WGF 6,35% Hypothekenanleihe 2006/2011 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.11.06 11:34:58 von
neuester Beitrag 23.06.09 10:32:02 von
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Die Anleihe der Westfälischen Grundbesitz- und Finanzverwaltung AG lockt mit einem hohen Zins und Besicherung durch erstrangige Hypotheken. Lohnt hier eine Zeichnung?
Die WGF 6,35% Hypothekenanleihe 2006/2011 – zeichnen Sie noch heute!
Die WGF AG hat es geschafft mit ihrer WGF 6,35% Hypothekenanleihe ein Produkt zu entwickeln, bei dem eine lückenlose, überwachte Absicherung mit einem hohen Zinssatz gekoppelt ist. Das Kapital unserer sicherheitsorientierten Anleger wird während der Laufzeit unserer Hypothekenanleihe hauptsächlich durch die Eintragung erstrangiger Hypotheken auf Immobilien bzw. mit Barmitteln besichert. Im Falle der WGF 6,35% Hypothekenanleihe sichern Immobilien die Rückzahlung des Kapitals zum Laufzeitende. Die laufenden Mieteinnahmen decken die Zinszahlungen für die Anleger.
Diese Anleihe jetzt gebührenfrei zeichnen!!
Rufen Sie uns an! (030) 20 45 64-10
Die Merkmale der WGF 6,35% Hypothekenanleihe (WKN: AOJRUK ) auf einen Blick:
Anlage ab 1.000,00 Euro
Festzins 6,35% p.a.
halbjährliche Zinszahlungen
tägliche Verfügbarkeit
Erstrangig hypothekarisch besichert
kurze Laufzeit
Rückzahlung zu 100%
Kein Agio; keine Managementgebühren
Zinsen, vorzeitige Verfügbarkeit und Rückzahlung am Ende der Laufzeit
Die Zinsen von 6,35% p.a. werden halbjährlich ausgeschüttet. Nach Börseneinführung kann die Hypothekenanleihe täglich zum aktuell festgestellten Kurs am Freiverkehr der Börse Düsseldorf verkauft werden. Am 15.11.2011 wird das Wertpapier zu 100% zurückgezahlt. Es bedarf keiner Kündigung durch den Anleger.
Sichern Sie sich diesen attraktiven Zins! Zeichnen Sie noch heute!
Interessiert? Die WGF 6,35% Hypothekenanleihe können Sie direkt bei der Emittentin oder auch bei ausgewählten Direktbanken erwerben. Die Zeichnung ist ab sofort möglich. Zeichnungen in Höhe von 1.000,00 Euro oder einem Mehrfachen möglich. Die Anleihe ist auf 30.000 Stück begrenzt zu einem Stückpreis von 1.000 Euro.
>>> Weitere Informationen können Sie hier anfordern:
http://www.wallstreet-online.de/adserver/code.php?bid=9732
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Rückzahlung zu 100%
Kein Agio; keine Managementgebühren
Zinsen, vorzeitige Verfügbarkeit und Rückzahlung am Ende der Laufzeit
Die Zinsen von 6,35% p.a. werden halbjährlich ausgeschüttet. Nach Börseneinführung kann die Hypothekenanleihe täglich zum aktuell festgestellten Kurs am Freiverkehr der Börse Düsseldorf verkauft werden. Am 15.11.2011 wird das Wertpapier zu 100% zurückgezahlt. Es bedarf keiner Kündigung durch den Anleger.
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ja schönes ding!
Ich habe die vorherige gezeichnet mit 3 Jahren Laufzeit und 6,35% p.a.
Habe sogar eine Geburtstagskarte bekommen
Ich habe die vorherige gezeichnet mit 3 Jahren Laufzeit und 6,35% p.a.
Habe sogar eine Geburtstagskarte bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.078.239 von Kanzler-neu am 02.11.06 11:34:58Natürlich lohnt sich eine Zeichnung. Die Frage ist nur für wen.
Da gab es doch kürzlich noch eine Leipzig-West AG, die auch tolle Renditen in Aussicht gestellt hat.
Wenn ich eine werthaltige erstrangige Grundschuld bieten könnte, dann würde ich mir billiges Geld von der Bank holen und nicht eine teure Anleihe begeben.
Alles nur meine persönliche Meinung.
Wolle
Da gab es doch kürzlich noch eine Leipzig-West AG, die auch tolle Renditen in Aussicht gestellt hat.
