Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8473)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.04.24 12:05:36 von
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18.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.945.652 von Pater_Brown am 15.02.10 15:05:13
Auch für einen Nichtprofi,ist die Richtung erkennbar!!!!!!!!!
Auch für einen Nichtprofi,ist die Richtung erkennbar!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.945.652 von Pater_Brown am 15.02.10 15:05:13Die Einen sagen, er wird steigen. Die Anderen sagen, er wird fallen. Manche behaupten er wird seitwärts laufen, wie in den 1970er und erst im Jahr 2034 steigt der Kurs wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.944.411 von Mainstreem am 15.02.10 11:41:12Kann jemand einem Nichtprofi sagen, wie sich der Kurs vermudlich kurzfristig entwickeln wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.937.278 von Steinwollsocke am 12.02.10 19:40:37Steinwollsocke,
schön geantwortet, aber das war es nicht, was ich sagen wollte,
was ich sagen wollte war, man kann kein Geld in den Aktiennmarkt pumpen, weil der Markt ein dickes Loch hat.
Das Geld des Aktienkäufers landet auf dem Konto des Verkäufers.
Es bleibt nicht im Aktienmarkt.
Das Problem ist, wenn jemand Aktien auf Pump gekauft hat und die Zentralbanken erhöhen die Zinsen, dann möchte der Aktienbesitzer seine Aktien möglicherweise wieder verkaufen. Und dann muss er sich Käufer suchen, die ihre Gründe hatten, vorher zu verkaufen.
Dann fällt der Preis der Aktien, wenn potentielle Käufer nicht zum aktuellen Kurs kaufen wollen.
schön geantwortet, aber das war es nicht, was ich sagen wollte,
was ich sagen wollte war, man kann kein Geld in den Aktiennmarkt pumpen, weil der Markt ein dickes Loch hat.
Das Geld des Aktienkäufers landet auf dem Konto des Verkäufers.
Es bleibt nicht im Aktienmarkt.
Das Problem ist, wenn jemand Aktien auf Pump gekauft hat und die Zentralbanken erhöhen die Zinsen, dann möchte der Aktienbesitzer seine Aktien möglicherweise wieder verkaufen. Und dann muss er sich Käufer suchen, die ihre Gründe hatten, vorher zu verkaufen.
Dann fällt der Preis der Aktien, wenn potentielle Käufer nicht zum aktuellen Kurs kaufen wollen.
Griechenland-Krise
Euro wird Opfer von Spekulanten
Nach Einschätzung von Experten haben risikofreudige Investoren die griechische Schuldenkrise eskalieren lassen. Namhafte Ökonomen wie Patrick Artus, Chefvolkswirt der französischen Bank Natixis, sehen gefährliche Verwerfungen auf dem Markt. von André Kühnlenz , Tobias Bayer Frankfurt und Peter Ehrlich Brüssel
Auch eine neue Studie der Analysten von Barclays Capital legt nahe, dass spekulative Investoren die EU zu ihrer jüngsten Beistandserklärung zugunsten von Athen getrieben haben. In den Mittelpunkt der Kritik ist dabei der Markt für Kreditabsicherungen, sogenannte Credit Default Swaps (CDS), geraten. Dies sind versicherungsähnliche Verträge, die einem Investor bei Zahlungsproblemen eines Bondemittenten Entschädigung bieten.
Der Barclays-Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Verzinsung griechischer Staatsanleihen deutlich geringer wäre, wenn Investoren nicht auf dem CDS-Markt auf steigende Risikoprämien spekuliert hätten. Zwar seien die Aufschläge (Spreads) für griechische Staatsanleihen gegenüber Bundesanleihen zunächst infolge realer Probleme gestiegen. "Es deutet einiges darauf hin, dass die Spread-Ausweitung durch den CDS-Markt verstärkt wurde", heißt es in der Barclays-Analyse.
Problematisch sind dabei besonders die geringen Umsätze mit diesen CDS-Kontrakten: "Der Markt ist noch nicht liquide genug, ein großer Hedge-Fonds könnte die CDS-Prämien einfach beeinflussen", sagte Jean-Pierre Zigrand, Professor an der London School of Economics und anerkannter Derivateexperte.
Die Griechenland-Krise hat in der Politik Forderungen nach einer stärkeren Regulierung dieses Marktes laut werden lassen: Frankreichs Finanzministerin Christine Lagarde sagte am Freitag: "Was wir von dieser Krise mitnehmen, ist, dass wir uns die Aussagekraft und Solidität von CDS auf Risiken der Staatsschulden genauer anschauen und Änderungen vorschlagen werden." Um die Märkte zu beruhigen, hatten die Staats- und Regierungschefs der EU zuvor versichert, bei einer drohenden Zahlungsunfähigkeit eines Euro-Lands mit Hilfen einzuspringen.
