Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8466)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:29:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.970.137 von marc996 am 18.02.10 21:37:07Im Gegenteil, bei dieser "Geldhausse" wäre mir ein Verdienen mit Puts ein inneres Festessen, es wäre nur zu wünschen, dass der Familienvater, der versucht sein Erspartes zu vermehren, dabei nicht auf die Fr... fallen würde, das gönne ich zu allererst den Banken oder Berufszockern, leider ist das in der Vergangenheit meistens so gewesen, dass der kleine Mann blutet. Rein moralisch kann ich Dich aber voll verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.985 von Steinwollsocke am 18.02.10 21:16:48Das geht eben nicht immer so weiter, spätestens wenn das "Gratisgeld" endet, endet auch dieser völlig abnorme Anstieg; was hat das denn noch mit der ursprünglichen Idee der Börse zu tun? Und wenn ich jetzt wieder lese "Aktienstrategen rechnen mit Kurserholung" klingeln bei mir die Alarmglocken. Im März 2009 war die Börse reif für eine technische Erholung, weiter nichts, aber jetzt ist die Wirtschaft immer noch am Boden und jeden Tag gibt es neue Botschaften, leider nicht sehr gute. GB wird das zweite Griechenland und Länder wie z. B. Polen, die noch wesentlich höher verschuldet sind als alle anderen EU Länder werden im Augenblick noch nicht beachtet, China fängt schon an, US-Anleihen zu verkaufen, der IWF will 193 t Gold verkaufen, der Goldpreis geht aber in die Höhe, wie deutest Du diese Fakten? In nicht allzuferner Zukunft tanzt der Bär, im wahrsten Sinne des Wortes, alles andere würde mich sehr wundern. Allerdings hat man schon Pferde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.991 von ironcarl am 18.02.10 00:19:50kling komisch und ist sachlich absolut falsch.
mein tipp: kauf dir mal literatur für banklehrlinge. da wird die funktionsweise von märkten und kreditinstituten relativ einfach erklärt. bei fragen helfe ich dir gerne weiter.
zufälligerweise arbeite ich seit mehr als einem jahrzent bei einer bank und kann das beurteilen. klingt zwar komisch, ist aber so.
mein tipp: kauf dir mal literatur für banklehrlinge. da wird die funktionsweise von märkten und kreditinstituten relativ einfach erklärt. bei fragen helfe ich dir gerne weiter.
zufälligerweise arbeite ich seit mehr als einem jahrzent bei einer bank und kann das beurteilen. klingt zwar komisch, ist aber so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.985 von Steinwollsocke am 18.02.10 21:16:48... verstehe die leute nicht, die so unglaublich auf diese schwarzseherei abfahren.
ok, man muss ja akzeptieren, wenn es runter geht und das gehört zum spiel genauso dazu, wie die upmoves.
aber ich -persönlich- habe zb ein echtes psychologisches problem mit puts geld zu machen - das macht mir persönlich keinen spass und gefällt mir nicht, ich steige dann lieber aus und sitze die abwärtsbewegung aus.
keine ahnung - kann ich nicht weiter erläutern.
m.
ok, man muss ja akzeptieren, wenn es runter geht und das gehört zum spiel genauso dazu, wie die upmoves.
aber ich -persönlich- habe zb ein echtes psychologisches problem mit puts geld zu machen - das macht mir persönlich keinen spass und gefällt mir nicht, ich steige dann lieber aus und sitze die abwärtsbewegung aus.
keine ahnung - kann ich nicht weiter erläutern.
m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.882 von Bollodotz am 18.02.10 21:05:20das haben letztes Jahr auch die Shortys
gesagt als es von 15 auf 18 Stieg
von denen die die DB damals bei 5
gesehen haben hört man auch nichts mehr.
Und was haben die hier rumgetönt als
es von 25 auf 15 runterging.
Danach war jeder Kursanstieg eine Bullenfalle
gesagt als es von 15 auf 18 Stieg
von denen die die DB damals bei 5
gesehen haben hört man auch nichts mehr.
