Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8573)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.930 von websin am 27.01.10 16:25:06Machst ja genau wie ich eine "Traumperformance" mit der soliden DBK
Ach ja, hab mir noch 302 Stück Daimler zu 33,10 Euro und 1529 Stück Gagfah zu 6,54 ins Depot gelegt. So mein zweites Depot ist jetzt geschnürt. Möge es mir mehr Glück als mein Devisendepot bringen.
S.P.D. das tut weh !
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News - 27.01.10 15:07
SPD will Krisenverursachern 20 Milliarden Euro abknöpfen
Die SPD verstärkt in der Debatte um Konsequenzen aus der Finanzkrise den Druck auf die schwarz-gelbe Koalition und dringt auf die Einführung einer Finanztransaktionssteuer. In einem Handelsblatt Online vorliegenden Antrag, der im Bundestag beraten und beschlossen werden soll, fordert die Fraktionsspitze, notfalls mit einer Börsenumsatzsteuer einen nationalen Alleingang zu wagen, sollte es nicht gelingen, im Rahmen der G20 oder innerhalb der EU eine "zeitnahe Einigung" auf die Einführung einer Finanztransaktionssteuer zu erreichen.
DÜSSELDORF. "Er wird auch zum Vertrauensverlust in die Politik führen, wenn sie es nicht schafft, auch die Verursacher der Krise mit in die Haftung zu nehmen und künftig eine stärkere Verantwortung der Finanzwirtschaft für das Allgemeinwohl und die Gesellschaft einzufordern und durchzusetzen", begründet die SPD ihren Vorstoß.
Nach Überzeugung der Sozialdemokraten ist eine allgemeine Finanztransaktionssteuer "ein wichtiges, geeignetes und angemessenes Instrument, dass ein Teil der enormen Kosten der Krise dort hereingeholt wird, wo die Spekulation die schlimmsten Blüten trieb". Die Fraktionsspitze wittert ein lohnendes Geschäft und beruft sich dabei auf Berechnungen des österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO). Die WIFO-Experten gehen demnach bei einer internationalen Finanztransaktionssteuer und sehr niedrigen Steuersätzen von 0,01 Prozent bis 0,05 Prozent des Transaktionswertes von einem Steueraufkommen in Höhe von einem Prozent des weltweiten Bruttoinlandsproduktes aus. "In Deutschland", so das Resüme der SPD, "könnten so jährliche Einnahmen von 10 bis 20 Milliarden Euro generiert werden. Geld, das wir auch brauchen, um die Kosten der Finanzkrise abzufedern und die Lasten gerecht zu verteilen."
Die SPD betont in ihrem Antrag, dass das Zeitfenster für eine internationale Einigung bei diesem Thema noch nie so günstig gewesen sei. So habe nicht nur US-Präsident Barack Obama unlängst eine "Financial Stability Fee" für die Finanzindustrie vorgeschlagen, damit die Wall Street die Rechnung bezahle und nicht der amerikanische Steuerzahler. Auch anderorts steige die Zahl der Befürworter. Der französische Staatspräsident Nikolas Sarkozy und der britische Premierminister Gordon Brown hätten Unterstützung signalisiert, heißt es in dem SPD-Antrag. Und auch die drei Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman, Joseph Stiglitz und Daniel McFadden, der Chef der britischen Finanzaufsicht FSA, Adair Turner, der ehemalige Präsident der Weltbank, James Wolfensohn und der ehemalige Chefvolkswirt des IWF, Simon Johnson hätten sich für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer ausgesprochen.
