Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8418)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:09:02 von
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Neuigkeiten
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
10:30 Uhr · Der Aktionär TV |
09:20 Uhr · dpa-AFX |
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+0,35 %
+0,168
TradeGate (EUR), 05.03.10 | 08:06
?????
Ist die DB gestern abend noch so abgekakt???
Oder ist der Kurs nicht korrekt?
Lag doch gestern um 17:30 bei 49,70/90!!!
+0,35 %
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TradeGate (EUR), 05.03.10 | 08:06
?????
Ist die DB gestern abend noch so abgekakt???
Oder ist der Kurs nicht korrekt?
Lag doch gestern um 17:30 bei 49,70/90!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.064.566 von ironcarl am 04.03.10 23:10:13morgen zsamma!
sensex, nikkei, topix, alle fett im plus!
wenn das nix wird heute
m.
sensex, nikkei, topix, alle fett im plus!
wenn das nix wird heute
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.064.240 von migi20 am 04.03.10 22:09:57
Und trozdem wird sie morgen über 50€ steigen und weiter gen Norden laufen... weil so eine Einstufung nichts ändert...
Josef wir bald seine 10 Mrd Gewinn einfahren... und dann gibts lange Gesichter bei den Ungläubigen !!
LIFT OFF
Und trozdem wird sie morgen über 50€ steigen und weiter gen Norden laufen... weil so eine Einstufung nichts ändert...
Josef wir bald seine 10 Mrd Gewinn einfahren... und dann gibts lange Gesichter bei den Ungläubigen !!
LIFT OFF
also ich muss sagen das mit der Herabstufung war richtig..
die DB ist doch nichts weiter als eine zocker Bank..
am dienstag war ich in einer filiale, zwecks Immobilie als Kapitalanlage...
scheiss Beratung (null ahnung,wobei das ja bei banken normal ist), sau schlechte konditionen und 0 interesse an irgendeiner Finanzierung...
die haben gar kein interesse mehr,woanders das geld zu machen,als an der Börse zu zocken...
die DB ist doch nichts weiter als eine zocker Bank..
am dienstag war ich in einer filiale, zwecks Immobilie als Kapitalanlage...
scheiss Beratung (null ahnung,wobei das ja bei banken normal ist), sau schlechte konditionen und 0 interesse an irgendeiner Finanzierung...
die haben gar kein interesse mehr,woanders das geld zu machen,als an der Börse zu zocken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.063.653 von AktienJupp am 04.03.10 21:01:16Für mich wars ein Verkaufs-Signal, alle DB mussten jetzt raus.
Aber als Trostpreis blieb ein Gewinn von 70%
Aber als Trostpreis blieb ein Gewinn von 70%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.062.305 von mule99 am 04.03.10 18:58:57Hmmh, hat aber nachbörslich keine großen Auswirkungen gehabt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.063.334 von marc996 am 04.03.10 20:24:04Der Furz kam etwa 18:20, schätzelein
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.056.198 von cagara am 04.03.10 10:08:35das dachtes du auch beim rostigen
manager-magazin
04.03.2010
Sal. Oppenheim
Bank der Reichen und Schönen am Ende
Von Ulric Papendick
Mit der Abwicklung des Investmentbankings endet für das Bankhaus Sal. Oppenheim eine Ära. Gier und Größenwahn haben das Traditionshaus an den Rand des Ruins getrieben. Wenigstens werden die Schuldigen kräftig zur Kasse gebeten.
So also stirbt eine 220 Jahre alte Privatbank. Mit dürren Worten über Entlassungen, Abfindungen, über einen Sozialplan. In einigen Tagen wird die Übernahme von Sal. Oppenheim durch die Deutsche Bank abgeschlossen sein. Das war's dann.
Eine Ära endet: Der Untergang der einst so schillernden Kölner Privatbank Sal. Oppenheim ist besiegelt
© DPADer Untergang der einst so schillernden Kölner Privatbank ist besiegelt. Die letzten Einheiten des Investmentbankings, für die sich kein Käufer mehr findet, werden abgewickelt. Das hat das Institut heute bestätigt. Künftig wird Sal. Oppenheim eine Abteilung der Deutschen Bank sein, formal selbstständig, de facto aber nur ein kleines Rädchen im Getriebe des größten deutschen Geldhauses.
