Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14194)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 28.03.24 11:16:32 von
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hexalzeit schrieb am 31.05.11 02:56:22
Beitrag Nr.5 (41.578.707)
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Antwort Zitat
Mein limitierte Kauforder steht mit 2,80 €. Die Commerzbank Aktie könnte noch günstiger weden. Nach fundamental Daten erscheint mir die Aktie noch nicht günstig genug bewertet.
hexalzeit
Verfasst: 31.05.2011 siehe: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166563-1-10/tage…
Order wurde ausgeführt zu 2,80 € ....und gestern die Commerzbank Aktie wieder mit guten Gewinn zu 2,95 € verkauft...
Nun warte ich darauf, dass die Aktie erneut im Bereich um 2,50€ - 2,75 € fällt. look:
hexalzeit
Beitrag Nr.5 (41.578.707)
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Antwort Zitat
Mein limitierte Kauforder steht mit 2,80 €. Die Commerzbank Aktie könnte noch günstiger weden. Nach fundamental Daten erscheint mir die Aktie noch nicht günstig genug bewertet.
hexalzeit
Verfasst: 31.05.2011 siehe: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166563-1-10/tage…
Order wurde ausgeführt zu 2,80 € ....und gestern die Commerzbank Aktie wieder mit guten Gewinn zu 2,95 € verkauft...
Nun warte ich darauf, dass die Aktie erneut im Bereich um 2,50€ - 2,75 € fällt. look:
hexalzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.599 von nicker am 29.06.11 18:09:40Uralt
Zitat von TimeFactor: Was denkst du? Geht es unter die 2,90€ Und lohnt sich da ein erneuter Eisntieg? Ich muss dir wirklich danken, durch dich bin ich auf die gute Möglichkeit zum Traden der CoBa gestoßen. Merci!
Kurs kann man nicht voraussagen, deshalb immer seine Gesamtposition splitten und mit unterschiedlichen StopBuys und StopLoss traden. In den steigenden Kurs sukzessive aufstocken und bei fallenden Kursen halt reduzieren. Lieber 2 oder 3 mal mehr Gebühren zahlen und Gewinne absichern, als nachher ein langen Hals zu ziehen.
Mache das seit Jahren so mit jeder Aktie und selten geht´s richtig in die Hose !
Werde meine Orders so beibehalten. 5k habe ich ja noch, die erst unter 2.90 gestoppt werden. Ansonsten halt wieder in den nächsten Up-Trend aufstocken.
Selbstläufer, wenn die Strategie einmal steht !
P.S. Und nicht verunsichern lassen durch gewisse Leute. Den Kurs von morgen kann niemand im Vorfeld voraussagen. Das entscheidet der Markt bzw. die jeweiligen Computer dahinter. Alles andere ist raten und hoffen, dass man Recht hat. Haben ja die letzten 3 tagen viele Crash-Propheten hier gehört. Jetzt wissen wir, dass sie NICHTS wissen !
Papagei sticht Börsenmakler bei Investment aus
7. August 2009, 11:52 Uhr
Ein Papagei in Südkorea hat bei einem Börsenspiel acht Börsenmakler ausgestochen. Wie der Börseninformationsdienst Paxnet berichtete, erzielten bei dem Wettbewerb nur zwei von insgesamt zehn Finanzjongleuren eine bessere Rendite als das fünfjährige Papageienweibchen Ddalgi, zu Deutsch „Erdbeere".
Weiterführende Links
Bei dem Spiel stand jedem Teilnehmer die virtuelle Summe von 60 Millionen Won (33.600 Euro) zur Verfügung. Während die Börsenmakler sich eine Strategie zurechtlegen konnten, entschied bei Ddalgi der Zufall: Von einer Liste mit 30 erstklassigen Wertpapieren pickte sie sich mit dem Schnabel einfach ein paar heraus.
„Das Ergebnis ist erstaunlich“, sagte Paxnet-Chef Chung Yeon-Dae. Das Tier habe einen Gewinn von 13,7 Prozent erzielt. Besser als Ddalgi waren nur zwei Makler mit Gewinnen von 64,4 Prozent und 21,4 Prozent. Im Schnitt fuhren die menschlichen Wettbewerbsteilnehmer allerdings einen Verlust von 4,6 Prozent ein.
Die Börsenmakler tätigten während des sechswöchigen Planspiels im Durchschnitt 190 Aktiengeschäfte, der Papagei musste nur sieben Mal Aktien auswählen.
