Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14484)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
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14.04.2011 08:16
Commerzbank sammelt erste Milliarden ein
Die Commerzbank nimmt mehr ein als geplant: Die erste Hürde vor der Rückzahlung der Staatshilfen hat die Bank jetzt übersprungen.
Mit einer vorgezogenen Aktienplatzierung sammelte die Bank innerhalb einer Woche 4,3 Milliarden Euro ein. Das ist mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens, das die Commerzbank bis Juni am Kapitalmarkt platzieren will. Damit reicht ihr Ende Mai schon eine Kapitalerhöhung im Volumen von 3,95 Milliarden Euro, um fast 90 Prozent der Stillen Einlagen tilgen zu können, die sie in der Finanzkrise vom deutschen Staat erhalten hatte.
Die Bank hatte in der vergangenen Woche die Platzierung einer Pflichtwandelanleihe angekündigt, die nach der auf den 6. Mai vorgezogenen Hauptversammlung in Commerzbank-Aktien getauscht werden soll. Rund eine Milliarde der "Comen" getauften Papiere (“Conditional Mandatory Exchangeable Notes“) wurden am Mittwoch zu je 4,25 Euro platziert. Mit 4,3 Milliarden Euro nimmt die Commerzbank damit deutlich mehr ein als die 2,6 bis 3,4 Milliarden Euro, die sie angepeilt hatte.
Die Ausgabe der Comen ist Teil des umfangreichen Pakets der Commerzbank, mit dem sich die Bank von dem Großteil der vom Staat erhaltenen Stillen Einlage befreien will. Insgesamt sollen bis Mitte Juni 14,3 Milliarden Euro der noch 16,2 Milliarden Euro schweren Stillen Einlage des Bankenrettungsfonds SoFFin zurückgezahlt werden.
Bis spätestens 2014 sollen die vom Staat als Einlage erhaltenen Steuergelder dann komplett getilgt sein. Der Staat bleibt aber vorerst mit etwas mehr als einem Viertel an der Bank beteiligt.
Acht Milliarden gesucht
Die Rückzahlung der Stillen Einlage soll auch zu einem kleinen Teil aus eigenen Mitteln gestemmt werden. Mit elf Milliarden Euro will die Bank jedoch den Löwenanteil von ihren bisherigen Anteilseignern und neuen Investoren bekommen. 2,75 Milliarden Euro davon trägt der Staat, um seine 25,1-prozentige Beteiligung zu behalten und dadurch weiter hohen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank zu haben.
Die restlichen rund 8,25 Milliarden Euro will sich die Commerzbank von institutionellen und privaten Anlegern holen. Mit den durch den Verkauf der Wandelanleihe erlösten 4,3 Milliarden Euro hat die Bank damit schon etwas mehr als die Hälfte davon in der Tasche.
Die Aktie könnte sich nach dem Abverkauf vom Vortag nun leicht erholen, sagten Marktteilnehmer. Am Mittwoch war das Papier um rund fünf Prozent eingeknickt.
ts
Commerzbank sammelt erste Milliarden ein
Die Commerzbank nimmt mehr ein als geplant: Die erste Hürde vor der Rückzahlung der Staatshilfen hat die Bank jetzt übersprungen.
Mit einer vorgezogenen Aktienplatzierung sammelte die Bank innerhalb einer Woche 4,3 Milliarden Euro ein. Das ist mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens, das die Commerzbank bis Juni am Kapitalmarkt platzieren will. Damit reicht ihr Ende Mai schon eine Kapitalerhöhung im Volumen von 3,95 Milliarden Euro, um fast 90 Prozent der Stillen Einlagen tilgen zu können, die sie in der Finanzkrise vom deutschen Staat erhalten hatte.
Die Bank hatte in der vergangenen Woche die Platzierung einer Pflichtwandelanleihe angekündigt, die nach der auf den 6. Mai vorgezogenen Hauptversammlung in Commerzbank-Aktien getauscht werden soll. Rund eine Milliarde der "Comen" getauften Papiere (“Conditional Mandatory Exchangeable Notes“) wurden am Mittwoch zu je 4,25 Euro platziert. Mit 4,3 Milliarden Euro nimmt die Commerzbank damit deutlich mehr ein als die 2,6 bis 3,4 Milliarden Euro, die sie angepeilt hatte.
Die Ausgabe der Comen ist Teil des umfangreichen Pakets der Commerzbank, mit dem sich die Bank von dem Großteil der vom Staat erhaltenen Stillen Einlage befreien will. Insgesamt sollen bis Mitte Juni 14,3 Milliarden Euro der noch 16,2 Milliarden Euro schweren Stillen Einlage des Bankenrettungsfonds SoFFin zurückgezahlt werden.
Bis spätestens 2014 sollen die vom Staat als Einlage erhaltenen Steuergelder dann komplett getilgt sein. Der Staat bleibt aber vorerst mit etwas mehr als einem Viertel an der Bank beteiligt.
Acht Milliarden gesucht
Die Rückzahlung der Stillen Einlage soll auch zu einem kleinen Teil aus eigenen Mitteln gestemmt werden. Mit elf Milliarden Euro will die Bank jedoch den Löwenanteil von ihren bisherigen Anteilseignern und neuen Investoren bekommen. 2,75 Milliarden Euro davon trägt der Staat, um seine 25,1-prozentige Beteiligung zu behalten und dadurch weiter hohen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank zu haben.