Und was haben die hier rumgetönt als
es von 25 auf 15 runterging.
Danach war jeder Kursanstieg eine Bullenfalle
Finanzmärkte
Aktienstrategen rechnen mit Kurserholung
Von Daniel Mohr
18. Februar 2010 Die Debatte um die ausufernden Staatsschulden in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern hat den Start der Aktienmärkte ins Jahr 2010 verdorben. Bis auf knapp 6100 Punkte war der Dax Anfang Januar gestiegen, bevor die Sorge um die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands zum beherrschenden Thema an den Finanzmärkten wurde. Die Verunsicherung der Anleger sorgte für Kursabschläge am Aktienmarkt und ließ den Dax bis auf gut 5400 Punkte fallen.
Mittlerweile steht der Dax wieder bei mehr als 5600 Punkten. Die Kurserholung dürfte sich nach Ansicht der meisten Aktienstrategen zumindest bis zum Sommer fortsetzen. "Die guten Nachrichten der vergangenen Wochen sind völlig vom Thema Griechenland überlagert worden", sagt Stefan Bielmeier, Aktienstratege der Deutschen Bank: "Dies wird sich in den nächsten Wochen ändern. Wir rechnen bis zum Sommer mit deutlichen Kurszuwächsen, die den Dax auf weit mehr als 6000 Punkte führen dürften."
Überzeugende Quartalsberichte
Mehr als die Hälfte der Unternehmen habe mit ihren Quartalszahlen positiv überrascht. Nicht nur die Kosteneinsparungen machten sich bemerkbar. Es seien auch wieder positive Anzeichen für eine Belebung auf der Umsatzseite zu erkennen. "Die Markterwartungen sind insgesamt zu vorsichtig", sagt Bielmeier: "Wir rechnen damit, dass sie überboten werden." Die Wirtschaft befinde sich zwar noch nicht in einem selbsttragenden Aufschwung, dessen bedürfe es aber auch gar nicht, um an den Aktienmärkten Kurssteigerungen auszulösen. Die Aktienbewertung sei derzeit attraktiv, mit Blick auf 2011 sogar sehr attraktiv.
Stefan Keitel, globaler Chefanlagestratege der Credit Suisse, rechnet bis zur Jahrsmitte ebenfalls mit deutlichen Kurszuwächsen insbesondere in Deutschland. "Das Wachstum in den Schwellenländern und den Vereinigten Staaten beschleunigt sich gerade und auch die Unternehmensergebnisse waren im Schnitt besser als erwartet", sagt Keitel: "Dies ist in den Aktienkursen noch nicht ausreichend berücksichtigt." Deutschland profitiere als Exportnation besonders von der weltwirtschaftlichen Belebung und dem schwächeren Euro. Die Bewertung von Aktien sei nach der jüngsten Kurskorrektur und den guten Unternehmensergebnissen zudem wieder günstig. Ein weiterer Pluspunkt sei der Mangel an Anlagealternativen. "Noch immer ist ein Drittel der Kapitalvermögen im Geldmarkt geparkt", sagt Keitel: "Das ist derzeit unglaublich unattraktiv."
Matthias Jörss, Aktienstratege von Sal. Oppenheim, hält das Chance-Risiko-Verhältnis am Aktienmarkt derzeit dagegen für nicht besonders lukrativ. Das wahrscheinlichste Szenario seien zwar moderate Kursgewinne bis zum Sommer. Dieses Szenario unterstelle aber eine Lösung der Finanzierungsprobleme in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern. "Sollte es anders kommen, reden wir nicht mehr darüber, ob der Dax auf 5500 oder 5600 Punkten steht, sondern dann wird die erste Ziffer mit Sicherheit keine 5 mehr sein", sagt Jörss. "Bei einer starken Zuspitzung der Lage, die eindeutig nicht unser Szenario ist, wäre ich mir nicht einmal mehr sicher, ob dann noch die 4 vorne hält."
