Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14462)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:32:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.375.966 von muschelsucher am 15.04.11 18:08:05Wenn Herr Blessing CoMEN kauft (zu 4,25 ist das ja noch nicht mal so ein blödes Geschäft) dann ist das so in etwa das Gleiche wie wenn der japanische Ministerpräsident Tomaten isst: Propaganda für die Presse
Dr. Funke von HRE kaufte auch für 24 Euro HRE-Aktien
Dr. Funke von HRE kaufte auch für 24 Euro HRE-Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.376.290 von Cuki am 15.04.11 18:58:01Da gibt es ein Gleichbehandlungsgebot im Aktiengesetz. Sie können also allenfalls 40 oder 50 Cent ABSCHLAG beim BZR gewähren, was die Aktionäre die nicht ausüben sich dann in die Tasche stecken können. Aber dadurch würde die Verwässerung höher.
Turbulenzen bei der HV können sie nur dadurch verhindern daß der Kurs sehr zügig wieder über die 5 kommt. Günstig wären 6,xx zur HV, damit man die erste KE als vollen Erfolg verkaufen kann. Dann ist auch bei einem Bezugspreis von z.B. 4,50 ein attraktiver Bezugsrechtewert von 0,40 oder 0,50 drin, den der Altaktionär sich dann einsacken kann.
Alles andere ist rechtswidrig, also z.B. jetzt an Nicht-CoMEN-Bezieher 40 Cent auszukehren, wie soll das legal gehen?
Und was ist 'nicht verkauft'? Wie lange wäre die Haltedauer für solche Incentives? Das könnten sie machen, Bezugspreis bei der KE 0,40 niedriger für all die, die Cobankaktien bereits zu einem Stichtag XXX im Depot hatten und diese bisher heute (oder bis zur HV/bis zur KE) hielten.
Das wäre dann keine Ungleichbehandlung, aber vermutlich steuerpflichtig.
Geld direkt rauszugeben an Aktionäre ist die Cobank momentan gehindert durch die Staatsbeteiligung. Und wo soll das auch herkommen, außer aus der KE selbst, also von den Aktionären selbst bezahlt?
Discount beim Bezugspreis für Altaktionäre, das ist der einzig gangbare Weg, den sie gehen könnten, wenn sie es ernst meinen mit einer Bevorzugung von Altaktionären. Aber da will ich mal einfach einwenden: das wäre eine ganz neue Richtung: Taten statt Worte?
Ich glaub da nicht dran. Deren wichtigste Messlatte ist das Wohl der Großinvestoren und der Aktienpaketbesitzer Bund, Generali und Alliaanz. Alles andere ist nachrangig. Und die 6 oder 5% privaten Aktionäre benötigt man nicht, das hat die KE und deren Rahmenbedingungen bei CoMEN überdeutlich gezeigt.
Turbulenzen bei der HV können sie nur dadurch verhindern daß der Kurs sehr zügig wieder über die 5 kommt. Günstig wären 6,xx zur HV, damit man die erste KE als vollen Erfolg verkaufen kann. Dann ist auch bei einem Bezugspreis von z.B. 4,50 ein attraktiver Bezugsrechtewert von 0,40 oder 0,50 drin, den der Altaktionär sich dann einsacken kann.
Alles andere ist rechtswidrig, also z.B. jetzt an Nicht-CoMEN-Bezieher 40 Cent auszukehren, wie soll das legal gehen?
Und was ist 'nicht verkauft'? Wie lange wäre die Haltedauer für solche Incentives? Das könnten sie machen, Bezugspreis bei der KE 0,40 niedriger für all die, die Cobankaktien bereits zu einem Stichtag XXX im Depot hatten und diese bisher heute (oder bis zur HV/bis zur KE) hielten.
Das wäre dann keine Ungleichbehandlung, aber vermutlich steuerpflichtig.
Geld direkt rauszugeben an Aktionäre ist die Cobank momentan gehindert durch die Staatsbeteiligung. Und wo soll das auch herkommen, außer aus der KE selbst, also von den Aktionären selbst bezahlt?
Discount beim Bezugspreis für Altaktionäre, das ist der einzig gangbare Weg, den sie gehen könnten, wenn sie es ernst meinen mit einer Bevorzugung von Altaktionären. Aber da will ich mal einfach einwenden: das wäre eine ganz neue Richtung: Taten statt Worte?
Ich glaub da nicht dran. Deren wichtigste Messlatte ist das Wohl der Großinvestoren und der Aktienpaketbesitzer Bund, Generali und Alliaanz. Alles andere ist nachrangig. Und die 6 oder 5% privaten Aktionäre benötigt man nicht, das hat die KE und deren Rahmenbedingungen bei CoMEN überdeutlich gezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.101.616 von hasi22 am 03.11.06 12:32:09COMMERZBANK 4.44 4.47 tendenz -0.19 -4.17% 19:36
Coba wird grad hochgezogen.