Wie heftig die Bewegungen im CDS-Markt sind, zeigen Daten der Depository Trust & Clearing Corporation, eines US-Zahlungsverkehrsabwicklers, der Daten für 90 Prozent aller betreffenden Geschäfte sammelt. So verdreifachte sich in der letzten Januarwoche das Volumen neuer CDS-Kontrakte auf Griechenland innerhalb nur einer Woche. Anfang Februar fiel es wieder auf rund 6 Mrd. $ zurück. "Die Entwicklung ist sehr außergewöhnlich", sagte Marco Ryll, Analyst bei der LBBW. Dies könne ein Hinweis sein, dass hier vor allem spekulative Investoren aktiv waren.
Besonders kritisch wird es, wenn Hedge-Fonds einen CDS-Schutz kaufen, ohne dass sie etwa eine griechische Staatsanleihe besitzen. Dabei wetten sie darauf, dass die Versicherungsprämie nach einer bestimmten Zeit kräftig ansteigt. "Die Prämien steigen dann nicht, weil der Zahlungsausfall wahrscheinlicher wird, sondern weil der eine Händler denkt, dass andere noch eine höhere Prämie bieten", sagte Zigrand.
Im Endeffekt haben die spekulativen Investoren damit auch die Renditen für Griechenland nach oben getrieben. "Es besteht die Gefahr, dass sich die Märkte danach Portugal und dann Spanien vornehmen. Es droht eine Kettenreaktion, bei der keiner weiß, wie sie ausgeht und welche Staaten noch erfasst werden", so Natixis-Chefökonom Artus.
Nach Angaben aus EU-Kreisen könnte eine Hilfsaktion für Athen so aussehen, dass EU-Staaten über Staatsbanken griechische Anleihen kaufen. Über Details wollen die Euro-Finanzminister voraussichtlich am Montagabend am Rande ihrer Sitzung in Brüssel beraten.
Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou kritisierte die mangelnde Koordination der EU im Fall Griechenland und forderte ein entschlosseneres Vorgehen gegen die Psychologie der Märkte. Auch innerhalb der EU-Institutionen habe es zu unterschiedliche Auffassungen gegeben, kritisierte der Premier.
Euro wird Opfer von Spekulanten
Nach Einschätzung von Experten haben risikofreudige Investoren die griechische Schuldenkrise eskalieren lassen. Namhafte Ökonomen wie Patrick Artus, Chefvolkswirt der französischen Bank Natixis, sehen gefährliche Verwerfungen auf dem Markt. von André Kühnlenz , Tobias Bayer Frankfurt und Peter Ehrlich Brüssel
Auch eine neue Studie der Analysten von Barclays Capital legt nahe, dass spekulative Investoren die EU zu ihrer jüngsten Beistandserklärung zugunsten von Athen getrieben haben. In den Mittelpunkt der Kritik ist dabei der Markt für Kreditabsicherungen, sogenannte Credit Default Swaps (CDS), geraten. Dies sind versicherungsähnliche Verträge, die einem Investor bei Zahlungsproblemen eines Bondemittenten Entschädigung bieten.
Der Barclays-Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Verzinsung griechischer Staatsanleihen deutlich geringer wäre, wenn Investoren nicht auf dem CDS-Markt auf steigende Risikoprämien spekuliert hätten. Zwar seien die Aufschläge (Spreads) für griechische Staatsanleihen gegenüber Bundesanleihen zunächst infolge realer Probleme gestiegen. "Es deutet einiges darauf hin, dass die Spread-Ausweitung durch den CDS-Markt verstärkt wurde", heißt es in der Barclays-Analyse.
Problematisch sind dabei besonders die geringen Umsätze mit diesen CDS-Kontrakten: "Der Markt ist noch nicht liquide genug, ein großer Hedge-Fonds könnte die CDS-Prämien einfach beeinflussen", sagte Jean-Pierre Zigrand, Professor an der London School of Economics und anerkannter Derivateexperte.
Die Griechenland-Krise hat in der Politik Forderungen nach einer stärkeren Regulierung dieses Marktes laut werden lassen: Frankreichs Finanzministerin Christine Lagarde sagte am Freitag: "Was wir von dieser Krise mitnehmen, ist, dass wir uns die Aussagekraft und Solidität von CDS auf Risiken der Staatsschulden genauer anschauen und Änderungen vorschlagen werden." Um die Märkte zu beruhigen, hatten die Staats- und Regierungschefs der EU zuvor versichert, bei einer drohenden Zahlungsunfähigkeit eines Euro-Lands mit Hilfen einzuspringen.
