Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8375)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:39:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.115.919 von Kwerdenker am 11.03.10 17:09:26Möglicherweise, da bin ich jedoch überfragt. Beim Computerhandel oder Hochfrequenzhandel kommt es eben darauf an wie ich den Computer programmiere. Wenn ich das Programm so schreibe, dass die Software erkennen soll, dass binnen sehr kurzer Zeit sehr viele Aktien auf den Markt geworfen wurde um daraus zu schließen, es liege ein Leerverkauf größerer Teilnehmer vor, kann ich die Software sicher auch so programmieren in einem solchen Fall einzugreifen und die Aktien zu kaufen.
Das sind aber lediglich Spekulationen meinerseits. Leider kenne ich die Programmierung der Hochfrequent handelnden Computer nicht. Dürfte aber sicher so einstellbar sein.
Das sind aber lediglich Spekulationen meinerseits. Leider kenne ich die Programmierung der Hochfrequent handelnden Computer nicht. Dürfte aber sicher so einstellbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.115.818 von Steinwollsocke am 11.03.10 17:00:07Könte man diese Phänomene nicht insbesondere dem Computerhandel zuordnen?
Seht Ihr was ich meine ? Kaum erfolgte eine heftige Aktion aus dem Dollar Raum, welche für sinkende Kurse sorgte, schon sehen wir in gleichem Maße die Gegenreaktion aus dem Dollarraum welche die zuvor erlittenen Kursverluste ausgleicht.
Scheint wohl so als bekriegen sich gerade einige Institutionelle aus dem Dollar Raum. Aus welchem Grund sollte ein Anleger sonst binnen Minuten massig Aktien verkaufen nur um sie gleich wieder zum selben Kurs zurück zu kaufen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.115.407 von magic0815 am 11.03.10 16:27:00Da hast Du völlig Recht ! Der entscheidende Faktor hierbei ist, wie Du treffend sagst, das Herdentier. Man muss es in eine bestimmte Richtung treiben können.
In unserem Fall könnten jetzt vielleicht sogar mal die Hedge Fonds, welche gerade shorten, die Herdentiere sein. Heute ist wieder zu sehen, dass auf die ersten massiven Abverkäufe um 15 Uhr keine sonderlich großen Anschlussverkäufe einsetzten. Eher wird mal wieder ein wenig eingesammelt. Möglicherweise schließen der Dax und der Dow sogar wieder bei plus/minus 0.
Wenn man weiß, dass jemand gerade shortet und über genug Mittel verfügt, kann man sehr schnell, sehr sicher, sehr viel Geld verdienen. Man muss nur die Aktien, welche von den Shortern in den Markt geworfen werden, einsammeln und damit verhindern, dass der Markt abrutscht. Steigt der Markt dann ein Wenig an, bekommen die Shorter Panik und wollen bzw. müssen Verluste begrenzen und Kaufen die zuvor leer verkauften Aktien zurück. Dies treibt den Kurs noch ein wenig weiter.
Jedenfalls ist es schön zu sehen, dass nicht nur die Kleinanleger gefressen werden. Auch die Großbanken und Hedge Fonds picken sich untereinander die Augen aus.
In unserem Fall könnten jetzt vielleicht sogar mal die Hedge Fonds, welche gerade shorten, die Herdentiere sein. Heute ist wieder zu sehen, dass auf die ersten massiven Abverkäufe um 15 Uhr keine sonderlich großen Anschlussverkäufe einsetzten. Eher wird mal wieder ein wenig eingesammelt. Möglicherweise schließen der Dax und der Dow sogar wieder bei plus/minus 0.
Wenn man weiß, dass jemand gerade shortet und über genug Mittel verfügt, kann man sehr schnell, sehr sicher, sehr viel Geld verdienen. Man muss nur die Aktien, welche von den Shortern in den Markt geworfen werden, einsammeln und damit verhindern, dass der Markt abrutscht. Steigt der Markt dann ein Wenig an, bekommen die Shorter Panik und wollen bzw. müssen Verluste begrenzen und Kaufen die zuvor leer verkauften Aktien zurück. Dies treibt den Kurs noch ein wenig weiter.
Jedenfalls ist es schön zu sehen, dass nicht nur die Kleinanleger gefressen werden. Auch die Großbanken und Hedge Fonds picken sich untereinander die Augen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.114.785 von Steinwollsocke am 11.03.10 15:44:29Nachher kommt vielleicht Goldman Sachs, verkauft für ein paar mrd Euro und Dollar weltweit Akien und die DB ist übermorgen möglicherweise bei 49 Euro.
Wobei man aber sagen muss, dass es in einem so liquiden Markt wie DAX oder DOW es nicht ausreichen sollte, einfach eine bestimmte Menge Geld in den Markt zu werfen. Auch bei GS wächst dieses schließlich nicht auf Bäumen. Es funktioniert nur dann, wenn es genüngend Herdentiere gibt, die darauf reagieren. Der EUR/USD-Zock der letzten Wochen hat ja auch nur deshlab so gut funktioniert, weil gleichzeitig entsprechende Nachrichten bzgl. Griechenland verbreitet wurden. Fehlen diese dürfte es sehr teuer werden, den Kurs in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Und damit steigt natürlich dann auch das Risiko, falls es nicht klappen sollte...