Deutsche Privatanleger eher skeptisch gestimmt
Grundsätzlich sei es zwar sinnvoll auch in unsicheren Situationen Aktien zu kaufen, dafür müsse dann auch die Renditeaussicht entsprechend sein, für den Fall, dass alles gutgeht. Das sei derzeit am Markt aber nicht gegeben, zumal es in den südeuropäischen Ländern nicht bloß um Budgetprobleme gehe, sondern um eine mangelnde Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder. Zudem erwartet Jörss eine Ernüchterung auf der Konjunkturseite: "Wir rechnen auf längere Sicht mit einem extrem mauen Wachstum, das derzeit nur durch kurzfristige Lagereffekte etwas höher ausfällt."
Auch die deutschen Privatanleger blicken mittlerweile skeptischer auf die Aktienmärkte. In einer am Donnerstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der DZ Bank rechnen nurmehr 39 Prozent der deutschen Privatanleger in den nächsten sechs Monaten mit steigenden Aktienkursen. In der November-Umfrage hatten noch 46 Prozent mit höheren Kursen gerechnet. Nur 20 Prozent der Anleger ziehen derzeit bei ihrer Geldanlage den Kauf von Aktien überhaupt in Betracht. Gleichwohl gilt eine hohe Skepsis der Anlegerschaft stets als gutes Zeichen für steigende Aktienkurse. Ebenso wird es als positiv gewertet, dass der Dax sich oberhalb seines Durchschnittswertes der vergangenen 200 Tage behaupten konnte (siehe Grafik). Ein signifikantes Durchbrechen der 200-Tage-Linie nach unten war in den vergangenen Jahren stets ein Zeichen für einen längeren Abwärtstrend.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: F.A.Z.
Aktienstrategen rechnen mit Kurserholung
Von Daniel Mohr
18. Februar 2010 Die Debatte um die ausufernden Staatsschulden in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern hat den Start der Aktienmärkte ins Jahr 2010 verdorben. Bis auf knapp 6100 Punkte war der Dax Anfang Januar gestiegen, bevor die Sorge um die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands zum beherrschenden Thema an den Finanzmärkten wurde. Die Verunsicherung der Anleger sorgte für Kursabschläge am Aktienmarkt und ließ den Dax bis auf gut 5400 Punkte fallen.
Mittlerweile steht der Dax wieder bei mehr als 5600 Punkten. Die Kurserholung dürfte sich nach Ansicht der meisten Aktienstrategen zumindest bis zum Sommer fortsetzen. "Die guten Nachrichten der vergangenen Wochen sind völlig vom Thema Griechenland überlagert worden", sagt Stefan Bielmeier, Aktienstratege der Deutschen Bank: "Dies wird sich in den nächsten Wochen ändern. Wir rechnen bis zum Sommer mit deutlichen Kurszuwächsen, die den Dax auf weit mehr als 6000 Punkte führen dürften."
Überzeugende Quartalsberichte
Mehr als die Hälfte der Unternehmen habe mit ihren Quartalszahlen positiv überrascht. Nicht nur die Kosteneinsparungen machten sich bemerkbar. Es seien auch wieder positive Anzeichen für eine Belebung auf der Umsatzseite zu erkennen. "Die Markterwartungen sind insgesamt zu vorsichtig", sagt Bielmeier: "Wir rechnen damit, dass sie überboten werden." Die Wirtschaft befinde sich zwar noch nicht in einem selbsttragenden Aufschwung, dessen bedürfe es aber auch gar nicht, um an den Aktienmärkten Kurssteigerungen auszulösen. Die Aktienbewertung sei derzeit attraktiv, mit Blick auf 2011 sogar sehr attraktiv.