Wenn ich eine werthaltige erstrangige Grundschuld bieten könnte, dann würde ich mir billiges Geld von der Bank holen und nicht eine teure Anleihe begeben.
Alles nur meine persönliche Meinung.
Wolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.080.629 von Wolle4all am 02.11.06 13:50:53Und da muss man sagen hatte Wolle recht!!!
No risk no fun. Siehe Bewertung. Vll hätten die für das Geld bei der Bank eff. mehr zahlen müssen und deshalb machen die das.
Ich glaube das Rating ist BB+
No risk no fun. Siehe Bewertung. Vll hätten die für das Geld bei der Bank eff. mehr zahlen müssen und deshalb machen die das.
Ich glaube das Rating ist BB+
Fünfjährige Hypo-Darlehen gibt es derzeit für gute
Schuldner zu 4,30 - 4,50 %. Schlechte müssen etwa
ein Prozent mehr zahlen.
Wenn jemand 6,35% anbietet, dann doch nur weil
er wo anders nix mehr bekommt.
(Siehe Wohnbau Leipzig etc.)
Schuldner zu 4,30 - 4,50 %. Schlechte müssen etwa
ein Prozent mehr zahlen.
Wenn jemand 6,35% anbietet, dann doch nur weil
er wo anders nix mehr bekommt.
(Siehe Wohnbau Leipzig etc.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.081.573 von Nirvanamac am 02.11.06 14:48:17Die würden für so eine Konstruktion von einer Bank überhaupt kein Geld bekommen, da Vollfinanzierung ohne Eigenmittel.
Der Trick der "Erstrangigkeit" ist, dass man sich künstlich 10% reicher rechnet als man ist.
3 Gibt es Sicherheiten für das angelegte Kapital?
3.1 Absicherung im Vergleich zum Einlagensicherungsfonds
Einlagen bei Banken und Finanzdienstleistungsinstituten sind abgesichert durch den Einlagensicherungsfonds
bzw. durch die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen. Bei den Banken sind aber nur
die Einlagen auf Sparkonten, Termingeldkonten und Girokonten, sowie Sparbriefe durch den
Einlagensicherungsfonds „versichert“. Inhaberschuldverschreibungen der Banken sind dagegen nicht durch
den Einlagensicherungsfonds abgesichert.
Die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen sichert den Anleger bis zu 90% der
Anlage ab, jedoch maximal bis zu einer Höhe von EUR 20.000,00, wenn das Wertpapierhandelsunternehmen
seinen Verpflichtungen aus einem Wertpapiergeschäft nicht nachkommen kann.
Die WGF AG hingegen sichert die Anleihegläubiger durch erstrangig eingetragene Grundpfandrechte
(Hypotheken) ab. Dies in Höhe von 90% des von einem unabhängigen vereidigten Gutachters ermittelten
Verkehrswertes. Da die WGF AG die Immobilien unter dem Verkehrswert einkauft, ist damit der Anleger meist
insgesamt zu 100% seines Anleihekapitals abgesichert. (Beispiel unserer WGF 6,35% Hypothekenanleihe:
Verkehrswert: 27,3 Mio. EUR ; Absicherung: 24,759 Mio. EUR; Emissionsvolumen: 20,0 Mio. EUR).
Man beauftragt also Gutachter und sagt sich das die Immobilien normal mehr wert sind als man selbst dafür zahlt... nun ja in dem Glaubem kaufen ja viele ein Haus!
Das Risiko ist somit über dem eines offenen Immobilienfonds und natürlich auch über den Risiken von Pfandbriefen anzusiedeln. Wem die Renditen in dem Bereich noch zu tief sind (4%), der kanns ja wagen. Solche Blindpoolanlagen kann man allerdings vorher schwer bis gar nicht analysieren.
Der Trick der "Erstrangigkeit" ist, dass man sich künstlich 10% reicher rechnet als man ist.
3 Gibt es Sicherheiten für das angelegte Kapital?
3.1 Absicherung im Vergleich zum Einlagensicherungsfonds
Einlagen bei Banken und Finanzdienstleistungsinstituten sind abgesichert durch den Einlagensicherungsfonds
bzw. durch die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen. Bei den Banken sind aber nur
die Einlagen auf Sparkonten, Termingeldkonten und Girokonten, sowie Sparbriefe durch den
Einlagensicherungsfonds „versichert“. Inhaberschuldverschreibungen der Banken sind dagegen nicht durch
den Einlagensicherungsfonds abgesichert.
