Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14860)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:13:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.361 von J.F.K am 06.01.11 09:39:39Ich bin ebenfalls stark investiert, dennoch freue ich mich, denn jetzt hat der Großaktionär Bund ein starkes Signal gegen eine potentielle Aktienverwässerung gesetzt; Blessing und Co. werden jetzt umdisponieren müssen, und zwar ohne Trickserei und Bilanzverfälschungen. Vielleicht gibt er ja jetzt endlich auf.
Mein Fazit: Das wird dem Kurs sehr gut tun ....., auch wenn damit eine Dividende in eine ferne Zukunft verschoben wird.
Mein Fazit: Das wird dem Kurs sehr gut tun ....., auch wenn damit eine Dividende in eine ferne Zukunft verschoben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.297 von FairSpirit am 06.01.11 09:30:25wenn ich nicht investiert wäre, würde es mich auch freuen!!!
bin echt mal gespannt wie sich der kurs in der nächsten zeit zeit endwickelt, es kommt aber auch nichts vom blessing, der hat glaub angst und sieht ein das er ziemlich viel scheiss gemacht hat.
bin echt mal gespannt wie sich der kurs in der nächsten zeit zeit endwickelt, es kommt aber auch nichts vom blessing, der hat glaub angst und sieht ein das er ziemlich viel scheiss gemacht hat.
Blessing ist IMHO auch keinen Cent mehr wert.
Das ist ein Schlag gegen Blessing und Co.; damit entfällt zur Zeit die Geschäftsgrundlage einer K.E.; denn die Deckelung der Vorstandsgehälter bleibt weiterhin erhalten. Jetzt kann Blessing nur den Bund loswerden, wenn er es schafft, die Commerzbank nachhaltig auf Gewinnkurs zu trimmen und zwar ohne jeglichen Hintergedanken einer K.E., die einen Wegfall der Deckelung der Vorstandsbezüge ermöglicht hätte. Irgendwie freut mich das, dass diesen Herrschaften mal Grenzen aufgezeigt werden.
muss der blessing dazu stellung nehmen?
toptipp: commerzbank erstes ziel 7,50
Commerzbank: Der Staat wird anhänglich
von Bernd Lammert
Donnerstag 06.01.2011, 07:58 Uhr
Berlin/ Frankfurt (BoerseGo.de) - Kommando zurück - entgegen früherer Ankündigungen wird der Bund seine Anteile an der Commerzbank voraussichtlich auch nach einer möglichen Kapitalerhöhung behalten. Dies geht aus einer Vereinbarung zwischen dem Bankenrettungsfonds Soffin und der Bank hervor, über die das Handelsblatt am Donnerstag berichtet.
Laut Zeitung sieht die Übereinkunft vor, dass der Staat auch bei der Kapitalmaßnahme seine Sperrminorität behält. Dadurch könnte die Bundesregierung sicherstellen, dass ohne ihr Einverständnis keine weitreichenden Entscheidungen innerhalb der Bank getroffen werden.
Für die Commerzbank und ihren Chef Martin Blessing bleibt das Ziel, den Staat loszuwerden, damit vorerst Makulatur. Der Bund ist mit 18,2 Milliarden Euro Eigenkapital engagiert. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Grundkapitals des Instituts. Das meiste Geld davon - nämlich 16,4 Milliarden Euro - floss als stille Einlage. Der Rest ging in die Aktienbeteiligung. Kommt es zu einer Kapitalerhöhung, die die Bank braucht, um dem Bund sein Geld zurückzugeben, wird der Soffin es wohl nicht zulassen, dass der Aktienanteil des Bundes zusammenschmilzt.
Die Bundesregierung unterstützt den harten Kurs des Soffin gegenüber der Commerzbank. "Der Bund wird eine Verwässerung seiner Anteile durch eine Kapitalerhöhung nicht akzeptieren", bestätigte ein Regierungsvertreter dem Handelsblatt. Ein Sprecher der Commerzbank wollte den Vorgang nicht kommentieren. Im Bundesfinanzministerium hieß es, dass der Mechanismus nur mittels einer Vertragsänderung außer Kraft gesetzt werden könnte.
Laut Vertrag verlangt der Bankenrettungsfonds Soffin an sich neun Prozent Zinsen auf die Einlage, also etwa 1,5 Milliarden Euro per anno. Die Commerzbank muss diese Summe jedoch nur zahlen, wenn sie nach deutschem Handelsgesetz (HGB) einen Gewinn ausweist. Das Problem: Die Abschreibung auf die Tochtergesellschaft Eurohypo wird aller Voraussicht nach zu einem negativen Abschluss nach dem HGB führen. Fällt die Zinszahlung aus, hat die Commerzbank de facto das zweite Jahr in Folge Staatsmilliarden ohne Gegenleistung, obwohl sie nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS möglicherweise für 2010 sogar einen Gewinn ausweisen wird. Dieser wird allerdings längst nicht ausreichen, um die Staatshilfe zurückzuzahlen. Deswegen ist es unstrittig, dass Blessing eine Kapitalerhöhung und damit frisches Geld braucht.
