Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15074)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
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>>> Das könnte auf banken losgehen<<<
Alarmierende Daten aus den USA
03.08.2010
Die USA sind auf den Weltmärkten nach wie vor als Konsument gefragt. Doch trotz gigantischer Stimuluspakete schwächelt die amerikanische Wirtschaft so stark wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Die drohenden Gefahren gehen allzu oft im Schwall der positiv gefärbten Konjunkturmeldungen unter.
20 alarmierdende Fakten aus den USA
1) Im Verlauf der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise sind in den Vereinigten Staaten 8,5 Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen.
2) Im Februar 2010 entfielen auf jeden offenen US-Job statistisch gesehen 5,5 arbeitslose Amerikaner. Der republikanische Kongress-Abgeordnete Ron Paul schätzt die tatsächliche Arbeitslosenquote in den USA auf mittlerweile 22 Prozent (offiziell: 9,5%).
3) Nach Angaben des U.S. Census Bureau besaßen Ende 2009 nur 26 Prozent der Jugendlichen zwischen 16 und 19 Jahren einen Job. Das ist das niedrigste Niveau seit Beginn der Datenaufzeichnungen im Jahr 1948.
4) Die Anzahl der Anträge auf einen Hypotheken-Kredit sind im Juli um fast 40 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen, auf den niedrigsten Stand seit April 1997.
5) Im kalifornischen Regierungsbezirk Central Valley befindet sich 1 von 16 Eigenheimen im Prozess einer Zwangsversteigerung.
6) Zum ersten Mal in der US-Geschichte besitzen Banken einen größeren Anteil am Nettowert aller Wohnimmobilien als amerikanische Privatleute.
7) Die Preise für US-Gewerbeimmobilien sind seit 2007 um zirka 40 Prozent gefallen.
8) 18 Prozent aller Büroflächen in den USA sind derzeit nicht vermietet.
9) Acht von 58 Regierungsbezirken Kaliforniens weisen offiziell eine Arbeitslosenquote von mehr als 20 Prozent aus.
10) 40,43 Millionen Amerikaner, also rund 13 Prozent der US-Bevölkerung, erhielten im April so genannte Food Stamps („Essensmarken“) aus dem Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP). Es handelt sich dabei um Lebensmittelhilfen über spezielle Kreditkarten. Diese können US-Staatsbürger beantragen, die nicht mehr als 2.000 US-Dollar an Haushaltsvermögen (Erspartes, Wertgegenstände) besitzen.
11) Im Jahr 1950 verdiente ein Top-Manager in den USA durchschnittlich 30-mal mehr als ein Arbeiter. Heute beträgt das Verhältnis bis zu 500 zu 1.
12) Ungefähr 40 Prozent der amerikanischen Konsumausgaben entfällt auf die 20 Prozent der Haushalte mit den höchsten Einkommen.
13) Die gesamten Kreditschulden der Amerikaner (Staat, öffentliche und private Organisationen, private Haushalte) umfassen rund 360 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (ca. 51 Billionen Dollar) und entsprechen damit annähernd dem Wert der globalen Wirtschaftsleistung von 2009 (Welt-BIP = 58,13 Bio. Dollar).
14) Einer aktuellen Universitäts-Studie zufolge beträgt die Summe aller künftigen Pensions-Verpflichtungen der US-Regierung für die Beschäftigten ihrer 50 Bundesstaaten insgesamt 3,2 Billionen US-Dollar.
15) Mindestens sechs US-Staaten haben zuletzt angekündigt, Steuerrückzahlungen aufschieben zu müssen, weil das Geld fehlt. Darunter: New York, Hawaii, Minnesota, North Carolina, Iowa und Rhode Island.
16) Nach Angaben des Economic Policy Journal sind 32 US-Bundesstaaten bereits die Mittel zur Zahlung von Arbeitslosengeld ausgegangen, so dass die US-Regierung für die Ansprüche aufkommen muss.
17) Die US-Staaten Kalifornien und Illinois rangieren derzeit beim Finanzmarktforscher CMA Vision neben Venezuela, Griechenland und Argentinien unter den 10 Schuldnern mit der größten Ausfallwahrscheinlichkeit.
>>> komplett lesen: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6138-alarmierende-…
Alarmierende Daten aus den USA
03.08.2010
Die USA sind auf den Weltmärkten nach wie vor als Konsument gefragt. Doch trotz gigantischer Stimuluspakete schwächelt die amerikanische Wirtschaft so stark wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Die drohenden Gefahren gehen allzu oft im Schwall der positiv gefärbten Konjunkturmeldungen unter.