Die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen sichert den Anleger bis zu 90% der
Anlage ab, jedoch maximal bis zu einer Höhe von EUR 20.000,00, wenn das Wertpapierhandelsunternehmen
seinen Verpflichtungen aus einem Wertpapiergeschäft nicht nachkommen kann.
Die WGF AG hingegen sichert die Anleihegläubiger durch erstrangig eingetragene Grundpfandrechte
(Hypotheken) ab. Dies in Höhe von 90% des von einem unabhängigen vereidigten Gutachters ermittelten
Verkehrswertes. Da die WGF AG die Immobilien unter dem Verkehrswert einkauft, ist damit der Anleger meist
insgesamt zu 100% seines Anleihekapitals abgesichert. (Beispiel unserer WGF 6,35% Hypothekenanleihe:
Verkehrswert: 27,3 Mio. EUR ; Absicherung: 24,759 Mio. EUR; Emissionsvolumen: 20,0 Mio. EUR).
Man beauftragt also Gutachter und sagt sich das die Immobilien normal mehr wert sind als man selbst dafür zahlt... nun ja in dem Glaubem kaufen ja viele ein Haus!
Das Risiko ist somit über dem eines offenen Immobilienfonds und natürlich auch über den Risiken von Pfandbriefen anzusiedeln. Wem die Renditen in dem Bereich noch zu tief sind (4%), der kanns ja wagen. Solche Blindpoolanlagen kann man allerdings vorher schwer bis gar nicht analysieren.
Ich habe mir auf dem Frankfurter Börsentag die Besicherung durch erstrangige Hypotheken von Mitarbeitern der WGF AG erklären lassen.
Das Konzept der Absicherung und der laufenden Überwachung durch die Ratingagentur hat mich und meinen Partner angenehm überrascht. Ich erhalte werthaltige Sicherheiten wie sie jede Bank in Deutschland bei der Vergabe eines Kredites abverlangen würde. Es dürfen nur Immobilien mit Substanz auf der Grundlage von festgelegten Investitionsbedingungen erworben werden. Das dies auch so stattfindet überwacht ein Mittelverwendungskontrolleur. Die eingetragenen Hypotheken für den Anleger werden von einer Rechtsanwaltskanzlei in Düsseldorf verwaltet. Der gesamte Investitionsprozess und die Kontrolle der Besicherung und der Qualität der Immobilien wird durch die Ratingagentur laufend überwacht.Die Ratingergebnisse werden den Anlegern durch Pressemeldungen und auf der Internetseite der WGF AG mitgeteilt Die erste Anleihe liegt aufgrund der Qualität der Absicherung bei BBB- im Investmentgrade. Der Zins mit 6,35% ist deshalb aus unserer Sicht sehr attraktiv.
Offensichtlich versteht die WGF AG Ihr Geschäft. In diesem Jahr wird ein weit über den Planzahlen liegendes Ergebnis erwirtschaftet, so dass den Anlegern der ersten Anleger ein Sonderbonus bezahlt wird.
Sowohl der Finanztip als auch der Fuchsbrief empfehlen die WGF Hypothekenanleihen zur Depotbeimischung. Ich und mein Partner schließen uns dieser Empfehlung an und werden die Anleihe zur Steigerung und Sicherung unserer Zinserträge aus festverzinslichen Anlagen nutzen.
Das Konzept der Absicherung und der laufenden Überwachung durch die Ratingagentur hat mich und meinen Partner angenehm überrascht. Ich erhalte werthaltige Sicherheiten wie sie jede Bank in Deutschland bei der Vergabe eines Kredites abverlangen würde. Es dürfen nur Immobilien mit Substanz auf der Grundlage von festgelegten Investitionsbedingungen erworben werden. Das dies auch so stattfindet überwacht ein Mittelverwendungskontrolleur. Die eingetragenen Hypotheken für den Anleger werden von einer Rechtsanwaltskanzlei in Düsseldorf verwaltet. Der gesamte Investitionsprozess und die Kontrolle der Besicherung und der Qualität der Immobilien wird durch die Ratingagentur laufend überwacht.Die Ratingergebnisse werden den Anlegern durch Pressemeldungen und auf der Internetseite der WGF AG mitgeteilt Die erste Anleihe liegt aufgrund der Qualität der Absicherung bei BBB- im Investmentgrade. Der Zins mit 6,35% ist deshalb aus unserer Sicht sehr attraktiv.
