auf, dass die Baubosse in solche Unternehmen einstiegen, die als Kandidaten für eine Übernahme durch ausländische Großkonzerne gegolten hatten. :confused:

      Dies gilt ganz besonders für den größten spanischen Stromversorger Endesa, den der deutsche E.ON-Konzern übernehmen will. Aber auch die Konkurrenten Iberdrola und Unión Fenosa galten als „leckere Happen“ für ausländische Interessen, die auf dem spanischen Energiemarkt Fuß fassen wollten. Repsol YPF schließlich steht seit langem im Blickfeld von Branchenriesen wie Shell oder Texaco. Manche Experten meinen gar, der Konzern wäre längst das „Opfer“ einer feindlichen Übernahme geworden, wenn Repsol YPF in Bolivien nicht Schwierigkeiten mit der Regierung von Präsident Evo Morales hätte.

      Der Einstieg der Baulöwen hat eine wichtige Konsequenz: Eine Übernahme von Endesa, Iberdrola, Unión Fenosa oder Repsol durch ausländische Konzerne wird erheblich erschwert. „E.ON wollte in Spanien auf Großwildjagd gehen, aber nun bringt die spanische Unternehmerschaft in Gestalt der Baufirmen ihre Flinten in Stellung“, schreibt die Wirtschaftszeitung „Cinco Días“ am Dienstag. „Die Spanier sind entschlossen, die Ausländer möglichst wenig Beute machen zu lassen.“

      Damit drängt sich die Frage auf: Handeln die Baufirmen aus eigenen Antrieb, oder ist da eine „finstere Macht“ am Werk, die im Hintergrund die Fäden zieht? Spaniens sozialistische Regierung dürfte sich insgeheim darüber freuen, dass die Baukonzerne eine Front zum Schutz der Energieversorger des Landes aufbauen. Aber sie betont, damit nichts zu tun zu haben.

      Die konservative Opposition äußerte dagegen den Verdacht, die Regierung habe die Baufirmen zu dem Schachzug gewonnen, indem sie ihnen eine Anhebung der Stromtarife - und damit entsprechende Erträge für ihre Aktienkäufe - in Aussicht gestellt habe.
      Auch E.ON scheint das Vorgehen der Baukonzerne nicht geheuer zu sein. Der Düsseldorfer Energiekonzern erhob in einer Klage gegen Acciona den Vorwurf, der Baukonzern habe über die strategischen Ziele bei Endesa nicht die Wahrheit gesagt und mögliche Absprachen mit Dritten getroffen.

      Die spanische Presse sieht in der E.ON-Klage allerdings Anzeichen dafür, dass die Deutschen im Ringen um Endesa ihre Felle davonschwimmen sehen und nun Nerven zeigen. Die Zeitung „El Mundo“ meint: „E.ON legte seine Klage in New York vor, als die Spanier ihren Nationalfeiertag begingen. Damit wollte der Konzern anscheinend Acciona überrumpeln."
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 23:28:53
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.689.840 von bossi1 am 17.10.06 21:29:28REP will auch bei Dir vor der Haustüre nach Öl vor der Kanaren suchen. Schon etwas gelesen?

      ja, ist hier schon lange ein thema . . .

      fette 4x4´s mit aufkleber "¡petroleras no! . . . :rolleyes:

      ich denke auch, das 28 der mindestwert von repsol ist . . .
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 23:42:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.690.606 von bossi1 am 17.10.06 21:55:00:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 10:52:00
      Beitrag Nr. 73 ()
      :rolleyes:

      ...

      En España, Repsol continua de capa caída y ha tocado el precio medio pagado por Sacyr Vallehermoso (25,32 euros), al tiempo que sigue acumulando recomendaciones negativas, como la de hoy de HSBC.

      ...


      http://www.bolsacinco.com/061018103604B5_inversotes_apuestan…
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 11:09:43
      Beitrag Nr. 74 ()
      passt schon . . .


      Noesis Análisis Financiero
      18/10/2006 (01:00h.)
      Análisis


      REPSOL YPF


      Amplio GAP bajista a partir de los 27,35e
      Recortes temporales mientras esté >23e
      Soportes: 25,15 24,70
      Resistencias: 28,10 28,50


      En plazos cortos destaca el amplio hueco bajista generado a partir de los 27,35 euros. Este hueco impide que se pueda seguir teniendo un sesgo alcista en lo que a plazos cortos se refiere, al menos mientras no sea cerrado, esto es, que haya cierres sobre los 27,35 euros.

      Las caídas desde los 27,35 euros vienen a corregir el tramo alcista que tiene inicio en los 21,41 euros y, en un contexto positivo, podría corregir solamente el tramo desde los 23 euros. Habrá que estar atento a la evolución en próximas sesiones ya que de ello depende que se pueda favorecer un escenario más o menos alcista. De momento se entiende que eventuales caídas, mientras no profundicen por debajo de los 23 euros, responden a una simple consolidación previa a mayores subidas que deberían superar los 28 euros.

      ESCENARIO:

      Largo plazo // Reanuda su tendencia alcista: Después de haber corregido la tendencia alcista que llevó al título de los mínimos de 2002 (fecha en la que Repsol alcanzó en varias ocasiones la zona de soporte de largo plazo de los 9,20 euros, coincidente con los mínimos de la crisis de 1998) todo apunta a que la tendencia alcista principal se está reanudando. Se observan señales en este sentido como máximos y mínimos de cotización ascendentes en base semanal y si hay algo que debemos tener presente es que así no se desarrolla una tendencia bajista sino una alcista. Ahora, mientras no se observen signos de debilidad importantes, como sería asistir a la pérdida de soportes de 21 a cierre semanal, todo apunta a que en próximos meses la cotización podría buscar la zona de altos históricos en los 28 euros.

      Recomendación

      Conservadores: Mantener compras orientadas a largo plazo vinculándolas a que a cierre semanal no se pierdan los 23 euros. Objetivos iniciales en 28 euros aunque se entiende que hay que mantener posiciones mientras la tendencia alcista siga vigente, sin perjuicio de que se puedan ir formando correcciones puntuales, normales dentro de toda tendencia alcista.

      Corto Plazo: Al margen tras perder 26,13 euros. Reanudar compras si alcanza los 24,70 euros con stop bajo los 23,90 euros en busca de alzas hacia 27,35 y por encima de 28 euros.


      http://www.finanzas.com/noticias/noesisanalisis.asp?id=91118…
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 13:36:24
      Beitrag Nr. 75 ()
      18.10.2006 09:10
      Repsol verschiebt oder stoppt YPF-Börsengang- Kreise

      MADRID (Dow Jones)--Die Repsol YPF SA hat unterschiedlichen Kreisen zufolge den geplanten Börsengang der argentinischen Tochter YPF verschoben oder sogar gestoppt. Inmitten eines sich verschlechternden Investitionsklimas in Argentinien plane Repsol nun, 20% bis 25% von YPF bis Ende des ersten Halbjahres 2007 an die Börse zu bringen, sagte eine dem Unternehmen nahestehende Person. Ursprünglich wollte der spanische Öl- und Energiekonzern einen Teil von YPF Anfang 2007 an die Börse bringen.

      Ein Paketverkauf an einen Investor werde als Alternative diskutiert, sagte die Person weiter. Andere Personen sagten sogar, der Börsengang sei auf unbestimmte Zeit aufgeschoben worden. Mit den Börsenplänen vertrauten Personen begründeten dies mit dem sich verschlechternden Betriebsumfeld und dem zunehmenden Eingriffen der argentinischen Regierung in den Energiesektor. Demnach hat der politische Eingriff zu einer geringeren Bewertung von Ölunternehmen geführt.

      YPF steuert rund ein Drittel zu dem Repsol-Gewinn bei. Ein Börsengang würde Repsol den bisher geäußerten Erwartungen zufolge 2,5 Mrd EUR einbringen.

      Webseite: http://www.repsolypf.com
      Von Michael Wang und Andres Cala, Dow Jones Newswires;

      ...das belastet heute :(
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 14:53:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      das hier hilft wohl . . .

      La Caixa niega que se haya planteado vender su participación en Repsol

      18/10/2006 - 13:57 - MADRID, 18 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Ante las informaciones difundidas esta mañana sobre la posible venta de la participación de “La Caixa” en el capital social de Repsol, la entidad catalana ha emitido un comunicado manifestando que no se ha planteado realizar tal desinversión.

      “La participación de La Caixa en Repsol YPF es de carácter estratégico, tal y como la entidad ha manifestado en diversas ocasiones”, explica dicho comunicado.

      A estas horas, las acciones de Repsol se dejan un 2,06%, hasta los 25,17 euros por título.

      C.S.


      http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:12:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      also, ich halte diesen "nationalismus" der spanischen baufirmen auch, wie sagen, zumindest "bemerkenswert"

      hier mal eine kritische stimme die das aufnimmt;
      17 Octubre, 2006

      Patriotismo empresarial

      El grupo ACS de Florentino Pérez ha entrado en el capital de Iberdrola para protegerla de una opa hostil. El grupo Acciona de la familia Entrecanales compró una parte de Endesa para evitar que cayera en manos de la alemana E.ON. Y el grupo Sacyr de Luis del Rivero acaba de tomar casi el diez por ciento de Repsol, también para blindarla frente a terceros. No sé si las empresas constructoras son más españolistas que la bandera nacional, o aquí hay alguien que mueve los hilos. No puede ser que todos los grandes constructores hayan quedados abducidos al unísono por un movimiento patriótico y todos vean en las empresas energéticas operaciones estratégicas. No quiero ni pensar cuando pase la euforia bursátil, como alguno de estos gigantes tenga problemas financieros. Se nos caen los pilares (económicos) de la patria. :rolleyes: / :confused:


      http://www.eleconomista.es/blogs/desde-el-burladero/
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:25:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.509 von Lanzalover am 18.10.06 14:53:56La Caixa niega que se haya planteado vender su participación en Repsol...

      Da würde Zapatero der Caixa aber Feuer unter dem Hintern machen. Repsol läge dann ohne Beschützer vor Übernahmen fremder Ölgesellschaften auf dem Präsentierteller. Was dümmeres kann man in Spanien nicht machen. So lange Spanier über 25% an Energiekonzernen halten, kann man eine Änderung der ungüstigen Stimmrechtsverteilung (über 75% der Stimmen erforderlich) verhindern, wie Acciona bei Endesa zeigt. Ohne entsprechendes Mitspracherecht macht eine OPA da keinen Sinn. ;)

      Mal sehen wie es weiter geht...
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:28:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      ibe und gas natural scheinen gerade durchzustarten . . ! :look:

      hast du news? ich finde nix . . .
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:37:59
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.246 von Lanzalover am 18.10.06 15:28:12ibe und gas natural scheinen gerade durchzustarten . . !
      hast du news? ich finde nix . . .


      ENEL will 100% von Union Fenosa.
      ÚLTIMA HORA
      ENEL plantea al Gobierno una OPA por el 100% de Unión Fenosa

      (18/10) (14:30) A.V.- ENEL quiere quedarse con Unión FENOSA, pese a sus desmentidos formales. La delegación de la eléctrica italiana que ha visitado esta mañana al ministro de Industria Joan Clos ha tanteado la posibilidad de lanzar una OPA por el 100% de Unión FENOSA, la tercera eléctrica española de la que ACS posee un 35,5% reconocido del capital. El presidente de ENEL, Piero Gnudi, acompañado del consejero delegado, Fulvio Conti, planteará también esta pretensión en sus encuentros con el presidente de ACS, Florentino Pérez, y con el asesor del presidente del Gobierno, Miguel Sebastián, a última hora de esta tarde. ENEL ya es propietaria aquí en España de Electra de Viesgo, desgajada hace menos de cinco años de Endesa y con sólo Cantabria como mercado exclusivo.

      Gnudi quiere aprovechar la visita de Romano Prodi y no ha dejado transcurrir ni cuarenta y ocho horas, quizá para que no se enfríen los contactos que tuvo el primer ministro italiano con Zapatero y las posibilidades que se abrieron al calor de una solución para la operación Abertis-Autostrade.

      Enel ha mostrado desde hace meses sumo interés en expandirse en España y no ha dejado pasar oportunidad de expresarlo. Sin embargo, pesa mucho que un tercio de la italiana sea de propiedad pública. Ahora ha encontrado el momento y una nueva oportunidad de lograr sus objetivos y por ello parece que ha puesto su mirada en Unión FENOSA.

      ...noch Fragen Lanza?? + US-Handel ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:47:22
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.571 von bossi1 am 18.10.06 15:37:59wie gut, das ich tagsüber meist am pc sein kann . . .

      was wird mit gas natural?

      die fingen imselben moment an, durch zu starten, etwas kräftig gar . . .

      hast du die nun mal "gecheckt"?
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:55:36
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.571 von bossi1 am 18.10.06 15:37:59danke!

      du warst wieder mal schneller/heller . . .
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:58:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.842 von Lanzalover am 18.10.06 15:47:22Italienische Enel will Gas Natural bei Endesa-Übernahme unterstützen

      dpa-Meldung, 22.02.2006 (16:55)
      Rom - Der italienische Enel-Konzern will die spanische Gas Natural bei einer möglichen Gegenofferte für den spanischen Versorger Endesa unterstützen. Dies sagte Enel-Chef Fulvio Conti im italienischen Fernsehen. Enel verfolge derzeit aufmerksam die Geschehnisse rund um das Angebot der deutschen E.ON, und "wenn Gas Natural ihrerseits eine neue Offerte starten will, dann könnten wir an ihrer Seite sein, um weiter Zugang zu diesem Markt zu haben", erklärte Conti. Die italienische Gruppe ziele darauf ab, ihre Rolle auf dem internationalen Energiemarkt zu vergrößern, hieß es.

      E.ON hatte zuvor angekündigt, für 29,1 Milliarden Euro den spanischen Versorger Endesa übernehmen zu wollen. Der Düsseldorfer Energiekonzern, bereits die Nummer eins in Europa, plant damit die bislang weltweit größte Übernahme auf den Energiemärkten. Der spanische Konkurrent Gas Natural hatte zuvor bereits eine als feindlich eingestufte Offerte von rund 22,5 Milliarden Euro für Endesa abgegeben.

      ...Enel hat 2 Bräute im Auge, um im internationalen Energiemarkt Fuß zu fassen. Die Übernahme News zu U.Fenosa heute pusht auch GasNatural ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 16:13:14
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.703.155 von bossi1 am 18.10.06 15:58:42nochmals danke . . . ;)

      mein "problem" bei gas natural ist, das ich kein kursziel ausmachen/finden kann

      hadere schon seit tagen mit mir, einzusteigen
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 16:30:34
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.703.567 von Lanzalover am 18.10.06 16:13:14mein "problem" bei gas natural ist, das ich kein kursziel ausmachen/finden kann...

      GasNatural ist schon gut gelaufen, einige im span. Foro wollten schon aussteigen. Ich bin wegen der Calls von der Ersten Bank aus Östereich, die onvista nicht anzeigt, noch nicht investiert. Man muß sie auf der Ariva.de Seite verfolgen. Eigentlich auch kein großes Problem. ;)

      ------------

      Heute nach Börsenschluß kommen die Zahlen von Apple, ich will vor 22:00 noch 20% bei den Calls nachlegen. Ich geh das Risiko mal ein, da wir gute Zahlen erwarten. Ich denke mal, daß die Unregelmäßigkeiten bei den Optionen bei Apple wenig belasten... ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 16:54:54
      Beitrag Nr. 86 ()
      Die EU mach Spanien Ärger bei ihrem "Bremstrick" zu Übernahmen bei Energieunternehmen mit der nationalen Energiekommission (CNE). In 5 Tagen müssen sie Stellung dazu nehmen. Wenn das fällt, geht der Spaß erst richtig los... :laugh::laugh:

      CE exige España cambie medidas CNE y le da 5 días para explicarse
      Hora: 15:45 Fuente : EFE

      Bruselas, 18 oct (EFECOM).- La Comisión Europea tensó hoy un poco más la cuerda en su disputa con España por la opa de E.ON sobre Endesa, al exigirle de nuevo que retire las condiciones "ilegales" impuestas por la CNE a la operación y darle sólo cinco días para explicar por qué no lo ha hecho todavía.

      El Ejecutivo de la UE anunció la apertura de un procedimiento de infracción contra España por no haber retirado las condiciones que el pasado 26 de septiembre Bruselas consideró incompatibles con la legislación comunitaria y le dio de plazo cinco días laborables para responder a la carta de emplazamiento.

