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    +++andritz -sehr gute kaufgelegenheit!!++ (Seite 39)

    eröffnet am 28.11.06 11:43:36 von
    neuester Beitrag 30.07.23 19:04:10 von
    Beiträge: 527
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      Avatar
      schrieb am 21.11.08 12:38:27
      Beitrag Nr. 147 ()
      @G007:

      Falls Du mich meinst, das war ein Zitat von 2 Seiten vorher....

      ich selbst bin bei 38,5 € eingestiegen :-(
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:15:03
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.019.196 von jkiffze am 20.11.08 17:14:33Dein Kursziel von € 30 bis November wäre schön, aber ganz kann ich es nicht glauben.

      PS. Hab einen Call auf Andritz!

      G007
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 17:14:33
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.580 von lyta am 17.10.08 08:52:53"wahnsinn oder
      da gibts leute die seteigen bei 17 aus!!!

      mann mann mann.die warten auf einen euro oder was

      aber gott sei dank gibts die dummen damit die intelligenteren
      einsteigenn können.

      ich werde meine anteile unter 30 nicht hergeben.#

      vermute so mitte november oder ende"


      nun kannst wieder unter 17 € einkaufen...
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 16:10:44
      Beitrag Nr. 144 ()
      http://derstandard.at/?url=/?id=1226250778113

      Andritz unter Beschuss
      ECA Watch kritisiert Projekt in Tasmanien

      Wien - Noch bevor das Projekt auf Schiene ist, schlägt es schon hohe Wellen. "Wenn das kommt, ist das ein für die Umwelt katastrophales Projekt, viel ärger noch als das Flusskraftwerk Ilisu in der Türkei", sagt Ulrich Eichelmann von ECA-Watch. "Und in beiden Fällen wäre die Andritz im Spiel."


      "Wir sind eben einer der größten Anbieter von Anlagen zur Zellstoffproduktion", kontert Andritz-Pressesprecher Michael Buchbinder. "Es ist nur logisch, dass wir bei einem solchen Projekt genannt werden. Aber entschieden ist noch nichts."

      Laut ECA-Watch, einer Umweltorganisation, die sich auf die Beobachtung von staatlichen Exporthaftungsorganisationen wie der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) spezialisiert hat, plant der australische Mühlen- und Papierkonzern Gunns Ltd. auf Tasmanien eine Zellstofffabrik zu errichten, für die laut ECA-Recherchen 200.000 Hektar Land mit teilweise Urwäldern gerodet werden müssten. Gefährdet wären laut Eichelmann 400 Jahre alte Eukalyptusbäume und einzigartige Tiere wie der tasmanische Beutelteufel.

      Bei Andritz will man das nicht so sehen. Laut Buchbinder werden schon jetzt Bäume aus Tasmanien für die Zellstoffproduktion verwendet - allerdings mangels einer eigenen Fabrik für den Export nach China oder Japan. "Sie können sicher sein, dass die australischen Behörden Umweltauflagen sehr genau beachten", sagt Buchbinder.

      Eichelmann argwöhnt, dass die Umweltzerstörung weiter gediehen sei als zugegeben. Bisher war er immer davon ausgegangen, dass die OeKB 35 Mio. Euro Haftung übernehmen will. Nun allerdings geht er davon aus, dass Andritz die Hälfte des Projekts von 550 Mio. Euro schultern will. (ruz/DER STANDARD, Printausgabe, 10.11.2008)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 18:08:02
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wien (aktiencheck.de AG) - Gerald Walek, Analyst der Erste Group Bank, stuft die Aktie von Andritz (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) weiterhin mit "buy" ein. Das Management von Andritz habe die Vorgabe für 2008 mit einem Umsatz in Höhe von 3,5 Mrd. EUR und einer EBITA-Marge von 6,5% bis 7,0% bestätigt. Hinsichtlich des kommenden Jahres habe das Unternehmen wegen des sehr instabilen Marktumfelds keine Ziele ausgegeben. Die Analysten der Erste Group Bank würden aufgrund der recht flexiblen Kostenstruktur von Andritz jedoch lediglich einen leichten Gewinnrückgang erwarten. In den Augen der Erste Group Bank-Analysten stelle die Andritz-Aktie aufgrund der globalen Diversifizierung der Umsätze, der komfortablen finanziellen Situation und des viel versprechenden Geschäftsportfolios eine sehr attraktive Kaufgelegenheit dar. Wegen der Zunahme der Minderheitsbeteiligungen und einer leicht gesenkten Margen-Prognose hätten die Analysten der Erste Group Bank ihre EPS-Schätzung für 2008 und 2009 von 3,17 EUR auf 2,94 EUR bzw. von 2,98 EUR auf 2,71 EUR reduziert, sodass sich ein KGV von 7,4 und 8,0 ermitteln lasse. In der Folge habe man das Kursziel der Andritz-Aktie von 45,40 EUR auf 40,00 EUR korrigiert. Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der Erste Group Bank an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von Andritz fest. (Analyse vom 12.11.08) (12.11.2008/ac/a/a)

