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    Banco Santander ++ Fusionsphantasie bei span. Großbanken + will der Riese weiter wachsen?? +++ (Seite 26)

    eröffnet am 10.10.06 15:30:41 von
    neuester Beitrag 19.04.24 05:41:27 von
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      schrieb am 01.10.20 08:37:19
      Beitrag Nr. 427 ()
      stopp setzen
      ist kein schlechter gedanke ....

      die 1,82 sind ja mehrfach getestet worden ...und haben nicht gehalten.

      die 1,50 "sollten" wirklich halten....denn wenn nicht "ist freier fall" angesagt
      :look: schau https://bigcharts.marketwatch.com/advchart/frames/frames.asp…

      der ibex ist auch "schwach" - ob sich santander erholt haengt auch
      von der wirtschaftsentwicklung in spanien und der EU zusammen.

      erholung bedeutet imho zunaechst kurse uber 2 - dividendenrendite
      wenn das vertrauen zurueckkommt kurse gegen 4 - siehe chart....

      enger stopp "schadet" imho nicht ;-))
      Banco Santander | 1,592 €
      Avatar
      schrieb am 29.09.20 22:08:52
      Beitrag Nr. 426 ()
      Sollte der Aktienkurs sich in den nächsten Tagen ähnlich verhalten, kann man vermutlich von einer ersten Bodenbildung sprechen. Leider habe ich die gesamte Abwärtsbewegung ausgehend von 1,82€ mitgenommen, so dass die Nervosität so langsam wächst.

      Bei einem erneut Rückgang bis 1,5€ werde ich eine erneute Tranche kaufen und überlegen, einen engen Stopp zu setzen. Für mich ist der Kursverlauf aktuell leider so gut wie nicht einschätzbar.

      Wo seht ihr den Kurs innerhalb des nächsten Jahres und wieso?
      Banco Santander | 1,577 €
      Avatar
      schrieb am 26.09.20 07:57:17
      Beitrag Nr. 425 ()
      Ana Botín kauft...
      Die Präsidentin von Santander, Ana Botín, kauft weiterhin Anteile an dem Finanzinstitut
      und im Jahr 2020 7,84 Millionen Euro für den Erwerb von 2,5 Millionen Titeln bereitgestellt,
      so die Aufzeichnungen der Nationalen Kommission der Börse (CNMV).

      Parallel zum Kauf von Aktien über Cronje hat Botín zwei Operationen mit Derivaten durchgeführt, bei denen es sich
      um Optionen zum Kauf von Rechten über 3,493 Millionen Santander-Aktien handelt.
      Unter Berücksichtigung der direkten und indirekten Akquisitionen der letzten Jahre besitzt die Präsidentin
      von Santander 28,51 Millionen Aktien der Gruppe mit einem aktuellen Marktwert von 44,18 Millionen Euro.

      quelle https://cincodias.elpais.com/cincodias/2020/09/25/companias/…
      Banco Santander | 1,554 €
      Avatar
      schrieb am 25.09.20 06:54:53
      Beitrag Nr. 424 ()
      Die Investmentfonds, die am stärksten von Santanders Aktienmarktkrise betroffen sind, sind zum einen BlackRock.
      Der US-Fonds kontrolliert seit Ende 2019 5,42% des Kapitals, so dass er in diesem Jahr in einem
      Portfolio aus 901 Millionen Aktien bislang einen starken Verlust erlitten hat.