      El portavoz de Competencia de la Comisión, Jonathan Todd, subrayó que el Gobierno español no ha tomado hasta la fecha "ninguna iniciativa" para acomodarse al requerimiento que Bruselas le hizo hace ya tres semanas.

      La decisión de Bruselas de que 18 de las 19 condiciones fijadas por la CNE para autorizar la fusión del grupo alemán y Endesa son "ilegales" era "vinculante y de aplicación inmediata", recordó Todd.

      El portavoz explicó que, en este caso, Bruselas debe seguir los pasos habituales de un procedimiento de infracción (carta de emplazamiento, dictamen motivado y denuncia ante el Tribunal europeo), pero aseguró que el proceso puede ser "tan rápido" como la Comisión desee.

      Fuentes del Ejecutivo comunitario incidieron en que una operación como la fusión de E.ON y Endesa requiere una actuación de la Comisión especialmente ágil, para evitar que los obstáculos injustificados perjudiquen a esas u otras empresas implicadas.

      Si Bruselas no actúa de manera decidida, explicaron, "corremos el riesgo" de que los gobiernos, español o de otro país miembro, vuelvan a tomar medidas para dificultar otras operaciones empresariales.

      Todd destacó que la mayoría de disputas con los Estados miembros por fusiones se resuelven antes de llegar al Tribunal de Justicia y confió en que tampoco en este caso sea necesario denunciar al Ejecutivo español ante la corte europea.

      Esa sería la mejor salida para este enfrentamiento, reseñó el portavoz.

      En respuesta a los periodistas, el portavoz explicó que la Comisión no se plantea la imposición de sanciones económicas a España porque para ello sería preciso una sentencia condenatoria previa del Tribunal de Justicia y un segundo fallo, lo que no es el caso.

      El Gobierno español ya mostró en septiembre pasado su disposición a modificar las condiciones impuestas por la CNE, lo que hará, previsiblemente, el Ministerio de Industria cuando resuelva los cinco recursos de alzada presentados contra las medidas -por E.ON, Endesa, Gas Natural, Iberdrola y una asociación de accionistas minoritarios-.

      Según la legislación española, este Departamento tiene hasta el 10 de noviembre para resolver los recursos, aunque el vicepresidente segundo y ministro de Economía y Hacienda, Pedro Solbes, dijo la semana pasada que lo haría "en días o semanas".

      España ya se enfrenta a otro procedimiento de infracción relacionado con la opa de E.ON sobre Endesa, en el marco de la normativa europea sobre mercado interior, por la ampliación de las competencias de la CNE.

      También el 26 de septiembre Bruselas anunció el envío a España de un "dictamen motivado", segundo paso del procedimiento, y le dio dos meses de plazo para modificarlas bajo la amenaza de que, si no lo hace, podrá llevar el caso ante el Tribunal de Justicia de Luxemburgo.

      Según el Ejecutivo de la UE, la ampliación de funciones del regulador energético español, aprobada de urgencia pocos días después de conocerse las intenciones de E.ON de hacerse con Endesa, supone una restricción a la libre circulación de capitales y al derecho de establecimiento dentro de la Unión. EFECOM

      epn/jlm
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 17:02:30
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.704.061 von bossi1 am 18.10.06 16:30:34eben diese unregelmäßigkeiten und die tatsache, das es sich um ein us-unternehmen handelt,
      haben mich abgehalten, einen einstieg zu erwägen

      bei gas natural denke ich an;

      a la tercera a la vencida . . .

      heute war es der 2. dtl. ausbruchsversuch über 30,40
      bei gelingen (dem dritten mal?) könnte es in folge ganz schnell richtung 31,63, dem letzten hoch gehen . . .

      bin aber immer noch nicht drin
      der "streß" mit iberdrola und repsol hindern mich . . .
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 17:18:55
      Beitrag Nr. 88 ()
      angenehm stark heute gegen ende
      in madrid schon im plus
      kursstellung bzw. bid/ask laufen dem makler aus dem ruder . . . :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 17:19:53
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.705.234 von Lanzalover am 18.10.06 17:18:55bid höher als ask
      und der kurs noch mal höher
      die verrückten 15 minuten der börse madrid
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 21:14:27
      Beitrag Nr. 90 ()
      Brokerhandel heut in Spanien
      Gehandelt über 24 Mill. Aktien
      Größte Käufer SGV und wieder BSN (Santander)

      http://servicios.invertia.com/foros/read.asp?idMen=100747795…
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 23:33:20
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.704.870 von Lanzalover am 18.10.06 17:02:30eben diese unregelmäßigkeiten und die tatsache, das es sich um ein us-unternehmen handelt, haben mich abgehalten, einen einstieg zu erwägen...

      Apple hat nach den super Zahlen nach Börsenschluß in den USA nachbörslich 5,6% zugelegt. Ich hatte heute noch 20% nachgelegt. :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 01:05:55
      Beitrag Nr. 92 ()
      morgen wird es spannend:


      La CNE decidirá mañana si estudia la entrada de Sacyr en Repsol YPF

      EP - La CNE decidirá mañana si estudia la entrada de Sacyr en Repsol YPF


      Noticia publicada a las 20:22
      miércoles, 18 de octubre de aaaa
      actualizada jueves, 19 de octubre de 2006


      MADRID, 18 (EUROPA PRESS)

      El consejo de administración de la Comisión Nacional de la Energía (CNE) decidirá mañana si estudia la entrada de Sacyr Vallehermoso en el capital de Repsol YPF, informaron a Europa Press en fuentes del organismo regulador de los mercados energéticos.

      En concreto, la CNE evaluará si la compra del 9,24% de Repsol por parte del grupo de construcción y servicios debe ser objeto de su estudio y, en consecuencia, si debe aprobarla, prohibirla o imponer alguna salvedad a dicha operación, pese a no rebasar el 10% del capital, que es el límite a partir del que el regulador estudia las operaciones que afectan a las actividades reguladas.

      El real decreto aprobado en Consejo de Ministros el pasado 24 de febrero que capacita a la CNE para estudiar las operaciones de adquisición de participaciones en un porcentaje superior a un 10% del capital realizadas en una sociedad que desarrolle actividades reguladas, también contempla que el regulador podrá analizar las participaciones que considere significativas y que puedan afectar a este tipo de actividades, aunque estén por debajo de ese umbral del 10%.

      El estudio de la CNE sobre la operación de Sacyr en Repsol YPF se justifica en que la petrolera tiene una importante presencia en el capital de Gas Natural, al contar con un 30,8% de su accionariado, y en que opera en el negocio de los gases licuados de petroleo (GLP).

      Por otro lado, la CNE proseguirá mañana con analizando las solicitudes presentadas por Acciona y ACS para hacerse con hasta un 24,9% de los capitales de Endesa e Iberdrola, respectivamente, aunque previsiblemente todavía no se tomará una decisión definitiva al respecto, dado que los servicios técnicos y jurídicos de este organismo todavía están recopilando la información requerida a las partes implicadas en estas operaciones.

      Por otro lado, fuentes de E.ON informaron a Europa Press de que el regulador ha rechazado su solicitud para personarse en el expediente de la petición de Acciona para hacerse con un porcentaje del capital de Endesa que no le obligue a lanzar una OPA.

      El grupo alemán estima oportuno personarse en este expediente porque en caso de que triunfe la OPA formulada sobre el 100% del capital de Endesa a 35 euros por acción podría tener como socio a Acciona y la compañía podría verse afectada por los planes financieros de la constructora.


      http://www.fuerteventuradigital.com/portal/noticias/noticia.…
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 01:07:37
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.712.729 von bossi1 am 18.10.06 23:33:20Glückwunsch!

      du hast es ja geahnt
      ich war auch recht sicher, das du wohl mal wieder den richtigen riecher hast . . . ;)

      mach bloß weiter so!

      mhg.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:46:29
      Beitrag Nr. 94 ()
      NOTICIAS DE EMPRESAS Y MERCADOS

      ANALISTA

      19-10-2006/ 13:42h - REPSOL YPF (Noticias - Bolsa)

      Morgan Stanley cree que Repsol es un valor menos atractivo tras la entrada de Sacyr

      Morgan Stanley ha rebajado su recomendación sobre los títulos de Repsol YPF al considerar que la entrada del grupo constructor Sacyr Vallehermoso, que adquirió un 9,2%, hace de la petrolera un valor menos atractivo.

      La firma de inversión señala que la compañía presidida por Antonio Brufau había tenido muy buen comportamiento desde mayo, superando la rentabilidad del sector en un 15%, mientras que ahora sólo ofrece al valor de Repsol un potencial de subida del 9%.

      "Aunque la adquisición por Sacyr en sí misma no quite mérito al valor, en realidad tendríamos que ver un catalizador para permitirnos volver a infraponderar", señalan los analistas, que sitúan el precio objetivo de Repsol YPF en 28 euros.

      http://www.estrategiasdeinversion.com/news_view.php?id=2075

      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:48:15
      Beitrag Nr. 95 ()
      Noesis Análisis Financiero
      19/10/2006 (01:00h.)
      Análisis


      REPSOL YPF (19/10/2006)

      Amplio GAP bajista a partir de los 27,35e
      Recortes temporales mientras esté >23e
      Soportes: 24,70 24,41
      Resistencias: 28,10 28,50


      En plazos cortos destaca el amplio hueco bajista generado a partir de los 27,35 euros. Este hueco impide que se pueda seguir teniendo un sesgo alcista en lo que a plazos cortos se refiere, al menos mientras no sea cerrado, esto es, que haya cierres sobre los 27,35 euros.

      Las caídas desde los 27,35 euros vienen a corregir el tramo alcista que tiene inicio en los 21,41 euros y, en un contexto positivo, podría corregir solamente el tramo desde los 23 euros. Habrá que estar atento a la evolución en próximas sesiones ya que de ello depende que se pueda favorecer un escenario más o menos alcista. De momento se entiende que eventuales caídas, mientras no profundicen por debajo de los 23 euros, responden a una simple consolidación previa a mayores subidas que deberían superar los 28 euros.

      ESCENARIO:

      Largo plazo // Reanuda su tendencia alcista: Después de haber corregido la tendencia alcista que llevó al título de los mínimos de 2002 (fecha en la que Repsol alcanzó en varias ocasiones la zona de soporte de largo plazo de los 9,20 euros, coincidente con los mínimos de la crisis de 1998) todo apunta a que la tendencia alcista principal se está reanudando. Se observan señales en este sentido como máximos y mínimos de cotización ascendentes en base semanal y si hay algo que debemos tener presente es que así no se desarrolla una tendencia bajista sino una alcista. Ahora, mientras no se observen signos de debilidad importantes, como sería asistir a la pérdida de soportes de 21 a cierre semanal, todo apunta a que en próximos meses la cotización podría buscar la zona de altos históricos en los 28 euros.

      Recomendación

      Conservadores: Mantener compras orientadas a largo plazo vinculándolas a que a cierre semanal no se pierdan los 23 euros. Objetivos iniciales en 28 euros aunque se entiende que hay que mantener posiciones mientras la tendencia alcista siga vigente, sin perjuicio de que se puedan ir formando correcciones puntuales, normales dentro de toda tendencia alcista.

      Corto Plazo: Al margen tras perder 26,13 euros. Reanudar compras si alcanza los 24,70 euros con stop bajo los 23,90 euros en busca de alzas hacia 27,35 y por encima de 28 euros.


      http://www.finanzas.com/noticias/noesisanalisis.asp?id=9112…
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 17:25:41
      Beitrag Nr. 96 ()
      Repsol equal-weight

      19.10.2006 14:01:37

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten von Morgan Stanley stufen ihr Rating für das Wertpapier von Repsol (ISIN ES0173516115/ WKN 876845) von "overweight" auf "equal-weight" herab.
      Man habe das Downgrade vorgenommen, da das Aufwärtspotenzial der Aktie mit 9% nur begrenzt sei. Zudem gebe es aufgrund des neuen Anteilseigners Sacyr einen Mangel an Transparenz. Hinzu komme, dass derzeit keine positiven Impulse für die Repsol-Aktie abzusehen seien.

      Bessere Chancen und eine klarere Ausrichtung biete daher ein Unternehmen wie Statoil, dessen Wertpapier man mit "overweight" einstufe. Nach Berechnung der Analysten werde Repsol im laufenden Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 2,62 EUR erzielen, für das Jahr 2007 erwarte man ein EPS-Wachstum auf 2,79 EUR. Das Kursziel der Repsol-Aktie sehe man bei 28,00 EUR.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Repsol-Aktie mit "equal-weight". (19.10.2006/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 19.10.2006

      ...das KZ von 28€ ist erst mal OK, die Fusionsphantasie besteht ja weiter. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 21:50:21
      Beitrag Nr. 97 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 00:21:09
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die Firmen kaufen auf Kredit, aber es ist nicht beunruhigend. ...und die weiteren Aussichten dieser Baufirmen

      15/10/2006
      Las empresas compran a crédito
      M. Martínez/ C. Rosique
      Publicado: 07:00 - Expansion


      El importe de las últimas compras realizadas por constructoras e inmobiliarias ronda los 50.000 millones de euros. El endeudamiento de las empresas se ha disparado, pero no es preocupante.


      Si todo tiene un precio, crecer también. El importe de las compras realizadas por constructoras e inmobiliarias en el último año y medio ronda los 50.000 millones de euros. Las importantes compras realizadas por las empresas españolas en los últimos 18 meses deberían garantizar un mayor crecimiento de sus beneficios futuros –así lo entiende el mercado–, pero a la vez han disparado su endeudamiento.

      Esto, sin embargo, no es necesariamente un hándicap para las compañías. Los expertos destacan que hay que considerar el mayor o menor riesgo de las inversiones que se realizan y el modelo de financiación al que se está recurriendo.

      Sin preocupaciones
      Los expertos reconocen que la deuda de las constructoras es elevada, pero descartan que se encuentre en niveles “críticos” que puedan ser motivo de preocupación. Es más, consideran que, en términos generales, estas compañías aún tienen cierto margen para seguir aumentando su deuda. Hay excepciones, no obstante, como Ferrovial.

      La compañía ha adquirido el gestor de aeropuertos británico BAA con un desembolso de 14.000 millones de euros. Ferrovial presenta un ratio deuda/ebitda 2006 (número de años que la compañía tardaría en pagar su deuda en función del resultado bruto de explotación que genera) de 6,3 (11 veces teniendo en cuenta el desembolso de toda la operación), por encima del nivel que los expertos consideran aceptable, tres años.

      Los analistas también explican que el tipo de inversiones que están realizando las constructoras juega a su favor: “No es lo mismo endeudarse para invertir en tecnología que para adquirir una eléctrica”, afirman. Los negocios en los que han entrado las empresas constructoras en los últimos tiempos no tienen un perfil de riesgo elevado y esto garantiza en cierto modo el retorno de la inversión. Además, los expertos valoran positivamente los fondos que las constructoras recibirán por el pago de dividendo de las eléctricas.

      El tipo de financiación al que están recurriendo las constructoras limita, por otra parte, el riesgo. “Muchas operaciones se están realizando con proyect finance. Si la empresa no paga, el banco se queda con las acciones que han comprado las compañías”, dice Paula Sampedro, experta de Link Securities. “Es deuda sin recurso al accionista –no imputable a la empresa – y en este sentido, el inversor está un poco más protegido”, afirma Fernando Hernández, responsable de gestión de Inversis. “La deuda es elevada en niveles de ratio, pero no teniendo en cuenta las inversiones que se están realizando”, prosigue este experto.

      Alejandro Uriarte, director de Renta Variable de Banif, señala que las constructoras han realizado un endeudamiento muy agresivo, pero reconoce que “con el retorno que obtienen de lo que están comprando pagan parte de los costes financieros”. Este experto destaca la operación de Acciona –acaba de hacerse con el 10% de Endesa–, que es relutiva (aporta valor) desde el principio.

      Por el contrario, los analistas coinciden en que en el caso de Sacyr Vallehermoso su deuda está ya muy ajustada a su capacidad de financiación, como recuerda Gonzalo Moros, de Ahorro Corporación. Pero tiene un as en la manga, ya que, si saca a bolsa su división de autopistas Itinere, aumentaría su capacidad de nuevo....also sind sie kurzfristig ein wenig "klamm" für weitere Käufe, denn ihre Autobahnen sind nicht so schnell verkauft. :confused:

      En el caso de Ferrovial, la deuda que tiene en relación a sus activos es del 52%, pero Pablo Gaya, director de análisis de Capital at Work, indica que esta empresa es una gran generadora de caja, por lo que no tendrá problemas con el pago. Uriarte, de Banif, señala que en este caso hay que mirar más a medio plazo.

