Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15065)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:44:09 von
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24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.934.429 von DeadKennedy am 05.08.10 13:55:22Sie spekulieren vermutlich auf fallende Kurse bei CB.
Durch die Krise und durch mehrere Übernahmen hat der Kurs der Aktie stark gelitten.
Die Aktie stand doch schon in dem von dir genannten Zeitraum mindestens 4 Mal über 6,5 € im Januar schon über 7 €.
Deutsche Bank bewertet die Aktie zur Zeit mit 7 €.
Durch die Krise und durch mehrere Übernahmen hat der Kurs der Aktie stark gelitten.
Die Aktie stand doch schon in dem von dir genannten Zeitraum mindestens 4 Mal über 6,5 € im Januar schon über 7 €.
Deutsche Bank bewertet die Aktie zur Zeit mit 7 €.
DJ Zweites Halbjahr läuft für die Commerzbank gut an
12:40
FRANKFURT (Dow Jones)--Das zweite Halbjahr läuft für die
Commerzbank erfreulich an. Das Handelsergebnis im Juli sei gut, sagte
Finanzvorstand Eric Strutz bei einer Telefonkonferenz für Journalisten am
Donnerstag. Auch die jüngst gesehene Delle bei Festverzinslichen und
Währungen habe sich im Juli nicht fortgesetzt. Insgesamt, so fasste Strutz
zusammen, sei er mit dem derzeitigen Geschäftsverlauf nicht unzufrieden.
Die Commerzbank AG hatte am Morgen einen überraschend hohen Nettogewinn
bekannt gegeben. Dieser war dank der gesunkenen Risikovorsorge und eines
positiven Steuereffekts mit 352 Mio EUR nahezu drei Mal so hoch wie von
Analysten erwartet. Der Effekt fiel durch Verluste in Großbritannien an.
Für das Gesamtjahr rechnet die Commerzbank nun mit einem Gewinn.
12:40
FRANKFURT (Dow Jones)--Das zweite Halbjahr läuft für die
Commerzbank erfreulich an. Das Handelsergebnis im Juli sei gut, sagte
Finanzvorstand Eric Strutz bei einer Telefonkonferenz für Journalisten am
Donnerstag. Auch die jüngst gesehene Delle bei Festverzinslichen und
Währungen habe sich im Juli nicht fortgesetzt. Insgesamt, so fasste Strutz
zusammen, sei er mit dem derzeitigen Geschäftsverlauf nicht unzufrieden.
Die Commerzbank AG hatte am Morgen einen überraschend hohen Nettogewinn
bekannt gegeben. Dieser war dank der gesunkenen Risikovorsorge und eines
positiven Steuereffekts mit 352 Mio EUR nahezu drei Mal so hoch wie von
Analysten erwartet. Der Effekt fiel durch Verluste in Großbritannien an.
Für das Gesamtjahr rechnet die Commerzbank nun mit einem Gewinn.
Fed will Banken zwingen faule Assets zurück zu kaufen
By Roman | August 5, 2010
Die Federal Reserve Bank of New York könnte die Banken dazu zwingen, die durch die Zentralbank gehaltenen faulen Hypothekenbonds und andere Vermögenswerte, die im Zuge der Rettung von Bear Stearns und American International Group erworben wurden, zurück zu kaufen, wie ein Sprecher erklärte. Ein großer Teil der in den Maiden Lane Portfolios gehaltenen Vermögenswerte aus den Bailouts für Bear Stearns und den Versicherer AIG seien stark Not leidend und wiesen teils eine Ausfallgefährdungsquote von 78 Prozent auf. Der Kongress sitzt der Fed nun im Nacken, diese faulen Sicherheiten abzustoßen.
Man sei involviert in unterschiedliche Bemühungen, um die eigenen Rechte als Investor von nicht den beiden Hypothekenagenturen Fannie Mae und Freddie Mac entstammenden RMBS- oder CDO-Sicherheiten wahrzunehmen, wie Jack Gutt, Sprecher der New York Fed in einem E-mail-Kommentar schrieb, sich beziehend auf durch private Hypotheken besicherte Anleihen und Collateralized Debt Obligations.
Die Maßnahmen beinhalteten Schritte, die die ursprünglichen Verkäufer dieser Produkte dazu verpflichteten, faule Kredite zurück zu kaufen, wie Gutt weiter ausführte, sich beziehend auf Sicherheiten, die nicht durch staatliche Agenturen garantiert würden, und die die eingegangenen Anleiheverträge verletzten. Diese Bemühungen unterstützten das primäre Ziel der Zentralbank, den Wert dieser gehaltenen Portfolios im Namen der US-Steuerzahler zu maximieren.
