Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8505)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 17.04.24 16:58:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.407 von geldisweg am 05.02.10 15:30:20Ich glaube auf jeden Fall nicht das bei den grossen institutionellen Investoren die Nerven blank liegen.
Ich glaube, die big player haben Nerven letztes Jahr wo DB zwischen 15 und 20 lag, Nerven gezeigt
Ich glaube, die big player haben Nerven letztes Jahr wo DB zwischen 15 und 20 lag, Nerven gezeigt
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.078 von erwinsklein am 05.02.10 15:05:26Wenn der kurs einer aktie so in den keller knallt, obwohl viele anleger denken, "dass kann nicht sein!", liegen die nerven ganz schön blank.
Ich denke eher das die Grossen im Spiel mit einem anderen Informations-Horizont und ganz anderen Interessen als die Kleinanleger die sich hier zu Wort melden eben auch unterschiedliche Reaktionen zum Markt haben.
Daher die Differenz zwischen dem was passiert und dem was 'die meisten' als wahrscheinlich angesehen hatten.
Ich glaube auf jeden Fall nicht das bei den grossen institutionellen Investoren die Nerven blank liegen.
Ich denke eher das die Grossen im Spiel mit einem anderen Informations-Horizont und ganz anderen Interessen als die Kleinanleger die sich hier zu Wort melden eben auch unterschiedliche Reaktionen zum Markt haben.
Daher die Differenz zwischen dem was passiert und dem was 'die meisten' als wahrscheinlich angesehen hatten.
Ich glaube auf jeden Fall nicht das bei den grossen institutionellen Investoren die Nerven blank liegen.
Wenn der kurs einer aktie so in den keller knallt, obwohl viele anleger denken, "dass kann nicht sein!", liegen die nerven ganz schön blank. Dabei wird in dem moment vergessen, wo man sich eigentlich bewegt .... an der börse und da geschieht prinzipiell öfters gerdas das, was man nicht glaubt.
Ich möchte mich nicht hinstellen und so tun ( wie einige hier ), als ob ich nur immer bei den gewinnern bin. Ich kann damit leben, wenn es einmal runter geht .... weil es auch wieder hoch geht. Man sollte immer pulver im trocknen haben, um dann reagieren zu können. Aber es ist schon erstaunlich, dass es immer wieder welche schaffen sich so in den vordergrund zu schieben und mit aussagen aufwarten, als ob sie prinzipiell bei den gewinnern sind! Bisher vermisse ich von jenen nutr noch, dass sie behaupten sie wären bei diesen oder jenen kurs eingestiegen ..... und hoppla, zufäälig wäre es dann der tiefskurs gewesen.
Es it eben wie öfters im thread, es gibt die ständigen "heuler" und die ständigen gewinner! ... nur komisch, dass die ständigen gewinner nicht schon millionäre sind!
Ich möchte mich nicht hinstellen und so tun ( wie einige hier ), als ob ich nur immer bei den gewinnern bin. Ich kann damit leben, wenn es einmal runter geht .... weil es auch wieder hoch geht. Man sollte immer pulver im trocknen haben, um dann reagieren zu können. Aber es ist schon erstaunlich, dass es immer wieder welche schaffen sich so in den vordergrund zu schieben und mit aussagen aufwarten, als ob sie prinzipiell bei den gewinnern sind! Bisher vermisse ich von jenen nutr noch, dass sie behaupten sie wären bei diesen oder jenen kurs eingestiegen ..... und hoppla, zufäälig wäre es dann der tiefskurs gewesen.
Es it eben wie öfters im thread, es gibt die ständigen "heuler" und die ständigen gewinner! ... nur komisch, dass die ständigen gewinner nicht schon millionäre sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.889.799 von Steinwollsocke am 05.02.10 14:42:36
Das macht Sie eben menschlich .....
Grüße an alle Menschen !!
Das macht Sie eben menschlich .....
Grüße an alle Menschen !!
An dieser Stelle möchte ich auch meine Aussage zurüchnehmen, wonach der User Oegat Menschen hier bei WO abzocken würde.
Ein solches Vorgehen seitens Oegat ist mir nicht bekannt. Der Grund für diese Aussage war einzig und allein mein Temperament, welches mit mir durchgegangen zu sein scheint.