20 alarmierdende Fakten aus den USA
1) Im Verlauf der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise sind in den Vereinigten Staaten 8,5 Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen.
2) Im Februar 2010 entfielen auf jeden offenen US-Job statistisch gesehen 5,5 arbeitslose Amerikaner. Der republikanische Kongress-Abgeordnete Ron Paul schätzt die tatsächliche Arbeitslosenquote in den USA auf mittlerweile 22 Prozent (offiziell: 9,5%).
3) Nach Angaben des U.S. Census Bureau besaßen Ende 2009 nur 26 Prozent der Jugendlichen zwischen 16 und 19 Jahren einen Job. Das ist das niedrigste Niveau seit Beginn der Datenaufzeichnungen im Jahr 1948.
4) Die Anzahl der Anträge auf einen Hypotheken-Kredit sind im Juli um fast 40 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen, auf den niedrigsten Stand seit April 1997.
5) Im kalifornischen Regierungsbezirk Central Valley befindet sich 1 von 16 Eigenheimen im Prozess einer Zwangsversteigerung.
6) Zum ersten Mal in der US-Geschichte besitzen Banken einen größeren Anteil am Nettowert aller Wohnimmobilien als amerikanische Privatleute.
7) Die Preise für US-Gewerbeimmobilien sind seit 2007 um zirka 40 Prozent gefallen.
8) 18 Prozent aller Büroflächen in den USA sind derzeit nicht vermietet.
9) Acht von 58 Regierungsbezirken Kaliforniens weisen offiziell eine Arbeitslosenquote von mehr als 20 Prozent aus.
10) 40,43 Millionen Amerikaner, also rund 13 Prozent der US-Bevölkerung, erhielten im April so genannte Food Stamps („Essensmarken“) aus dem Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP). Es handelt sich dabei um Lebensmittelhilfen über spezielle Kreditkarten. Diese können US-Staatsbürger beantragen, die nicht mehr als 2.000 US-Dollar an Haushaltsvermögen (Erspartes, Wertgegenstände) besitzen.
11) Im Jahr 1950 verdiente ein Top-Manager in den USA durchschnittlich 30-mal mehr als ein Arbeiter. Heute beträgt das Verhältnis bis zu 500 zu 1.
12) Ungefähr 40 Prozent der amerikanischen Konsumausgaben entfällt auf die 20 Prozent der Haushalte mit den höchsten Einkommen.
13) Die gesamten Kreditschulden der Amerikaner (Staat, öffentliche und private Organisationen, private Haushalte) umfassen rund 360 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (ca. 51 Billionen Dollar) und entsprechen damit annähernd dem Wert der globalen Wirtschaftsleistung von 2009 (Welt-BIP = 58,13 Bio. Dollar).
14) Einer aktuellen Universitäts-Studie zufolge beträgt die Summe aller künftigen Pensions-Verpflichtungen der US-Regierung für die Beschäftigten ihrer 50 Bundesstaaten insgesamt 3,2 Billionen US-Dollar.
15) Mindestens sechs US-Staaten haben zuletzt angekündigt, Steuerrückzahlungen aufschieben zu müssen, weil das Geld fehlt. Darunter: New York, Hawaii, Minnesota, North Carolina, Iowa und Rhode Island.
16) Nach Angaben des Economic Policy Journal sind 32 US-Bundesstaaten bereits die Mittel zur Zahlung von Arbeitslosengeld ausgegangen, so dass die US-Regierung für die Ansprüche aufkommen muss.
17) Die US-Staaten Kalifornien und Illinois rangieren derzeit beim Finanzmarktforscher CMA Vision neben Venezuela, Griechenland und Argentinien unter den 10 Schuldnern mit der größten Ausfallwahrscheinlichkeit.
>>> komplett lesen: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6138-alarmierende-…
wenn die 7,35 jetzt im moment gleich geschlagen werden, ist der weg bis 7,50 offen heute!!!! betonung liegt auf wenn.....
Go COBA GO
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.919.546 von sstuce am 03.08.10 14:38:31An deiner Stelle würde ich einfach jeden Tag das Gleiche posten. Obwohl, machst Du ja schon!
Warst wenigstens so schlau und hasst aus deinen Weltuntergangszenarien das Nichtbestehen des Stresstests der CoBa rausgenommen. Gratuliere!