      ...Vanguard Group, ein Spezialist für Indexfonds mit einer Beteiligung von 2,94%. und Dodge & Cox,
      das 2,73% kontrolliert. Darüber hinaus hält der norwegische Staatsfonds Norges Bank einen Anteil
      von 2,69%, gefolgt von den französischen Fonds Lyxor Asset Management (1,79%)
      und Amundi AM (1,52%), BNP Paribas (0,89%). ) und der American Capital Group (0,64%).

      quelle https://www.bolsamania.com/fundsnews/noticias/fundsnews/10-f…

      :look:

      Die Banco Santander hat mit Correos (POST) eine Vereinbarung unterzeichnet, um ihre Präsenz in allen Regionen Spaniens zu gewährleisten, die das Unternehmen nicht mehr erreicht hat und die über das Postnetz der Aktiengesellschaft abgedeckt wird. Der Pakt geht davon aus, dass die Bank die Plattform von 4.675 Postämtern nutzen wird: fast 2.500 Büros und weitere 2.282 ländliche Aufmerksamkeitszentren.

      quelle https://www.eldiariomontanes.es/economia/banca/santander-usa…
      Banco Santander | 1,550 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.20 06:34:22
      Beitrag Nr. 423 ()
      Botín versichert, dass Santander in einer anderen "Liga" spielt
      und keine weiteren Einkäufe benötigt, um zu wachsen...

      https://www.expansion.com/empresas/banca/2020/09/22/5f6a644b…

      :look:

      :look:
      Santander schlägt vor, den Aktionären bis 2021 zehn Cent in bar zu zahlen
      https://www.expansion.com/empresas/banca/2020/09/21/5f68db8e…
      Banco Santander | 1,586 €

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      Avatar
      schrieb am 22.09.20 11:02:51
      Beitrag Nr. 422 ()
      Wahnsinn. Jetzt machen die mit der Scrip Dividende weiter und verwässern noch zusätzlich. Ob die Botina wohl selbst short ist? ;)
      Banco Santander | 1,577 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 22:39:00
      Beitrag Nr. 421 ()
      Santander schlägt für 2020 Bardividende vor

      Die Bardividende für dieses Jahr, die 2021 ausgezahlt werden soll, ist an Bedingungen geknüpft, darunter eine Genehmigung durch die Europäische Zentralbank, und abhängig von einem bestimmten Eigenkapitalniveau der Bank. Die Dividende für 2019 soll in neuen Aktien ausgezahlt werden und erhöht die Gesamtauszahlung für dieses Jahr auf 0,20 Euro.

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bedingungen-santan…
      Banco Santander | 1,627 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 09:52:08
      Beitrag Nr. 420 ()
      Abgestürzt, abgestürtz, abgestürzt :D

      Mein Riecher hat mich wieder mal nicht betrogen. " Never catch a falling knife ". Der Spruch ist so alt wie richtig.
      Banco Santander | 1,625 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 08:20:40
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.125.396 von BernieSanders am 18.09.20 18:19:31Starke Rückgänge von 3,78% bei der Banco Santander, die die Unterstützung von 1,7664 Euro ( Jahres tiefssttaende) pulverisierten. Der technische Aspekt kann nicht schlechter sein, und es ist sehr wahrscheinlich, dass sich die Rückgänge
      auf 1,50 Euro ausweiten werden. Die technischen Aussichten sind sehr kompliziert.

      quelle https://www.bolsamania.com/noticias/analisis/santander-y-dos…

      :look:

      Gute Preise führen als Begleiter immer zu Angst

      Bei früheren Gelegenheiten haben wir endgültige Abwärtsbewegungen gesehen, die 15% unter denen lagen, die im ersten Moment der Panik erzeugt wurden (im aktuellen Fall wurde die erste Abwärtsbewegung der Panik durch das Minimum des letzten März auf einem Niveau von 1,77 gebildet Euro, so dass es nicht ungewöhnlich wäre, eine derzeitige rückläufige Bewegung in Richtung eines Niveaus von 1,50 Euro zu sehen.

      Auf technischer Ebene sind die Bedingungen für einen mittel- / langfristigen Anleger auf jeden Fall interessant, um den Kauf zu bewerten. Wer sich kurzfristig interessiert, muss warten.