Ein solches Vorgehen seitens Oegat ist mir nicht bekannt. Der Grund für diese Aussage war einzig und allein mein Temperament, welches mit mir durchgegangen zu sein scheint.
Guten Tag mal wieder.
Was ist war denn eben los?
Langsam glaube ich auch an irgendwelche long short spielchen Großer Banken.
Was ist war denn eben los?
Langsam glaube ich auch an irgendwelche long short spielchen Großer Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.889.457 von oegeat am 05.02.10 14:11:13ich frag mich nur eines bei ihnen warum wenn sie das alles kennen die leute hir immer wieder indirekt zum kauf der Luftburg DB raten ??
Ich scheine Sie wohl mächtig unterschätzt zu haben. Sie sind wohl doch mit sehr vielen Wassern gewaschen. An dieser Stelle möchte ich mich auch für meinen etwas rauen Ton Ihnen gegenüber entschuldigen, allerdings fühlte ich mich durch Ihre Aussage, wonach ich keine Ahnung hätte wie es läuft, angegriffen. War wohl eine Reflexhandlung.
Im übrigen rate ich jedoch niemandem zu einem Ein- oder Ausstieg. Wenn jemand aufgrund meiner Posts ein- oder aussteigt, so liegt das nicht in meiner Hand. Ich hoffe natürlich, nicht für Fehlentscheidungen einiger Anleger hier verantwortlich zu sein.
Ich scheine Sie wohl mächtig unterschätzt zu haben. Sie sind wohl doch mit sehr vielen Wassern gewaschen. An dieser Stelle möchte ich mich auch für meinen etwas rauen Ton Ihnen gegenüber entschuldigen, allerdings fühlte ich mich durch Ihre Aussage, wonach ich keine Ahnung hätte wie es läuft, angegriffen. War wohl eine Reflexhandlung.
Im übrigen rate ich jedoch niemandem zu einem Ein- oder Ausstieg. Wenn jemand aufgrund meiner Posts ein- oder aussteigt, so liegt das nicht in meiner Hand. Ich hoffe natürlich, nicht für Fehlentscheidungen einiger Anleger hier verantwortlich zu sein.
News - 05.02.10 14:11
BASF darf in Brasilien Gen-Soja anbauen
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat in Brasilien die
Anbaugenehmigung für gentechnisch veränderte Sojabohnen-Pflanzen erhalten. Die
brasilianische Kommission für Biosicherheit (CTNBio) habe die Erlaubnis für den
kommerziellen Anbau des Gen-Sojas Cultivance gegeben, teilte der Konzern am
Freitag mit. Nach mehr als zehn Jahren Forschung sei damit die erste
gentechnisch veränderte BASF-Pflanze für den kommerziellen Anbau zugelassen. Das
gemeinsam von BASF und Embrapa entwickelte Produkt soll den Angaben zufolge nach
der Genehmigung in wichtigen Exportmärkten wie China und der EU eingeführt
werden./jha/wiz
Quelle: dpa-AFX
Dagegen sind Banker Waisenknaben !
BASF darf in Brasilien Gen-Soja anbauen
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat in Brasilien die
Anbaugenehmigung für gentechnisch veränderte Sojabohnen-Pflanzen erhalten. Die
brasilianische Kommission für Biosicherheit (CTNBio) habe die Erlaubnis für den
kommerziellen Anbau des Gen-Sojas Cultivance gegeben, teilte der Konzern am
Freitag mit. Nach mehr als zehn Jahren Forschung sei damit die erste
gentechnisch veränderte BASF-Pflanze für den kommerziellen Anbau zugelassen. Das
gemeinsam von BASF und Embrapa entwickelte Produkt soll den Angaben zufolge nach
der Genehmigung in wichtigen Exportmärkten wie China und der EU eingeführt
werden./jha/wiz
Quelle: dpa-AFX
Dagegen sind Banker Waisenknaben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.889.336 von Steinwollsocke am 05.02.10 13:57:19klar kenn ich das alles !
Öl ist reines Spekulationsgut das Fundermental null Bedeutung hat.