      Cuidado con las inmobiliarias
      El grado de endeudamiento del sector inmobiliario, por el contrario, sí suscita más cautelas entre los analistas. Sobre todo teniendo en cuenta el contexto actual, marcado por una moderación del mercado inmobiliario y subidas de tipos. “Estas compañías ya fueron penalizadas por este motivo hace unos años.

      En la actualidad, la actividad corporativa ha mitigado esta situación, pero los elevados niveles de endeudamiento en un contexto de menor crecimiento del sector es un riesgo a medio plazo”, afirma Fernando Hernández. Los expertos no detectan riesgo de impago por parte de estas compañías, pero sí de contracción de sus márgenes y beneficios. “Las inmobiliarias, en definitiva, traspasan sus deudas a sus clientes. Pero si el mercado se ralentiza, podrían tener más dificultades para hacerlo, lo que podría afectar a sus resultados”, agrega.

      En este sentido, Gaya, de Capital at Work, añade que “las inmobiliarias podrían tener problemas porque se ha desbaratado el valor de la empresa y lo que genera. Deben seguir generando caja para pagar su deuda y algunas de ellas pueden verse en problemas si el negocio se ralentiza”.

      Este experto considera que, en general, la bolsa española está cara y no está generando valor añadido ycree que cuando se serene la euforia de los movimientos corporativos, puede haber una brusca contracción. Pablo Gaya señala que en el caso de Metrovacesa su deuda representa el 64% sobre los activos totales, que está muy por encima del 30% que tiene por ejemplo la constructora Acciona. En su opinión, la valoración de mercado de la inmobiliaria está “fuera de tono”.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 01:15:55
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.732.521 von bossi1 am 20.10.06 00:21:09Este experto considera que, en general, la bolsa española está cara y no está generando valor añadido y cree que cuando se serene la euforia de los movimientos corporativos, puede haber una brusca contracción.

      :rolleyes:

      siehst du das auch so . . ?
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 10:29:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.732.760 von Lanzalover am 20.10.06 01:15:55siehst du das auch so . . ?

      Ja, die Gefahr gibt es immer bei stark gestiegenen Werten, mit Gewinnmitnahmen muß man rechnen wenn die Phantasie nachläßt. Es gibt aber noch unterbewertete atraktive Aktien und Du warst schon investiert. Die verdienen jetzt prächtig an der Börse!! ;)

      Lesen...
      http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Anlagestrat…
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 13:29:27
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.736.150 von bossi1 am 20.10.06 10:29:35Du warst schon investiert

      bme?

      hm, gebranntes kind scheut feuer
      und den verbilligten widereinstieg habe ich verpasst . . .

      danke!

      s2
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 22:40:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die Flotte der GNL-Tanker von Repsol/GasNatural von 11 Gastankern wird im Sept. 2007 um einen 140.000 m³ Tanker erweitert und umfaßt dann Volumen von 40.000 bis 140.000 m³. Sie sind weltweit im Bereich der GNL Transporte die Nr. 3. Erdgas wird dabei auf -160° heruntergekühlt, damit reduziert sich das Volumen um das 600 fache. ...ein Geschäft mit Zukunft für Europa ;)

      Repsol-Gas Natural unirá a su flota gasero construido Sestao 2007
      Hora: 17:42 Fuente: EFE

      Sestao (Vizcaya), 20 oct (EFECOM).- La compañía Repsol-Gas Natural LNG Stream incrementará su flota de buques metaneros, compuesta actualmente por 11 buques, a finales de 2007 cuando el astillero de La Naval, en Sestao (Vizcaya), entregue el gasero que está construyendo.

      El director de transporte marítimo de Stream, Julio Trenas, dijo hoy en Sestao, donde acompañó a los periodistas a una visita al buque, que la compañía, creada en 2005 tras el acuerdo estratégico alcanzado entre Repsol YPF y Gas Natural para el desarrollo conjunto de sus negocios de gas natural licuado (GNL), ocupa el tercer puesto a nivel mundial.

      Destacó la "versatilidad" de la flota de la compañía, ya que cuenta con buques de diferentes tamaños y con una capacidad de carga que va de los 40.000 a los 140.000 metros cúbicos, y no descartó construir en el futuro nuevos gaseros en el astillero de La Naval.

      El director del astillero, Iñaki Irasuegui, señaló que buque que se está construyendo, bautizado con el nombre de "Sestao Knutsen" y con capacidad para almacenar 138.000 metros cúbicos de gas natural licuado, saldrá a hacer pruebas en alta mar en septiembre de 2007 y se entregará en diciembre de ese mismo año.

      El gasero, con una eslora de 285 metros, se comenzó a construir en el astillero vizcaíno en febrero de 2005 y se entregará a su armador, la compañía noruega Knutsen, dentro del plazo establecido, en diciembre de 2007 tras emplear 1,8 millones de horas de trabajo en su construcción.

      El buque dispone en su interior de cuatro tanques para almacenar el gas natural licuado que cuentan con un doble sistema de aislamiento compuesto por cajas de madera de abedul rellenas de perlita y por un revestimiento de "invar", una aleación que contiene un 36,5% de níquel que le proporciona sus características criogénicas.

      Irasuegui aseguró que la construcción de un gasero es "un reto para cualquier astillero" debido a la complejidad del sistema que se utiliza para construir este tipo de buques y puso como ejemplo que, para instalar el aislamiento de los tanques, se emplean 53.000 cajas de madera y unas 400.000 horas de trabajo.

      Subrayó que el astillero de Sestao continuará optando a construir este tipo de barcos en los que, aseguró, La Naval ofrece "un plus" tecnológico respecto a otros astilleros, sin olvidarse del nicho de mercado que suponen las dragas porque son "barcos tecnológicamente avanzados, que son los que queremos construir"

      El transporte de gas natural licuado en el mundo tuvo un crecimiento anual del 5% en el periodo 1980-2005 mientras que la previsión es que el aumento anual hasta 2010 sea del 13% debido a la fuerte demanda de este producto para satisfacer las necesidades energéticas.

      Para transportar el gas natural por mar es necesario transformarlo a estado líquido gracias a un proceso de licuefacción en el que se somete al gas a una temperatura de menos 160 grados centígrados, logrando así que el GNL ocupe un volumen 600 veces inferior a su estado natural.

      Debido a las especiales características del GNL y para garantizar la máxima seguridad en el transporte y durante las operaciones de carga y descarga, el diseño de los buques se realiza con materiales de alta calidad y muy resistentes, con lo que su vida operativa es muy larga, ya que puede superar los 40 años.

      Utilizan turbinas en lugar de motores, lo que les permite usar como combustible, además del fuel-oil, el gas que se evapora de los tanques, el 0,15% de la carga al día, y pueden alcanzar velocidades elevadas, de hasta 20 nudos, unos 36 kilómetros por hora. EFECOM

      jg/jj
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 20:24:52
      Beitrag Nr. 103 ()
      der ceo von sacyr zu repsol, recht interessant, nicht nur wg dem statement, das sie ihre beteiligung unter keinen umständen verkaufen werden . . .

      http://www.expansion.com/edicion/expansion/empresas/es/desar…
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 20:26:20
      Beitrag Nr. 104 ()
      Luis del Rivero:"Queremos ser un socio estable para Repsol y así se lo hemos comunicado, tanto a La Caixa, como a Repsol. No venderemos bajo ningún concepto".

      selbe quelle
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 20:28:40
      Beitrag Nr. 105 ()
      ach so, so es jemanden gibt, der an (zumindest. teilweisen) Übersetzungen interessiert ist, bitte melden . . .
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 20:36:16
      Beitrag Nr. 106 ()
      Gründe für den Kauf vom Repsol Anteil. Spanische Baukonzerne sitzen auf riesigen Gewinnen aus den Boomjahren, als es Euros regnete in der spanischen Bauindustrie und verfügen über gute Kontakte zu Polikik und Wirtschaft. Diese nutzen sie jetzt um ihr Geschäft zu differenzieren.

      Las claves de la venta de Repsol
      Sacyr-Vallehermoso se quedó con 9,2 por ciento de la empresa. Es una constructora con una forma especial de hacer negocios.

      Por Oscar Guisoni
      Desde Madrid
      La compra del 9,2 por ciento de Repsol-YPF por parte de la constructora Sacyr-Vallehermoso, anunciada el lunes pasado, es el último episodio de una saga que tendrá profundas consecuencias para la mayoría de los países latinoamericanos en los que operan capitales de origen español vinculados al mercado energético.

      La compradora es una empresa que forma parte de un proceso muy especial en España. Cobijadas por la administración de Felipe González (1982-96) y alimentadas por la irrupción de fondos de ayuda de la Unión Europea destinados a construir las infraestructuras que España necesitaba para alcanzar los niveles de sus nuevos socios comunitarios, las grandes constructoras españolas no tardaron en convertirse en el sector más dinámico de la economía nacional, llegando a disputarle al turismo en los últimos años su papel de principal contribuyente en el PBI.

      Cuando la lluvia de euros que llegaban de Europa comenzó a cortarse, a finales de los años ’90, las constructoras vislumbraron en las costas del Mediterráneo el filón de oro que necesitaban para seguir engordando. Fue así como los españoles comenzaron a observar atónitos cómo pueblos de no más de un centenar de habitantes emprendían de la noche a la mañana la construcción de 7000 viviendas, campos de golf u hoteles, dando lugar a la mayor destrucción del medio ambiente que hayan experimentado las playas del sur español en toda su historia. Los destinatarios de semejante explosión en la oferta de viviendas son los ricos jubilados del norte europeo que buscan en España un clima agradable en donde pasar sus últimos días, aunque no faltan glamorosos jeques árabes atraídos por el status que brindan algunas de las florecientes ciudades costeras de Andalucía o la Comunidad Valenciana.

      Para lograrlo, las grandes constructoras no dudaron en establecer lazos de dudosa transparencia con los dos grandes partidos políticos locales, el PSOE y el PP, aprovechando que la ley española deja en manos de los municipios las decisiones sobre la autorización para construir en espacios destinados al medio rural o protegidos por ser considerados vitales para la ecología. El emblema de este tipo de relación incestuosa es el municipio andaluz de Marbella, recientemente intervenido por la Justicia y cuyo ex alcalde, Julián Muñoz, permanece actualmente en prisión, junto a la mayor parte de los concejales que lo arropaban.

      La situación es tan grave en algunas regiones que el Parlamento europeo se ha visto obligado a advertir, por ejemplo, a la Comunidad Valenciana por segundo año consecutivo acerca de la ilegalidad de su ley de ordenamiento urbano. Pero a las constructoras mucho no les importa. Es tan grande su poderío que cuando los partidos políticos tradicionales no se muestran favorables a sus requerimientos fundan partidos independientes, apoyados por sus abultadas chequeras. Es incontable la cantidad de Concejales de Urbanismo que provienen de estos partidos que se pueden hallar en los municipios del sur español.

      El truco que les ha permitido a las constructoras hacerse con enormes ganancias es muy sencillo. Se comienza por comprar un terreno rural a precios muy bajos y se culmina por convencer de modo poco lícito a los políticos locales que recalifiquen el suelo, disparando sus precios. Los escándalos son tan graves que amenazan con empañar la campaña electoral para las próximas elecciones municipales que se disputarán a principios de 2007.

      El negocio se ha extendido también hacia el mundo del fútbol, una excelente vidriera cotizada por la mayoría de los grandes constructores, ya que garantiza excelentes contactos políticos y una envidiable presencia mediática. El primero en comenzar con esta moda fue el fallecido Jesús Gil y Gil, alcalde en su momento de Marbella, que se hizo con la presidencia a mediados de los noventa del Atlético de Madrid. Otros notables lo siguieron: Florentino Pérez, uno de los grandes accionistas de ACS, fue hasta hace poco presidente del Real Madrid y Juan Bautista Soler, también vinculado a la floreciente industria del ladrillo, preside actualmente el Valencia, por citar sólo los casos más ilustres.

      Todo esto ha dado lugar al nacimiento de un nuevo empresariado español, mucho más agresivo que el tradicional. Su reciente irrupción en el negocio energético hace presumir que vendrá acompañada de un cambio radical en las reglas del juego del sector que terminará por afectar no sólo a España sino a todos los países en los que estas compañías ibéricas tienen inversiones.

      La primera que apareció en escena fue Acciona, propiedad de la familia Entrecanales, quien compró por sorpresa el pasado mes el 10 por ciento del paquete accionario de Endesa, al tiempo que anunciaba que no se detendría hasta llegar al 24,9 por ciento. La movida de Acciona no pasó inadvertida al resto del sector de la construcción. Los rumores acerca del destino que las cinco grandes empresas del ramo (Acciona, ACS, Ferrovial, Sacyr-Vallehermoso y FCC) le estaban por dar a su enorme liquidez, fruto del boom inmobiliario del último quinquenio, agitaban desde hace un año los pasillos de la Bolsa de Madrid. Días después de la entrada de Acciona en Endesa, ACS decidió seguirle los pasos y el 26 de septiembre compró el 10 por ciento del paquete accionario de Iberdrola, la segunda compañía eléctrica del país, valorada en 31.800 millones de euros. La operación de compra del 10 por ciento de Repsol por parte de Sacyr-Vallehermoso anunciada el lunes se enmarca dentro de este contexto, aunque los analistas sostienen que el juego aún permanece abierto y es de esperar que en las próximas semanas haya más noticias en el ámbito del convulsionado mercado energético español.
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 23:27:37
      Beitrag Nr. 107 ()
      @bossi

      welchen call auf repsol hast du eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 23:30:11
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.791.579 von Lanzalover am 22.10.06 23:27:37schau dir mal bitte den repsol-call mit lz. 21.12.2007 von banesto an . . .
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 23:46:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.791.604 von Lanzalover am 22.10.06 23:30:11kann doch nicht sein ?
      sogar wenn repsol sinkt macht dieser call lt. R4 gewinn . . .
      würden denn doch alle kaufen?

      Avatar
      schrieb am 22.10.06 23:48:37
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.791.604 von Lanzalover am 22.10.06 23:30:11
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 11:46:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      BTS-Trader:

      lunes 23 octubre 2006, 11:25


      Antonio Brufau podría estar buscando dar cabida en su accionariado a una petrolera mediana


      Ibersecurities cree que existen muy pocos candidatos que pudieran estar interesados

      MADRID, 23 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Según recoge la prensa de esta mañana, Antonio Brufau, presidente de Repsol, estaría buscando, a medio plazo, la entrada de una petrolera de medio tamaño y sin participación publica en su accionariado como socio industrial. En opinión de Ibersecurities Grupo Banco Sabadell, existen muy pocos candidatos con estas características en Europa que pudieran estar interesados en entrar en Repsol ya que la mayoría de las europeas son mucho más grandes que la hispano-argentina y porque los actuales problemas de reservas de Repsol no la hacen especialmente atractiva para un socio industrial. Por otra parte, también se baraja que Sacyr Vallehermoso amplíe su participación en Repsol hasta el 15%. Para Ibersecurities, este movimiento no tendría sentido ya que la petrolera tiene limitación de voto del 10%. A estas horas, Repsol se deja un 1,65%, hasta los 25,62 euros por acción. C.S.


      http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/displaynews.phtml?sou…
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 12:01:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      aber, keine halbe stunde später, das dementi;

      23 de Octubre de 2006

      Repsol califica como rumor la noticia sobre el núcleo duro de accionistas

      Repsol YPF no quiso hacer comentarios sobre un despacho publicado por la agencia EFE según el cual el presidente Antoni Brufau quiere formar un núcleo duro de accionistas con más del 30% de la petrolera.

      AFX - España

      Repsol YPF no quiso hacer comentarios sobre un despacho publicado por la agencia EFE según el cual el presidente Antoni Brufau quiere formar un núcleo duro de accionistas con más del 30% de la petrolera.

      Un portavoz de Repsol afirmó que la compañía 'nunca comenta rumores de mercado'.

      Efe señalaba ayer, según fuentes financieras cercanas a Repsol, que en ese núcleo duro estarían La Caixa, Sacyr Vallehermoso y una petrolera extranjera con un porcentaje significativo pero no de control.

      La Caixa tiene aproximadamente un 14% de Repsol y Sacyr controla actualmente un 9,24%.