Wie heftig die Bewegungen im CDS-Markt sind, zeigen Daten der Depository Trust & Clearing Corporation, eines US-Zahlungsverkehrsabwicklers, der Daten für 90 Prozent aller betreffenden Geschäfte sammelt. So verdreifachte sich in der letzten Januarwoche das Volumen neuer CDS-Kontrakte auf Griechenland innerhalb nur einer Woche. Anfang Februar fiel es wieder auf rund 6 Mrd. $ zurück. "Die Entwicklung ist sehr außergewöhnlich", sagte Marco Ryll, Analyst bei der LBBW. Dies könne ein Hinweis sein, dass hier vor allem spekulative Investoren aktiv waren.
Besonders kritisch wird es, wenn Hedge-Fonds einen CDS-Schutz kaufen, ohne dass sie etwa eine griechische Staatsanleihe besitzen. Dabei wetten sie darauf, dass die Versicherungsprämie nach einer bestimmten Zeit kräftig ansteigt. "Die Prämien steigen dann nicht, weil der Zahlungsausfall wahrscheinlicher wird, sondern weil der eine Händler denkt, dass andere noch eine höhere Prämie bieten", sagte Zigrand.
Im Endeffekt haben die spekulativen Investoren damit auch die Renditen für Griechenland nach oben getrieben. "Es besteht die Gefahr, dass sich die Märkte danach Portugal und dann Spanien vornehmen. Es droht eine Kettenreaktion, bei der keiner weiß, wie sie ausgeht und welche Staaten noch erfasst werden", so Natixis-Chefökonom Artus.
Nach Angaben aus EU-Kreisen könnte eine Hilfsaktion für Athen so aussehen, dass EU-Staaten über Staatsbanken griechische Anleihen kaufen. Über Details wollen die Euro-Finanzminister voraussichtlich am Montagabend am Rande ihrer Sitzung in Brüssel beraten.
Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou kritisierte die mangelnde Koordination der EU im Fall Griechenland und forderte ein entschlosseneres Vorgehen gegen die Psychologie der Märkte. Auch innerhalb der EU-Institutionen habe es zu unterschiedliche Auffassungen gegeben, kritisierte der Premier.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.941.046 von Mainstreem am 14.02.10 08:59:11Demnach jetzt verry strong long...
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.943.072 von oegeat am 15.02.10 01:21:59
oegeat … alter schlaWiener … ... die Geschichten wiederholen sich (da hast du recht) – aber – sie wieder holen sich immer zu anderen Zeit-wende-punkten, als wir sie glauben vorhersagen zu können …… die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen: sonst wäre sie ja keine Zukunft mehr … auf eine rosige Zukunft also ...
oegeat … alter schlaWiener …
... die Geschichten wiederholen sich (da hast du recht) – aber – sie wieder holen sich immer zu anderen Zeit-wende-punkten, als wir sie glauben vorhersagen zu können …… die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen: sonst wäre sie ja keine Zukunft mehr … auf eine rosige Zukunft also ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.943.072 von oegeat am 15.02.10 01:21:59Hi
Wer hat dich denn hier bei W
wieder losgelassen,warst doch auf Lebenszeit gesperrt,oder...!! 
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.942.984 von ZenoCyprus am 14.02.10 23:54:19Die Experten sähen die Deutsche Bank weiter auf Wachstumskurs.
wo ??????? aaaaaaa die Experten bei ihren Fonds so versenkten
denen würde ich nicht mal das schwarze unter den Fingernägeln glauben
der gier bestimmt und dann fiel die aktie im vergangenen jahr auf 0,38 euro.
welcher charttechniker hat das vorausgesagt?
der markt ist nach oben durch (und auch dt. telekom bei 104 kaufen!). am 11.3.2003 bei 2200 im dax sagten die charttechniker: verkaufen!
#24960 von minifuture
sag mal welche charttechniker hast du den da gesehen ???
und der chart ist am Kopf ! [url2200 als Trednwende Ziel]http://mitglied.multimania.de/oegeat2/charts/dax/28.2.03-ausblick.png[/url] und hier die Normal ansicht ...
dazu der Thread [urlKommen die 70er auf uns zu ? Wie war das damals]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/773766-1-10/kommen-die-70er-auf-uns-zu-wie-war-das-damals[/url]
wo ??????? aaaaaaa die Experten bei ihren Fonds so versenkten
denen würde ich nicht mal das schwarze unter den Fingernägeln glauben
der gier bestimmt und dann fiel die aktie im vergangenen jahr auf 0,38 euro.
welcher charttechniker hat das vorausgesagt?
der markt ist nach oben durch (und auch dt. telekom bei 104 kaufen!). am 11.3.2003 bei 2200 im dax sagten die charttechniker: verkaufen!
#24960 von minifuture
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