Offensichtlich versteht die WGF AG Ihr Geschäft. In diesem Jahr wird ein weit über den Planzahlen liegendes Ergebnis erwirtschaftet, so dass den Anlegern der ersten Anleger ein Sonderbonus bezahlt wird.
Sowohl der Finanztip als auch der Fuchsbrief empfehlen die WGF Hypothekenanleihen zur Depotbeimischung. Ich und mein Partner schließen uns dieser Empfehlung an und werden die Anleihe zur Steigerung und Sicherung unserer Zinserträge aus festverzinslichen Anlagen nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.710.480 von Assetseeker am 26.11.06 01:18:32Natürlich ist der Zins mit 6,35% attraktiv.
Wir haben hier eine Rendite die in etwa dem von Beteiligungsmodellen bei "Grade B" Büroimmobilien entspricht. Bei Grade A Büroimmobilien ist die Einkaufsrendite im Moment schon erheblich tiefer.
Das Risiko ist somit in etwa auf dem Niveau anzusiedeln. Allerdings mit kürzerer Laufzeit.
Was mich stört, ist daß von Erstrangigen Grundbucheinträgen gesprochen wird. Erstrangig bedeutet nichts anderes das vor einem keiner im Grundbuch steht.
Dies ist etwas irreführend und wird wohl bewusst auch so eingesetzt um eine sehr hohe Sicherheit zu demonstrieren.
Auch ist die Rückzahlung des Kapitals evtl. an die Gunst "neuer" Anleger gekoppelt. Wenn mal irgendwo was schief gehen sollte, wird es schwer sein neue Investoren zu finden. Auch wenns zur Zeit gut läuft. So lang es gut geht, gehts gut!
Wo das Risiko liegt sagt einem ausschliesslich der angebotene Zins.
Wir haben hier eine Rendite die in etwa dem von Beteiligungsmodellen bei "Grade B" Büroimmobilien entspricht. Bei Grade A Büroimmobilien ist die Einkaufsrendite im Moment schon erheblich tiefer.
Das Risiko ist somit in etwa auf dem Niveau anzusiedeln. Allerdings mit kürzerer Laufzeit.
Was mich stört, ist daß von Erstrangigen Grundbucheinträgen gesprochen wird. Erstrangig bedeutet nichts anderes das vor einem keiner im Grundbuch steht.
Dies ist etwas irreführend und wird wohl bewusst auch so eingesetzt um eine sehr hohe Sicherheit zu demonstrieren.
Auch ist die Rückzahlung des Kapitals evtl. an die Gunst "neuer" Anleger gekoppelt. Wenn mal irgendwo was schief gehen sollte, wird es schwer sein neue Investoren zu finden. Auch wenns zur Zeit gut läuft. So lang es gut geht, gehts gut!
Wo das Risiko liegt sagt einem ausschliesslich der angebotene Zins.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.748.125 von BIG.M am 27.11.06 17:17:21Die Frage ist ob der Zinssatz das Risko angemessen bezahlt. Viele festverzinsliche Wertpapiere mit einem AAA-Rating bieten einen Zinssatz, der mal gerade so eben die Inflation ausgleicht. Liegt der persönliche Steuersatz im oberen Bereich, sieht die Rechnung bei solchen Papieren für viele negativ aus.
Im Interview unter http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/197262… wird durch Herrn Dr. Steckelbach deutlich gemacht, warum eine Beimischung durchaus Sinn macht.
Auch der Beitrag der WO unter http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/189594… zeigt die Richtigkeit dieses Ansatzes.
Warum erzielen Anleger in England, in der Schweiz oder in Österreich die besseren Renditen? Möglicherweise deshalb, weil sie solche Angebote zur Beimischung nutzen. Schade nur für den, der diese Anlagen aus Gründen des persönlichen Risikoprofils nicht nutzen darf.
Im Interview unter http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/197262… wird durch Herrn Dr. Steckelbach deutlich gemacht, warum eine Beimischung durchaus Sinn macht.
Auch der Beitrag der WO unter http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/189594… zeigt die Richtigkeit dieses Ansatzes.