      Empfehlung: MITTELFRISTIG KAUFEN

      https://www.bolsamania.com/capitalbolsa/noticias/analisis-te…
      Banco Santander | 1,700 €
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 20:42:22
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.127.097 von Bergfreund am 18.09.20 20:41:18Rechtsbericht Spanien Coronavirus

      15.05.2020

      Spanien: Coronavirus und Insolvenz
      Der Ausbruch der Coronapandemie beeinflusst Geschäftstätigkeiten weltweit. Trotz zahlreicher Gegenmaßnahmen seitens der spanischen Regierung droht vielen Unternehmen die Insolvenz.

      Von Nadine Bauer | Bonn

      Rechtsgrundlagen des spanischen Insolvenzrechts
      Wie erfahre ich von der Insolvenz?
      Blick ins Insolvenzregister
      Beteiligung der Gläubiger am Insolvenzverfahren
      Auswirkungen auf Verträge
      Welche Forderungen sind seitens des Gläubigers anzumelden?
      Verteilung der Insolvenzmasse
      Rechtsgrundlagen des spanischen Insolvenzrechts
      Das Konkursgesetz 22/2003 (Ley Concursal) stellt die insolvenzrechtliche Rechtsgrundlage dar. Zuständig für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist das Handelsgericht. Die örtliche Zuständigkeit ergibt sich grundsätzlich in dem Gerichtsbezirk, in dem der Schuldner den „Mittelpunkt seiner wesentlichen Interessen“ hat (Art. 10 Abs. 1 Konkursgesetz). Zu beachten ist, dass das Konkursgesetz zum 1. September 2020 reformiert wird (Real Decreto Legislativo 1/2020).

      Die insolvenzrechtliche Dimension von Covid-19
      Um die Auswirkungen der Coronakrise für Unternehmen einzudämmen, wurde insbesondere das Königliche Dekret 16/2020 (Real Decreto-ley 16/2020) verabschiedet. Dadurch sind Schuldner bis zum 31. Dezember 2020 von ihrer Verpflichtung, innerhalb von zwei Monaten nach Eintritt ihrer Zahlungsunfähigkeit Konkurs anzumelden (Konkursantragspflicht), befreit. Insolvenzanträge von Gläubigern werden in diesem Zeitraum nicht bearbeitet.

      Mit Ausrufung des Alarmzustandes am 14. März 2020 waren Gerichtsverfahren ausgesetzt und Prozessfristen unterbrochen worden. Prozessuale Fristen, die aufgrund der Ausrufung des Alarmzustands (Real Decreto 463/2020) unterbrochen wurden, beginnen nach Beendigung des Alarmzustands von neuem zu laufen. Dies gilt auch für Rechtsmittelfristen.

      Wie erfahre ich von der Insolvenz?
      Zunächst muss ein Insolvenzverfahren eröffnet werden, dies geschieht per Beschluss (declaración de concurso), Art. 21 Konkursgesetz. Der Insolvenzeröffnungsbeschluss stellt dabei fest, ob es sich um eine freiwillige Insolvenz (concurso voluntario) oder eine notwendige Insolvenz (concurso necesario) handelt: Erstere liegt vor, wenn der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom Schuldner gestellt wird, letztere besteht, wenn der Antrag vom Gläubiger gestellt wurde (Art. 22 Abs. 1 Konkursgesetz). Der Eröffnungsbeschluss muss im spanischen Staatsblatt (Boletín Oficial del Estado) und im Insolvenzregister veröffentlicht werden (Art. 23 Konkursgesetz).

      Blick ins Insolvenzregister
      Erste Anlaufstelle ist in Spanien das öffentliche Insolvenzregister (Registro Público Concursal). Die Einsichtnahme ist kostenlos möglich. Zur Durchführung von Recherchen können sowohl der Name des Konkursschuldners als auch der des Konkursverwalters eingegeben werden.

