Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7372)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 07:01:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.089.132 von ironcarl am 02.09.10 15:07:24Iorncral,
das ist nicht nur meine Meinung, sondern inzwischen die Meinung vieler, die sich wenigstens etwas Mühe machen und selbst nachdenken, anstatt ihr Geld aufgrund von Empfehlungen in diverse Aktien zu pumpen.
Ein Zitat sollte an dieser Stelle reichen:
"Das manager magazin bezeichnete Förtsch als einen der „größten Geldvernichter der Fondsindustrie“ und listete ihn am 30. April 2002 in seiner „Hall of Shame“.
Anfang 2006 ließ Förtsch der Zeitschrift Der Fonds per einstweiliger Verfügung zunächst untersagen zu behaupten, er habe mit einem seiner Fonds, der etwa 90 % an Wert verloren hatte, „totalen Schiffbruch“ erlitten. Das Landgericht Hamburg hob mit Urteil vom 28. Februar 2006 (Aktenzeichen 324 O 2/06) diese Verfügung auf und gestattete der Zeitschrift die Aussage."
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_F%C3%B6rtsch
das ist nicht nur meine Meinung, sondern inzwischen die Meinung vieler, die sich wenigstens etwas Mühe machen und selbst nachdenken, anstatt ihr Geld aufgrund von Empfehlungen in diverse Aktien zu pumpen.
Ein Zitat sollte an dieser Stelle reichen:
"Das manager magazin bezeichnete Förtsch als einen der „größten Geldvernichter der Fondsindustrie“ und listete ihn am 30. April 2002 in seiner „Hall of Shame“.
Anfang 2006 ließ Förtsch der Zeitschrift Der Fonds per einstweiliger Verfügung zunächst untersagen zu behaupten, er habe mit einem seiner Fonds, der etwa 90 % an Wert verloren hatte, „totalen Schiffbruch“ erlitten. Das Landgericht Hamburg hob mit Urteil vom 28. Februar 2006 (Aktenzeichen 324 O 2/06) diese Verfügung auf und gestattete der Zeitschrift die Aussage."
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_F%C3%B6rtsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.089.183 von fugazi23 am 02.09.10 15:12:12Leute ist die einschätzung übertireben von meryyl lynch oder kann mann ruhig bei dem kurs bei der db einsteigen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.089.183 von fugazi23 am 02.09.10 15:12:12dass der aktionär nicht gerade zu den seriösesten magazinen gehört...
hast du dafür auch Belege oder Quell Nachweise , oder is es nur deine Meinung !?
Wer Behauptet sonst noch sowas... mach es dir nicht so einfach ...
hast du dafür auch Belege oder Quell Nachweise , oder is es nur deine Meinung !?
Wer Behauptet sonst noch sowas... mach es dir nicht so einfach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.089.132 von ironcarl am 02.09.10 15:07:24naja, dass der aktionär nicht gerade zu den seriösesten magazinen gehört, sollte eigentlich schon bis nach bayer vorgedrungen sein.
aber was solls, jeder so wie er kann.
ozapft is!
aber was solls, jeder so wie er kann.
ozapft is!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.089.041 von kkrcerberus am 02.09.10 14:52:43
Das ist "nur" deine Meinung kkrecbrus !!
Wenn das Magazin so schlecht wäre dann würde es längst nicht mehr gedruckt werden... und ich denke nicht das die Leser Deiner Meinung sind...
Du stehst ziemlich alleine da... mit so einer meinung ... hier
Das ist "nur" deine Meinung kkrecbrus !!
Wenn das Magazin so schlecht wäre dann würde es längst nicht mehr gedruckt werden... und ich denke nicht das die Leser Deiner Meinung sind...
Du stehst ziemlich alleine da... mit so einer meinung ... hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.088.489 von 81245 am 02.09.10 13:37:02"DER AKTIONÄR hält weiterhin an seiner Einschätzung fest: ..."
Es gibt keine Zeitschrift, die dilettantischer ist oder nutzloser als "DER AKTIONÄR".