Der Artikel zeigt schön wie man mit kleveren Handeln kurse nach oben und den ausstieg am Top und dann wieder runter treiben kann.
Das Futures-Spiel: Vor Spielbeginn
Man prüfe, wie hoch üblicherweise die Tages-Umsätze in den Öl-Futures liegen und prüfe darüber hinaus, wann normalerweise eher umsatzschwache Zeiten sind. Dann beginnt man, "behutsam" Long-Positionen einzukaufen, nach der guten alten "Berserker-Methode". Das heißt, man walzt einfach alles platt, was an Verkaufsorders im Markt liegt.
.............
Das Futures-Spiel: Die ersten Spielzüge
Zunächst mal das Procedere, um die Kurse dorthin zu schieben, wo man es gerne hätte. Man schnappt sich einen nach Möglichkeit etwas umsatzarmen Zeitpunkt. Sagen wir, Öl steht bei genau 120. Auf 50 Cent nach oben liegen gestaffelt 2.000 Kontrakte zum Verkauf. Normalerweise gehen die Kurse da nicht drüber, weil die Umsätze pro Stunde in einer ruhigen Phase bei vielleicht 5.000 Kontrakten liegen und diese Sell-Orders natürlich immer erneuert werden. Doch jetzt komme ich, der große Käse der Futuresmärkte. Ich kaufe einfach locker alle 2.000 Sell-Orders binnen Sekunden auf (Berserker-Methode), so schnell, dass andere gar nicht dazu kommen, noch mit neuen Sell-Orders gegenzuhalten. Jetzt, bei 120,50 angekommen, sichere ich mein erreichtes Kursniveau, indem ich einfach bei 120,50 1.000 Kontrakte als Buy-Order hinsetze und jeweils einen Cent tiefer bis 119,95 immer noch mal 1.000. Das wär’s erst mal.
Denn damit der Ölpreis nun wieder unter 199,95 fallen könnte, muss irgend jemand meine 6.000 Kontrakte, die ich da zum Kauf hingesetzt habe, erst mal wegkaufen. Erst dann wäre der Weg frei. Selbst wenn jemand sich durch diese 6.000 Kontrakte kämpfen würde ... ich hab ja ein paar Milliarden in der Hinterhand. Wer das meiste Geld in den Ring wirft bestimmt, wo es langgeht. C’est la bourse.
hier nun der Artikel
Das "Rauskommen" ist das Problem
Aber es mehren sich erste, kleine Indizien, dass die großen Adressen langsam ans Kassemachen denken. Es ist ja das selbe Problem wie zuvor im Mai, als die Edelmetalle und Energierohstoffe immer weiter und weiter nach oben getrieben wurden: Damals wurde - auch mit der Brechstange - Long gegangen, so jeder Widerstand der Anleger nach und nach gebrochen und diese, ganz am Schluss, mit wildesten Kurszielen wie Öl 200 und Gold 1.5000 in die Long-Positionen getrieben. Denn diese Kursmacher sind ja nun mal keine Dummköpfe ... Sie wissen ganz genau..........
Die Psycho-Maschine läuft
Es sei denn, sie SORGEN dafür, dass genug Short-Orders im Markt sind, wenn sie eindecken wollen. Hinter diesen Milliardenpositionen steht ja nicht irgendwer, sonder große Investmenthäuser und Banken. Denken Sie an das Gebrüll von Öl 150, 200 und was weiß ich noch wo Ende Juni ... vor allem von Goldman Sachs, zufällig auch der größte Hedge Fund-Betreiber der Welt. Das lockte viele von denen, die immer und immer wieder - basierend auf Verstand und Logik - auf einen Kursrückgang im Öl gesetzt hatten, am Schluss entnervt auf die Long-Seite ... und brachte so genau die Gegenpositionen, die die Kursmacher benötigten, um aus IHREN Long-Positionen herauszukommen.
Denn eines funktioniert immer wieder: Wenn die Anleger oft genug daneben liegen, hält sich ein Teil völlig raus ... und der andere wechselt dorthin, wo es am sichersten scheint: Zum Trend, zur Masse.