      La mexicana Pemex tiene algo más del 4% de la hispano-argentina.


      http://www.intereconomia.com/?datos=noticias:20061023_110500…
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 12:25:47
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.287 von Lanzalover am 23.10.06 12:01:57Hi lanza,
      hatte ich heute morgen auch gelesen. Die halten das Ölfeuer am brennen bei Repsol... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 13:00:04
      Beitrag Nr. 114 ()
      MADRID (AFX) - Repsol YPF SA declined to comment in a report from local agency EFE that the company's chairman Antoni Brufau is seeking to consolidate a core shareholder group with 30 pct of the company.

      A Repsol spokesman said: "We never comment on market rumours."

      Earlier EFE reported that Brufau is working to consolidate a group of core shareholders in the company with at least 30 pct of its share capital, which could include an unnamed foreign oil company, Sacyr Vallehermoso SA, and savings bank La Caixa.

      La Caixa holds about 14 pct of Repsol, while Sacyr controls 9.24 pct and is reported to be trying to up its stake in the oil major to 20 pct.

      Foreign oil group Pemex currently holds just over 4 pct of Repsol. afxmadrid@afxnews.com jg/vs/vs

      COPYRIGHT
      Copyright AFX News Limited 2006.
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 20:50:19
      Beitrag Nr. 115 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 09:23:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.10.06 11:16:14
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.171 von bossi1 am 27.10.06 09:23:0927.10.2006 07:27
      Sacyr will Repsol-YPF-Anteil auf 20% aufstocken
      Von David Roman

      Dow Jones Newswires - FAZ

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Mischkonzern Sacyr-Vallhermoso SA will seinen Anteil an der Repsol YPF auf 20% von derzeit rund 10% steigern. Das teilte Sacyr am Donnerstag mit, nachdem das Unternehmen bereits Mitte Oktober überraschend verkündet hatte, einen Anteil von 9,23% an dem Euro-Stoxx-50-Wert erworben zu haben.

      Beobachter werten die Anteilsbeteiligung allerdings überwiegend als freundlichen Akt der nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Baufirma, um Repsol mit einer stabilen Aktionärsstruktur vor einer feindlichen Übernahme zu schützen. In Medienberichten hieß es, Repsol sucht derzeit nach einem Partner, um so eine feindliches Angebot nahezu unmöglich zu machen.

      Mitte Oktober wurden die Repsol-Aktien von Sacyr zu durchschnittlich 25,32 EUR je Stück gekauft. Die Beteiligung an Repsol entspreche einem Investment im Wert von 2,86 Mrd EUR. Am Donnerstag ging die Repsol-Aktie mit einem Schlusskurs 25,80 EUR aus dem Handel. Damit hat das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 31,5 Mrd EUR.

      Sacyr hatte die Beteiligung Mitte Oktober als Teil ihrer Diversifikations- und Wachstumsstrategie bezeichnet. Repsol sieht Sacyr früheren Angaben zufolge als einen langfristig orientierten Investor an. Insgesamt beurteile man den Einstieg von Sacyr positiv, hieß es bei Repsol.

      Am Donnerstag hatte Repsol mitgeteilt, dem Wunsch von Sacyr nachzugeben, zwei Verwaltungsratssitze bei dem Ölkonzern zu erhalten. Demnach habe der Board of Directors zugestimmt, Sacyr-Chairman Luis del Rivero und seinen Stellvertreter Juan Abello als Sacyr-Vertreter in das Gremium aufzunehmen. Derzeit ist die spanische Sparkasse La Caixa mit einem Anteil von rund 15% größter Repsol-Aktionär.

      Webseite: http://www.repsolypf.com
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 17:12:59
      Beitrag Nr. 118 ()
      Mit Galán, Irala, Fornesa und Brufau kann man Iberdrola und GasNatural fusionieren.
      Cuatro hombres para fusionar Iberdrola y Gas natural: Galán, Irala, Fornesa y Brufau


      Mientras, Florentino insiste en que sin Fenosa nada es posible. Sin embargo, la idea es fusionar primero Iberdrola y GN y que luego se añada Fenosa. Galán no está dispuesto a hablar de negociación mientras no cambie el marco legal, pero sabe que eso no es tan difícil. A estas alturas, todo el mundo sabe que los pactos de Zapatero no funcionan, ni con Merkel ni con Prodi. La retirada de la OPA por parte de Gas Natural podría aplazarse si prospera la reclamación sobre la oferta de E.ON ante el Juzgado número 1 de Barcelona

      Un cuarteto. Ahora mismo, dejando a un lado el caso Endesa, son cuatro hombres los que están dibujando el nuevo plan energético : el presidente de Iberdrola, Ignacio Galán, el presidente de la BBK, principal accionista de la eléctrica, el nacionalista Xavier de Irala, el presidente de La Caixa y responsable del Grupo industrial, Ricardo Fornesa y el presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau. Esos cuatro hombres tienen un objetivo muy sencillo : fusionar Iberdrola y Gas Natural. No olvidemos que la firma gasera se ha olvidado ya de Endesa, aunque a lo mejor retrasa la retirada de la OPA si el Juzgado número 1 de Barcelona posibilita su demanda contra E.ON por presunto uso de información confidencial.

      Por tanto, lo más importante es que Fenosa pasa a un segundo lugar. Algo impensable cuando, hace apenas un mes, ACS compró un 10% de Iberdrola. Precisamente fue ese movimiento, realizado a espaldas de Antonio Brufau y de Ignacio Galán, lo que hizo que ambos, además de Irala, se revolvieran contra Florentino. Irala es especialmente crítico con el constructor madrileño y considera que está imponiendo la ley de la fuerza.

      Ojo, porque Florentino necesita a toda costa la fusión con Iberdrola. Su plan de ceder Fenosa a los italianos de ENEL a cambio de que el Gobierno de romano Prodi levantara el veto a la fusión entre Abertis y Autostrade se ha ido al guano. Lo cierto es que algo le ocurre a Zapatero en sus pactos de Estado : el 31 de agosto acordó con Angela Merkel que Endesa sería para E.ON, pero en cuanto Sebastián convenció al los Entrecanales de que lanzaran su operación fuera de mercado, el pacto quedó roto y la canciller alemana todavía brama por las esquinas contra la falsa de seriedad del Gobierno español. En el caso de Romano Prodi, no fue el español quien rompió el pacto sobre Autostrade, sino el italiano.

      En cualquier caso, ni Iberdrola ni La Caixa consideran prioritario Fenosa. Dicen que como eléctrica es pequeña, y como receptora de gas, importante; pero para eso está Gas Natural. En cualquier caso, ningún miembro del cuarteto rechaza a Fenosa. Simplemente consideran que debe llegar en un segundo término. Es más, en ACS se ha llegado a pensar que a lo mejor hay que implicar a los March directamente en la operación. Por el momento, Florentino levanta demasiadas ampollas.

      En el entretanto, Galán insiste en que no se puede realizar ningún movimiento corporativo si no se modifica el marco legal, muy restrictivo en materia de competencia. Lo que no deja de ser una excusa, porque aunque el argumento es muy cierto, también lo es que el marco legal para una fusión entre Gas e Iberdrola es muy fácil de modificar, al menos a efectos de cuota de mercado que es la clave de la situación.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 10:51:13
      Beitrag Nr. 119 ()
      The Wall Street Journal spricht bei Repsol von einem idealen Übernahmelandidaten. Aktie 16% wegen der Übernahmephantasie die letzten 8 Wochen gestiegen. BP, Royal Dutch Shell, Eni oder einige der Weltmarkführer könnten interesse haben.

      The Wall Street Journal pone a Repsol en el punto de mira

      06/11/2006 - 08:54 - MADRID, 06 NOV. (Bolsamania.com/BMS) .- “Todo el mundo piensa que Repsol YPF va a ser comprada”. Así de claro lo publica The Wall Street Journal en su portada de hoy lunes. El diario económico analiza el momento actual de la petrolera española, para concluir que las acciones de Repsol han subido un 16% en las últimas semanas porque es la candidata ideal para recibir una OPA.

      Según el rotativo, petroleras como BP, Royal Dutch Shell y Eni han negado su interés por Repsol, aunque lo cierto es que se encuentra en el punto de mira de todas las grandes petroleras a nivel mundial.

      The Wall Street Journal analiza también la entrada de Sacyr Vallehermoso en el capital de la petrolera presidida por Antonio Brufau. La formación de un núcleo duro en el accionariado de Repsol YPF es visto por el periódico económico como un acto defensivo que puede frenar una OPA, aunque las posibilidades todavía son claras ya que Sacyr todavía no ha completado su toma de posición en la petrolera.

      Repsol YPF cerró el viernes a 26,65 euros después de subir un 1,80%.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 14:18:51
      Beitrag Nr. 120 ()
      Publicación de resultados del tercer trimestre
      3Q = 16 de noviembre de 2006
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 22:07:14
      Beitrag Nr. 121 ()
      REPSOL - Seit 17:00 Uhr kaufte Caja Madrid 6,18 Mill. Aktien von REP zu einem mittlerem Preis von 28,04€ von 13 Mill. gehandelten Aktien. 28,41€ +2,19%... man sollte das verfolgen :eek:

      17:14 - Las acciones de la petrolera hispano argentina crecen un 2,45% en bolsa hasta los 28,49 euros. Desde las cinco de la tarde, Repsol ha experimentado un ascenso vertical que le ha llevado a ganar medio euro en un breve espacio de tiempo. Con un volumen de negociación disparado, casi todo en operaciones de mercado abierto, el broker de Caja Madrid ha adquirido casi la mitad de los títulos en liza. La caja se ha hecho con 6,18 millones de acciones por 173,7 millones de euros, a un precio medio de 28,0414 euros y sin contrapartida. En total, se han movido en el mercado 13 millones de títulos de Repsol YPF por 367,89 millones de euros. Más al minuto : de REPSOL | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:43:41
      Beitrag Nr. 122 ()
      Sscyr stockt bei REP auf 17% auf...

      sacyr-repsol 15-11-2006
      Sacyr alcanza una participación de casi 17% en capital Repsol YPF


      Sacyr Vallehermoso ha elevado, de manera directa e indirecta, su participación en Repsol YPF hasta el 16,96 por ciento, con lo que se convierte en el primer accionista de la petrolera hispano argentina, por delante de la Caixa, que controla el 14,1 por ciento.

      En primero lugar, el grupo constructor y de servicios ha elevado su participación directa en Repsol YPF del 6,862 por ciento hasta el 10,103 por ciento, tras comprar entre el 3 y el 8 de noviembre y a través del Santander, un 3,241 por ciento adicional de la petrolera por un importe de 1.066,6 millones de euros.

      De acuerdo con la comunicación remitida por la compañía al regulador estadounidense (SEC en sus siglas en inglés), Sacyr Vallehermoso cuenta además con una opción por un 4,979 por ciento adicional que ha suscrito con Citigroup.

      De esta forma, la empresa que preside Luis del Rivero posee oficialmente el 15,082 por ciento de Repsol YPF, pero a esta participación hay que sumar el 1,88 por ciento que tiene a través de coberturas con el Santander, con lo que el paquete accionarial real de Sacyr Vallehermoso asciende al 16,96 por ciento.

      Hasta ahora únicamente se sabía que la participación de Sacyr Vallehermoso en Repsol YPF se situaba en el 9,95 por ciento, entre participación directa y coberturas del Santander, pero el mercado daba ya por hecho de que la compañía seguía comprando acciones de la petrolera y que ya controlaba cerca del 15 por ciento.

      Sacyr Vallehermoso cuenta con el visto bueno de la Comisión Nacional de la Energía (CNE) para elevar su participación en Repsol YPF por encima del 10 por ciento, puesto que la petrolera hispano-argentina no realiza actividades reguladas.

      Con su estrategia de alcanzar el 20 por ciento de la petrolera, tal y como reconoció Sacyr Vallehermoso recientemente al regulador bursátil, el grupo constructor y de servicios se ha convertido también en el primer accionista de Repsol.

      De momento, no obstante, y hasta que no se anote toda la participación indirecta que posee, Sacyr Vallehermoso tiene únicamente derechos de voto en Repsol por el 10,103 por ciento.

      Por ahora, Sacyr Vallehermoso tiene dos representantes en el Consejo de Administración de Repsol: el propio Luis del Rivero y el empresario Juan Abelló, pero conforme irá aumentando su presencia en Repsol, el grupo constructor probablemente pedirá más representación en el máximo órgano decisorio de la petrolera.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:22:58
      Beitrag Nr. 123 ()
      REPSOL

      unterstützung durch empfehlung von fortis bank : kz: 31,10

      Fortis Bank reinicia cobertura de Repsol YPF recomendando comprar

      El broker fija precio objetivo en 31,10 euros

      21/11/2006 - 12:59 - MADRID, 21 NOV. (Bolsamania.com/BMS) .- Fortis Bank reinicia la cobertura de Repsol YPF con recomendación de comprar y precio objetivo de 31,10 euros, con una evolución esperada en los próximos 12 meses del 14,4%. El broker comenta que “pese a la decepción por el retraso en la venta parcial de YPF, creemos que el sentimiento mejorará el próximo año”.

      Además, Fortis ve “la acción soportada por la intención de Sacyr Vallehermoso de seguir subiendo su posición hasta al menos el 20-25% desde el 17% comunicado. A nuestro precio objetivo la acción sigue ofreciendo un descuento del 6% frente al sector”.

      Los analistas de Fortis afirman que la acción refleja un entorno político negativo por los problemas en Latinoamérica, además de haber sido perjudicado por el bajo ratio de reemplazo de reservas derivado de la falta de inversión en esa zona. No obstante, en opinión de Fortis “la situación para la compañía debería empezar a mejorar”.

      A las 12:57 horas, Repsol YPF sube un 0,15% hasta 27,59 euros.

      C.V.


      http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 09:58:52
      Beitrag Nr. 124 ()
      Repsol sucht noch einen Investor aus dem Energiebereich für mind. 10% vom Kapital, um sich vor Übernahmen zu schützen. Gasprom wäre einer der Wunschpartner, auch beim Gedanken an die Energiereserven.

      Repsol negocia la entrada en el capital de un socio industrial para cerrar su 'núcleo duro' de accionistas

      Viernes, 24 de noviembre de 2006
      A Antonio Brufau le falta encontrar una última pieza para completar el puzzle de un potente núcleo duro de accionistas capaz de alejar el riesgo de una OPA hostil. Desde hace meses, el presidente de Repsol YPF viene manteniendo contactos con distintas firmas petroleras para incorporar al accionariado un socio industrial dispuesto, con Sacyr, La Caixa y PEMEX, a blindar el capital definitivamente frente a cualquier iniciativa hostil.



      El nuevo socio de Repsol YPF, que podría tomar un mínimo del 10% del capital, será con toda probabilidad una empresa energética del Este europeo, y más concretamente de Rusia, aunque no se descarta que proceda de territorios que antaño pertenecieron a la extinta URSS, caso de Kazajistán.

      De acuerdo con fuentes cercanas a la petrolera hispano-argentina, la operación no tendría la forma de un intercambio normal de acciones, sino que Repsol cedería un determinado porcentaje de su capital a cambio de que ese socio industrial facilitase a la española la entrada en proyectos de explotación y exploración de petróleo y gas capaces de mejorar su nivel de reservas probadas, el principal problema de Repsol YPF.

      Ese 10% mínimo que tendría el socio industrial, sumado al 24,9% que proyecta tomar Sacyr Vallehermoso (el 17% hasta el momento reconocido), más el práctico 15% que directa e indirectamente ostenta La Caixa, sin olvidar el 4% en poder de la mexicana PEMEX y el 1,6% de Caixa Cataluña, arrojan un porcentaje teóricamente superior al 55% en poder de ese núcleo duro.

      Teóricamente, porque la continuidad de La Caixa a medio plazo como accionista de referencia de Repsol está más que en el alero, al punto de que lo normal es que venda gran parte de ese paquete, reteniendo una parte testimonial del mismo. De modo que ese socio industrial vendría a sustituir en gran medida a La Caixa, cuya salida de Repsol YPF ya adelantó este diario, a pesar de los desmentidos de la entidad de ahorro.

      A primeros del mes en curso, el diario La Vanguardia desveló el fracaso, ocurrido meses atrás, de las negociaciones mantenidas entre Repsol y la rusa Lukoil, la segunda petrolera del mundo, con una fuerte presencia en el negocio del gas. Repsol le ofreció una participación en su capital, a cambio del acceso a proyectos de exploración en la gigantesca plataforma siberiana, un territorio muy codiciado por las grandes firmas internacionales del sector, muchas de las cuales ya han tomado allí posiciones.