Die Federal Reserve, Fannie Mae, Freddie Mac und andere Hypothekeninvestoren seien momentan darum bemüht, Rückkäufe von gehaltenen Anleihen zu erzwingen, um ihre eigenen Bilanzbücher von faulen Vermögenswerten zu befreien, die primär auf anhaltenden Verlusten aus faul gewordenen Hypothekenkrediten basierten. Schuldenaufkäufer und -versicherer, die ihre Versicherungszusage annulieren könnten, würden sich derzeit durch Kreditdokumente aufgrund gefälschter Wertgutachten, inflationierten Einkommenssituationen der Kreditnehmer und fehlenden Dokumentationen wühlen, die eine Annulierung der Vertragsvereinbarungen zur Folge haben könnten, um faul gewordene Kredite zurückkaufen zu müssen, während die Versicherer nach Wegen suchten, ihren Zahlungsverpflichtungen zu entgehen oder ihre Kosten zu amotisieren.
Natürlich sollte die Fed standhaft bleiben in ihren Bemühungen, ihre Investorenrechte auszuüben, wie einige Beobachter mitteilten. Die einzig wichtige Frage sei, was die Zentralbank überhaupt dazu bewegt habe, derart lange damit zu warten. Die New York Fed hält momentan $69,1 Milliarden an Vermögenswerten, die in drei unterschiedlichen Anlagevehikeln geparkt und extra ins Leben gerufen wurden, um dem Versicherer AIG und der Investmentbank Bear Stearns im Jahr 2008 einen Bailout zu liefern (siehe dazu auch unseren vorherigen Artikel: “Fed: Hohe Bear-Verluste aus Maiden Lane I”
Maiden Lane LLC übernahm über $30 Milliarden an Vermögenswerten der zusammengebrochenen Investmentbank Bear Stearns, die JPMorgan Chase nicht akquirieren wollte, als die Bank den Rivalen in einer eingefädelten Notübernahme schluckte. Maiden Lane II und III, die involviert waren in die Rettung des Versicherers AIG, halten die übrigen Vermögenswerte. Viele der in diesen Portfolios der Fed befindlichen Vermögenswerte sind finanziell stark Not leidend. Über 78 Prozent der Vermögenswerte, die durch Maiden Lane II abgesichert werden, wiesen zum 28. Juli einen Wert von $16,2 Milliarden im Bilanzbuch der Fed auf, und wurden zum Ende des ersten Quartals als Junk Bonds klassifiziert, verglichen mit 65 Prozent vor einem Jahr, wie aus Dokumenten der Fed hervorgeht.
By Roman | August 5, 2010
Die Federal Reserve Bank of New York könnte die Banken dazu zwingen, die durch die Zentralbank gehaltenen faulen Hypothekenbonds und andere Vermögenswerte, die im Zuge der Rettung von Bear Stearns und American International Group erworben wurden, zurück zu kaufen, wie ein Sprecher erklärte. Ein großer Teil der in den Maiden Lane Portfolios gehaltenen Vermögenswerte aus den Bailouts für Bear Stearns und den Versicherer AIG seien stark Not leidend und wiesen teils eine Ausfallgefährdungsquote von 78 Prozent auf. Der Kongress sitzt der Fed nun im Nacken, diese faulen Sicherheiten abzustoßen.
Man sei involviert in unterschiedliche Bemühungen, um die eigenen Rechte als Investor von nicht den beiden Hypothekenagenturen Fannie Mae und Freddie Mac entstammenden RMBS- oder CDO-Sicherheiten wahrzunehmen, wie Jack Gutt, Sprecher der New York Fed in einem E-mail-Kommentar schrieb, sich beziehend auf durch private Hypotheken besicherte Anleihen und Collateralized Debt Obligations.
Die Maßnahmen beinhalteten Schritte, die die ursprünglichen Verkäufer dieser Produkte dazu verpflichteten, faule Kredite zurück zu kaufen, wie Gutt weiter ausführte, sich beziehend auf Sicherheiten, die nicht durch staatliche Agenturen garantiert würden, und die die eingegangenen Anleiheverträge verletzten. Diese Bemühungen unterstützten das primäre Ziel der Zentralbank, den Wert dieser gehaltenen Portfolios im Namen der US-Steuerzahler zu maximieren.
Die Federal Reserve, Fannie Mae, Freddie Mac und andere Hypothekeninvestoren seien momentan darum bemüht, Rückkäufe von gehaltenen Anleihen zu erzwingen, um ihre eigenen Bilanzbücher von faulen Vermögenswerten zu befreien, die primär auf anhaltenden Verlusten aus faul gewordenen Hypothekenkrediten basierten. Schuldenaufkäufer und -versicherer, die ihre Versicherungszusage annulieren könnten, würden sich derzeit durch Kreditdokumente aufgrund gefälschter Wertgutachten, inflationierten Einkommenssituationen der Kreditnehmer und fehlenden Dokumentationen wühlen, die eine Annulierung der Vertragsvereinbarungen zur Folge haben könnten, um faul gewordene Kredite zurückkaufen zu müssen, während die Versicherer nach Wegen suchten, ihren Zahlungsverpflichtungen zu entgehen oder ihre Kosten zu amotisieren.