Stefan Keitel, globaler Chefanlagestratege der Credit Suisse, rechnet bis zur Jahrsmitte ebenfalls mit deutlichen Kurszuwächsen insbesondere in Deutschland. "Das Wachstum in den Schwellenländern und den Vereinigten Staaten beschleunigt sich gerade und auch die Unternehmensergebnisse waren im Schnitt besser als erwartet", sagt Keitel: "Dies ist in den Aktienkursen noch nicht ausreichend berücksichtigt." Deutschland profitiere als Exportnation besonders von der weltwirtschaftlichen Belebung und dem schwächeren Euro. Die Bewertung von Aktien sei nach der jüngsten Kurskorrektur und den guten Unternehmensergebnissen zudem wieder günstig. Ein weiterer Pluspunkt sei der Mangel an Anlagealternativen. "Noch immer ist ein Drittel der Kapitalvermögen im Geldmarkt geparkt", sagt Keitel: "Das ist derzeit unglaublich unattraktiv."
Matthias Jörss, Aktienstratege von Sal. Oppenheim, hält das Chance-Risiko-Verhältnis am Aktienmarkt derzeit dagegen für nicht besonders lukrativ. Das wahrscheinlichste Szenario seien zwar moderate Kursgewinne bis zum Sommer. Dieses Szenario unterstelle aber eine Lösung der Finanzierungsprobleme in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern. "Sollte es anders kommen, reden wir nicht mehr darüber, ob der Dax auf 5500 oder 5600 Punkten steht, sondern dann wird die erste Ziffer mit Sicherheit keine 5 mehr sein", sagt Jörss. "Bei einer starken Zuspitzung der Lage, die eindeutig nicht unser Szenario ist, wäre ich mir nicht einmal mehr sicher, ob dann noch die 4 vorne hält."
Deutsche Privatanleger eher skeptisch gestimmt
Grundsätzlich sei es zwar sinnvoll auch in unsicheren Situationen Aktien zu kaufen, dafür müsse dann auch die Renditeaussicht entsprechend sein, für den Fall, dass alles gutgeht. Das sei derzeit am Markt aber nicht gegeben, zumal es in den südeuropäischen Ländern nicht bloß um Budgetprobleme gehe, sondern um eine mangelnde Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder. Zudem erwartet Jörss eine Ernüchterung auf der Konjunkturseite: "Wir rechnen auf längere Sicht mit einem extrem mauen Wachstum, das derzeit nur durch kurzfristige Lagereffekte etwas höher ausfällt."
Auch die deutschen Privatanleger blicken mittlerweile skeptischer auf die Aktienmärkte. In einer am Donnerstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der DZ Bank rechnen nurmehr 39 Prozent der deutschen Privatanleger in den nächsten sechs Monaten mit steigenden Aktienkursen. In der November-Umfrage hatten noch 46 Prozent mit höheren Kursen gerechnet. Nur 20 Prozent der Anleger ziehen derzeit bei ihrer Geldanlage den Kauf von Aktien überhaupt in Betracht. Gleichwohl gilt eine hohe Skepsis der Anlegerschaft stets als gutes Zeichen für steigende Aktienkurse. Ebenso wird es als positiv gewertet, dass der Dax sich oberhalb seines Durchschnittswertes der vergangenen 200 Tage behaupten konnte (siehe Grafik). Ein signifikantes Durchbrechen der 200-Tage-Linie nach unten war in den vergangenen Jahren stets ein Zeichen für einen längeren Abwärtstrend.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: F.A.Z.
Ich sehe das durchaus anders. Sobald die Carry Trades aus dem Dollar sowie aus dem Yen abgewickelt sind und die Wirtschaftsdaten des 1. und evtl. 2. Quartals vorliegen, sehe ich eine gute Chance auf eine Rally ähnlich jener im letzten Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.287 von omegas777 am 18.02.10 19:46:48Das Handelsblatt scheint sich zur Bild für Anlager zu entwickeln, jetzt kommt vermutlich die letzte Phase der Bärenrally...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.192 von successx am 18.02.10 19:30:39Im Handelsblatt trommel sie
für Aktien mit günstigem KGV
Die DB ist dabei am Günstigsten.
Wer schon drinnen ist kann sie ihnen
zu steigenden Kursen verkaufen
für Aktien mit günstigem KGV
Die DB ist dabei am Günstigsten.
Wer schon drinnen ist kann sie ihnen
zu steigenden Kursen verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.008 von omegas777 am 18.02.10 19:02:29
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