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    ### Verbio AG ### (Seite 777)

    eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
    neuester Beitrag 11.04.24 12:35:37 von
    Beiträge: 10.795
    ID: 1.085.328
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      Avatar
      schrieb am 01.05.10 10:04:03
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.792 von nobbybe2005 am 30.04.10 20:53:46Bin gerade heimgekommen

      Ich will dich auch nicht hetzen ;)

      Vielen Dank für die Quellenangabe. Es ist wichtig zu wissen, ob die Umweltschützer pro oder contra Biodiesel eingestellt sind, insofern vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:53:46
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.477 von Schnueffelnase am 30.04.10 14:16:51Bin gerade heimgekommen.
      Der Artikel stand am 27.04.2010 in der taz (die Tageszeitung
      Schlagzeile: Der Schmierstoff unseres Lebensstils.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 14:16:51
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.161 von nobbybe2005 am 30.04.10 10:22:04Interessanter Kommentar - Quelle?
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 10:22:04
      Beitrag Nr. 3.032 ()
      DIE ZUKUNFT GEHÖRT DEM RAPS – NICHT DEM ÖL AUS DER TIEFSEE.Der Schmierstoff unseres Lebensstils
      KOMMENTAR VON HEIKE HOLDINGHAUSEN
      Spektakuläre Unfälle wie die Explosion auf der Bohrinsel "Deepwater Horizon" sind eigentlich nicht nötig, um uns die tägliche Katastrophe namens Erdölförderung vor Augen zu führen. Verseuchte Fördergebiete, der Klimawandel, eine giftige Petrochemie: Der Schmierstoff unseres westlichen Lebensstils wird unter hohen Verlusten gewonnen und verbraucht, für die keiner zahlt. Jedenfalls nicht die Ölkonzerne.
      Der Ölkonzern BP hat bereits in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 einen Nettoprofit von 4,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die 500 Millionen Dollar, die der Ölkonzern Exxon einst nach der Havarie seines Tankers "Exxon Valdez" zahlen musste, nehmen sich dagegen lächerlich aus. Und doch war es die höchste Strafe für ein Umweltvergehen, die je verhängt wurde. Die ökologischen Schäden ihres Geschäftsmodells dürfen den Ölkonzernen also weiterhin egal sein.
      Wo BP die Zukunft sieht, ist klar: im Öl. Die Konzerne werden also noch den letzten Tropfen aus Ölsanden oder der Tiefsee pressen, wenn es sich rechnet und wenn sie es dürfen. Das zeigt auf, was staatlicherseits zu tun ist. Zum einen bietet sich ein Instrument wie die Ökosteuer an, die in Deutschland seit 2003 nicht mehr erhöht wurde: Es wäre mal wieder an der Zeit.
      Außerdem könnte der Umgang mit den viel gescholtenen Agrokraftstoffen ein Vorbild sein. Für Sprit aus Raps oder Palmöl gilt in der EU ab nächstem Jahr eine Nachhaltigkeitsverordnung. Er fließt dann nur noch in den Tank, wenn er eine bestimmte Menge CO2 einspart und keine ökologisch wichtigen Flächen zerstört wurden.

      Ich hoffe dass die Politiker endlich erkennen dass wir dringend eine Alternative zum Öl brauchen und dies auch weiterhin gefördert wird.
      Außerdem braucht es ein Umdenken der Umweltschützer. Wenn man sieht welche Schäden durch das Öl angerichtet werden sind die Argumente gegen Biokraftstoffe ein kleines Licht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 16:09:15
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.425.202 von Schnueffelnase am 29.04.10 13:33:22Hmmm ... mal schauen, ob das die selbsternannte Steuersenkungspartei FDP mitmacht. Aber anders wird eine relative Besserstellung des Biodiesels wohl nicht mehr erreichbar sein.

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      schrieb am 29.04.10 13:33:22
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.422.226 von Stoni_I am 29.04.10 00:27:09Da ist doch jetzt schon absehbar, das die Mineralölsteuer deutlich erhöht wird.

      Würde schon reichen, wenn der Mineralöl-Diesel höher und der Biodiesel unverändert besteuert wird - auf den Spread kommt es an.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 00:27:09
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.422.051 von weber37 am 28.04.10 23:33:31"Alte Kamellen".

      Wo soll der liebe Herr Schäuble noch Geld für eine Steuersenkung auf Biodiesel hernehmen, wenn die FDP in 2011 unbedingt noch 16 Mrd. Euro bei der Einkommenssteuer weghauen will, Deutschland über die KfW wohl bis 2012 25 Mrd. Euro an Griechenland zahlen muss, die Umsetzung der BGH-Urteile im Sozialbereich anstehen und natürlich die Schuldenbremse eingehalten werden muss? Da ist doch jetzt schon absehbar, das die Mineralölsteuer deutlich erhöht wird. Ist zwar kein Nachteil für den Biodiesel. Aber die 2009 noch erhoffte Besserstellung wird eher nicht kommen.

      Trotzdem bleibt ja der positive Biogas-Effekt für ca. 2012 und für 2010 der kleine Effekt im Bioethanolbereich aus der Anhebung der Beimischung. Siehe die eigenen Prognosen des Vorstands.

      Ich denke weiter, Investierte sollten bis 2012 die 5 Euro sehen können. Man muss ja nicht ständig Aktien kaufen und verkaufen - man kann auch mal eine Durststrecke durchstehen. :)
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 23:33:31
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.420.739 von rabimmel am 28.04.10 20:14:28was los...gute frage

      nachrichten hören,dann ist alles klar, die griechen, portugal und spanien

      ansonsten buchwert von verbio ca. 4,80 €

      nachbörsliche taxe von L&S kann man knicken die wollen auch gewinn machen
      möglichkeit 1:buchverluste realisieren (könnte billiger werden )
      möglichkeit 2:augen zu und durch( sollte kein geld zum nachkaufen dasein )
      möglichkeit 3: schrittweise verbilligen (bei dem volumen heute werden einige das getan haben)

      ich bevorzuge variante 3


      Verbio es bieten sich große Chancen!