Natürlich sollte die Fed standhaft bleiben in ihren Bemühungen, ihre Investorenrechte auszuüben, wie einige Beobachter mitteilten. Die einzig wichtige Frage sei, was die Zentralbank überhaupt dazu bewegt habe, derart lange damit zu warten. Die New York Fed hält momentan $69,1 Milliarden an Vermögenswerten, die in drei unterschiedlichen Anlagevehikeln geparkt und extra ins Leben gerufen wurden, um dem Versicherer AIG und der Investmentbank Bear Stearns im Jahr 2008 einen Bailout zu liefern (siehe dazu auch unseren vorherigen Artikel: “Fed: Hohe Bear-Verluste aus Maiden Lane I”
Maiden Lane LLC übernahm über $30 Milliarden an Vermögenswerten der zusammengebrochenen Investmentbank Bear Stearns, die JPMorgan Chase nicht akquirieren wollte, als die Bank den Rivalen in einer eingefädelten Notübernahme schluckte. Maiden Lane II und III, die involviert waren in die Rettung des Versicherers AIG, halten die übrigen Vermögenswerte. Viele der in diesen Portfolios der Fed befindlichen Vermögenswerte sind finanziell stark Not leidend. Über 78 Prozent der Vermögenswerte, die durch Maiden Lane II abgesichert werden, wiesen zum 28. Juli einen Wert von $16,2 Milliarden im Bilanzbuch der Fed auf, und wurden zum Ende des ersten Quartals als Junk Bonds klassifiziert, verglichen mit 65 Prozent vor einem Jahr, wie aus Dokumenten der Fed hervorgeht.
Man kann wohl kaum von Kursmanipulation sprechen, wenn sich die Einschätzungen der von dir genannten Institute seit vielen Monaten/fast schon einem Jahr nicht verändern!
Welchen Sinn sollte ein dauerhaftes runterrechnen machen?
Welchen Sinn sollte ein dauerhaftes runterrechnen machen?
Ich persönlich halte die ANALysen und Verkaufsempfehlungen von UBS und WestLB als Kursmanipulation. Dürfen sie das überhaupt tun?
Sicherlich wird die Aktie nach unten korrigieren, aber doch nicht auf 5 Euro..
Sicherlich wird die Aktie nach unten korrigieren, aber doch nicht auf 5 Euro..
... nach dem Statement von den Coba-Herren ist es keine Frage der Zeit mehr,wann die Staatshilfen zurückgezahlt werden,sondern nur noch die Frage WIE soll dies geschehen
... aller wird jut
... aller wird jut
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.255 von neo218 am 05.08.10 11:34:08Nach dem Anstieg der letzten Tage haben heute morgen wohl etliche sich gesagt "sell on good news". Das wird schon wieder.
gab es schon zahlen oder wieso versinken wir im Boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.763 von hasni am 05.08.10 10:43:30Leute Coba zieht an 7,24 was denkt ihr tournaraound heute richtung 7,5??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.531 von FairSpirit am 05.08.10 10:18:24was in 2012 ist, weiss keiner. ME kann man selbst auf relativ kurze Zeit nur mit einiger Sicherheit agieren.
Man sollte auch nicht vergessen, dass Coba in 2009 auch schon mal auf fast 1o E hochgelaufen ist, und gerade mal einen Spurt von rd 30 Prozent hingelegt hat, ohne dass sich mE grundlegendes verändert hat.
ich gehe zwar davon aus, dass Coba den turnaround tatsächlich bewältigt, aber mE ist die Aktie ebenso wie die Deutsche im übrigen auf dem aktuellen Kursniveau erst mal ganz gur bewertet.
Bankaktien werden auch weiterhin sehr volatil bleiben, und ich möchte fast beschwören, dass wir in diesem von den markttreibenden Kräften noch mal mit grossen Bedenken insbesondere bei Bankaktien konfrontiert werden.
An Volatilität wird sehr viel verdient, und dei werden wir auch fast zwangsläufig wieder kriegen.
Allein deswegen ich bei vielen Standardwerten langsam vorsichtiger werden. Vorsicht hat noch niemanden geschaded.
Wie auch immer, jeder nach seinem Risikoprofil
Man sollte auch nicht vergessen, dass Coba in 2009 auch schon mal auf fast 1o E hochgelaufen ist, und gerade mal einen Spurt von rd 30 Prozent hingelegt hat, ohne dass sich mE grundlegendes verändert hat.
ich gehe zwar davon aus, dass Coba den turnaround tatsächlich bewältigt, aber mE ist die Aktie ebenso wie die Deutsche im übrigen auf dem aktuellen Kursniveau erst mal ganz gur bewertet.
Bankaktien werden auch weiterhin sehr volatil bleiben, und ich möchte fast beschwören, dass wir in diesem von den markttreibenden Kräften noch mal mit grossen Bedenken insbesondere bei Bankaktien konfrontiert werden.
An Volatilität wird sehr viel verdient, und dei werden wir auch fast zwangsläufig wieder kriegen.
Allein deswegen ich bei vielen Standardwerten langsam vorsichtiger werden. Vorsicht hat noch niemanden geschaded.
Wie auch immer, jeder nach seinem Risikoprofil
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