Warum erzielen Anleger in England, in der Schweiz oder in Österreich die besseren Renditen? Möglicherweise deshalb, weil sie solche Angebote zur Beimischung nutzen. Schade nur für den, der diese Anlagen aus Gründen des persönlichen Risikoprofils nicht nutzen darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.758.579 von Assetseeker am 27.11.06 23:07:07Was heisst nicht nutzen darf?
Wenn Thyssen und Degussa-Anleihen zur Zeit zwischen 4,7 und 5% rentieren, frage ich mich schon ob ich wegen 135 BP in einen Immobilienblindpool investieren will....
Zudem bieten gute globale offene Immobilienfonds auch Renditen von 4-5%. Hier ist die Nachsteuerrendite auf dem Niveau der WGF-Anleihe und das bei deutlich besserer Diversifikation und ohne Endlaufzeit.....
Wenn ich schon einen Immobilienanteil im Portefolio habe, der die gleiche Rendite abwirft, brauch ich dieses Immobilienanleihe normal nicht als Beimischung...
Wenn Thyssen und Degussa-Anleihen zur Zeit zwischen 4,7 und 5% rentieren, frage ich mich schon ob ich wegen 135 BP in einen Immobilienblindpool investieren will....
Zudem bieten gute globale offene Immobilienfonds auch Renditen von 4-5%. Hier ist die Nachsteuerrendite auf dem Niveau der WGF-Anleihe und das bei deutlich besserer Diversifikation und ohne Endlaufzeit.....
Wenn ich schon einen Immobilienanteil im Portefolio habe, der die gleiche Rendite abwirft, brauch ich dieses Immobilienanleihe normal nicht als Beimischung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.748.125 von BIG.M am 27.11.06 17:17:21Hier noch ein sehr interessanter Link zur FAZ vom 11.12.2006, die sich mit dem Thema intensiv beschäftigt hat.
http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
Ich bin der Auffassung, dass hier so ziemlich alles beleuchtet wird, was für die Entscheidungsfindung zur Verbesserung der Gesamterträge aus festverzinslichen Anlagen mit Hilfe der WGF Hypothekenanleihe notwendig ist.
http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
Ich bin der Auffassung, dass hier so ziemlich alles beleuchtet wird, was für die Entscheidungsfindung zur Verbesserung der Gesamterträge aus festverzinslichen Anlagen mit Hilfe der WGF Hypothekenanleihe notwendig ist.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Ich habe den Fred zwar nicht wiederbeleben lassen, aber wer die Anleihe gezeichnet hat oder noch zeichnen möchte, sollte sich die Bilanz 2008 ansehen.
http://www.wgfag.de/fileadmin/ressourcen/Downloads/Unternehm…
Wer einem Immo Unternehmen mit eine EK Quote von 4% in diesen Zeiten zu 6,35% Zinsen leiht, sollte sich einmal Gedanken machen...
"Interessant" (ein anderes Wort möchte ich nicht gebrauchen, denn auch wo capital ist "Beratungspartner"...) finde ich es, wenn man schon von der Codi Werbung für die Anleihe bekommt...
Wird wohl eine attraktive Innenprov geben...
http://www.wgfag.de/fileadmin/ressourcen/Downloads/Unternehm…
Wer einem Immo Unternehmen mit eine EK Quote von 4% in diesen Zeiten zu 6,35% Zinsen leiht, sollte sich einmal Gedanken machen...
"Interessant" (ein anderes Wort möchte ich nicht gebrauchen, denn auch wo capital ist "Beratungspartner"...) finde ich es, wenn man schon von der Codi Werbung für die Anleihe bekommt...
Wird wohl eine attraktive Innenprov geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.703 von brunch68 am 22.06.09 08:34:25Codi? Sorry die Abkürzung ist mir gerade nicht geläufig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.703 von brunch68 am 22.06.09 08:34:25Danke für den link zum Geschäftsbericht (Bilanz 2008) und dem Hinweis auf das Eigenkapital sowie die angedachte Annahme, dass bei der Beteiligung von Comdir als einem der Vertriebskanäle, dass voraussichtlich "nette" Provisionen zugestsnden werden.
Gute Nacht
Tratsch
Gute Nacht
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.029 von investor_2006 am 23.06.09 00:29:04Codi? Sorry die Abkürzung ist mir gerade nicht geläufig!
Comdirect hatte ich gemeint
Comdirect hatte ich gemeint
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