Wobei man aber sagen muss, dass es in einem so liquiden Markt wie DAX oder DOW es nicht ausreichen sollte, einfach eine bestimmte Menge Geld in den Markt zu werfen. Auch bei GS wächst dieses schließlich nicht auf Bäumen. Es funktioniert nur dann, wenn es genüngend Herdentiere gibt, die darauf reagieren. Der EUR/USD-Zock der letzten Wochen hat ja auch nur deshlab so gut funktioniert, weil gleichzeitig entsprechende Nachrichten bzgl. Griechenland verbreitet wurden. Fehlen diese dürfte es sehr teuer werden, den Kurs in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Und damit steigt natürlich dann auch das Risiko, falls es nicht klappen sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.114.785 von Steinwollsocke am 11.03.10 15:44:29Zu Deiner negativen Einschätzung zu Charts habe ich eine andere Einstellung.
Wenn ich auch nicht unbedingt ein Freund der Ausführungen von oegeat bin (mir treibt es regelmäßig Tränen in die Augen, wenn ich seine Sätze lesen muss: hir = hier, Hirrn = Hirn, offt = oft, usw.), so gebe ich ihm gerne bei der grundsätzlichen Einschätzungen zur Chartlehre recht. Die oftmalige Ablehnung rührt daher, dass man die Charts nicht versteht. Folglich lehnt man ab, was man nicht versteht.
Natürlich hat die Nachrichtenlage einen hohen Stellenwert. Nur: Wie bestimmte Nachrichten von den Anlegern gewichtet werden, kann niemand sagen. Aber am Kursverlauf, der von der Mehrheit der Anleger bzw. deren eingesetztem Kapital bewegt wird, kann man einen Trend ablesen. Auch kann ein einzelner (Klein-)Anleger nicht alle Nachrichten in der Qantität erfassen.
Also bleibt der Kursverlauf, in dem die Nachrichten und die Zukunftserwartungen täglich eingepreist sind.
Damit bleibt also übrig, dass man Trends und Trendbrüche erkennt und richtig deutet. Fehlschüsse sind immer möglich. Diese müssen aber regelmäßig in der Minderzahl bleiben, sonst wären über die Jahrzehnte irgend wann einmal die Chart eingestellt oder bedeutungslos geworden.
Wenn ich auch nicht unbedingt ein Freund der Ausführungen von oegeat bin (mir treibt es regelmäßig Tränen in die Augen, wenn ich seine Sätze lesen muss: hir = hier, Hirrn = Hirn, offt = oft, usw.), so gebe ich ihm gerne bei der grundsätzlichen Einschätzungen zur Chartlehre recht. Die oftmalige Ablehnung rührt daher, dass man die Charts nicht versteht. Folglich lehnt man ab, was man nicht versteht.
Natürlich hat die Nachrichtenlage einen hohen Stellenwert. Nur: Wie bestimmte Nachrichten von den Anlegern gewichtet werden, kann niemand sagen. Aber am Kursverlauf, der von der Mehrheit der Anleger bzw. deren eingesetztem Kapital bewegt wird, kann man einen Trend ablesen. Auch kann ein einzelner (Klein-)Anleger nicht alle Nachrichten in der Qantität erfassen.
Also bleibt der Kursverlauf, in dem die Nachrichten und die Zukunftserwartungen täglich eingepreist sind.
Damit bleibt also übrig, dass man Trends und Trendbrüche erkennt und richtig deutet. Fehlschüsse sind immer möglich. Diese müssen aber regelmäßig in der Minderzahl bleiben, sonst wären über die Jahrzehnte irgend wann einmal die Chart eingestellt oder bedeutungslos geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.115.075 von hasni am 11.03.10 16:03:09... stimmt, da liegt wohl ein denkfehler. gibt ja keine käufer mehr für die verkäufe.
aber da könnte der staat ja dann zugreifen!
m.
p.s. der reichste mann der welt, grad in der glotze - 53 milliarden dollar hat der junge! der kann bestimmt auch schon was bewegen.
aber da könnte der staat ja dann zugreifen!
m.
p.s. der reichste mann der welt, grad in der glotze - 53 milliarden dollar hat der junge! der kann bestimmt auch schon was bewegen.
ich denke eher, dann gäbe es überhaupt keine Umsätze
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.114.785 von Steinwollsocke am 11.03.10 15:44:29... ich überlege mir immer: was würde passieren, wenn alle - wirklich alle(!) marktteilnehmer zur selben zeit, nach den selben regeln der charttechnik kaufen od. verkaufen würden?
na, das wäre doch ein traum, es gäbe nur gewinner. aber evtl. gehört das eher in die philosophiecke.
m.
na, das wäre doch ein traum, es gäbe nur gewinner. aber evtl. gehört das eher in die philosophiecke.
m.
Oha - jetzt gings aber erstmal runter mit dem DOW...
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