      Gazprom, objeto del deseo

      En el punto de mira de Brufau y Repsol se encuentra también el gigante Gazprom, con quien la hispano-argentina ya firmó a primeros de octubre un principio de acuerdo para estudiar el desarrollo de proyectos conjuntos en el negocio del petróleo y gas en Europa, Latinoamérica y África, así como proyectos de Gas Natural Licuado (GNL), utilizando recursos de la Federación Rusa. Para desarrollarlo, ambas compañías han creado un Comité de Coordinación encargado de evaluar los distintos proyectos que puedan presentarse.

      Gazprom es la primera compañía mundial de gas, tanto en términos de reservas como de producción, desarrollando su actividad en toda la cadena integrada del combustible. Recientemente, ha recibido del Gobierno de Moscú la exclusividad de los derechos de exportación de gas desde ese país. Por otro lado, Repsol YPF ha abierto recientemente oficina en Moscú para atender su creciente actividad en Rusia, impulsar los nuevos proyectos y poder acceder con mayor rapidez y eficiencia a las oportunidades que ofrece la industria petrolera rusa.

      La posición de Gazprom, con sus grandes reservas y producción de gas en Rusia, se complementa con la de Repsol YPF como primera petrolera privada en Latinoamérica. Para Repsol YPF, el desarrollo de proyectos integrados de gas es una estrategia prioritaria. Algunas fuentes han sugerido que el resultado de este primer acuerdo podría dar paso a un proyecto de colaboración mucho más estrecho, que incluyera incluso la entrada de Gazprom en el capital de Repsol YPF.

      Repsol, la más pequeña de las grandes

      La española es la más pequeña de las grandes multinacionales del petróleo, un bocado muy apetecible en el sector por varios motivos: porque su capitalización bursátil (que roza los 34.000 millones de euros a precios de ayer) sigue siendo comparativamente muy baja, a pesar de la reciente recuperación del valor. Y porque ya no cuenta con el escudo de la acción de oro, que ha sido eliminada por el Gobierno español a instancias de Bruselas.

      La defensa de Brufau, pues, consiste en hacer realidad ese sólido núcleo duro de accionistas, además de propiciar una recuperación acelerada del valor. La firma del comentado acuerdo con un socio industrial contribuiría en gran medida a cerrar el círculo.
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 11:24:45
      Beitrag Nr. 125 ()
      Repsol- Unterstützung bei 27,05€, kurzfrisiges KZ 28,55-28,81€
      Repsol comentario de corto plazo a 26 de noviembre (David-84)

      De momento sigue sin poder con el hueco bajista que marcaba de resistencia hace 1 semana en 27,81€, si lo supera debe volver a máximos 28,55- 28,81€ a corto plazo, por abajo 1º soporte en 27,05€ que coincide con hueco alcista, aguanto muy fuerte las caídas de la bolsa y si el IBEX vuelve a máximos esta semana y rebota seguramente Repsol vuelva a máximos

      Indicadores: MACD cortado a la baja y estocástico dando venta ,medias alcistas ,el problema son las divergencias bajistas en indicadores

      Grafik und Artikel Link:
      http://davidcr.blog.labolsa.com/1164540540/repsol-comentario…
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 21:42:37
      Beitrag Nr. 126 ()
      Sacyr ist jetzt mit 20% an Repsol beteiligt von bisher 16,96%.

      Sacyr alcanza el 20% del capital social de Repsol YPF
      Hora: 21:05 Fuente: EFE

      Madrid, 28 nov (EFECOM).- Sacyr Vallehermoso ha elevado su participación en el capital social de Repsol YPF desde el 16,96 hasta el 20%, informó hoy el grupo constructor y de servicios a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV).

      La empresa que preside Luis del Rivero alcanza este porcentaje en el accionariado de la petrolera hispano-argentina un mes después de anunciar su objetivo de hacerse con el 20%.

      Con este nuevo aumento en la participación, Sacyr Vallehermoso se consolida como primer accionista de Repsol YPF por delante de la Caixa, que controla el 12,5%. EFECOM
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 13:33:10
      Beitrag Nr. 127 ()
      aus span. forum:

      achtung repsol - es wird "bestiallisch" verkauft:

      Avatar
      schrieb am 03.12.06 23:34:39
      Beitrag Nr. 128 ()
      Spanier bereiten zweite Reconquista in Lateinamerika vor: Unternehmen erhöhen Investitionen in der Region

      ..

      BUENOS AIRES, 1. Dezember 2006 - Keine fünf Jahre ist es her, seitdem spanische Konzerne wie Telefónica oder Repsol YPF in Lateinamerika eines ihrer schwärzesten Kapitel schreiben mussten. Trotzdem bereiten die Konzerne neue Investitionspakete in Milliardenhöhe für die Region vor. Simpler Grund: Das beständige Wachstum.


      Lateinamerika durchlebt derzeit eine Auferstehung, die dem bekannten Phoenix zur Ehre gereichen würde. Nach der letzten großen Krise Ende der 90er Jahre, Anfang 2000, vermelden die meisten Länder derzeit jährliche Wachstumsraten von bis zu sechs Prozent.

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein durchschnittliches Wachstum von rund 4,5 Prozent. An der Spitze steht auch Argentinien, das 2006 mit einem Plus von über acht Prozent rechnet. In den letzten zwei Jahren waren es jeweils neun Prozent.

      Spanische Konzerne gehören spätestens seit der Privatisierungswelle der 90er Jahre zu den versteckten Hausherren der lokalen Volkswirtschaften. Banken wie BBVA und Santander, aber auch Telefónica, Repsol und der derzeit von Eon begehrte Stromkonzern Endesa nutzten den Ausverkauf und investierten massiv. Insgesamt bis zu 100 Milliarden Euro.

      Santander-Chef Emilio Botin erklärte seinerzeit den Grund für so viel Kapitalfluss: „Wir alle sahen den Kontinent als eine große emerging region mit dem zugehörigen langfristigen Entwicklungspotential an.“

      Doch die nachfolgenden Krisen – Tequila (Mexiko), Sambazo (Brasilien) und Default (Argentinien) – bescherten Milliardenverluste und völlige Planungsunsicherheit. Investoren aus den USA, Frankreich und Italien ließen es nicht darauf ankommen, und zogen aus der Region ab. Auch einige Spanier verließen Lateinamerika.

      Denjenigen, die ausharrten, winkt jetzt offenbar die Belohnung für ihre Nervenstärke. Obwohl viele der alten Probleme im sozialen Bereich weiterhin bestehen, durchleben die lateinamerikanischen Volkswirtschaften einen Konjunkturaufschwung wie seit 25 nicht mehr.

      Die Bank BBVA gehört zu den Gewinnern. 39,9 Prozent ihres Gewinns in den ersten drei Quartalen des Jahres – rund 1,7 Milliarden Euro – stammen von ihren regionalen Töchtern. Inbegriffen ist auch das Geschäft der US-Filialen. Doch sei dies bisher im Vergleich zum Plus der lateinamerikanischen Töchter kaum ausschlaggebend, heißt es aus der BBVA-Zentrale. Ähnlich das Bild beim Konkurrenten Banco Santander. Spaniens größte Bank erwirtschaftete bis September rund 33 Prozent - oder 1,8 Milliarden Euro - in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien, Mexiko und Chile.

      Im Telekommunikationssektor glänzt Telefónica mit einem Fünftel seiner Gewinne – von knapp sieben Milliarden Euro aus dem Überseegeschäft mit den ehemaligen Kolonien. Ein Drittel konnte Erdölkonzern Repsol YPF allein in Argentinien, Brasilien und Bolivien erwirtschaften.

      Das Plus nährt derzeit zudem neue Investitionspläne in den Zentralen von Madrid, Barcelona und Bilbao. Für die nächsten vier Jahre haben Santander, Telefónica, Repsol und Endesa Kapitalinvestitionen von bis zu 20,7 Milliarden Euro angekündigt. Die Konzerne scheinen jedoch aus den Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit ihre Lehren gezogen zu haben. Zudem liegt – obwohl deutlich – das Wachstum der Region nach wie vor hinter dem anderer Regionen wie Asien. Im Vorfeld der jüngsten Iberoamerika-Konferenz in Punta del Este (Uruguay) gestand der Vorsitzende des einflussreichen spanischen Unternehmerverbandes CEOE, José María Lacasa in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung El País: „Für die Investitions-Ziele auf dem Dienstleistungssektor, der Infrastruktur und dem Tourismus in Lateinamerika sind institutionelle Reformen notwenig, die unseren Unternehmen eine mittelfristige politische Stabilität und damit Planungssicherheit ermöglichen“.

      Das Fazit des Treffens in dem uruguayischen Badeort an dem 50 der größten spanischen Konzerne teilnahmen, war eine Forderung: „Das Bestehen und die Einhaltung klarer Spielregeln, die den Investitionen einen soliden Rahmen gestatten. Inbegriffen muss insbesondere der Kampf gegen die Korruption sein, die noch immer eine der größten Krankheiten der Region darstellt.“ Der Direktor für Internationale Beziehungen des Verbandes spanischer Handelskammern, Fernando Puerto, erklärte ebenfalls: „Die Korruption ist nach wie vor eines der größten Probleme der Region.“

      Trotzdem, die Arbeit der großen Konzerne habe einen langfristigen Vorteil bereits gezeigt. Das derzeitige Klima lässt auch Kleine und Mittlere Unternehmen der iberischen Halbinsel über einen Sprung nach Lateinamerika nachdenken. Den größten Anreiz übt Chile aus. Die so genannte „lateinamerikanische Schweiz“ erhält auf allen Foren die besten Noten der Region in den Fächern: Stabilität, Institutionen, Rechtssicherheit und Planungssicherheit.

      (© argentinienaktuell.com)
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 16:14:54
      Beitrag Nr. 129 ()
      Un broker ciego mueve el 5% de Repsol YPF por 1.632 millones de euros

      Un broker no identificado ha movido el 5% del capital social de Repsol YPF en varias operaciones en bloque fuera de mercado. En total, ha comprado y vendido 61,04 millones de títulos de la petrolera hispano argentina por 1.632 millones de euros, a un precio medio de 26,74 euros. Según la compañía, el movimiento se debe al lavado de cupón y descarta cualquier toma de posiciones relevante. Sacyr niega estar detrás de la operación. Para otras fuentes del mercado, el movimiento es demasiado abultado para ese fin. Otra opción que barajan los especialistas es que se trate de un ajuste de cartera de algún accionista importante con vista al cierre del año.

      Un portavoz de la compañía hispano-argentina aseguró que “no se trata de ninguna toma de posición” significativa sobre el capital y explicó que la causa más probable de este movimiento en el mercado sea el llamado lavado de cupón, dado que “ha coincidido con el anuncio de reparto de dividendo y es habitual que a finales de año los accionistas se intercambien cartera por motivos fiscales”. Repsol ha anunciado que repartirá entre sus accionistas un dividendo bruto de 0,36 euros por acción a cuenta del ejercicio 2006, que se hará efectivo el próximo 11 de enero de 2007.

      Sacyr Vallehermoso, accionista mayoritario de Repsol YPF con un 20%, niega cualquier vínculo con la multimillonaria operación. Fuentes de la compañía descartan una toma de posiciones adicional. Además, la constructora rechaza que haya tomado de forma directa el 5% que en este momento posee Citigroup en coberturas. "Tampoco es un ajuste de cartera de nuestra posición actual", con vista al cierre de 2006.

      Fuentes de un banco de inversión extranjero que no ha querido ser identificado duda que la operación se fundamente en el lavado de cupón, ya que un “5% es demasiado”. Durante el día 15, se produjeron una gran cantidad de operaciones entre diferentes brokers con menor volumen que si apuntan a esa causa.

      Sacyr firma crédito para la compra del 20% de Repsol

      Por otro lado, el grupo Sacyr Vallehermoso firmó hoy un crédito de 5.175 millones de euros a largo plazo para la compra del 20% de Repsol YPF, informó hoy el grupo constructor a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). El plazo de vencimiento de este crédito es de cinco años y las entidades directoras del mismo son el banco Santander, Citigroup, Calyon y Caja Madrid, y en el mismo crédito también participan otras 25 entidades nacionales e internacionales.

      El pasado 28 de noviembre la constructora se aseguró el 20% del capital de la petrolera hispano-argentina, consolidándose como primer accionista, y un día después el presidente de Sacyr, Luis del Rivero, y el vicepresidente segundo, Juan Abelló, entraron a formar parte en el consejo de administración.
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 16:16:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      Sacyr Vallehermoso firma el crédito para comprar el 20% de Repsol

      El importe del crédito asciende a 5.175 millones de euros y el plazo de vencimiento es de 5 años. Las entidades directoras del crédito son Santander, Citigroup, Calyon y Cajamadrid y en él participan también otras 25 entidades nacionales e internacionales. A fecha de hoy, la participación directa de Sacyr en Repsol YPF es del 13,12609%, a la que se sumará otro 6,8839% cuando venzan los instrumentos financieros contratados.
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 21:10:29
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.373.218 von Lanzalover am 21.12.06 16:16:3528.12.2006 - 19:19 Uhr
      Sacyr-Vallehermoso stockt Direktanteil an Repsol auf 20,01% auf

      MADRID (Dow Jones)--Das spanische Bauunternehmen Sacyr-Vallehermoso SA hat den direkten Anteil an der Repsol YPF SA auf 20,01% von zuvor knapp über 13%aufgestockt. In einer Mitteilung an die Börsenaufsicht heißt es von Sacyr-Vallehermoso, Kaufoption seien in diesem Zusammenhang ausgeübt worden. Von der Citigroup seien dabei 5% und von der Santander Central Hispano SA 1,88%erworben worden.

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      Webseiten: http://www.gruposyv.com,
      http://www.repsolypf.com

      DJG/DJN/cbr/brb
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 21:33:14
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.528.339 von bossi1 am 28.12.06 21:10:29hi hallo

      habe gesten den chart angeschaut und repsol wieder auf die aktuelle watchlist gelegt . . .

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:18:01
      Beitrag Nr. 133 ()


      Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2007
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:58:50
      Beitrag Nr. 134 ()
      Repsol entdeckt in Libyen größtes Ölfeld in seiner Konzerngeschichte

      (dpa) | 27.02.2007, 13:42
      Madrid. Der spanische Ölkonzern Repsol YPF hat in Libyen das größte Erdölvorkommen in seiner Unternehmensgeschichte entdeckt. Das Ölfeld befinde sich in der Gegend von Murzuq im Süden Libyens und umfasse 474 Millionen Barrel.

      Das Vorkommen werde es dem Konzern erlauben, seine Produktion in dem nordafrikanischen Land zu verdoppeln, teilte Repsol YPF am Dienstag in Madrid mit. Repsol YPF habe bei den Behörden in Tripolis die Förderung von Öl in dem Gebiet beantragt und zusammen mit der libyschen Mineralölgesellschaft NOC einen Plan für die Nutzung des Vorkommens für die kommenden 25 Jahre vorgelegt. Repsol YPF ist nach eigenen Angaben mit einer Förderung von 250.000 Barrel am Tag der größte private Ölproduzent in Libyen.

      Der spanische Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr weniger verdient. Der operative Gewinn sei um 4,1 Prozent auf 5,911 Milliarden Euro gesunken, teilte Repsol YPF mit. Gesunkene Renditen im Raffineriegeschäft hätten den operativen Gewinn belastet. Die gestiegenen Rohölpreise seien dagegen zum Teil durch den gegenüber dem Euro gesunkenen Dollarkurs ausgeglichen worden.

      Unterm Strich lag Repsols Jahresüberschuss bei 3,124 Milliarden Euro und war damit gegenüber dem Vorjahr (3,120 Milliarden Euro) fast unverändert.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 12:26:54
      Beitrag Nr. 135 ()
      Repsol steigt 3,16% nach Übernahmegerüchten (OPA) zu 30E am Freitag durch eine Risikokapitalgesellschaft. Analysten glauben nicht daran. :look:

      Repsol se dispara en bolsa por rumores de una OPA a 30 euros que los analistas no se creen

      Fecha: 16/3/2007 Fuente: Europa Press

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      MADRID, 16 (EUROPA PRESS)

      Repsol YPF cerró hoy en bolsa con un repunte del 3,16%, hasta los 24,16 euros por acción, tras saltar el rumor de que una empresa de capital riesgo podría estar preparando una Oferta Pública de Adquisición (OPA) de acciones a un precio de 30 euros por acción, aunque los analistas no se lo creen.

