Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7550)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 17.04.24 16:58:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.233 von Zeitblom am 20.07.10 12:33:53was für alle die immer noch an das gute glauben:
New York (BoerseGo.de) - Unter den Ökonomen und Finanzexperten steigt die Zahl der starken Pessimisten, die von einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft ausgehen. Unter den Untergangspropheten zieht insbesonders der bekannte US-Finanzanalyst und Wirtschaftsberater Robert Prechter mit dessen düsteren Prognosen die Aufmerksamkeit auf sich. Dieser sagt für den Aktienmarkt einen lang anhaltenden Super-Bärenzyklus voraus. Über die kommenden beiden Jahre rechnet er gemäß einem Interview gegenüber der “New York Times” mit abwärtsgerichteten Seitwärtsbewegungen. Ab 2012 stehe der große Fall bevor. Bis 2016 dürfte der Dow Jones mehr als 90 Prozent an Wert verlieren und unter 1000 Punkte abstürzen. Bei einem solchen Szenario komme es möglicherweise zum größten Crash seit dem Platzen der sogenannten “Südsee-Blase” vor rund 300 Jahren. Dabei werde das Finanz-und Wirtschaftssystem aus seiner Verankerung gehoben. Investoren sei daher geraten sich aus dem Aktienmarkt komplett zurückzuziehen und auf Bargeldveranlagungen und staatliche Schuldverschreibungen zu setzen. Der von ihm erwartete große Einbruch könne zu einer der größten Kaufgelegenheiten führen.
Robert Prechter ist Betreiber eines Marktforschungsinstituts. Er stützt sich bei seinen Vorhersagen auf das in den 30er-Jahren von Ralph Nelson Eliott entwickelte Wellenmodell. Dabei kommt es zur Auswertung von psychologischen Verhaltensmustern der Anleger, wodurch sowohl kurzfristige als auch langfristige Prognosen zur Erstellung gebracht werden. Prechter weist mit seinen bisherigen Prognosen eine beachtliche Erfolgsquote auf. Seine Vorhersagen haben sich in den überwiegenden Fällen bewahrheitet. So sagte er etwa Ende der 70er-Jahre einen lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung voraus. Selbst im Krisenjahr 2008 gelang ihm die Zusammenstellung eines positiven Portfolios.
New York (BoerseGo.de) - Unter den Ökonomen und Finanzexperten steigt die Zahl der starken Pessimisten, die von einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft ausgehen. Unter den Untergangspropheten zieht insbesonders der bekannte US-Finanzanalyst und Wirtschaftsberater Robert Prechter mit dessen düsteren Prognosen die Aufmerksamkeit auf sich. Dieser sagt für den Aktienmarkt einen lang anhaltenden Super-Bärenzyklus voraus. Über die kommenden beiden Jahre rechnet er gemäß einem Interview gegenüber der “New York Times” mit abwärtsgerichteten Seitwärtsbewegungen. Ab 2012 stehe der große Fall bevor. Bis 2016 dürfte der Dow Jones mehr als 90 Prozent an Wert verlieren und unter 1000 Punkte abstürzen. Bei einem solchen Szenario komme es möglicherweise zum größten Crash seit dem Platzen der sogenannten “Südsee-Blase” vor rund 300 Jahren. Dabei werde das Finanz-und Wirtschaftssystem aus seiner Verankerung gehoben. Investoren sei daher geraten sich aus dem Aktienmarkt komplett zurückzuziehen und auf Bargeldveranlagungen und staatliche Schuldverschreibungen zu setzen. Der von ihm erwartete große Einbruch könne zu einer der größten Kaufgelegenheiten führen.
Robert Prechter ist Betreiber eines Marktforschungsinstituts. Er stützt sich bei seinen Vorhersagen auf das in den 30er-Jahren von Ralph Nelson Eliott entwickelte Wellenmodell. Dabei kommt es zur Auswertung von psychologischen Verhaltensmustern der Anleger, wodurch sowohl kurzfristige als auch langfristige Prognosen zur Erstellung gebracht werden. Prechter weist mit seinen bisherigen Prognosen eine beachtliche Erfolgsquote auf. Seine Vorhersagen haben sich in den überwiegenden Fällen bewahrheitet. So sagte er etwa Ende der 70er-Jahre einen lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung voraus. Selbst im Krisenjahr 2008 gelang ihm die Zusammenstellung eines positiven Portfolios.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.305 von Zeitblom am 20.07.10 12:44:52Dann hoffen wir mal,dass wir heute deutlich unter 5.950 im DAX schliessen,damit die Korrektur noch weiter läuft.
Dann lag ich ja richtig damit,bei knapp über 6.200 einen Haufen Aktienpositionen zu verkaufen,um Gewinne mitzunehmen (was man ja ohnehin nicht vergessen sollte) und die Erlöse in DAX-Bear-Zertifikaten anzulegen.Diese liegen naturgemäss jetzt 7,5 % im Gewinn.
Ohnehin habe ich einiges an cash liegen,ich denke, wir werden in den kommenden Wochen noch manche Aktie günstig an Land ziehen können.
Ohnehin habe ich einiges an cash liegen,ich denke, wir werden in den kommenden Wochen noch manche Aktie günstig an Land ziehen können.
So Leute, ich habe meine Allinaz Shorte und den DB Shorts erstmal wieder verjubelt!
mit einem Traumgewinn!!!
Trade jetzt Long, und zwar neben der DB meine Lieblingsaktie Siemmens DB6YVT mit diesem Schein!
Allen gute Gewinne!!!
LG
Goldcoins
mit einem Traumgewinn!!!
Trade jetzt Long, und zwar neben der DB meine Lieblingsaktie Siemmens DB6YVT mit diesem Schein!
Allen gute Gewinne!!!
LG
Goldcoins
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.223 von Zeitblom am 20.07.10 12:32:01Die Telebörse sagt,es seien die Futures am US-Aktienmarkt heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.113 von sandmann2008 am 20.07.10 12:17:26Was war die Ursache? Sind US-Zahlen raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.419 von Zeitblom am 20.07.10 10:49:17startschuss angekommen- bei mir nur schon vikel früher. nie war shorten einfacher. dax 48oo dow 8800 dann weiter gucken.
Dicke fette Beute heute!!!
Goldcoins
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.419 von Zeitblom am 20.07.10 10:49:17Mit Spannung blicken die Anleger heute auf die Veröffentlichung frischer Zahlen zum US-Immobilienmarkt am Mittag. Händlern zufolge könnte die leichte Erholung am Markt bei enttäuschenden Daten nur von kurzer Dauer sein. Für die Finanzwelt stehen darüber hinaus die Quartalszahlen der US-Großbank Goldman Sachs im Fokus, die ebenfalls am Mittag veröffentlicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.260 von Goldcoins am 20.07.10 10:23:25Beobachten müssen wir die Aufwärtstrendgerade, die an den Tiefpunkten seit März letzten Jahres anliegt. Derzeit verläuft diese Linie bereits bei gut 5950 Punkten. Ein Durchbruch nach unten - und dazu muss der DAX nur noch weitere ca. 65 Punkte fallen - würde wohl den Startschuss für eine deutliche Korrektur bedeuten.
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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