Nach dem Willen der SPD soll die Bundesregierung die europäischen Partner, die G20 und die OECD von der Nützlichkeit einer solchen Maßnahme überzeugen und dazu im Vorfeld des G20-Gipfels im Juni 2010 innerhalb der EU abgestimmte Vorschläge vorlegen, die auch einen konkreten Umsetzungszeitplan umfassen. Sofern im Rahmen der G20 keine "zeitnahe Einigung" erzielt werden könne, soll sich die Bundesregierung für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer innerhalb der EU einsetzen, heißt es in dem Antrag weiter. Und: "Sollte sich auch innerhalb der EU alsbald keine Übereinkunft erreichen lassen, kurzfristig ein Gesetz vorzulegen, dass die Einführung einer nationalen Börsenumsatzsteuer in Deutschland zum Inhalt hat und sich bei der Bemessungsgrundlage und der Höhe der Steuer am britischen Vorbild der "stamp duty" orientiert."
Dietmar Neuerer
Das ist ja voll Geil ! Jetzt zahlt's wieder der Verbraucher ! Denn wird es den Banken zu teuer wickeln sie einfach die Geschäfte im Ausland ab.
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News - 27.01.10 15:07
SPD will Krisenverursachern 20 Milliarden Euro abknöpfen
Die SPD verstärkt in der Debatte um Konsequenzen aus der Finanzkrise den Druck auf die schwarz-gelbe Koalition und dringt auf die Einführung einer Finanztransaktionssteuer. In einem Handelsblatt Online vorliegenden Antrag, der im Bundestag beraten und beschlossen werden soll, fordert die Fraktionsspitze, notfalls mit einer Börsenumsatzsteuer einen nationalen Alleingang zu wagen, sollte es nicht gelingen, im Rahmen der G20 oder innerhalb der EU eine "zeitnahe Einigung" auf die Einführung einer Finanztransaktionssteuer zu erreichen.
DÜSSELDORF. "Er wird auch zum Vertrauensverlust in die Politik führen, wenn sie es nicht schafft, auch die Verursacher der Krise mit in die Haftung zu nehmen und künftig eine stärkere Verantwortung der Finanzwirtschaft für das Allgemeinwohl und die Gesellschaft einzufordern und durchzusetzen", begründet die SPD ihren Vorstoß.
Nach Überzeugung der Sozialdemokraten ist eine allgemeine Finanztransaktionssteuer "ein wichtiges, geeignetes und angemessenes Instrument, dass ein Teil der enormen Kosten der Krise dort hereingeholt wird, wo die Spekulation die schlimmsten Blüten trieb". Die Fraktionsspitze wittert ein lohnendes Geschäft und beruft sich dabei auf Berechnungen des österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO). Die WIFO-Experten gehen demnach bei einer internationalen Finanztransaktionssteuer und sehr niedrigen Steuersätzen von 0,01 Prozent bis 0,05 Prozent des Transaktionswertes von einem Steueraufkommen in Höhe von einem Prozent des weltweiten Bruttoinlandsproduktes aus. "In Deutschland", so das Resüme der SPD, "könnten so jährliche Einnahmen von 10 bis 20 Milliarden Euro generiert werden. Geld, das wir auch brauchen, um die Kosten der Finanzkrise abzufedern und die Lasten gerecht zu verteilen."
Die SPD betont in ihrem Antrag, dass das Zeitfenster für eine internationale Einigung bei diesem Thema noch nie so günstig gewesen sei. So habe nicht nur US-Präsident Barack Obama unlängst eine "Financial Stability Fee" für die Finanzindustrie vorgeschlagen, damit die Wall Street die Rechnung bezahle und nicht der amerikanische Steuerzahler. Auch anderorts steige die Zahl der Befürworter. Der französische Staatspräsident Nikolas Sarkozy und der britische Premierminister Gordon Brown hätten Unterstützung signalisiert, heißt es in dem SPD-Antrag. Und auch die drei Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman, Joseph Stiglitz und Daniel McFadden, der Chef der britischen Finanzaufsicht FSA, Adair Turner, der ehemalige Präsident der Weltbank, James Wolfensohn und der ehemalige Chefvolkswirt des IWF, Simon Johnson hätten sich für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer ausgesprochen.