      Der Leipziger Biosprit- Hersteller Verbio ist auf dem Wachstumspfad. Die Nominalkapazität an Biodiesel beträgt 450.000 Tonnen und 300.000 Tonnen Bioethanol im Jahr. Zum 30.09.2009 besaß das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von 68,3 Prozent und ein Bestand an Liquiden Mitteln in Höhe von 38,5 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl beläuft sich Aktuell auf 416 Personen.
      Der Anbieter von Biokraftstoffen wird zukünftig von den kürzlich beschlossenen Erneuerbaren Energien Richtlinien profitieren, welche dieses Jahr in geltendes Recht umgesetzt werden sollen. Ziel ist es bis zum Jahr 2020 etwa 20 Prozent des Energieverbrauchs zu reduzieren, außerdem will man die Energieeffizienz um 20 Prozent steigern. Die Energie soll bis 2020 zu 20 Prozent aus Erneuerbare Energiequellen kommen. Konkret geht das Unternehmen davon aus, dass das Marktvolumen für Biogas von 2009 bis 2020 um 14.300 Prozent wächst. Aber auch der Biokraftstoff soll bis 2020 um 100 Prozent wachsen. Die allgemeine Nachfrage nach Bioenergie soll sich in Europa bis 2020 verfünffachen. Natürlich sprechen auch noch andere Fakten für das Leipziger Unternehmen, abgesehen von den steigenden Preisen für Rohöl als Folge der Verknappung beliefert Verbio schon heute über 70 Tankstellen mit Verbio BioDiesel und Verbio E85 (Stand 12/09). Abnehmer des Kraftstoffes sind namenhafte Hersteller wie Total, Agip, Aral und bp. Aber auch im Bereich Biogas besitzt Verbio eine heterogene Abnehmerstruktur. So beliefert es beispielsweise Energieversorger wie RWE und Eon. Die Biogasanlagen von Verbio haben meiner Meinung nach einen sehr großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Anlagen in Deutschland, sie arbeiten nicht mit Mais sondern mit NON-FOOD, sprich mit Getreideschlempe, Reinigungsabfälle Stroh und Rohglyzerin. Der Standard von exestierenden Anlagen beträgt 500kW, Verbio arbeitet mit industriellen Anlagegrößen zwischen 30-50 MW. Das Heidelberger Institut für Energie und Umweltforschung bestätigt in einer Studie, dass das BioEthanol und verbio BioGas eine CO2- Einsparung gegenüber der Verwendung von fossilem Treibstoff von 90% bzw. 81% hat.

      Folgende Tage sollte sich der Aktionär bei Verbio vormerken:

      * 24. März 2010 (Bilanzpresse- und Analystenkonferenz)
      * 12. Mai 2010 (Zwischenbericht zum 1. Quartal 2010)
      * 28. Juni 2010 (Hauptversammlung)
      * 12. August 2010 (Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2010)
      * 11. November 2010 (Zwischenbericht 1. bis 3 Quartal 2010)
      Verbio hat insgesamt 63 Millionen Aktien ausgegeben, davon befinden sich 28,49 Prozent im Streubesitz. Die größte Position besitzt mit 41,13 Prozent der Vorstand, das deute ich als ein sehr gutes Zeichen. Anscheinend traut das Management dem eigenen Unternehmen einen deutlich höheren Aktienkurs zu. Diese Aussage bekräftigt auch der Aktienrückkauf vom 26.10.2007 bis 31.05.2008. Damals wurde für eine Aktie zeitweise über 4,18 Euro gezahlt. Die ersten Aktien wurden damals am ersten Handelstag (16. Oktober 2006) für 14,50 Euro an der Börse platziert. Auch diese Tatsache macht Lust auf einen aktuell höheren Kurs. Die Raiffeisen Centobank und Structured Solutions haben neue Indexzertifikate auf neue Aktienindizes entwickelt. Ein Index ist für Bioenergie, dort ist mit einer Gewichtung von 11,2 Prozent auch Verbio vertreten. Das sollte die Bekanntheit des Unternehmens etwas steigern.

      Mittlerweile gibt es aber auch weitere Nachrichten, welche erneute Kursfantasien freisetzten. Vertreter der Biodiesel- Branche beraten mit der schwarz- gelben Regierungskoalition um eine Senkung der Steuer für Biodiesel von 18,6 Cent je Liter auf 10 Cent. Sollte diese Maßnahme tatsächlich umgesetzt werden würde die Aktie sicherlich die 4 Euro Marke locker knacken. Aber auch ohne Steuererleichterung bleibt Verbio ein hoch interessantes Unternehmen, noch in diesem Jahr soll eine Biogasanlage mit einem Ausstoß von 480 Gigawatt in betrieb genommen werden. Die Anlage wird dann im zweiten Schritt auf 1000 GW erweitert. Die Anlage arbeitet mit Abfallstoffen aus der Bioethanol- Herstellung, dadurch spart das Unternehmen rund 10 Millionen Entsorgungskosten.

      gruß weber
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 20:14:28
      Beitrag Nr. 3.027 ()
      was isn nachbörslich los :rolleyes: na Prost Mahlzeit.....
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 15:50:13
      Beitrag Nr. 3.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.417.727 von rabimmel am 28.04.10 14:48:29Ich hab mal wieder gekauft, rechne mit einer Gegenbewegung heute und morgen.

      Keine Propaganda, Kauf- oder Verkaufsempfehlung etc. Blabla... !
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