Trendbrüche als gezieltes Ausstiegsmittel
Es ist noch völlig offen, ob das so auch hinhauen wird - aber ich vermute, dass es versucht wird.........
Wenn aber nicht, erwarte ich das Mittel Bärenfalle, d.h. die gezielten Angriffe an diese drei im Chart sichtbaren, markanten Aufwärtstrendlinien. Dann wohl im frühen Handel in Asien, sodass die Europäer bereits vor vollendeten Tatsachen stehen. Das wäre dann das Signal, dass dieser Kursrutsch vorbei wäre. Sicher, das klingt grotesk: Ein Verkaufssignal als Zeichen, dass der Abwärtsimpuls endet. Aber diese Trendbrüche würden ja gezielt herbei geführt, denn:
Hier würden zahllose Stop-Loss-Verkäufe auftreten, viele Day-Trader Short gehen. Der Druck würde kurzzeitig unterhalb dieser Trendlinien immens stark sein. Und was brauchen die Kursmacher, um ihre riesigen Baisse-Positionen einzudecken, sprich Long zu gehen, ohne die Kurse dadurch selbst zu weit nach oben zu treiben? Eben. Verkaufsdruck!
Danach wäre es wahrscheinlich aber plötzlich vorbei. Die Kurse stünden kurzzeitig still. Wer auf das Verkaufssignal hin Short ging, ist es nun. Andere fragen sich anhand der bullishen Rahmenbedingungen und dem dann ja erst recht total überverkauften Niveau, ob sie sich das wirklich antun sollen. Sprich: Wer Short gehen wollte, ist das auch bereits. Wer somit nun seine Shortpositionen eindecken will - d.h. Long gehen muss - hat Mühe, dann noch einen Gegenpart zu finden, der an seiner statt Short gehen will, was bedeuten würde: Kaum ist der Trendbruch vollzogen und die Kursmacher lachend ausgestiegen, kommt die "Short Squeeze" - wie beim Öl im Juli der Kurseinbruch ... die Bärenfalle hat zugeschnappt.
ich frag mich nur eines bei ihnen warum wenn sie das alles kennen die leute hir immer wieder indirekt zum kauf der Luftburg DB raten ??
Öl ist reines Spekulationsgut das Fundermental null Bedeutung hat.
Der Artikel zeigt schön wie man mit kleveren Handeln kurse nach oben und den ausstieg am Top und dann wieder runter treiben kann.
Das Futures-Spiel: Vor Spielbeginn
Man prüfe, wie hoch üblicherweise die Tages-Umsätze in den Öl-Futures liegen und prüfe darüber hinaus, wann normalerweise eher umsatzschwache Zeiten sind. Dann beginnt man, "behutsam" Long-Positionen einzukaufen, nach der guten alten "Berserker-Methode". Das heißt, man walzt einfach alles platt, was an Verkaufsorders im Markt liegt.
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Das Futures-Spiel: Die ersten Spielzüge
Zunächst mal das Procedere, um die Kurse dorthin zu schieben, wo man es gerne hätte. Man schnappt sich einen nach Möglichkeit etwas umsatzarmen Zeitpunkt. Sagen wir, Öl steht bei genau 120. Auf 50 Cent nach oben liegen gestaffelt 2.000 Kontrakte zum Verkauf. Normalerweise gehen die Kurse da nicht drüber, weil die Umsätze pro Stunde in einer ruhigen Phase bei vielleicht 5.000 Kontrakten liegen und diese Sell-Orders natürlich immer erneuert werden. Doch jetzt komme ich, der große Käse der Futuresmärkte. Ich kaufe einfach locker alle 2.000 Sell-Orders binnen Sekunden auf (Berserker-Methode), so schnell, dass andere gar nicht dazu kommen, noch mit neuen Sell-Orders gegenzuhalten. Jetzt, bei 120,50 angekommen, sichere ich mein erreichtes Kursniveau, indem ich einfach bei 120,50 1.000 Kontrakte als Buy-Order hinsetze und jeweils einen Cent tiefer bis 119,95 immer noch mal 1.000. Das wär’s erst mal.