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      Avatar
      schrieb am 11.11.08 17:59:44
      Beitrag Nr. 142 ()
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Andritz-Aktie (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) zu kaufen. Das Unternehmen verfüge über einen hohen Auftragsbestand und sei auf Sicht von zwei Jahren komplett ausgelastet. Ein 2009er Umsatz in Höhe von 3,75 bis 3,8 Mrd. EUR gelte als sicher. Erwartet werde ein währungsbedingt leicht rückläufiger Gewinn von 3 EUR pro Aktie. Dies entspreche einem KGV von rund 6. Nach dem Kursrückgang der Aktie von 52 auf rund 16 EUR könne allein die technische Erholung bei der Andritz-Aktie gut 50% und maximal 70% ausmachen. Denn nach Einschätzung der Experten seien sämtliche Story-Investoren per Zwangsverkauf herausgedrängt worden. Anleger sollten in der Bandbreite zwischen 16 und 18 EUR operieren. Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Andritz-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 29 EUR, ein Stoppkurs sollte bei 20 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 45 vom 08.11.2008) (10.11.2008/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 16:09:14
      Beitrag Nr. 141 ()
      Andritz erzielte in den ersten drei Quartalen mehr Umsatz und Gewinn

      Der Umsatz des steirischen Technologiekonzerns stieg um 10,4 Prozent auf 2,54 Milliarden Euro. EBIT erhöhte sich um 12,6 Prozent auf 151,5 Millionen Euro. Die Erwartungen für das Gesamtjahr bleiben unverändert.
      Der steirische Technologiekonzern Andritz ist in den ersten drei Quartalen 2008 beim operativen Gewinn hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben. Das EBIT erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 12,6 Prozent auf 151,5 Mio. Euro - erwartet wurde ein Gewinn vor Zinsen und Steuern von 157 Mio. Euro. Der Nettogewinn in Höhe von 110 Mio. Euro lag nur leicht unter den Prognosen (110,5 Mio. Euro). Etwas besser als prognostiziert entwickelte sich dafür der Umsatz, der um 10,4 Prozent auf 2,539 Mrd. Euro kletterte - erwartet wurden 2,534 Mrd. Euro.

      Anstieg des Gruppenumsatzes. Für das Gesamtjahr 2008 bestätigt Andritz die Umsatz- und Ergebniserwartungen und rechnet unverändert mit einem Anstieg des Gruppenumsatzes auf rund 3,5 Milliarden Euro sowie einer Steigerung der Rentabilität, teilte das Unternehmen heute, Freitag, ad hoc mit.

      Arbeitsvorrat. Der Anlagenbauer habe den Auftragsstand per 30. September 2008 um 22,5 Prozent auf 4,56 Milliarden Euro gesteigert. Damit verfüge Andritz über einen guten Arbeitsvorrat für die kommenden Monate dar. Vor allem die Geschäftsbereiche Walz- & Bandbehandlungsanlagen sowie Wasserkraft hätten im Jahresvergleich deutliche Umsatzzuwächse verzeichnet.

      Auftragseingang. Trotz der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise habe sich der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen 2008 solide entwickelt. Er lag mit 2,9 Milliarden Euro um 9,4 Prozent über dem sehr hohen Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres. Im dritten Quartal habe sich der Auftragseingang der Gruppe "sehr positiv entwickelt" - er stieg um 25,6 Prozent auf 771,7 Millionen Euro.