Wie kann man nur diesen Müll vom Dilettanten Förtsch zitieren?
Es gibt keine Zeitschrift, die dilettantischer ist oder nutzloser als "DER AKTIONÄR".
Wie kann man nur diesen Müll vom Dilettanten Förtsch zitieren?
Zentralbank lässt Leitzins bei 1 Prozent
Donnerstag 02.09.2010, 13:55
Der Leitzins bleibt weiter bei 1 Prozent. Wie erwartet beschloss die Europäische Zentralbank (EZB) keine Veränderung des Zinsniveaus.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins wie an den Finanzmärkten erwartet bei einem Prozent belassen. Das teilte die Notenbank nach einer Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag in Frankfurt mit.
EZB-Chef wird die Gründe für den Beschluss und die neuen Prognosen der EZB-Volkswirte für Inflation und Wachstum am Nachmittag vor der Presse erläutern. Experten rechnen zudem damit, dass die EZB ihre massive Unterstützung für die Banken der Euro-Zone bis ins neue Jahr aufrecht erhalten wird und nicht wie bislang geplant im Oktober auslaufen lässt.
Quelle: focus.de
Donnerstag 02.09.2010, 13:55
Der Leitzins bleibt weiter bei 1 Prozent. Wie erwartet beschloss die Europäische Zentralbank (EZB) keine Veränderung des Zinsniveaus.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins wie an den Finanzmärkten erwartet bei einem Prozent belassen. Das teilte die Notenbank nach einer Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag in Frankfurt mit.
EZB-Chef wird die Gründe für den Beschluss und die neuen Prognosen der EZB-Volkswirte für Inflation und Wachstum am Nachmittag vor der Presse erläutern. Experten rechnen zudem damit, dass die EZB ihre massive Unterstützung für die Banken der Euro-Zone bis ins neue Jahr aufrecht erhalten wird und nicht wie bislang geplant im Oktober auslaufen lässt.
Quelle: focus.de
EZB-Rat dürfte Rundumversorgung der Banken abermals verlängern
Donnerstag, 2. September 2010, 11:13 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Der EZB-Rat hat am Morgen in Frankfurt seine regulären Beratungen über den weiteren Kurs der Geldpolitik begonnen.
Analysten sind sich darin einig, dass die Währungshüter den Leitzins bei einem Prozent belassen werden. Ganz oben auf der Agenda der Notenbanker steht dieses Mal die Frage, wie lange die Europäische Zentralbank (EZB) die Banken der Euro-Zone noch an ihrem Tropf lässt und ihnen soviel Geld wie sie auch bei ihr abrufen zum Festzins zur Verfügung stellt. Im Frühjahr hatte die EZB diese sogenannte Vollzuteilung wegen der Probleme in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern bis Oktober verlängert.
Nun muss der EZB-Rat entscheiden, wann er die Rundumversorgung des Finanzsystems aufrecht erhalten will. Die öffentliche Diskussion angestoßen hatten Bundesbank-Chef Axel Weber, der sich kürzlich in einem Interview dafür ausgesprochen hatte, den Liquiditätstropf nicht vor dem neuen Jahr abzuhängen. Nach Einschätzung von Experten dürfte die Mehrheit im EZB-Rat sich Weber anschließen. Der im Frühjahr verschobene Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik würde dann spätestens Anfang 2011 erneut Thema werden - falls die Konjunkturerholung stabil weiter geht und bis dahin keine neuen Brandherde im Finanzsystem aufflammen.
Donnerstag, 2. September 2010, 11:13 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Der EZB-Rat hat am Morgen in Frankfurt seine regulären Beratungen über den weiteren Kurs der Geldpolitik begonnen.
Analysten sind sich darin einig, dass die Währungshüter den Leitzins bei einem Prozent belassen werden. Ganz oben auf der Agenda der Notenbanker steht dieses Mal die Frage, wie lange die Europäische Zentralbank (EZB) die Banken der Euro-Zone noch an ihrem Tropf lässt und ihnen soviel Geld wie sie auch bei ihr abrufen zum Festzins zur Verfügung stellt. Im Frühjahr hatte die EZB diese sogenannte Vollzuteilung wegen der Probleme in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern bis Oktober verlängert.