Coba wird grad hochgezogen.
Hallo,
in absehbarer Zeit könnte, wenn der Staat dann draußen ist ein Aktienrückkaufprogramm erfolgen!
Es ist also strategisch alles möglich!
In einigen Jahren hätten wir bei der CoBa dann wieder "normale" Verhältnisse.
Was meint Ihr dazu?
geld09
in absehbarer Zeit könnte, wenn der Staat dann draußen ist ein Aktienrückkaufprogramm erfolgen!
Es ist also strategisch alles möglich!
In einigen Jahren hätten wir bei der CoBa dann wieder "normale" Verhältnisse.
Was meint Ihr dazu?
geld09
Nachbörslich beruhigt sich das ganze bereits. Coba dürfte am Montag mit einer Fullminanten Gegenbewegung die neue Woche einleiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.376.075 von laotse2 am 15.04.11 18:25:18Blessing kann ja am Montag verkaufen, wenn die COMEN dann auf Xetra gehandelt werden. Zum jetzigen Coba Kurs ist da ein schöner Gewinn einzustecken, auf den wohl auch einige Händler spekulieren. Allerdings wird sich der Coba Kurs wohl schnell auf den Preis der COMEN von 4,25 zubewegen. Dazu ist der schnelle Gewinn einfach zu verlockend.
Na, sind die Optimisten noch an Bord, die sich über meine Shorts das Maul zerrissen haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.376.075 von laotse2 am 15.04.11 18:25:18Hallo,
mit Kurspflege zur HV könntest Du Recht haben...
In der Rheinischen Post von heute stand zu lesen, das bei der Coba folgendes
überlegt wird (ich zitiere):
... Damit es bei der Hauptversammlung nicht zu Turbulenzen kommt, vermuten Experten,
dass die Commerzbank einen Ausgleich je Aktie von vielleicht 40 oder 50 Cent an die
Aktionäre auszahlen wird, die ihr Bezugsrecht nicht ausgeübt oder die nicht verkauft
haben...
Da die RP eigentlich immer gut informiert ist, denke ich schon das es ernsthaft
überlegt wird. Mal sehen was passiert.
VG
Tom
mit Kurspflege zur HV könntest Du Recht haben...
In der Rheinischen Post von heute stand zu lesen, das bei der Coba folgendes
überlegt wird (ich zitiere):
... Damit es bei der Hauptversammlung nicht zu Turbulenzen kommt, vermuten Experten,
dass die Commerzbank einen Ausgleich je Aktie von vielleicht 40 oder 50 Cent an die
Aktionäre auszahlen wird, die ihr Bezugsrecht nicht ausgeübt oder die nicht verkauft
haben...
Da die RP eigentlich immer gut informiert ist, denke ich schon das es ernsthaft
überlegt wird. Mal sehen was passiert.
VG
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.375.966 von muschelsucher am 15.04.11 18:08:05Tja die kleine Gehaltssenkung muss der Chef dann schon ertragen, bevor der 500.000 Euro -GehaltsDeckel entfernt werden kann - zudem bei 4,25, wenn Blessing eine erste echte Kürzung droht, mit massiver Kurspflege bis zur HV zu rechnen ist. Danach kann sich der schwebende Stein dann wieder frei bewegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.375.926 von Semmel_1 am 15.04.11 18:02:39und auch....
15.04.2011 17:52
Commerzbank CEO buys shares as bank repays state
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FRANKFURT, April 15 (Reuters) - Commerzbank Chief Executive Martin Blessing invested 218,900 euros ($316,400) - almost half of his annual salary - in new Commerzbank shares, regulatory filings show.
Blessing has bought financial instruments that will convert into ordinary shares that were issued as part of a move by Germany's second-largest lender to repay state aid, Commerzbank said in a regulatory filing on Friday.
Commerzbank has begun a two-step process to free itself from government shackles such as a bonus cap that capped Blessing's salary at 500,000 euros.
Blessing has bought up some of the 5.7 billion euros worth of so-called Conditional Mandatory Exchangeable Notes (CoMEN) , which Commerzbank is selling as a first step.
The 47-year-old executive has had his contract extended until October 2016, a separate regulatory filing showed.
The bank has announced a series of measures to return by June 14.3 billion euros of the 16.2 billion the state injected into the bank during the financial crisis.
(Reporting by Alexander Huebner; writing by Edward Taylor, editing by Jane Merriman) ($1=.6918 Euro) Keywords: COMMERZBANK/AID
(edward.taylor@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1187; Reuters Messaging: edward.taylor.thomsonreuters.com@reuters.net)
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Blessing has bought up some of the 5.7 billion euros worth of so-called Conditional Mandatory Exchangeable Notes (CoMEN) , which Commerzbank is selling as a first step.
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