Themen
Für Chung hat das Spiel eine wichtige Erkenntnis gebracht: „Unser Experiment hat bewiesen, dass langfristige Investments in erstklassige Wertpapiere sicher und effizient sind.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.228 von laotse2 am 29.06.11 17:24:11Die 3 Euro kommen wieder---verticus wo bist du??ß Bleib investiert---Post auch gut--
schieb den Urlaub auf---
schieb den Urlaub auf---
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.717.277 von Bonus100 am 29.06.11 15:24:26Das griechische Parlament hat bei der mit Spannung
erwarteten Abstimmung das Sparprogramm der Regierung gebilligt. Damit
machte es den Weg für weitere internationale Milliarden-Hilfen frei und
wandte die Gefahr eines Staatsbankrotts vorerst ab
Für "vorerst abwenden" gibt es im Deutschen ein besseres Wort: "aufschieben". So wäre die Meldung auch korrekt: Das griechische Parlament schiebt den Staatsbankrott auf nach Juli 2011 auf und Merkel fordert abstruserweise zeitgleich weiteres Einsteigen deutscher Privatgelder.
erwarteten Abstimmung das Sparprogramm der Regierung gebilligt. Damit
machte es den Weg für weitere internationale Milliarden-Hilfen frei und
wandte die Gefahr eines Staatsbankrotts vorerst ab
Für "vorerst abwenden" gibt es im Deutschen ein besseres Wort: "aufschieben". So wäre die Meldung auch korrekt: Das griechische Parlament schiebt den Staatsbankrott auf nach Juli 2011 auf und Merkel fordert abstruserweise zeitgleich weiteres Einsteigen deutscher Privatgelder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.717.739 von hometrading am 29.06.11 16:22:25Was denkst du? Geht es unter die 2,90€ Und lohnt sich da ein erneuter Eisntieg? Ich muss dir wirklich danken, durch dich bin ich auf die gute Möglichkeit zum Traden der CoBa gestoßen. Merci!
Kurs kann man nicht voraussagen, deshalb immer seine Gesamtposition splitten und mit unterschiedlichen StopBuys und StopLoss traden. In den steigenden Kurs sukzessive aufstocken und bei fallenden Kursen halt reduzieren. Lieber 2 oder 3 mal mehr Gebühren zahlen und Gewinne absichern, als nachher ein langen Hals zu ziehen.
Mache das seit Jahren so mit jeder Aktie und selten geht´s richtig in die Hose !
Werde meine Orders so beibehalten. 5k habe ich ja noch, die erst unter 2.90 gestoppt werden. Ansonsten halt wieder in den nächsten Up-Trend aufstocken.
Selbstläufer, wenn die Strategie einmal steht !
P.S. Und nicht verunsichern lassen durch gewisse Leute. Den Kurs von morgen kann niemand im Vorfeld voraussagen. Das entscheidet der Markt bzw. die jeweiligen Computer dahinter. Alles andere ist raten und hoffen, dass man Recht hat. Haben ja die letzten 3 tagen viele Crash-Propheten hier gehört. Jetzt wissen wir, dass sie NICHTS wissen !
Kurs kann man nicht voraussagen, deshalb immer seine Gesamtposition splitten und mit unterschiedlichen StopBuys und StopLoss traden. In den steigenden Kurs sukzessive aufstocken und bei fallenden Kursen halt reduzieren. Lieber 2 oder 3 mal mehr Gebühren zahlen und Gewinne absichern, als nachher ein langen Hals zu ziehen.
Mache das seit Jahren so mit jeder Aktie und selten geht´s richtig in die Hose !
Werde meine Orders so beibehalten. 5k habe ich ja noch, die erst unter 2.90 gestoppt werden. Ansonsten halt wieder in den nächsten Up-Trend aufstocken.
Selbstläufer, wenn die Strategie einmal steht !
P.S. Und nicht verunsichern lassen durch gewisse Leute. Den Kurs von morgen kann niemand im Vorfeld voraussagen. Das entscheidet der Markt bzw. die jeweiligen Computer dahinter. Alles andere ist raten und hoffen, dass man Recht hat. Haben ja die letzten 3 tagen viele Crash-Propheten hier gehört. Jetzt wissen wir, dass sie NICHTS wissen !
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
"Demnach will der Konzern im Bereich der Erneuerbaren Energien allein in diesem Jahr ein „Neugeschäft von einer Milliarde Euro machen“.
"Demnach will der Konzern im Bereich der Erneuerbaren Energien allein in diesem Jahr ein „Neugeschäft von einer Milliarde Euro machen“.