Commerzbank: Der Staat wird anhänglich
von Bernd Lammert
Donnerstag 06.01.2011, 07:58 Uhr
Berlin/ Frankfurt (BoerseGo.de) - Kommando zurück - entgegen früherer Ankündigungen wird der Bund seine Anteile an der Commerzbank voraussichtlich auch nach einer möglichen Kapitalerhöhung behalten. Dies geht aus einer Vereinbarung zwischen dem Bankenrettungsfonds Soffin und der Bank hervor, über die das Handelsblatt am Donnerstag berichtet.
Laut Zeitung sieht die Übereinkunft vor, dass der Staat auch bei der Kapitalmaßnahme seine Sperrminorität behält. Dadurch könnte die Bundesregierung sicherstellen, dass ohne ihr Einverständnis keine weitreichenden Entscheidungen innerhalb der Bank getroffen werden.
Für die Commerzbank und ihren Chef Martin Blessing bleibt das Ziel, den Staat loszuwerden, damit vorerst Makulatur. Der Bund ist mit 18,2 Milliarden Euro Eigenkapital engagiert. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Grundkapitals des Instituts. Das meiste Geld davon - nämlich 16,4 Milliarden Euro - floss als stille Einlage. Der Rest ging in die Aktienbeteiligung. Kommt es zu einer Kapitalerhöhung, die die Bank braucht, um dem Bund sein Geld zurückzugeben, wird der Soffin es wohl nicht zulassen, dass der Aktienanteil des Bundes zusammenschmilzt.
Die Bundesregierung unterstützt den harten Kurs des Soffin gegenüber der Commerzbank. "Der Bund wird eine Verwässerung seiner Anteile durch eine Kapitalerhöhung nicht akzeptieren", bestätigte ein Regierungsvertreter dem Handelsblatt. Ein Sprecher der Commerzbank wollte den Vorgang nicht kommentieren. Im Bundesfinanzministerium hieß es, dass der Mechanismus nur mittels einer Vertragsänderung außer Kraft gesetzt werden könnte.
Laut Vertrag verlangt der Bankenrettungsfonds Soffin an sich neun Prozent Zinsen auf die Einlage, also etwa 1,5 Milliarden Euro per anno. Die Commerzbank muss diese Summe jedoch nur zahlen, wenn sie nach deutschem Handelsgesetz (HGB) einen Gewinn ausweist. Das Problem: Die Abschreibung auf die Tochtergesellschaft Eurohypo wird aller Voraussicht nach zu einem negativen Abschluss nach dem HGB führen. Fällt die Zinszahlung aus, hat die Commerzbank de facto das zweite Jahr in Folge Staatsmilliarden ohne Gegenleistung, obwohl sie nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS möglicherweise für 2010 sogar einen Gewinn ausweisen wird. Dieser wird allerdings längst nicht ausreichen, um die Staatshilfe zurückzuzahlen. Deswegen ist es unstrittig, dass Blessing eine Kapitalerhöhung und damit frisches Geld braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.803.845 von rabimmel am 05.01.11 14:49:45Völlig richti erkannt, die Umschichtung ist in vollem Gange und Finanztitel gehöhren hier zu den Favoriten für 2011.
Euwax Trends am Nachmittag: Anleger schichten Depots um - US-Dollar legt nach Konjunkturdaten zu
Offensichtlich schichten Anleger ihre Depots um. Die “Erfolgsaktien” des vergangenen Jahres waren davon besonders betroffen.
http://www.eltee.de/kolumnen_id.php?id=17871
Euwax Trends am Nachmittag: Anleger schichten Depots um - US-Dollar legt nach Konjunkturdaten zu
Offensichtlich schichten Anleger ihre Depots um. Die “Erfolgsaktien” des vergangenen Jahres waren davon besonders betroffen.
http://www.eltee.de/kolumnen_id.php?id=17871
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.805.059 von wallstreetmarc am 05.01.11 16:59:40Die EU-Kommission hat eine erste Anleihe von fünf Milliarden Euro an den Finanzmärkten für die Irland-Hilfe erfolgreich platziert. „Die Anleihe wurde dreimal überzeichnet“, sagte die Sprecherin des Vizepräsidenten der Behörde, Joaquín Almunia, am Mittwoch in Brüssel. Es habe nur eine Stunde gedauert, um die Anleihe unterzubringen
für mich sind das alles super Nachrichten (ebenso wie das Engagement Chinas in Spanien..). Mal schauen wann der Markt das auch so sieht und die zwei größten Deutschen Banken wieder anspringen. (Die Dt. macht es heute schon ein wenig vor). Für mich nur noch eine Frage der Zeit.
für mich sind das alles super Nachrichten (ebenso wie das Engagement Chinas in Spanien..). Mal schauen wann der Markt das auch so sieht und die zwei größten Deutschen Banken wieder anspringen. (Die Dt. macht es heute schon ein wenig vor). Für mich nur noch eine Frage der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.804.912 von mule99 am 05.01.11 16:42:28danke mule für deine verlinkte Recherche!
Endlich hat dich der Bär aus seinen Fängen losgelassen..
Endlich hat dich der Bär aus seinen Fängen losgelassen..
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
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