Warst wenigstens so schlau und hasst aus deinen Weltuntergangszenarien das Nichtbestehen des Stresstests der CoBa rausgenommen. Gratuliere!
Value
03.08.2010
Hallo Sascha,
Ich bleibe trotzdem bei meiner Aussage, weil die Indizien dafür sprechen:
1. Spanien: Niemand will sie haben: 1,5 Millionen leerstehende Neubau-Wohnungen, Bauboom auf Pump. Auch deutsche Banken haben hier Milliardenbeträge investiert: HIER
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1013072/Betonwu…
2. Ein Platzen der Gewerbeimmobilien-Blase in den USA, Europa und besonders in CHINA ist eine große Gefahr für CoBa bzw. deutsche Finanzinstitute.
3. Ich erwarte Umschuldung Grichenlands (Auch Spaniens, Portugals, Irland etc.),weil ich der Meinung bin, dass Griechenland kredite nicht zurückzahlen kann!
4. Die Derivatenblase wird ebenfalls früher oder spätervplatzen usw. usw. usw...
Liebe grüße
03.08.2010
Hallo Sascha,
Ich bleibe trotzdem bei meiner Aussage, weil die Indizien dafür sprechen:
1. Spanien: Niemand will sie haben: 1,5 Millionen leerstehende Neubau-Wohnungen, Bauboom auf Pump. Auch deutsche Banken haben hier Milliardenbeträge investiert: HIER
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1013072/Betonwu…
2. Ein Platzen der Gewerbeimmobilien-Blase in den USA, Europa und besonders in CHINA ist eine große Gefahr für CoBa bzw. deutsche Finanzinstitute.
3. Ich erwarte Umschuldung Grichenlands (Auch Spaniens, Portugals, Irland etc.),weil ich der Meinung bin, dass Griechenland kredite nicht zurückzahlen kann!
4. Die Derivatenblase wird ebenfalls früher oder spätervplatzen usw. usw. usw...
Liebe grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.495 von DeadKennedy am 03.08.10 12:21:17@ sstuce
Dies ist ein Forum um über die CoBa- Aktie zu diskutieren. Unheilschwangere Weltuntergangsszenarien sind deplaziert.
Das verbreiten von Weltuntergangsszenarien scheint so eine Art Hobby von diesem User zu sein. Das macht er nämlich in allen Thread in denen ich ihn bisher gelesen haben.
Noch nicht mal ignorieren!
Dies ist ein Forum um über die CoBa- Aktie zu diskutieren. Unheilschwangere Weltuntergangsszenarien sind deplaziert.
Das verbreiten von Weltuntergangsszenarien scheint so eine Art Hobby von diesem User zu sein. Das macht er nämlich in allen Thread in denen ich ihn bisher gelesen haben.
Noch nicht mal ignorieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.662 von sstuce am 03.08.10 12:44:44Weltuntergang verbreiten und dann PUT´s von BP kaufen, dem größen Meerverschmutzer.
Alles klar, Wendehals.
Alles klar, Wendehals.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.460 von indexhunter am 03.08.10 12:17:40Short @7,37 SL 7,57
SL auf Einstand
SL auf Einstand
..nach dem sehr guten lauf schauen wir mal die nächsten Stunden wie das Papier sich hält...nach unten!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.496 von sstuce am 03.08.10 12:21:21Hallo sstuce,
gib mir bitte rechtzeitig bescheid, sobald du der Meinung bist, die Commerzbank wäre ein gutes Investment.
Den Zeitpunkt will ich nicht verpassen, irgendwann muss man ja auch mal dran denken die Gewinne mitzunehmen
Im Moment bin ich über jede negative Meinung froh, weil das bedeutet, dass noch ne Menge Phantasie und Potential in dem Kurs steckt und wir keinen großen Einbruch befürchten müssen, nachdem die CoBa Zahlen gemeldet hat ;-)
gib mir bitte rechtzeitig bescheid, sobald du der Meinung bist, die Commerzbank wäre ein gutes Investment.
Den Zeitpunkt will ich nicht verpassen, irgendwann muss man ja auch mal dran denken die Gewinne mitzunehmen
Im Moment bin ich über jede negative Meinung froh, weil das bedeutet, dass noch ne Menge Phantasie und Potential in dem Kurs steckt und wir keinen großen Einbruch befürchten müssen, nachdem die CoBa Zahlen gemeldet hat ;-)
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