Denn damit der Ölpreis nun wieder unter 199,95 fallen könnte, muss irgend jemand meine 6.000 Kontrakte, die ich da zum Kauf hingesetzt habe, erst mal wegkaufen. Erst dann wäre der Weg frei. Selbst wenn jemand sich durch diese 6.000 Kontrakte kämpfen würde ... ich hab ja ein paar Milliarden in der Hinterhand. Wer das meiste Geld in den Ring wirft bestimmt, wo es langgeht. C’est la bourse.
hier nun der Artikel
Das "Rauskommen" ist das Problem
Aber es mehren sich erste, kleine Indizien, dass die großen Adressen langsam ans Kassemachen denken. Es ist ja das selbe Problem wie zuvor im Mai, als die Edelmetalle und Energierohstoffe immer weiter und weiter nach oben getrieben wurden: Damals wurde - auch mit der Brechstange - Long gegangen, so jeder Widerstand der Anleger nach und nach gebrochen und diese, ganz am Schluss, mit wildesten Kurszielen wie Öl 200 und Gold 1.5000 in die Long-Positionen getrieben. Denn diese Kursmacher sind ja nun mal keine Dummköpfe ... Sie wissen ganz genau..........
Die Psycho-Maschine läuft
Es sei denn, sie SORGEN dafür, dass genug Short-Orders im Markt sind, wenn sie eindecken wollen. Hinter diesen Milliardenpositionen steht ja nicht irgendwer, sonder große Investmenthäuser und Banken. Denken Sie an das Gebrüll von Öl 150, 200 und was weiß ich noch wo Ende Juni ... vor allem von Goldman Sachs, zufällig auch der größte Hedge Fund-Betreiber der Welt. Das lockte viele von denen, die immer und immer wieder - basierend auf Verstand und Logik - auf einen Kursrückgang im Öl gesetzt hatten, am Schluss entnervt auf die Long-Seite ... und brachte so genau die Gegenpositionen, die die Kursmacher benötigten, um aus IHREN Long-Positionen herauszukommen.
Denn eines funktioniert immer wieder: Wenn die Anleger oft genug daneben liegen, hält sich ein Teil völlig raus ... und der andere wechselt dorthin, wo es am sichersten scheint: Zum Trend, zur Masse.
Trendbrüche als gezieltes Ausstiegsmittel
Es ist noch völlig offen, ob das so auch hinhauen wird - aber ich vermute, dass es versucht wird.........
Wenn aber nicht, erwarte ich das Mittel Bärenfalle, d.h. die gezielten Angriffe an diese drei im Chart sichtbaren, markanten Aufwärtstrendlinien. Dann wohl im frühen Handel in Asien, sodass die Europäer bereits vor vollendeten Tatsachen stehen. Das wäre dann das Signal, dass dieser Kursrutsch vorbei wäre. Sicher, das klingt grotesk: Ein Verkaufssignal als Zeichen, dass der Abwärtsimpuls endet. Aber diese Trendbrüche würden ja gezielt herbei geführt, denn:
Hier würden zahllose Stop-Loss-Verkäufe auftreten, viele Day-Trader Short gehen. Der Druck würde kurzzeitig unterhalb dieser Trendlinien immens stark sein. Und was brauchen die Kursmacher, um ihre riesigen Baisse-Positionen einzudecken, sprich Long zu gehen, ohne die Kurse dadurch selbst zu weit nach oben zu treiben? Eben. Verkaufsdruck!
Danach wäre es wahrscheinlich aber plötzlich vorbei. Die Kurse stünden kurzzeitig still. Wer auf das Verkaufssignal hin Short ging, ist es nun. Andere fragen sich anhand der bullishen Rahmenbedingungen und dem dann ja erst recht total überverkauften Niveau, ob sie sich das wirklich antun sollen. Sprich: Wer Short gehen wollte, ist das auch bereits. Wer somit nun seine Shortpositionen eindecken will - d.h. Long gehen muss - hat Mühe, dann noch einen Gegenpart zu finden, der an seiner statt Short gehen will, was bedeuten würde: Kaum ist der Trendbruch vollzogen und die Kursmacher lachend ausgestiegen, kommt die "Short Squeeze" - wie beim Öl im Juli der Kurseinbruch ... die Bärenfalle hat zugeschnappt.
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