Bund winkt Gewinn mit Commerzbank-Aktien
Der Bund steht mit seiner Aktienbeteiligung an der Commerzbank besser da als weithin vermutet. Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" hat der Bund die Anteilsscheine an der Bank zu einem durchschnittlichen Kurs von 3,71 Euro gekauft. Steigt das Papier über dieses Niveau, macht er einen Gewinn.
Der Bund hat sich für insgesamt 4,74 Milliarden Euro mit Commerzbank-Aktien eingedeckt. Nur die erste Tranche wurde zu einem Kurs von 6,00 Euro gekauft - die Zahl, die zumeist in der Öffentlichkeit kursiert. Die Commerzbank hat jüngst einen großen Teil ihrer Staatshilfen zurückgezahlt. Der bankintern als "Projekt Clarissa" bezeichnete Befreiungsschlag wurde nach Informationen der "Zeit" monatelang unter strenger Geheimhaltung vorbereitet und mit den staatlichen Stellen abgestimmt. Die Wochenzeitung hatte nach eigenen Angaben Zugang zu Beteiligten auf allen Seiten und konnte so die Hintergründe der größten Kapitalerhöhung der deutschen Finanzgeschichte detailliert nachzeichnen. Michael Bonacker, der Strategiechef der Bank und Rolf Wenzel, der zuständige Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium verhandelten demnach wochenlangen über eine Ausgleichszahlung für die vorzeitige Ablösung der stillen Einlage, die die Bank verzinsen muss, wenn sie Gewinne schreibt. Erst ein Treffen zwischen Commerzbank-Chef Martin Blessing und Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen brachte den Durchbruch. Die vereinbarte Zahlung in Höhe von 1,03 Milliarden Euro deckt nach internen Zahlen des Ministeriums sowohl 507 Millionen Euro an Refinanzierungskosten für die zurückbezahlte Summe in den ersten beiden Jahren der Staatsbeteiligung (in denen die Bank Verluste einfuhr) als auch 423 Millionen Euro als Vergütung für das laufende Jahr (in dem mit einem Gewinn gerechnet wird) ab. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wurde von Blessing schon 2010 bei einem Treffen in Berlin in das Projekt eingeweiht. Damals hielten noch wenige eine solche Kapitalerhöhung für möglich.
Der Bund steht mit seiner Aktienbeteiligung an der Commerzbank besser da als weithin vermutet. Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" hat der Bund die Anteilsscheine an der Bank zu einem durchschnittlichen Kurs von 3,71 Euro gekauft. Steigt das Papier über dieses Niveau, macht er einen Gewinn.
Der Bund hat sich für insgesamt 4,74 Milliarden Euro mit Commerzbank-Aktien eingedeckt. Nur die erste Tranche wurde zu einem Kurs von 6,00 Euro gekauft - die Zahl, die zumeist in der Öffentlichkeit kursiert. Die Commerzbank hat jüngst einen großen Teil ihrer Staatshilfen zurückgezahlt. Der bankintern als "Projekt Clarissa" bezeichnete Befreiungsschlag wurde nach Informationen der "Zeit" monatelang unter strenger Geheimhaltung vorbereitet und mit den staatlichen Stellen abgestimmt. Die Wochenzeitung hatte nach eigenen Angaben Zugang zu Beteiligten auf allen Seiten und konnte so die Hintergründe der größten Kapitalerhöhung der deutschen Finanzgeschichte detailliert nachzeichnen. Michael Bonacker, der Strategiechef der Bank und Rolf Wenzel, der zuständige Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium verhandelten demnach wochenlangen über eine Ausgleichszahlung für die vorzeitige Ablösung der stillen Einlage, die die Bank verzinsen muss, wenn sie Gewinne schreibt. Erst ein Treffen zwischen Commerzbank-Chef Martin Blessing und Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen brachte den Durchbruch. Die vereinbarte Zahlung in Höhe von 1,03 Milliarden Euro deckt nach internen Zahlen des Ministeriums sowohl 507 Millionen Euro an Refinanzierungskosten für die zurückbezahlte Summe in den ersten beiden Jahren der Staatsbeteiligung (in denen die Bank Verluste einfuhr) als auch 423 Millionen Euro als Vergütung für das laufende Jahr (in dem mit einem Gewinn gerechnet wird) ab. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wurde von Blessing schon 2010 bei einem Treffen in Berlin in das Projekt eingeweiht. Damals hielten noch wenige eine solche Kapitalerhöhung für möglich.
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