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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8488)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:16:54 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.10 13:45:24
      Beitrag Nr. 25.434 ()
      News - 10.02.10 12:35

      EU-Ratspräsident rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik"

      Der neue EU-Ratspräsident Van Rompuy will gegen "makroökonomische Ungleichgewichte" in der Eurozone vorgehen und rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik" - ein Frontalangriff auf den deutschen Exportüberschuss. Der Streit beim EU-Gipfel ist damit programmiert.

      BRÜSSEL. Der neue ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy möchte Deutschland und die anderen Mitglieder der Eurozone wirtschaftspolitisch an die Leine legen. Künftig werde man sich nicht nur - wie von Deutschland gewünscht - um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder kümmern. Vielmehr wolle er auch "makroökonomische Ungleichgewichte" ansprechen, schreibt Van Rompuy in einem Strategiepapier für den EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel, der dem Handelsblatt vorliegt.

      Damit rücken erstmals die deutschen Export-Erfolge und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ins Visier der EU. Weniger wettbewerbsfähige Länder wie Griechenland oder Spanien hatten ihre Probleme auch auf die exportorientierte deutsche Wirtschaftspolitik zurückgeführt. Ihre Budgetdefizite seien unter anderem auf die unkooperative Wirtschaftspolitik Deutschlands zurückzuführen, argumentieren Ökonomen.

      Künftig soll der Rat, dem Van Rompuy vorsteht, "spezifische Maßnahmen" für alle Euro-Länder beschließen und überwachen, schreibt der Belgier. Dabei werde man darauf achten, dass die Wirtschaftspolitik jedes Landes "kompatibel mit den Richtlinien für die gesamte EU" ist. Dies sei nach Artikel 136 des Lissabon-Vertrages möglich.

      "Die Empfehlungen für die Eurozone und ihre Mitglieder sollen strenger gefasst werden, mit größerem Augenmerk auf Wettbewerbsfähigkeit und makroökonomischen Ungleichgewichten", heißt es in dem Text. Es gehe darum, "wirtschaftliche Spill-Over-Effekte in der Währungsunion" zu berücksichtigen. Um die Umsetzung solle sich vor allem die Eurogruppe kümmern.

      In Brüsseler EU-Kreisen hieß es ergänzend, Van Rompuy werde sich um die "frühzeitige Erkennung von Ungleichgewichten" kümmern. Es gehe darum, eine straffere "Gouvernance" der Eurozone zu erreichen, sagte ein Diplomat. In Frankreich werde dies auch "Wirtschaftsregierung" genannt, fügte er hinzu.

      In Berlin gibt es erhebliche Vorbehalte gegen Van Rompuys neue Wirtschaftsstrategie. Vor allem der Begriff "Wirtschaftsregierung" stößt auf Widerstand. EU-Beobachter rechnen daher mit Streit bei dem EU-Gipfel, bei dem es auch um mögliche Hilfen für Griechenland gehen wird.

      Eric Bonse

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.

      Quelle: HANDELSBLATT

      Fazit: Deutschland ist an allem schuld !
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 13:35:47
      Beitrag Nr. 25.433 ()
      raki???:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das freut die Türken, aber nicht die Griechen....
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 13:02:13
      Beitrag Nr. 25.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.503 von marc996 am 10.02.10 12:59:40... obwohl das wort greek mittlerweile sogar den weg auf die us version der ft gefunden hat.

      lasst uns ab sofort alle raki saufen, das stützt das land.

      m.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 12:59:40
      Beitrag Nr. 25.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.482 von Sekko am 10.02.10 10:57:37... öps, ich glaube kaum, dass sich die usa einen sch**endreck um greece kümmern.

      ich gehe davon aus, dass 95% der amis nichtmal wissen, ob es sich bei griechenland um eine stadt, ein land oder einen europäischen fussballverein handelt.

      genauso wie 99% der us heinis meinen, die krauts würden morgens, mittags und abends nur weisswurst fressen und köpi pils saufen.

      m.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 12:58:57
      Beitrag Nr. 25.430 ()
      Credit Suisse belässt Deutsche Bank auf 'Outperform'

      10.02.2010 | 10:47

      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat Deutsche Bank auf "Outperform" mit einem Kursziel von 50,00 Euro belassen. Mit Blick auf mögliche Krisen in einzelnen europäischen Ländern bevorzuge er Banken, die diesen länderspezifischen Risiken am wenigsten ausgesetzt seien, schrieb Analyst Jagdeep Kalsi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Da Deutschland eine der vergleichsweise attraktiven Volkswirtschaften sei, zähle die Deutsche Bank zu diesen Finanzkonzernen.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.10 12:58:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.02.10 12:33:36
      Beitrag Nr. 25.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.538 von RealJoker am 10.02.10 11:05:01Und was ist mit Spanien, Portugal, etwas später vielleicht Italien und die "EU-Perlen" im Ostblock? Die EU wird vor die Wand fahren, keíne Frage, und sobald das allgemein Publik wird, gehen die Börsen und natürlich auch die DB Richtung Süden, aber heftig. Der eiserne Kontraindikator ist ja schon wieder am trommeln...:D
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 12:30:12
      Beitrag Nr. 25.427 ()
      Es knallt rauf...

      ich sag ja , Kurse unter 50€ gehören in kürze der Geschichte an...

      Strong buy !!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 11:11:24
      Beitrag Nr. 25.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.125 von ironcarl am 10.02.10 10:12:12Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem \"kaufen\"-Votum für die Aktie der Deutschen Bank. Das Kursziel liege unverändert bei EUR 75,00. (Analyse vom 09.02.2010) (09.02.2010/ac/a/d

      Das würde gut passen zur Dividende von 75 Cent. Wäre 1% Dividende für die Aktionäre. Für Festgeld gibt es allerdings mehr ohne Risiko.
      Kurs 118 Euro = 4,50 Euro Dividende
      Kurs 75 Euro = 0,75 Euro Dividende
      In den letzen 20 Jahren hat es nie eine so geringe Dividende gegeben (abgesehen vom letzten Jahr)
      Die Besitzer der Firma bekommen ein paar Krümel, die Angestellten bedienen sich reichlich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 11:06:42
      Beitrag Nr. 25.425 ()
      Das wird der Scheitelpunkt am heutigen Tage:
      Konjunktur: USA, Handelsbilanz, 14:30
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