Gier und Größenwahn haben die Bank der Schönen und Reichen die Unabhängigkeit gekostet. Eine unfähige Bankiersclique um die einstigen Oppenheim-Chefs Matthias Graf von Krockow und Christopher Freiherr von Oppenheim hat die Bank sprichwörtlich verzockt. Um ihr eigenes Vermögen zu retten, mit dem sie für die Bankkundin Madeleine Schickedanz hafteten (siehe manager magazin 11/2009), haben die Edelleute die Bank bewusst immer tiefer in den Strudel um den Untergang des Warenhauskonzerns Arcandor geraten lassen. Eine derartige Interessenverquickung dürfte selbst in der nicht immer ganz transparenten Welt der Privatbanken einmalig sein.
Dem staunenden Beobachter bleibt ein Trost: Krockow und Co. müssen für ihr Versagen teuer bezahlen. Die Deutsche Bank, die im Prinzip von der Bundesregierung aufgefordert wurde, das strauchelnde Bankhaus aufzufangen, hat die Bedingungen der Rettungsaktion gnadenlos zu ihren Gunsten diktiert. Die knapp zwei Milliarden Euro inklusive eines Besserungsscheins, die der Frankfurter Branchenprimus für Oppenheim bezahlt hat, werden nahezu vollständig für die Rückführung von Schulden der Alteigentümer aufgezehrt. Damit nicht genug: Auch für nahezu alle weiteren Risiken müssen die Privatbankiers einstehen.
Den Familien Oppenheim und Krockow, die noch vor Jahresfrist zu den Reichsten dieser Republik zählten, wird am Ende nicht mehr viel bleiben. Dafür Mitleid aufzubringen, fällt schwer.
04.03.2010
Sal. Oppenheim
Bank der Reichen und Schönen am Ende
Von Ulric Papendick
Mit der Abwicklung des Investmentbankings endet für das Bankhaus Sal. Oppenheim eine Ära. Gier und Größenwahn haben das Traditionshaus an den Rand des Ruins getrieben. Wenigstens werden die Schuldigen kräftig zur Kasse gebeten.
So also stirbt eine 220 Jahre alte Privatbank. Mit dürren Worten über Entlassungen, Abfindungen, über einen Sozialplan. In einigen Tagen wird die Übernahme von Sal. Oppenheim durch die Deutsche Bank abgeschlossen sein. Das war's dann.
Eine Ära endet: Der Untergang der einst so schillernden Kölner Privatbank Sal. Oppenheim ist besiegelt
© DPADer Untergang der einst so schillernden Kölner Privatbank ist besiegelt. Die letzten Einheiten des Investmentbankings, für die sich kein Käufer mehr findet, werden abgewickelt. Das hat das Institut heute bestätigt. Künftig wird Sal. Oppenheim eine Abteilung der Deutschen Bank sein, formal selbstständig, de facto aber nur ein kleines Rädchen im Getriebe des größten deutschen Geldhauses.
Gier und Größenwahn haben die Bank der Schönen und Reichen die Unabhängigkeit gekostet. Eine unfähige Bankiersclique um die einstigen Oppenheim-Chefs Matthias Graf von Krockow und Christopher Freiherr von Oppenheim hat die Bank sprichwörtlich verzockt. Um ihr eigenes Vermögen zu retten, mit dem sie für die Bankkundin Madeleine Schickedanz hafteten (siehe manager magazin 11/2009), haben die Edelleute die Bank bewusst immer tiefer in den Strudel um den Untergang des Warenhauskonzerns Arcandor geraten lassen. Eine derartige Interessenverquickung dürfte selbst in der nicht immer ganz transparenten Welt der Privatbanken einmalig sein.
Dem staunenden Beobachter bleibt ein Trost: Krockow und Co. müssen für ihr Versagen teuer bezahlen. Die Deutsche Bank, die im Prinzip von der Bundesregierung aufgefordert wurde, das strauchelnde Bankhaus aufzufangen, hat die Bedingungen der Rettungsaktion gnadenlos zu ihren Gunsten diktiert. Die knapp zwei Milliarden Euro inklusive eines Besserungsscheins, die der Frankfurter Branchenprimus für Oppenheim bezahlt hat, werden nahezu vollständig für die Rückführung von Schulden der Alteigentümer aufgezehrt. Damit nicht genug: Auch für nahezu alle weiteren Risiken müssen die Privatbankiers einstehen.
Den Familien Oppenheim und Krockow, die noch vor Jahresfrist zu den Reichsten dieser Republik zählten, wird am Ende nicht mehr viel bleiben. Dafür Mitleid aufzubringen, fällt schwer.
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