      La petrolera fue el sexto valor más negociado del Ibex 35, con 392,41 millones de euros y 16,54 millones de títulos. Sus acciones cotizaron entre los 24,35 euros del precio más alto y los 23,12 euros del más bajo, mientras que Sacyr Vallehermoso repuntó un 1,98%, hasta los 40,13 euros por título. La constructora llegó a alcanzar los 40,50 euros por acción, con un mínimo de 38,72 euros por títulos y registró un volumen de 588.211 títulos y 23,35 millones de euros.

      Desde la petrolera hispano-argentina declinaron hacer comentarios a lo que denominaron "rumores de mercado", ante el alza que experimentaron hoy los títulos de la compañía.

      Protegida por el núcleo estable

      Por su parte, fuentes del sector explicaron a Europa Press que no es verosímil pensar en el lanzamiento de una OPA sobre la compañía, puesto que Repsol YPF cuenta con un núcleo estable de un 40%, configurado por Sacyr Vallehermoso, La Caixa y Pemex.

      Además, estas fuentes entendieron que la subida de las acciones de la petrolera podría responder a la estrategia de algunos inversores para obtener más rendimiento de sus títulos en el grupo que preside Antonio Brufau.

      A este respecto, un analista de Renta 4 señaló a Europa Press que la noticia podría tener "la intención de manipular el precio" de la acción, y dijo no creerse este rumor, "porque ha salido de la nada". "Todos estos rumores yo no me los creo nunca. No tiene ni pies ni cabeza", sentenció.

      El experto destacó el "movimiento violento" de Repsol en el último momento, que ha "superado la gravedad" y subido 1 euro en tan sólo un minuto. Por ello, predijo que el lunes puede producirse una fuerte caída del precio de la petrolera.

      Otros analistas consultados por Europa Press apuntaron al mismo rumor como causa de la fuerte subida, y destacaron que muchas veces este tipo de noticias "son intencionadas". "Hay gente que evidentemente se ha creído el rumor, porque el mercado ha estado muy activo en los últimos momentos y han sido los últimos 10 minutos cuando se ha disparado realmente la cotización de Repsol", señaló uno de ellos.
      [/red]
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 12:33:31
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.917 von bossi1 am 19.03.07 12:26:54Repsol steigt 3,16% nach Übernahmegerüchten (OPA) zu 30E am Freitag durch eine Risikokapitalgesellschaft. Analysten glauben nicht daran. :look:

      Repsol se dispara en bolsa por rumores de una OPA a 30 euros que los analistas no se creen

      Fecha: 16/3/2007 Fuente: Europa Press

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      MADRID, 16 (EUROPA PRESS)

      Repsol YPF cerró hoy en bolsa con un repunte del 3,16%, hasta los 24,16 euros por acción, tras saltar el rumor de que una empresa de capital riesgo podría estar preparando una Oferta Pública de Adquisición (OPA) de acciones a un precio de 30 euros por acción, aunque los analistas no se lo creen.

      La petrolera fue el sexto valor más negociado del Ibex 35, con 392,41 millones de euros y 16,54 millones de títulos. Sus acciones cotizaron entre los 24,35 euros del precio más alto y los 23,12 euros del más bajo, mientras que Sacyr Vallehermoso repuntó un 1,98%, hasta los 40,13 euros por título. La constructora llegó a alcanzar los 40,50 euros por acción, con un mínimo de 38,72 euros por títulos y registró un volumen de 588.211 títulos y 23,35 millones de euros.

      Desde la petrolera hispano-argentina declinaron hacer comentarios a lo que denominaron "rumores de mercado", ante el alza que experimentaron hoy los títulos de la compañía.

      Protegida por el núcleo estable

      Por su parte, fuentes del sector explicaron a Europa Press que no es verosímil pensar en el lanzamiento de una OPA sobre la compañía, puesto que Repsol YPF cuenta con un núcleo estable de un 40%, configurado por Sacyr Vallehermoso, La Caixa y Pemex.

      Además, estas fuentes entendieron que la subida de las acciones de la petrolera podría responder a la estrategia de algunos inversores para obtener más rendimiento de sus títulos en el grupo que preside Antonio Brufau.

      A este respecto, un analista de Renta 4 señaló a Europa Press que la noticia podría tener "la intención de manipular el precio" de la acción, y dijo no creerse este rumor, "porque ha salido de la nada". "Todos estos rumores yo no me los creo nunca. No tiene ni pies ni cabeza", sentenció. ...man glaubt nicht so recht daran. :look:

      El experto destacó el "movimiento violento" de Repsol en el último momento, que ha "superado la gravedad" y subido 1 euro en tan sólo un minuto. Por ello, predijo que el lunes puede producirse una fuerte caída del precio de la petrolera.

      Otros analistas consultados por Europa Press apuntaron al mismo rumor como causa de la fuerte subida, y destacaron que muchas veces este tipo de noticias "son intencionadas". "Hay gente que evidentemente se ha creído el rumor, porque el mercado ha estado muy activo en los últimos momentos y han sido los últimos 10 minutos cuando se ha disparado realmente la cotización de Repsol", señaló uno de ellos.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 11:30:19
      Beitrag Nr. 137 ()
      Die Caixa "könnte" die Fusion von Repsol & Gas Natural für Juli vorbereiten lt. Hispanidad. Auch weitere Gedanken mit einer Iberdrola Beteiligung zu "einem span. Energieriesen" wurden geäußert nach der Aufteilung von Endesa. Das ganze beobachtet die französiche EDF aus der Nähe. Auch um Repsol gibt es weiter Gerüchte von einer interessierten Gruppe, lt. der Tageszeitung Negocio ;)

      LA CAIXA PREPARA LA FUSIÓN DE REPSOL Y GAS NATURAL PARA JULIO

      MADRID (AFX-España) - La Caixa, en fase de preparación de su holding industrial, podría estar programando la fusión de Repsol YPF y Gas Natural para julio, según indica Hispanidad sin citar fuentes. La web indica que antes de que La Caixa conforme su holding de participadas en noviembre, la petrolera y la gasista se habrán fusionado y podrían aventurarse a impulsar una fusión con Iberdrola en un último intento por crear un gigante energético nacional tras el reparto de Endesa. La clave está en Iberdrola y la francesa EDF la vigila de cerca , señala. Por otro lado, el diario Negocio señala en su columna de rumores que un grupo interesado en entrar en Repsol estaría preparando un movimiento corporativo que podría generar un fuerte despegue en la cotización.
      Las compras de este mismo grupo estarían manteniendo la cotización por encima de los 25 euros.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:11:57
      Beitrag Nr. 138 ()
      Abkühlung am spanischen Immobilienmarkt bringt Finanzmärkte in Turbulenzen. Spaniens Baubranche kühlt sich ab :look:

      24. April 2007
      Der Dienstag ist mal wieder kein guter Tag an den Börsen. Ausgangspunkt für die Kursverluste im Dax von rund 0,8 Prozent ist die spanische Börse, an der der Leitindex Ibex aufgrund der Sorgen vor einer Immobilienkrise zeitweise drei Prozent verliert.



      Ausgangspunkt sind die drastischen Kursverluste beim Projektentwickler Astroc Mediterraneo, der im Mai 2006 zu 6,40 Euro an die Börse kam und im Februar bei 72,60 Euro sein Allzeithoch erreichte und Großaktionär Enrique Banuelos zum Millionär machte.

      Immobilienaktien auf Talfahrt

      Mitte der vergangenen Woche stürzte die Aktie zum ersten mal ab, nachdem Gerüchte aufkamen, wichtige Anteilseigner wollten sich von ihren Beteiligungen trennen. Der Kurssturz der vergangenen vier Tage beläuft sich damit bereits auf 61 Prozent. Astroc dementiert die Gerüchte. Der reichste Mann Spaniens, Amancio Ortega, habe nicht verkauft und auch keine derartigen Absichten. Man habe die volle Unterstützung der Anteilseigner.

      Nicht nur Astroc tendieren schwach. Auch andere Immobilienaktien stehen unter Druck. Inmocaral und Montebalito fielen bis zu 18, Renta Corporacion Real Estate bis zu 15 Prozent. Bauwerte wie Acciona zeigen sich ebenso schwach, in Deutschland geraten unter anderem Hochtief in den Sog. Hochtief seien mit dem Einstieg von ACS besonders betroffen, heißt es.

      Am Markt wird derzeit die Ansicht kolportiert, der spanische Immobilienmarkt sei mindestens so überhitzt wie der amerikanische Markt. Auch die Finanzierung sei oft ähnlich wenig solide. Wasser auf die Mühlen ist dabei auch die Tatsache, dass das Wachstum der Immobilienpreise auf Jahressicht zum 31. März auf nunmehr 7,2 Prozent deutlich nachgelassen hat. Dies ist die niedrigste Steigerungsrate seit 1998. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise noch um 10,6 Prozent, nach 13,9 Prozent im Jahr 2005 und 17,4 Prozent im Jahr davor.

      Starke Bedeutung für die Volkswirtschaft

      Dass der spanische Immobilienmarkt überhitzt ist, wird auch nicht bestritten. Die Frage ist nur, welche Ausmaße die Krise annimmt. Die beeindruckende Entwicklung der spanischen Wirtschaft ist zu einem großen Teil dem Bauboom geschuldet. Seit mehr als zehn Jahren wächst das Bruttoinlandsprodukt auf der iberischen Halbinsel deutlich schneller als im Durchschnitt der Eurozone. Betrug der Anteil der Bauinvestitionen 1996 noch 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so waren es 2006 bereits 16 Prozent.

      Der Wohnungsbau machte dabei im vergangenen Jahr 9,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus - rund 50 Prozent mehr als etwa in den Vereinigten Staaten. Javier Pérez de Azpillaga, Volkswirt bei Goldman Sachs, rechnet im Falle einer Normalisierung des Bausektors bis 2009 mit dem Abbau jedes achten Arbeitsplatzes in der Branche.

      Dabei dürften einzelne Segmente unterschiedlich stark betroffen sein. Im Ferienwohnungsmarkt wird nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen illegalen Bauten und den mittlerweile heftigen Protesten dagegen mit deutlichen Einbrüchen gerechnet. Auch Gewerbeimmobilien dürften sich deutlich abkühlen, dagegen sehen Experten den Wohnungsbau als vergleichsweise stabil an (vgl. auch Spaniens Immobilienmarkt: RMBS-Inhaber müssen sich kaum Sorgen machen).

      Wohnungsbau vergleichsweise stabil

      Sie machen dafür zum einen demographische Faktoren verantwortlich, zum anderen auch die für spanische Verhältnisse noch immer „gefühlt“ niedrigen Realzinsen, die deutlich unter den 15 Prozent liegen, die einst auf dem Markt bezahlt wurden. Es gebe zudem keine „Subprimes“. Kreditkonstruktionen mit anfänglicher Tilgungsaussetzung oder Niedrigstzinsen seien weithin unbekannt.

      Spanische Bau- und Immobilienwerte sind derzeit also wenig attraktiv. Indes machen sich Analysten nur wenig Sorgen hinsichtlich des Kapitalmarktes. Spanien dürfte 2006 der größte Emittent von Pfandbriefen gewesen sein und auch bei den strukturierten Krediten hat das Land seinen Vorsprung als zweitgrößter Emittent hinter Großbritannien deutlich ausgebaut, wobei wie schon im Vorjahr mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von 60 Milliarden Euro auf verbriefte Hypothekenkredite entfiel, sogenannte Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS).

      Für Hypothekenanleihen derzeit keine dramatischen Auswirkungen absehbar

      Die Ratings der überwiegenden Mehrheit der spanischen Banken befinden sich im A- oder AA-Bereich, wenngleich das Rating der finanziellen Stärke von Moody's häufig nur im C-Bereich liegt, was aber immer noch eine angemessene Ausstattung impliziert. Die finanziellen Fundamentaldaten seien in einer stabilen und zuverlässigen Umgebung akzeptabel oder in einer weniger positiven gut.

      Das bedeutet indes, dass sich das Rating von Emittenten mit der Note „C“ für die finanzielle Stärke unter Umständen verschlechtern könnte. Noch mehr natürlich, wenn Immobiliengesellschaften in Schwierigkeiten geraten sollte. Das ist derzeit aber noch nicht der Fall.

      Auch bei strukturierten Transaktionen sind die Ausfallraten immer noch extrem niedrig, so dass ein Anstieg einer Normalisierung gleich käme. Die Bonitätsnoten der Portfolios, so Analysten basierten zudem auf Stressszenarien, und müssten auch einer Verschlechterung der Marktbedingungen standhalten.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      FAZ.NET, REUTERS
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:08:13
      Beitrag Nr. 139 ()
      16.05.2007 13:17
      Gas Natural prüft mehrere Zukäufe und Fusionen

      BARCELONA (Dow Jones)--Der spanische Erdaskonzern Gas Natural SDG SA prüft mehrere Übernahmen und Fusionen. Einzelheiten nannte Gas-Natural-Chairman Salvador Gabarro am Mittwoch jedoch nicht. Das Gerücht, dass über eine Fusion mit der Repsol-YPF SA oder Aguas de Barcelona SA verhandelt werde, wies Gabarro zurück.

      Der spanisch-argentinische Ölkonzern Repsol-YPF und die spanische Bank La Caixa sind zusammen mit einem Anteil von über 60% die größten Aktionäre von Gas Natural.

      In Zusammenhang mit der Anteilserhöhung des französisch-belgischen Versorgers Suez an Gas Natural auf 11,3% von 5% sagte der Chairman, dass Gas Natural die Maßnahme begrüßt. Gespräche über eine mögliche Fusion der beiden Konzerne wies Gabarro zurück. Die Suez SA hatte Dienstag mitgeteilt, den Anteil zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 23:38:14
      Beitrag Nr. 140 ()
      Edler Tropfen... - FTD.de :lick:
      von Claus Hecking (Hamburg)


      Die großen Ölfelder der Welt drohen zu versiegen, spektakuläre Neuentdeckungen gibt es kaum noch. Die Nachfrage steigt aber weiter an. Und so wächst die Angst vor einer neuen Ölkrise.

      Ohne die künstliche Beatmung wäre Cantarell längst am Ende. Mehr als 100 Millionen Kubikmeter reinen Stickstoffs bekommt das zweitgrößte Erdölfeld der Welt täglich durch Pipelines zugeführt, um den Druck in der Lagerstätte aufrechtzuerhalten. Nur so lässt sich das Versiegen des Ölstroms verhindern. 12 Mrd. $ hat sich Mexikos staatliche Fördergesellschaft Pemex die Anlage kosten lassen. Und doch kann die Frischluftzufuhr den schleichenden Tod des Feldes nur hinauszögern. Vor drei Jahren zog Pemex in Cantarell täglich 2,1 Millionen Barrel des schwarzen Goldes aus dem Boden; heute sind es noch 1,5 Millionen Fässer. Jede Woche werden es weniger.


      Erdölförderanlagen: Die Erschließung
      neuer Vorkommen wird immer schwieriger

      Cantarell stirbt - und mit ihm die letzten "Super Giant Fields". Schon vor Jahrzehnten wurden diese Mammutfelder mit einer täglichen Förderung von mehr als einer Million Barrel entdeckt. Anfang der 90er-Jahre gab es 15 Giganten. Übrig sind heute noch vier, und alle sind vom Aussterben bedroht. Denn auch Burgan und Daqing degenerieren, die Vorzeigefelder Kuwaits und Chinas. Und um Ghawar in Saudi-Arabien, mit einem täglichen Ausstoß von fast fünf Millionen Barrel das Rückgrat der globalen Ölversorgung, ranken sich seit Monaten hartnäckige Gerüchte über einen angeblich bevorstehenden Produktionseinbruch. "Die Epoche der richtig großen Felder ist vorbei", sagt der Geologe Hilmar Rempel, Erdölexperte bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, "und es wird schwer, dies voll zu kompensieren." Denn spektakuläre Neuentdeckungen gibt es kaum noch. Drei Viertel des heute geförderten Erdöls stammen aus Feldern, die vor 1980 entdeckt wurden.

      Dabei hätte der Markt kräftiges Wachstum nötig. Schließlich zieht der globale Ölkonsum stetig an. Zurzeit verfeuert die Weltwirtschaft täglich rund 85 Millionen Fässer; 2030 werden es 116 Millionen sein, prognostiziert die Internationale Energieagentur (IEA). Die Interessenvereinigung der westlichen Verbraucherstaaten hegt massive Zweifel, ob das Angebot mit der Nachfrage noch Schritt halten kann. In dieser Woche schlug die sonst so zurückhaltende IEA gleich zweimal Alarm - und warnte die Weltöffentlichkeit vor einer Ölkrise in den kommenden fünf Jahren.