Nach dem Willen der SPD soll die Bundesregierung die europäischen Partner, die G20 und die OECD von der Nützlichkeit einer solchen Maßnahme überzeugen und dazu im Vorfeld des G20-Gipfels im Juni 2010 innerhalb der EU abgestimmte Vorschläge vorlegen, die auch einen konkreten Umsetzungszeitplan umfassen. Sofern im Rahmen der G20 keine "zeitnahe Einigung" erzielt werden könne, soll sich die Bundesregierung für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer innerhalb der EU einsetzen, heißt es in dem Antrag weiter. Und: "Sollte sich auch innerhalb der EU alsbald keine Übereinkunft erreichen lassen, kurzfristig ein Gesetz vorzulegen, dass die Einführung einer nationalen Börsenumsatzsteuer in Deutschland zum Inhalt hat und sich bei der Bemessungsgrundlage und der Höhe der Steuer am britischen Vorbild der "stamp duty" orientiert."
Dietmar Neuerer
Das ist ja voll Geil ! Jetzt zahlt's wieder der Verbraucher ! Denn wird es den Banken zu teuer wickeln sie einfach die Geschäfte im Ausland ab.
So, und zu guter Letzt aus Neid vor der leicht besseren Performance der Coba noch 3200 Stück Coba zu 5,83 Euro und 1120 Stück eines Puts auf die DB mit 5 fachem Hebel und Laufzeit bis ende 2012 für 0,89...
Bin mit meinem heutigen Investment schon 1.000 Euro im minus oder knapp 1 Prozent. Ist aber aufgrund der schieren Höhe der Summe nicht so viel. Kleinste Kursschwankungen machen da schon riesen Wellen. Jedenfalls hoffe ich in den nächsten Tagen oder Wochen auf einen Rebound und bin für Kurse jenseits der 50 bis 55 Euro bestens aufgestellt.
Ärgerlich wenn die Kurse jetzt noch weiter absacken sollten. Ärgerlich desshalb, weil ich in diesem Fall für mein Geld noch mehr Aktien bekommen hätte und bei einem Rebound besser verdient hätte.
Toi toi toi
Bin mit meinem heutigen Investment schon 1.000 Euro im minus oder knapp 1 Prozent. Ist aber aufgrund der schieren Höhe der Summe nicht so viel. Kleinste Kursschwankungen machen da schon riesen Wellen. Jedenfalls hoffe ich in den nächsten Tagen oder Wochen auf einen Rebound und bin für Kurse jenseits der 50 bis 55 Euro bestens aufgestellt.
Ärgerlich wenn die Kurse jetzt noch weiter absacken sollten. Ärgerlich desshalb, weil ich in diesem Fall für mein Geld noch mehr Aktien bekommen hätte und bei einem Rebound besser verdient hätte.
Toi toi toi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.024 von RealJoker am 27.01.10 16:35:25...sollen wir Dir den Kürbis "liften" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.011 von jate am 27.01.10 16:33:58Du Spaßvogel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.011 von jate am 27.01.10 16:33:58Ironcarl...wir erkennen Dich auch mit einem Kürbis auf dem Kopf!
Hallo,
ich bin neu hier. Hab keine Ahnung von Aktien. Wollte vielleicht jetzt einsteigen bei der DB. Hab gehört , hier im Forum soll es einen absoluten Experten geben namens Ironcarl. Ich würde mich gerne von ihm beraten lassen. Gibt es diesen User hier noch ?
Danke !!
ich bin neu hier. Hab keine Ahnung von Aktien. Wollte vielleicht jetzt einsteigen bei der DB. Hab gehört , hier im Forum soll es einen absoluten Experten geben namens Ironcarl. Ich würde mich gerne von ihm beraten lassen. Gibt es diesen User hier noch ?
Danke !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.778 von cagara am 27.01.10 16:10:56Die 42,78 € scheinen greifbar..., gibt´s heute keine Erholung in den USA, fallen sie morgen in Frankfurt.
geklappt!
anbei ein aktuell informativer verlust ;-)
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