Die restlichen rund 8,25 Milliarden Euro will sich die Commerzbank von institutionellen und privaten Anlegern holen. Mit den durch den Verkauf der Wandelanleihe erlösten 4,3 Milliarden Euro hat die Bank damit schon etwas mehr als die Hälfte davon in der Tasche.
Die Aktie könnte sich nach dem Abverkauf vom Vortag nun leicht erholen, sagten Marktteilnehmer. Am Mittwoch war das Papier um rund fünf Prozent eingeknickt.
ts
@lil
Schnick Schnack, leg Dich wieder schlafen.
Quelle www.4investors.de
Schnick Schnack, leg Dich wieder schlafen.
Quelle www.4investors.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.365.321 von kampfhundstreichler am 14.04.11 08:48:35ausschlafen -- das ist schon passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.365.066 von 7.Sinn am 14.04.11 07:49:40lass mich raten. du heißt auf Ariva inmotion und hast ebend Copy and Paste benutzt. Du schreibst ja in jedem Forum den selben misst.
Commerzbank: Gelingt eine deutlichere Erholung?
14.04.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie der Commerzbank setzt ihre Tauchfahrt fort. Nach dem jüngsten Verkaufssignal, zustande gekommen durch den Break unter 5,28/5,38 Euro, hat der Titel gestern ein neues Verkaufstief erreicht. Dieses liegt bei 4,57 Euro und damit im unteren Bereich einer Unterstützung, die oberhalb von 4,56 Euro liegt und erst einmal bestätigt wurde. Mit 4,69 Euro ist der Titel etwas vom Tief erholt aus dem Handel gegangen. Für eine Stabilisierung hat neben der kleinen Unterstützung noch ein deutlicher Rutsch unter das untere Ende des Bollinger-Bandes gesorgt, das bei 5,03 Euro begrenzt ist.
Sollte der Kursrutsch weiter gehen, ist unverändert 4,56 Euro eine kleinere Unterstützung, dazu 4,34 Euro und vor allem 4,09 Euro. Kommt es zu einer dynamischeren Korrektur der jüngsten Verluste, so wäre 5,28/5,38 Euro bzw. der knapp darüber liegende Bereich um 5,50 Euro ein mögliches Pullback-Ziel.
14.04.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie der Commerzbank setzt ihre Tauchfahrt fort. Nach dem jüngsten Verkaufssignal, zustande gekommen durch den Break unter 5,28/5,38 Euro, hat der Titel gestern ein neues Verkaufstief erreicht. Dieses liegt bei 4,57 Euro und damit im unteren Bereich einer Unterstützung, die oberhalb von 4,56 Euro liegt und erst einmal bestätigt wurde. Mit 4,69 Euro ist der Titel etwas vom Tief erholt aus dem Handel gegangen. Für eine Stabilisierung hat neben der kleinen Unterstützung noch ein deutlicher Rutsch unter das untere Ende des Bollinger-Bandes gesorgt, das bei 5,03 Euro begrenzt ist.
Sollte der Kursrutsch weiter gehen, ist unverändert 4,56 Euro eine kleinere Unterstützung, dazu 4,34 Euro und vor allem 4,09 Euro. Kommt es zu einer dynamischeren Korrektur der jüngsten Verluste, so wäre 5,28/5,38 Euro bzw. der knapp darüber liegende Bereich um 5,50 Euro ein mögliches Pullback-Ziel.
Zitat von uraltkali: """""Ceteris paribus muss der Nachschlag wohl für unter 4,20 Euro das Stück abgegeben werden, da mehr Angebot tiefere Preise bedingt."""""""
wenn dem mehr an angebot auch ein mehr an nachfrage gegenübersteht, dann muss das nicht so sein!
das ist eben der casus knaxus.
irgendwann wenn wird die see wieder ruhiger und dann werden wieder erwirtschaftete gewinne und zukunftsaussichten für den kurs verantwortlich sein.
gruss uraltkali
Du hast in VWL 1. Semester nicht aufgepasst. Die Nachfragekurve verlaeuft von oben links nach unten rechts. Das irgendwann alles anders betrachtet und bewertet werden kann, bestreite ich nicht. Nur alle Rahmenbedingungen fix, sieht es nun einmal so aus wie es aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.365.304 von Finanzriese am 14.04.11 08:46:16heute geht es hoch. Meine Meinung
heute iss grilltag -- wir wollen doch am montag die comen mit ordentlichen gewinn verkaufen -- wenn überhaupt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.365.184 von kampfhundstreichler am 14.04.11 08:20:43"""""Ceteris paribus muss der Nachschlag wohl für unter 4,20 Euro das Stück abgegeben werden, da mehr Angebot tiefere Preise bedingt."""""""
wenn dem mehr an angebot auch ein mehr an nachfrage gegenübersteht, dann muss das nicht so sein!
das ist eben der casus knaxus.
irgendwann wenn wird die see wieder ruhiger und dann werden wieder erwirtschaftete gewinne und zukunftsaussichten für den kurs verantwortlich sein.
gruss uraltkali
wenn dem mehr an angebot auch ein mehr an nachfrage gegenübersteht, dann muss das nicht so sein!
das ist eben der casus knaxus.
irgendwann wenn wird die see wieder ruhiger und dann werden wieder erwirtschaftete gewinne und zukunftsaussichten für den kurs verantwortlich sein.
gruss uraltkali
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