Nun muss der EZB-Rat entscheiden, wann er die Rundumversorgung des Finanzsystems aufrecht erhalten will. Die öffentliche Diskussion angestoßen hatten Bundesbank-Chef Axel Weber, der sich kürzlich in einem Interview dafür ausgesprochen hatte, den Liquiditätstropf nicht vor dem neuen Jahr abzuhängen. Nach Einschätzung von Experten dürfte die Mehrheit im EZB-Rat sich Weber anschließen. Der im Frühjahr verschobene Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik würde dann spätestens Anfang 2011 erneut Thema werden - falls die Konjunkturerholung stabil weiter geht und bis dahin keine neuen Brandherde im Finanzsystem aufflammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.088.314 von 81245 am 02.09.10 13:13:08
Naja dann wird die Deutsche Bank wohl die Merrill Lynch Bude auch runter Stufen... frechheit sowas !!!!
Naja dann wird die Deutsche Bank wohl die Merrill Lynch Bude auch runter Stufen... frechheit sowas !!!!
Dies dürfte heute Nachmittag den Markt bewegen, vor allem den Bankensektor
Ob die Aktienmärkte ihren Aufwärtstrend vom Mittwoch fortsetzen, wird sich am Nachmittag zeigen. Um 13.45 Uhr (MESZ) wird der Chef der europäischen Zentralbank (EZB) das weitere Vorgehen erläutern. "Die EZB dürfte abwartende Haltung der Notenbank unterstreichen, indem sie weder Signale in Richtung einer geldpolitischen Wende aussendet, noch den Eindruck hinterlässt, die Zügel der Geldpolitik nochmals zu lockern", schrieb Christian Schmidt von der Helaba. Für mehr Aufsehen dürften die neuen Inflations- und Wachstumsprojektionen sorgen. Schmidt erwartet eine unveränderte Schätzung der Inflation und eine höhere Wachstumsprognose für die Euro-Zone im laufenden Jahr. Zentrales Thema der Sitzung ist zudem die Frage, wie lange Geschäftsbanken bei der EZB noch zu einem Festzins Geld beleihen können.
Für stärkere Impulse dürften die Signale aus der US-Konjunktur sorgen: Von den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe erwarten die Anleger Hinweise auf den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung, der am Freitag veröffentlicht wird. Außerdem stehen um 16 Uhr (MESZ) die Daten zu den schwebenden Hausverkäufen und zum Auftragseingang der US-Industrie im Juli auf dem Plan.
Ob die Aktienmärkte ihren Aufwärtstrend vom Mittwoch fortsetzen, wird sich am Nachmittag zeigen. Um 13.45 Uhr (MESZ) wird der Chef der europäischen Zentralbank (EZB) das weitere Vorgehen erläutern. "Die EZB dürfte abwartende Haltung der Notenbank unterstreichen, indem sie weder Signale in Richtung einer geldpolitischen Wende aussendet, noch den Eindruck hinterlässt, die Zügel der Geldpolitik nochmals zu lockern", schrieb Christian Schmidt von der Helaba. Für mehr Aufsehen dürften die neuen Inflations- und Wachstumsprojektionen sorgen. Schmidt erwartet eine unveränderte Schätzung der Inflation und eine höhere Wachstumsprognose für die Euro-Zone im laufenden Jahr. Zentrales Thema der Sitzung ist zudem die Frage, wie lange Geschäftsbanken bei der EZB noch zu einem Festzins Geld beleihen können.
Für stärkere Impulse dürften die Signale aus der US-Konjunktur sorgen: Von den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe erwarten die Anleger Hinweise auf den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung, der am Freitag veröffentlicht wird. Außerdem stehen um 16 Uhr (MESZ) die Daten zu den schwebenden Hausverkäufen und zum Auftragseingang der US-Industrie im Juli auf dem Plan.
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