      Unternehmensanleihe. Die Bilanzsumme per 30. September 2008 erhöhte sich auf 3.074,2 Millionen Euro (31. Dezember 2007: 2.507,5 Millionen Euro). Dieser Anstieg sei vor allem auf die erstmalige bilanzielle Einbeziehung der im Jahr 2008 erworbenen Firmen sowie die erfolgreiche Platzierung einer Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 150 Millionen Euro heuer im Februar zurückzuführen. Diese Anleihe (Laufzeit: sieben Jahre, jährlicher Fixkupon: 5,25 Prozent) ersetze die Anfang Juni 2008 abgereifte 100-Millionen-Euro-Unternehmensanleihe (Laufzeit: sechs Jahre, jährlicher Fixkupon: 6,0 Prozent).

      Eigenkapitalquote. Die Eigenkapitalquote per 30. September 2008 betrug 18,2 Prozent (31. Dezember 2007: 19,2 Prozent). Die liquiden Mittel (flüssige Mittel plus Wertpapiere des Umlaufvermögens) erreichten per 30. September 2008 930,9 Millionen Euro; die Netto-Liquidität (liquide Mittel abzüglich Finanzverbindlichkeiten) stieg auf 528,5 Millionen Euro an und war damit mehr als doppelt so hoch wie zum Ende des Vorjahres (31. Dezember 2007: 246,5 Millionen Euro).

      Anhaltende Unsicherheit. Bedingt durch die anhaltende Unsicherheit in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft sowie die vor allem kurzfristigen Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft - im Speziellen auf die von Andritz bedienten Industriezweige - könne zum jetzigen Zeitpunkt keine aussagefähige Vorschau in Bezug auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Andritz-Gruppe für das Jahr 2009 gegeben werden.

      Solider Auftragsstand. "Der solide Auftragsstand und der hohe Umsatzanteil jener Bereiche, welche durch die allgemeine Wirtschaftslage vermutlich weniger betroffen sein werden, wie Wasserkraft, Service sowie Futtermittel & Biomasse, sollten die Auswirkungen eines möglichen starken Konjunktureinbruchs auf Andritz - wenn schon nicht vollständig verhindern - so doch mildern helfen", teilte der Vorstandsvorsitzender der Andritz AG, Wolfgang Leitner, mit
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 09:55:37
      Beitrag Nr. 140 ()
      Andritz verbucht Ergebnisplus


      Graz (aktiencheck.de AG) - Der österreichische Technologiekonzern Andritz AG (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) verbuchte in den ersten drei Quartalen trotz der insgesamt eingetrübten konjunkturellen Lage einen Ergebnisanstieg.
      Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 2,54 Mrd. Euro, was gegenüber dem Vorjahreswert von 2,30 Mrd. Euro einem Plus von 10,4 Prozent entspricht. Besondere Impulse verzeichnete Andritz dabei in den Geschäftsbereichen Walz- & Bandbehandlungsanlagen sowie Wasserkraft. Trotz der internationalen Finanzkrise verbesserte sich der Auftragseingang in den ersten neun Monaten gegenüber der Vorjahresperiode um 0,4 Prozent auf 2,90 Mrd. Euro. Allein im dritten Quartal verbesserte sich der Auftragseingang um 25,6 Prozent auf 771,7 Mio. Euro.

      Beim EBITA verbuchte der Konzern in den ersten neun Monaten einen Anstieg von 139,0 Mio. Euro auf 158,0 Mio. Euro, was einem Plus von 13,7 Prozent entspricht. Die EBITA-Marge konnte von 6,00 Prozent auf 6,2 Prozent verbessert werden. Das Konzernergebnis nach Abzug von Anteilen Dritter verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreswert von 96,5 Mio. Euro auf 105,5 Mio. Euro, was einem Plus von 9,3 Prozent entspricht.

      Für das Gesamtjahr wurden die Ergebnisprognosen bekräftigt, wobei man weiterhin von einem Umsatzanstieg auf rund 3,5 Mrd. Euro sowie einer Steigerung der Rentabilität, also der EBITA-Marge, gegenüber 2007 ausgeht.

      Die Aktie von Andritz notierte zuletzt in Wien bei 21,50 Euro.
      (07.11.2008/ac/n/a)

      Quelle:Finanzen.net 07/11/2008 09:41
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:41:56
      Beitrag Nr. 139 ()
      :) Das werd ma am freitag wissen ---- 7.11. kommen die zahlen ....
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:38:53
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.826.207 von lyta am 04.11.08 17:23:35also wenn die quartalszahlen positiv ausfallen von den ich mal stark ausgehe :D und das börsenumfeld auch so weiter geht.
      dann dürfte das kursziel von sal. oppenheim kein problem sein.
      ;)
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