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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 7699)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:04:12 von
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      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:25:34
      Beitrag Nr. 100.552 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:25:19
      Beitrag Nr. 100.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.494.882 von Negroni am 15.08.12 10:16:10Ich stelle gerne nochmal meinen Beitrag von gestern rein ...

      Zitat von mule99: Entgegen früherer Träumereien muss sich die Coba nun vollständig aus der Schiffs- und der gewerblichen Immobilienfinanzierung verabschieden. Das gesamte zur Abwicklung bestimmte Portfolio inklusive Staatsanleihen hat einen Umfang von ca. 180 Mrd. Euro. Und auch die Eurohypo mit ihrer Bilanzssumme von 200 Mrd. Euro - vom ursprünglichen Immobiliengeschäft der Eurohypo verbleibt am Ende ein 10 Mrd. Euro schweres Portfolio aus privaten Baudarlehen.


      Und jetzt schmeißen wir mal die grauen Phantasiezellen an und überlegen uns was das spaniesche Model der Bankenkapitalisierung auf die Coba übertragen bedeuten würde - ausdrücklich sei hier darauf hingewiesen, dass alle in eine Bad Bank ausgelagerten Assets über dem aktuellen Marktpreis als Staatshilfe verrechnet würden!

      The rescue for the Spanish banks will not only be done through capital injections. The overprice that the ‘bad bank’ will pay for the so-called toxic assets - which will be acquired above the market price, as revealed by El Confidencial - will be included in the rescue.


      According to Brussels, any payment that is done above market price is considered aid to the state, so the overprice at which the bad bank will buy the assets will have to be included in the €100bn rescue package,” according to sources informed about the recapitalization process of the Spanish banking sector.


      http://en.elconfidencial.com/economy-business/2012/08/14/ove…

      Wieviel das bei den toxischen Assets der Schiffsbank und Eurohypo bei der Coba wäre, kann sich jeder selber gerne ausrechnen.

      Also sehen wir mal ob Frau Merkel das reißt oder ob sie nur reist.

      Aber um auch mal was positives über Herrn Blessing zu sagen. Mit dem hohen Eigenkapitalpolster hätte er sich soweit es überhaupt geht, optimal auf dieses schlimme Szenario der europaweiten Zwangskapitalisierung durch ESM, IWF, EZB, ESFS, vorbereitet.

      Was einem übrigens auch zu denken geben sollte, über was Herr Schäuble so mit Herrn Blessing geredet hat und wieso Blessing plötzlich eine fast 100% Strategieschwenk hingelegt hat und wie bessesen alles auf die Stärkung des Eigenkapitals setzt. ;)

      So, nun aber genug gesponnen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:23:54
      Beitrag Nr. 100.550 ()
      Zitat von mk102: jo - hier gibt s einige Berufs - Basher , man kann ja nicht nur mit steigenden Aktien Gewinn machen wenn man Optionsscheine kauft und da die Hebelung recht hoch ist bei Optionsscheinen hilft da jeder Cent den die Aktie fällt :rolleyes:


      totaler quatsch

      das verhältnis short zu long...
      put zu call

      hält sich immer die wage;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:23:38
      Beitrag Nr. 100.549 ()
      Zitat von Allin_AA: erklär mir mal bitte warum Verkäufe von Geschäftszweigen oder Risikoabbau ein Anzeichen für Insolvenz oder Verstaatlichung sein sollen?

      Den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen.


      geschäfte werden gemacht um die söhne reich zu machen, niemals andersherum ;)
      eine zwangsverstaatlichung kann ich mir im besten willen nicht vorstellen
      die alte ddr mauer ist doch abgerissen worden u das aus gutem grund.
      wer möchte denn schon eine verstaatlichung, die 2o% langen doch dem staat mehr steht im doch nicht zu.
      nur m.m.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:20:33
      Beitrag Nr. 100.548 ()
      Zitat von DerStrohmann: bald 1 euro :D

      Leidet die Deutsche Bank genauso wie die CoBa? Hier mal ein anderer Aspekt dazu und ein paar Gedankenspiele:


      Datum .| MK Deut. Bank| MK CoBa| Verhältnis

      31.12.2009
      31.12.2010
      31.12.2011
      14.08.2012

      | 30,78 Mrd. €
      | 36,30 Mrd. €
      | 27,36 Mrd. €
      | 23,34 Mrd. €

      | 6,96 Mrd. €
      | 6,59 Mrd. €
      | 6,64 Mrd. €
      | 6,94 Mrd. €

      | 0,23
      | 0,18
      | 0,26
      | 0,30


      Mit anderen Worten: die CoBa hatte mit Stand von gestern den 0,3-fachen Wert der DBK. Ich will gar nicht verschweigen, dass wir z.B. im Jahre 2005 auch einen Wert von 0,38 als Höchst-/ Bestwert hatten, aber es bleibt auch die Alternative zum Jahr 2002, als der Wert nur noch bei 0,15 lag.
      Der Mittelwert von 1999 bis heute liegt bei 0,27. Diesen Wert vorausgesetzt dürfte/ müsste die MK der CoBa aktuell bei 6,3 Mrd. € stehen. Dies entspräche einem aktuellen Kurs von 1,08 €.

      Was aber, wenn das Verhältnis wieder mal auf 0,2 oder gar 0,15 absinkt? Dann sind Kurse von 0,80 € bis sogar zu 0,60 € rechnerisch bzw. theoretisch drin (ich hoffe, es kann jeder Interessierte bis hierher folgen ?!?!?).

      Woran also liegt es, dass die CoBa im Direktvergleich zur DBK derzeit so stark ist? Wird sie gestützt (von wem auch immer)? Oder wird die DBK derzeit über die Maßen (durch z.B. den Liborskandal) abgestraft, so dass dort eher die Schwäche liegt?
      Die Begründung darf jeder für sich selbst finden. Ich denke aber die Möglichkeit die 1-€-Marke zu nehmen ist erheblich größer, als von 2 € zu träumen. Denn selbst beim Verhältnis des Bestwertes von 0,36 käme die CoBa nur auf einen Kurs von 1,44 € - immer die aktuelle Bewertung der DBK vorausgesetzt. Aber die mögliche Schwankungsbreite sollte zumindest klar werden/ sein.

      .

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      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:18:08
      Beitrag Nr. 100.547 ()
      Ja, Zockerz. Die Rally läuft. So schauts aus. Bis auf 1,30 Euro rauf, wieder? Bis Ende der Woche? Fragen über Fragen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:16:10
      Beitrag Nr. 100.546 ()
      Zitat von Allin_AA: erklär mir mal bitte warum Verkäufe von Geschäftszweigen oder Risikoabbau ein Anzeichen für Insolvenz oder Verstaatlichung sein sollen?

      Den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen.


      weißt du was der Staat hinter den Kulissen vom Vorstand verlangt? wenn die coba nicht mehr "to big to fail" ist, kann sie abgewickelt werden..., dass könnte ein möglicher Grund für den Abbau von Risiken sein... ich sagt, dass ist nur meine Meinung...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:15:43
      Beitrag Nr. 100.545 ()
      Zitat von Allin_AA: erklär mir mal bitte warum Verkäufe von Geschäftszweigen oder Risikoabbau ein Anzeichen für Insolvenz oder Verstaatlichung sein sollen?

      Den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen.


      schade das du das nicht nachvollziehen kannst. ich erkläre es dir gerne. der staat wäre bei einer verstaatlichung eigentümer der bank!! es ist unüblich, dass ein staat als eigentümer einer bank anteile anderer banken hält (zum beispiel ukraine). deswegen sollte das unternehmen so stark wie möglich inlandsorientiert und so wenig wie möglich spekulativ ausgerichtet sein. das heißt auch, dass die comdirekt vorher abgestoßen würde, da dieser zweig keinesfalls in den händen von staaten liegt!
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:11:15
      Beitrag Nr. 100.544 ()
      erklär mir mal bitte warum Verkäufe von Geschäftszweigen oder Risikoabbau ein Anzeichen für Insolvenz oder Verstaatlichung sein sollen?

      Den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:11:12
      Beitrag Nr. 100.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.494.837 von OnlyForMoney am 15.08.12 10:09:14...reißt...

      ...dann halt nur in Farbe...
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