      Zwar sind die globalen Vorkommen noch lange nicht am Ende. Doch das Gros der Reserven befindet sich an schwer zu erschließenden Orten wie etwa der Tiefsee. "Tatsache ist, dass sich das Angebot an relativ einfach zu förderndem Öl und Gas auf Dauer nicht mehr in dem Maß steigern lassen wird, wie der Bedarf wächst", räumt Shell-Chef Jeroen van der Veer ein.

      An den Rohstoffbörsen macht sich Angst vor Engpässen breit. Die Notierungen rasen seit Wochen auf ihre historischen Höchststände zu - obwohl zurzeit keine größeren politischen Krisen drohen und die Vorratsläger voll sind wie lange nicht mehr. "Kurzfristig betrachtet sollte der Markt relativ entspannt sein", sagt Dora Borbély, Ölexpertin der Deka-Bank. "Aber diese Hausse ist fundamental getrieben." Und fundamental sieht es düster aus.

      Gerade im Westen versiegen die Quellen. Egal ob in Mexiko, den USA oder bei den Nordsee-Anrainern Großbritannien und Norwegen: Überall nimmt die Förderung mehr oder weniger rapide ab. Die britischen Reserven etwa werden nach jetzigem Stand in weniger als sieben Jahren aufgezehrt sein. Aber auch andere Staaten haben offenbar massive Probleme mit der Erschließung neuer Projekte: Russland etwa kann seine Produktion trotz der verlockend hohen Preise nur unter großen Anstrengungen steigern.

      Also sollen es die Opec-Staaten richten. Um die Angebotslücke zu stopfen, müssten die Mitglieder des Kartells ihre Förderung bis 2012 um mehr als 15 Prozent ausweiten, prognostiziert die IEA. Saudi-Arabien bereitet auch eine Erhöhung seiner Produktion vor. Diese reiche jedoch nicht einmal aus, um Chinas zusätzlichen Bedarf zu decken, bemängelt IEA-Chefökonom Fatih Birol. Auch andere Staaten wie der bürgerkriegsgeplagte Irak müssten ihre Produktion "exponentiell" steigern. "Sonst haben wir ein sehr großes Problem", fürchtet Birol.


      Eigentümer der größten Erdölreserven im Mrd. Barrel

      Die Opec-Mitgliedsstaaten behaupten, dass unter ihrem Boden drei Viertel aller weltweiten Reserven liegen. Selbst bei einer deutlichen Fördersteigerung würde das Öl noch für vier oder fünf Jahrzehnte reichen. Allerdings gewähren viele Opec-Mitglieder unabhängigen Geologen keinen Zutritt. Und gerade die Angaben der Golfanrainer sind höchst zweifelhaft. Saudi-Arabien etwa nennt seit 1989 stets eine Zahl zwischen 260 und 265 Milliarden Barrel, obwohl das Land im selben Zeitraum mindestens 150 Milliarden förderte. Die offiziellen kuwaitischen Reserven schwanken seit 1989 zwischen 97 und 102 Milliarden Fass. Tatsächlich lägen die Vorräte des Wüstenemirats aber nur bei 48 Milliarden, berichtete unlängst das Fachmagazin "Petroleum Intelligence" unter Berufung auf Mitarbeiter des kuwaitischen Ölministeriums. Der Unterschied entspricht dem weltweiten Verbrauch von 21 Monaten.


      Täglicher weltweiter Rohölverbrauch

      Die Opec-Staaten sind brennend an hohen Reservedaten interessiert. Mitte der 80er-Jahre schraubten fast alle Mitglieder ihre Zahlen drastisch nach oben, obwohl es keine bedeutenden Entdeckungen gab. Grund war, dass das Kartell damals seine Spielregeln änderte: Je mehr Reserven ein Mitgliedsstaat auswies, desto mehr darf er seither fördern und verkaufen. IEA-Ökonom Birol ist die Intransparenz ein Gräuel. "Öl ist ein entscheidendes Gut für uns. Wir haben das Recht zu wissen, wie viel übrig ist."

      Je länger sich die Araber bedeckt halten, desto mehr Gehör erhalten Skeptiker wie Wolfgang Blendinger. "Es sieht so aus, als habe die Welt ihren Förderhöhepunkt schon erreicht oder als sei sie kurz davor", sagt der Professor der Technischen Universität Clausthal. "Seit 2005 hat die konventionelle Ölförderung nicht mehr zugenommen." Blendinger ist Deutschlandchef der Association for the Study of Peak Oil and Gas (ASPO), einer internationalen Vereinigung von Geologen, Ökonomen und Analysten, die das baldige Ende des Erdölzeitalters vorhersagt. Colin Campbell, Gründer von ASPO, erwartet den weltweiten Förderhöhepunkt um das Jahr 2010 herum. "Selbst wenn wir uns um ein paar Jahre irren, ändert dies nichts an dem grundsätzlichen Problem", sagt Blendinger.


      Preis der Sorte Brent

      Die großen Ölkonzerne wiegeln ab. "Wir sehen uns keiner fundamentalen Ressourcenbeschränkung gegenüber", sagt Christof Rühl, stellvertretender Chefökonom von BP. "Die verfügbaren Öl- und Gasreserven sind gestiegen, und diese Tendenz hält an."

      Auch Karl-Heinz Schulte-Bornemann von Exxon Mobil Europa sieht keinen Grund zur Besorgnis: "Alle Kennzahlen haben sich bei Erdöl positiv entwickelt." Der Ölkonzern kommt in seiner Studie "Oeldorado" zu dem Schluss, "die Bestände an sicher bestätigten Ölreserven haben sich deutlich erhöht." Durch technische Fortschritte wird die Ausbeutung weiter zunehmen. "Auch die Enkel unserer Enkel werden noch genug Öl haben", behauptet Schulte-Bornemann.

      So unterschiedlich die Auffassungen der Experten sind, in einem Punkt sind sich fast alle einig: Die Preise werden hoch bleiben, wahrscheinlich sogar massiv anziehen - allein wegen der Kosten. "Die Erschließung vieler kleiner Felder, von Ressourcen in der Tiefsee oder Ölsänden ist extrem teuer", sagt Jochen Hitzfeld, Rohstoffstratege der HypoVereinsbank. Einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs zufolge sind die Grenzkosten der Ölförderung, also die Ausgaben für jedes zusätzlich produzierte Fass, zwischen 2002 und 2005 schon von 20 $ auf 45 $ hochgeschossen.

      Dennoch sind westliche Konzerne wie BP, Exxon Mobil oder Shell bereit, Milliarden in die Erschließung neuer Produktionsstätten zu investieren. Ihr Problem: Sie kommen nicht an die bedeutenden Vorkommen heran. Die meisten OPEC-Staaten haben ihren Ölsektor entweder komplett verstaatlicht oder gehen nun dazu über. "Nationale Regierungen intervenieren zunehmend auf dem Markt, der Zugang für private Unternehmen wird schwieriger", sagt BP-Ökonom Rühl.

      Eine Lösung ist nicht in Sicht. "Was Öl angeht, ist die Erde weitgehend erforscht", sagt BGR-Forscher Rempel. "Die Wahrscheinlichkeit, auf richtig große Felder zu stoßen, ist gering." Auch die viel gepriesenen Ölsände werden den globalen Öldurst nicht ansatzweise stillen können. Selbst die optimistischsten Prognosen sagen bis 2018 nur eine Verdopplung der kanadischen Erdölgewinnung aus Sänden und Teeren auf dann 3 Millionen Barrel am Tag voraus. Das reicht nicht einmal, um den erwarteten Ausfall von Cantarell auszugleichen.

      Pemex reagiert mit einer bewährten Taktik auf den Niedergang seines Vorzeigefelds. Um einen allzu heftigen Absatzeinbruch zu vermeiden, wollen die Mexikaner nun in ihr zweitgrößtes Feld Ku-Maloob-Zaap ebenfalls Stickstoff pusten, um den Output kurzfristig nochmal hochzutreiben. Dass diese Notmaßnahmen auch diese Quelle innerhalb weniger Jahre auslaugen werden, ist Pemex-Chef Jesús Reyes Heroles bewusst: "Auf Dauer können wir nicht so weitermachen", sagt er. :cry:

      Mitarbeit: Matthias Ruch
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 12:31:11
      Beitrag Nr. 141 ()
      Repsol erhält Gasliefer-Auftrag aus Mexiko über 15 Mrd USD

      DJ Repsol erhält Gasliefer-Auftrag aus Mexiko über 15 Mrd USD

      MADRID (Dow Jones)--Das spanisch-argentinische Unternehmen Repsol hat einen Auftrag zur Lieferung von Erdgas von Mexiko erhalten. Die Order habe einen Wert von 15 Mrd USD und eine Laufzeit von 15 Jahren, teilte die Repsol YPF SA (Nachrichten/Aktienkurs) am Mittwoch mit. Der Auftrag beinhalte die Lieferung von 67,5 Mrd Kubikmeter Erdgas.

      Webseite: http://www.repsolypf.com

      DJG/DJN/kla/mim

      (END) Dow Jones Newswires

      September 19, 2007 08:07 ET (12:07 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 23:13:14
      Beitrag Nr. 142 ()
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Börsenjournal "Wertpapier" raten die Aktie von Repsol YPF (ISIN ES0173516115/ WKN 876845) zu verkaufen. Algeriens Regierung habe dem spanischen Unternehmen Repsol die Lizenz für ein riesiges Erdgasprojekt entzogen. Zusammen mit Gas Natural habe der Konzern ab 2010 rund 7 Mrd. Dollar investieren wollen, um das riesige Gasvorkommen auszubeuten. Doch nun sei dieses Projekt gestoppt worden. Dies sei nicht die erste negative Nachricht in diesem Jahr. Im 1. Halbjahr habe Repsol, im Gegensatz zu Konkurrent Shell, einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. So sei der Überschuss um 4,3% auf 1,7 Mrd. Euro rückläufig gewesen. Begründet werde dies mit der sinkenden Förderung und höheren Erschließungskosten. Auch auf Gesamtjahressicht gebe es wenig Erhellendes. Zwar habe man gerade einen 15-Mrd.-Dollar-Vertrag zur Lieferung von Flüssiggas nach Mexiko signiert, doch alles in allem sei 2007 ein Konsolidierungsjahr für den Öl- und Gasproduzenten. Der Umsatz werde voraussichtlich um rund 10% auf 53,5 Mrd. Euro zurückgehen, der Gewinn sollte auf 3,1 Mrd. Euro sinken. Mit einem KGV 2008e sei der Titel weiterhin hoch bewertet. Daher empfehlen die Experten vom "Wertpapier" die Repsol-Aktie zu verkaufen. (Ausgabe 20) (05.10.2007/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 09:51:23
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 08:33
      Petrobras findet riesiges Ölfeld :look:

      Sao Paulo 15.04.08 (www.emfis.com) Laut der staatlichen brasilianischen Ölbehörde hat die Petroleo Brasileiro SA das drittgrößte Ölfeld der Welt gefunden. Die Reserven dort sollen sich auf 33 Mrd. Barrel belaufen. Die Petrobras sagte, dass man noch weitere Probebohrungen durchführen müsse, um eine genauere Schätzung durchführen zu können.

      An den Explorationen sind die Petrobras und die spanische Repsol beteiligt. Die Aktien der Petrobras stiegen gestern um knapp sechs Prozent, die ADRs der Repsol SA kletterten um 21 Prozent.

      Die Petrobras verfügt derzeit über 12 Mrd. Barrel Ölreserven. Sollte sich der Fund bestätigen, dann stiegen die Reserven Brasiliens über die Libyens.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 10:11:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.04.08 10:48:37
      Beitrag Nr. 145 ()
      Repsol hatte Ende 2007 2,4 Mrd. Barrel Ol-Reseserven, die jetzt mit dem Fund um 8,25 Mrd. auf 10,15 Mrd. barrel steigen. Man schätzt den Wert auf 7-10 USD je Barrel. ... Repsol war gestern noch mit einer MK von 28,7 Mrd.€ bewertet :rolleyes:

      10:12 REPSOL YPF [ REPSOL ]
      Valoración del nuevo descubrimiento

      Si damos como cierto las informaciones no oficiales sobre la magnitud del nuevo yacimiento, 33.000 millones de barriles, este campo sería el tercer mayor del mundo, y convertiría a Brasil en la octava potencia petrolera mundial.

      Repsol YPF acabó el año 2007 con unas reservas de 2.4 billones de crudo equivalente (2.6 billones en el 2006), con lo que el ratio de reemplazo se situó en un 45%. Este nuevo descubrimiento añadirían 8.25 billones de barriles, que podrían valorarse entre 7-10$ barril según datos del último descubrimiento de Petrobrás.

      News 10:12h
      http://www.capitalbolsa.com/index.php
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 15:48:58
      Beitrag Nr. 146 ()
      15.04.2008 10:51
      Repsol profitiert von Ölfeld-Entdeckung :look:



      Vor der Küste Brasiliens wurde ein riesiges Ölfeld, "das wohl drittgrößte der Welt", entdeckt. Daraufhin springen Repsol-YPF-Papiere um zwölf Prozent an und setzen sich damit an die Spitze des Leitindex' der Eurozone DJ EuroStoxx 50.
      Das Feld "Carioca" im Becken Santos vor der Küste von Rio habe geschätzte Reserven von 33 Milliarden Barrel, sagte der Chef der Nationalen Erdöl-Agentur, Haroldo Lima, in Rio de Janeiro. Folglich könnte es sich bei dem Ölfeld um die drittgrößte Quelle der Erde handeln. Diese Informationen seien zwar noch "inoffiziell", stammten aber von der staatlichen Ölgesellschaft Petrobras, versicherte er.

      Unterdessen teilte Petrobras mit, man könne die genaue Größe des Felds erst nach weiteren Studien in den nächsten Tagen bekannt geben. Petrobras-Techniker betonten, man könne noch nicht sagen, ob die Förderung rentabel sein werde. Trotzdem ist Lima überzeugt, es handele sich bei dem brasilianischen Ölfeld um die "größte Entdeckung der Welt (im Ölsektor) der vergangenen 30 Jahre".

      Petrobas und BG ebenfalls im Aufwind
      "Carioca" befindet sich den Angaben zufolge vor der Küste des Bundesstaates Rio de Janeiro in etwa 5.000 Meter Tiefe unter Wasser und einer dicken Salzschicht. Es gehört zu 45 Prozent Petrobras, zu 30 Prozent British Gas und zu 25 Prozent der spanischen Repsol. Bereits am Montag schossen die Aktien von Petrobras an der Börse von São Paulo um über sieben Prozent in die Höhe, Aktien der BG Group klettern am Dienstag in London um über fünf Prozent.

      Doch das ist nichts gegen den Kurssprung bei Repsol-YPF-Papieren, die um bis zu 12,98 Prozent zulegen. Damit nähert sich die Öl-Aktie nach einem Einbruch in den ersten drei Monaten des Jahres wieder ihrem Wert von November 2007 an. Dabei fungierten auch einige Analysten als positive Impulsgeber. So hob Cheuvreux das Votum von "Outperform" auf "Selected List" an.

      boerseARD
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 23:33:56
      Beitrag Nr. 147 ()
      Der wichtige Widerstand von Repsol liegt bei 28€ ... :look:

      http://www.brucebolsa.com/repsol/repsol.htm
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 12:05:33
      Beitrag Nr. 148 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 14:21:24
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.005 von Das_Modul am 22.11.08 12:05:33Danke fürs erneute freischalten ;)

      +++++

      Spaniens führender Ölkonzern vor der Übernahme? :look:
      Russen wollen bei Repsol einsteigen


      Spaniens führendem Ölkonzern Repsol weckt bei der russischen Lukoil Begehrlichkeiten.
      Der Mineralölkonzern Lukoil will beim spanischen Branchenführer Repsol einsteigen. Sowohl der Geheimdienst als auch die Opposition warnen vor einer russischen Kontrolle des heimischen Energiesektors. Ministerpräsident Zapatero will aber die Tür halb offen halten.