      Beteiligung der Gläubiger am Insolvenzverfahren
      Das Insolvenzverfahren läuft in vier Phasen ab:

      Allgemeine Phase (fase común): Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens können die Gläubiger innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung des Beschlusses im Staatsblatt ihre Forderungen geltend machen.
      Vergleichsphase (fase del convenio): Zwecks Unternehmensrettung wird in dieser Phase versucht, einen Vergleich zwischen Schuldner und Gläubigern zu schließen. Das Gericht leitet diese Phase grundsätzlich 15 Tage nach Ablauf der Frist zur Anfechtung des Vermögensverzeichnisses und der Gläubigerliste ein. Zudem ordnet das Insolvenzgericht die Einberufung der Gläubigerversammlung (junta de los acreedores) an, auf der der Vergleich erörtert und über seine Annahme abgestimmt wird.
      Liquidationsphase (fase de liquidación): In dieser Phase wird das Unternehmen abgewickelt. Das Vermögen des Insolvenzschuldners wird verwertet, um die Insolvenzgläubiger zu befriedigen. In dieser Phase können die Gläubiger zum Liquidationsplan des Insolvenzverwalters und zum Schlussbericht Stellung nehmen.
      Phase der Qualifizierung (calificación del concurso): In dieser nicht obligatorischen Phase geht es um ein mögliches Verschulden des Schuldners oder anderer Personen im Zusammenhang mit der Konkurssituation. Am Ende dieses Verfahrensabschnittes erlässt das Insolvenzgericht ein Urteil, in dem es die Insolvenz als nicht zurechenbar (fortuito) oder als schuldhaft (culpable) qualifiziert.
      Auswirkungen auf Verträge
      Das Konkursgesetz legt fest, dass gegenseitig verpflichtende Verträge, die zum Zeitpunkt der Eröffnung des Insolvenzverfahrens noch nicht (vollständig) erfüllt sind, durch den Insolvenzbeschluss allein nicht berührt werden (Art. 61 Abs. 2 Konkursgesetz). Die Verbindlichkeiten des Schuldners bestehen mit Wirkung für die Insolvenzmasse fort.

      Zudem erachtet das Gesetz alle Klauseln für nichtig, die allein aufgrund der Insolvenz einer der Vertragsparteien die Auflösung oder Kündigung des Vertrags ermöglichen sollen.

      Welche Forderungen sind seitens des Gläubigers anzumelden?
      Der Gläubiger muss die ihm gegen den Schuldner zustehenden Insolvenzforderungen im Insolvenzverfahren schriftlich anmelden (comunicación de créditos). Ausländische Gläubiger können das in der Durchführungsverordnung (EU) 2017/1105 vorgesehene Standardformular für die Forderungsanmeldung verwenden (Art. 55 Abs. 1 EU-Verordnung 2015/848). Es müssen grundsätzlich neben der Angabe der persönlichen Daten des Gläubigers auch Angaben zur Höhe und dem Entstehungs- und Fälligkeitsdatum der Forderung und der beanspruchten Rangordnung gemacht werden. Der Insolvenzverwalter entscheidet sodann über die Aufnahme in das Gläubigerverzeichnis.

      Verteilung der Insolvenzmasse
      Es wird zwischen Forderungen der Insolvenzgläubiger und solchen von Gläubigern, die nicht vom Insolvenzverfahren erfasst sind (acreedor de la masa), unterschieden. Letztere sind Ansprüche gegen die Insolvenzmasse, die aus dieser im Vorhinein – also vor den Insolvenzgläubigern – zu befriedigen sind. Diese Masseverbindlichkeiten sind gesetzlich fixiert (Art. 84 Abs. 2 Konkursgesetz). Auch etwaig bestehende privilegierte Forderungen haben Auswirkungen auf die Insolvenzmasse.

      Sodann kann es zu der Verteilung der Insolvenzmasse an die Insolvenzgläubiger kommen (Art. 157 Konkursgesetz).

      Weitergehende Informationen hält das Portal 21 im Abschnitt Insolvenzrecht zum kostenlosen Abruf bereit.



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