      Von Marc Koch, ARD-Hörfunkstudio Madrid
      Es kommt nicht oft vor, dass sich der spanische Geheimdienst in Wirtschaftsthemen einmischt. Jetzt allerdings hielt er es für angebracht, die Regierung über mögliche Folgen einer Repsol-Übernahme durch den Lukoil-Konzern zu informieren: Die Russen, heißt es in dem vertraulichen Papier, würden sich so die Kontrolle über den südeuropäischen Energiesektor verschaffen - der ist ihr letzter weißer Fleck auf dem Kontinent. Und sie bekämen ein Standbein im Maghreb, neben Lateinamerika eines der wichtigsten internationalen Aktionsfelder von Repsol.
      Regierung zeigt sich vorsichtig offen
      Die Analyse des Dienstes hat allerdings nicht wirklich zu einer klaren Position der Regierung beigetragen. Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero lässt die Tür für die Russen zumindest halb offen: ''Wir sind aufmerksam und beobachten. Denn wir möchten, dass diese Prozesse, bei denen neue Aktionäre einsteigen, ordentlich laufen und dass sie zum Vorteil der strategischen Interessen Spaniens und einer Firma wie Repsol sind.''
      Anteilseigner brauchen Geld
      Die beteiligten Unternehmen sind da schon weiter: Repsol hat im Prinzip nichts gegen den Einstieg der Russen. Und die beiden größten Aktionäre des spanischen Konzerns brauchen dringend Geld: Den kriselnden Baukonzern Sacyr Vallehermoso, der zwanzig Prozent an Repsol hält, drücken Schulden in zweistelliger Milliardenhöhe, und auch die Sparkasse La Caixa würde ihre knapp zehn Prozent gerne versilbern.
      Das Problem der Stimmrechte
      Mit dann 30 Prozent würde Lukoil zum Hauptaktionär bei Repsol aufsteigen - das Sagen hätten die Russen dadurch alleine aber noch nicht: Die Stimmrechte bei den Spaniern sind auf zehn Prozent limitiert. Damit bleibe Repsol in nationaler Hand, meint Industrieminister Miguel Sebastián: ''Für uns ist es wichtig, dass Repsol spanisch bleibt, und das wird auch der Fall sein.''
      Opposition fordert Eingreifen der Regierung
      Eine ziemlich voreilige Schlussfolgerung, finden Analysten - denn Lukoil kann die Stimmrechtsklausel aushebeln: Wenn sie drei Viertel der Aktionärsstimmen hinter sich bekommen, haben sie durchaus die Kontrolle über Spaniens führenden Ölkonzern. Grund genug für die Opposition, ein bisschen mehr Aktivität von der Regierung zu fordern, sagt der wirtschaftspolitische Sprecher Cristóbal Montero: ''Wir sind ernsthaft erstaunt über die Passivität der Regierung, die sich diesen Eingriff in unser Wirtschaftssystem in aller Ruhe anschaut. Und nicht nur mit Passivität, sondern mit einem Wohlwollen, das sehr gefährlich ist.''
      EU sieht keinen Grund zum Eingreifen
      Das sieht die Europäische Kommission übrigens anders. Grundsätzlich sei gegen den Einstieg der Russen in Spanien nichts einzuwenden, erklärt Wirtschaftskommissar Joaquín Almunia: ''Wenn die Bedingungen rein finanzieller oder strategischer Natur sind, die dem Unternehmen dienen - warum denn nicht?''
      Erinnerungen an E.ON-Eklat
      Das Ganze erinnert ein bisschen an die gescheiterte Übernahme des Endesa-Konzerns durch den deutschen Stromversorger E.ON vor knapp zwei Jahren, als die Regierung den Deal mit allen Mitteln verhindern wollte und sich bei der EU-Kommission eine blutige Nase geholt hatte. Und damals hatte sich noch nicht mal der Geheimdienst eingemischt.

      ... Der US-Ölkonzern ConocoPhillips (Jet) hält 20% der Lukoil Anteile. :rolleyes:

      http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=4214910/k…
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 19:16:03
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.117 von bossi1 am 23.11.08 14:21:24DBS MA 1,220,135 276,704 943,431
      BCY MA 834,754 211,496 623,258
      BYM MA 1,743,331 1,147,935 595,396
      MOR MA 1,127,686 617,625 510,061
      BBVA BI 799,868 326,437 473,431

      CAI BA 137,055 265,389 -128,334 ... La Caixa verkauft heute :look:

      BBVA MA 65,643 214,141 -148,498
      BSN BA 63,267 217,067 -153,800
      WRG MA 336,566 532,128 -195,562
      IMV MA 16,060 308,940 -292,880
      BSN BI 547,027 3,366,236 -2,819,209

      Titulos Acumulados: 13,048,673

      CAI = La Caixa (Sparkasse) ist einer der der Hauptaktionäre mit 10% Repsol Anteil und einer der möglichen Verkäufer an Lukoil.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 21:32:28
      Beitrag Nr. 151 ()
      25.11.2008 , 12:44 Uhr
      Spanien
      Lukoil lotet Chancen bei Repsol aus :look:

      von Annette Gruettner und Thomas Wiede
      Der russische Konzern bleibt einziger Interessent an Repsol. Die Finanzierung steht allerdings noch auf der Kippe. Doch schon jetzt wehren sich spanische Politiker gegen den Deal: Niemand in Europa habe seine Energieversorgung "in die Hände einer russischen Firma gelegt."

      Das Objekt der Begierde: Der spanische Energiekonzern Repsol. Foto: dpa
      MOSKAU. Die russische Ölkonzern Lukoil ist nach wie vor der einzige Interessent an Repsol. Die Verhandlungen über die Übernahme von knapp 30 Prozent des spanischen Ölkonzerns durch Lukoil seien allerdings "noch ganz am Anfang", erklärte Juan Maria Nin, CEO der spanischen Sparkasse La Caixa, die mit 13 Prozent an Repsol beteiligt ist. Die Operation könne "Tage oder Wochen dauern" und auch gar nicht zustande kommen, warnte Nin.

      Repsol gehört zu den zehn größten Öl- und Gaskonzernen der Welt, die nicht unter staatlicher Kontrolle stehen. Seit vergangener Woche wird über einen Einstieg der Russen spekuliert. La Caixa ist der zweitgrößte Aktionär bei Repsol und hat mitgeteilt, dass es zumindest einen Teil seiner Anteile abgeben könnte, wenn der größte Aktionär, der spanische Baukonzern Sacyr, seine 20 Prozent an Repsol zu dem gewünschten Preis verkauft. Sacyr verlangt den gleichen Preis, den er 2006 für die Repsol-Anteile bezahlt hatte, nämlich 26 Euro pro Aktie, fast das Doppelte des aktuellen Börsenkurses. Nach Meinung von Antonio Lopez, Analyst von Fortis in Madrid, wird sich der Preis zwischen 26 und 30 Euro pro Aktie bewegen, was einer Gesamtbewertung von Repsol von bis zu 36,6 Mrd. Euro entspräche.

      Die entscheidende Frage ist, ob Lukoil die Finanzmittel für den Deal zusammenbekommt. Insidern zufolge gehen die Beratungen derzeit dahin, dass Lukoil den Kredit von 5,2 Mrd. Euro übernehmen würde, den Sacyr zur Finanzierung seiner Repsol-Anteile bei einem Bankenkonsortium aufnahm. Die größten Gläubigerbanken des Konsortiums sind Santander, die Citigroup, die spanische Sparkasse Caja Madrid sowie die Crédit- Agricole-Tochter Calyon. Auch La Caixa teilte mit, nicht nur als Verkäufer, sondern auch als möglicher Finanzierer bereit zu stehen. Abgesehen von dem Sacyr-Kredit müsste Lukoil noch weitere fünf Mrd. Euro aufbringen, wenn es 30 Prozent der Anteile kauft.
      Experten in Moskau sind skeptisch, ob Lukoil den Deal stemmen kann. Sicher sei, so meint Artem Kontschin von Unicredit, dass der Konzern nicht die erforderlichen Mittel in der Kasse habe. Über drei bis vier Mrd. Dollar könne das Unternehmen verfügen, aber ebenso so hoch seien wohl auch die ausstehenden Verbindlichkeiten, schätzt der Analyst. Lukoil wollte sich zur Repsol-Übernahme nicht äußern. Im Vergleich zum größten staatlichen Ölförderer Rosneft steht Lukoil mit seiner Verschuldung aber noch recht gut da: Das Verhältnis zur Marktkapitalisierung liegt bei zehn Prozent. Der Konzern ist damit auch im internationalen Vergleich gut aufgestellt. Lukoil gilt als solider, gut geführter Konzern.

      Die Zeit für Übernahmen im Ölsektor gilt zudem angesichts der sinkenden Rohstoffpreise und der Auswirkung der Finanzkrise als gut. "Es kommen Firmen auf den Markt, die unter normalen Umständen nicht zu kaufen wären", meint Kontschin. Das derzeit allgemein schlechte Kredit-Rating russischer Unternehmen ist unter Beobachtern in Moskau kein entscheidendes Thema. Denn schließlich gibt es ja auch noch den russischen Staat und seine Finanzinstitute. Der Ölkonzern hat bereits bei der staatlichen Entwicklungsbank VEB um 1,8 Mrd. Dollar nachgesucht, berichteten russische Medien - zur Vorsorge.
      Probleme könnte aber nicht nur die Finanzierung machen, sondern auch die spanische Politik: Die größte Oppositionspartei Partido Popular (PP) sieht durch einen Einstieg der Russen bei Repsol gar die "nationale Sicherheitsstrategie" gefährdet. Die Regierung müsse alles tun, um eine solche "unmoralische und inakzeptable" Operation zu verhindern, sagte Parteichef Mariano Rajoy. Niemand in Europa habe seine Energieversorgung "in die Hände einer russischen Firma gelegt."

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/lukoil-lot…

      +++++

      Auch Eni meldet wieder Interesse an Repsol an ... :look:

      16:38 - La petrolera italiana Eni podría volver a estar interesada en el dossier Repsol, especialmente por lo que respecta a su negocio del gas, según publicó hoy el diario italiano Corriere della Sera en una noticia titulada Con la partida ibérica hay fiebre también en Eni. La posibilidad de entrar en el grupo ibérico ha sido estudiada reiteradamente por Eni en un pasado no tan lejano, pero también reiteradamente descartada. Y lo mismo ha hecho Total, recuerda el diario milanés. Más al minuto : de REPSOL | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 20:02:56
      Beitrag Nr. 152 ()
      Das Thema Übernahme bewegte die Titel des spanischen Ölkonzerns Repsol-YPF und Sacyr Vallehermoso . Die spanische Regierung setzt sich dafür ein, dass der Ölkonzern unabhängig bleibt, während der russische Ölkonzern LUKoil versucht, bis zu 30 Prozent an dem spanischen Konkurrenten von Repsol-Grossaktionären wie Sacyr zu kaufen. Gleichzeitig betonte Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero, er werde nicht in den freien Markt eingreifen. Offenbar hat Sacyr die Regierung um alternative Käufer-Adressen für seine 20 Prozent an Repsol gebeten, berichtet die Zeitung "El Mundo". Sacyr-Aktien legten um 5,26 Prozent auf 7,81 Euro zu, während Repsol-Titel um 1,55 Prozent auf 14,62 Euro fielen. :rolleyes:

      http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/AKTIEN_EUROPA_Sc…
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 18:52:38
      Beitrag Nr. 153 ()
      Sacyr verkauft Autobahn-Geschäft für 7,9 Mrd Euro an Citigroup :look:

      Montag, 1. Dezember 2008, 16:03 Uhr

      Madrid, 01. Dez (Reuters) - Der spanische Baukonzern Sacyr Vallehermoso(SVO.MC: Kurs) hat seinen Autobahn-Betreiber Itinere(ITIE.MC: Kurs) für 7,9 Milliarden Euro an die US-Bank Citigroup(C.N: Kurs) verkauft. Durch die Transaktion reduziert Sacyr seinen Schuldenberg um mehr als ein Drittel auf 12,5 Milliarden Euro. Damit sinkt der Druck auf das Unternehmen, seinen 20-Prozent-Anteil an dem spanischen Ölkonzern Repsol(REP.MC: Kurs) zu verkaufen. In der vergangenen Woche stand Sacyr bereits kurz vor der Veräußerung seines Repsol-Anteils an den russischen Ölkonzern Lukoil(LKOH.MM: Kurs). Der Konzern hat auch noch andere Vermögenswerte zum Verkauf gestellt, um seine Schulden zu verringern.

      Zwar teilte Sacyr am Montag mit, weiterhin über einen Verkauf seines Repsol-Anteils verhandeln zu wollen. Analysten zufolge hat sich der Baukonzern mit dem Verkauf von Itinere jedoch bei seinen Gläubigern Luft verschafft. Im Verkaufspreis von Itinere sind fünf Milliarden Schulden enthalten. Einem Londoner Banker zufolge hat die Regierung Sacyr zu der Transaktion gedrängt, um den Druck zum Verkauf des Repsol-Anteils zu verringern. "Der Repsol-Deal wird wahrscheinlich jetzt nicht über die Bühne gehen", sagte er.

      Itinere betreibt Autobahnen in Brasilien, Chile, Spanien und Portugal. Nach Einschätzung von Analysten sichert sich Citigroup mit dem Kauf zu einem guten Preis ein Standbein im Infrastruktur-Sektor. "Damit bringt sich (Citigroup) in eine gute Position, um künftig an Infrastruktur-Gelegenheiten teilzuhaben, vor allem in den Vereinigten Staaten", sagte der Chef des spanischen Private-Equity-Verbands Ascri, Jaime Hernandez Soto.

      Sacyr-Titel legten mehr als fünf Prozent zu, die Aktien von Itinere schossen um knapp 14 Prozent in die Höhe. Citigroup-Titel fielen in New York in einem deutlich schwächeren Markt um gut zehn Prozent.

      (Reporter: Paul Day und Tracy Rucinski; bearbeitet von Stefanie Huber; redigiert von Sören Amelang)
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 13:31:37
      Beitrag Nr. 154 ()
      30.12.2008
      Absage an Ölgiganten
      Russen erleiden Rückschlag bei Repsol-Einstieg :look:


      Die spanische Bank La Caixa hat Gespräche mit dem russischen Ölgiganten Lukoil über einen Verkauf ihrer Beteiligung an dem Energiekonzern Repsol beendet. „Die La-Caixa-Gruppe führt keine Verhandlungen über einen Anteilsverkauf“, teilte die nicht börsennotierte Bank mit.


      Die Absage von La Caixa macht ein Fragezeichen
      hinter das gesamte Repsol-Projekt. Foto: dpa

      HB MADRID. Ende November hatte La Caixa erklärt, dass die Sparkasse mit Lukoil über Repsol spreche. Ein Verkauf sei im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit dem spanischen Baukonzern Sacyr Vallehermoso möglich, der sich von seiner 20-prozentigen Repsol-Beteiligung trennen wolle, hieß es damals. La Caixa hält 12,7 Prozent an Repsol.

      Die spanische Zeitung „El Pais“ berichtet, dass sich La Caixa gegen einen gemeinsamen Verkauf mit Sacyr entschieden habe, um den Eindruck eines „konzertierten Geschäfts“ zu vermeiden. Dies wäre nicht im Interesse der Minderheitsaktionäre, schrieb das Blatt.

      Repsol gehört zu den zehn größten Öl- und Gaskonzernen der Welt, die nicht unter staatlicher Kontrolle stehen. Zudem ist das Unternehmen der größte Raffineriebetreiber in Spanien. In Kreisen hatte es Ende November geheißen, dass Lukoil etwa 30 Prozent an Repsol für 10,7 Mrd. Euro übernehmen wolle. Die Russen suchen bereits seit längerem nach Verstärkung im Ausland und könnten sich mit einem Einstieg bei Repsol vor allem einen besseren Zugang zum lateinamerikanischen Markt sichern. Allerdings wollen sich die Russen einen möglichst großen Anteil an Repsol sichern.

      Die Regierung in Moskau hat russische Energiefirmen indirekt zu Zukäufen im Ausland ermutigt. Doch nicht nur die Absage von La Caixa macht ein Fragezeichen hinter das gesamte Repsol-Projekt. Lukoil hatte zuletzt mit Blick auf den rasant gefallenen Ölpreis angekündigt, internationale Großprojekte zu verschieben und Investitionen zurückzufahren.

      Der Baukonzern Sacyr Vallermoso stellt aber seinen Repsol-Anteil von 20 Prozent weiterhin zum Verkauf. Das Unternehmen ist durch die Krise am Finanz- und Hypothekenmarkt schwer angeschlagen und braucht dringend frisches Kapital.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/russen-erl…


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