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eröffnet am 29.11.06 23:44:08 von
neuester Beitrag 29.01.07 18:47:16 von
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23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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23.04.24 · dpa-AFX |
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Vista wird erfolgreicher sein als Windows XP
Vom 27.11.2006 11:23Vista wird erfolgreicher sein als Windows XP
Vista wird sich am Markt schneller durchsetzen als das Vorgängerbetriebssystem Windows XP, glaubt das Marktforschungsinstitut Ovum.
"Der Erfolg von Vista wird auch die Markteinführung von Windows 95 in den Schatten stellen", meint David Mitchell. "Bis zu 15 Prozent aller PC-User weltweit werden bereits Ende 2007 mit Vista arbeiten". Bei Windows XP waren es auch schon beachtliche 12 bis 14 Prozent, die im ersten Jahr auf das neue Release gewechselt hätten, so der Ovum-Analyst.
Die schnelle Marktpenetration von Vista wird gleich stark von Unternehmenskunden und Endverbrauchern getrieben. "Firmen, die mit Microsoft einen „Software Assurance“-Lizenzvertrag abgeschlossen haben, erhalten Vista automatisch", stellt Mitchell fest. Bei den Consumern staut sich die Nachfrage bereits. So werden fast alle derzeit verkauften PCs mit der Option eines kostenlosen Upgrades auf Vista verkauft. "Viele Endkunden arbeiten bereits produktiv mit der Beta-Version", meint der Ovum-Software-Spezialist. Geschäftskunden können Vista ab dem 30. November 2007 erwerben, im Januar 2007 soll das neue Windows auch für Endkonsumenten verfügbar sein.
Während für Ovum an dem Erfolg von Vista kein Zweifel besteht, sieht es bei der anderen großen Neuerscheinung von Microsoft, Office 2007, nicht so gut aus. Derzeit sehen viele User in Privathaushalten und in den Firmen keinen Bedarf für ein Upgrade ihrer Büropakete. Auf jeden Fall wird die Akzeptanz von Office 2007 der von Vista hinterherhinken, so Mitchell. "Da gibt es keinen OEM-Effekt", meint er. Das heißt, die neu erworbenen PCs werden nicht zwangsläufig mit dem neuesten Büropaket von Microsoft ausgestattet. (ChannelPartner/mje)
Vom 27.11.2006 11:23Vista wird erfolgreicher sein als Windows XP
Vista wird sich am Markt schneller durchsetzen als das Vorgängerbetriebssystem Windows XP, glaubt das Marktforschungsinstitut Ovum.
"Der Erfolg von Vista wird auch die Markteinführung von Windows 95 in den Schatten stellen", meint David Mitchell. "Bis zu 15 Prozent aller PC-User weltweit werden bereits Ende 2007 mit Vista arbeiten". Bei Windows XP waren es auch schon beachtliche 12 bis 14 Prozent, die im ersten Jahr auf das neue Release gewechselt hätten, so der Ovum-Analyst.
Die schnelle Marktpenetration von Vista wird gleich stark von Unternehmenskunden und Endverbrauchern getrieben. "Firmen, die mit Microsoft einen „Software Assurance“-Lizenzvertrag abgeschlossen haben, erhalten Vista automatisch", stellt Mitchell fest. Bei den Consumern staut sich die Nachfrage bereits. So werden fast alle derzeit verkauften PCs mit der Option eines kostenlosen Upgrades auf Vista verkauft. "Viele Endkunden arbeiten bereits produktiv mit der Beta-Version", meint der Ovum-Software-Spezialist. Geschäftskunden können Vista ab dem 30. November 2007 erwerben, im Januar 2007 soll das neue Windows auch für Endkonsumenten verfügbar sein.
Während für Ovum an dem Erfolg von Vista kein Zweifel besteht, sieht es bei der anderen großen Neuerscheinung von Microsoft, Office 2007, nicht so gut aus. Derzeit sehen viele User in Privathaushalten und in den Firmen keinen Bedarf für ein Upgrade ihrer Büropakete. Auf jeden Fall wird die Akzeptanz von Office 2007 der von Vista hinterherhinken, so Mitchell. "Da gibt es keinen OEM-Effekt", meint er. Das heißt, die neu erworbenen PCs werden nicht zwangsläufig mit dem neuesten Büropaket von Microsoft ausgestattet. (ChannelPartner/mje)
29.11.2006, 19:16 Uhr
Microsoft: MP3-Player Zune in den USA gut gestartet
Microsoft meldet einen guten Start seines MP3-Players Zune. Das Gerät, das erst vor 2 Wochen in den USA an den Start ging, habe bereits den 2. Platz hinter dem dominierenden Marktführer iPod erreicht, verkündete der Technologiekonzern stolz. Zune habe bei den führenden US-Handelsketten bereits einen Marktanteil von 9% erkämpft. Die Aktie der Zun-Mutter steigtderzeit um 23 Cent auf 29,62 Dollar, das ist ein Plus von 0,78%.
Microsoft: MP3-Player Zune in den USA gut gestartet
Microsoft meldet einen guten Start seines MP3-Players Zune. Das Gerät, das erst vor 2 Wochen in den USA an den Start ging, habe bereits den 2. Platz hinter dem dominierenden Marktführer iPod erreicht, verkündete der Technologiekonzern stolz. Zune habe bei den führenden US-Handelsketten bereits einen Marktanteil von 9% erkämpft. Die Aktie der Zun-Mutter steigtderzeit um 23 Cent auf 29,62 Dollar, das ist ein Plus von 0,78%.
29.11.2006 17:35
Microsoft CFO erwartet 13% bis 15% Erlös-Wachstum
Microsoft Corp. CFO Chris Liddell erklärte heute auf der CSFB Technology Conference, er sei sehr zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr 2007. Er rechne damit, dass der Erlös des Technologiekonzerns in einer Spanne von 13% bis 15% wachse. Er sehe auch keine Gründe, warum der Softwarekonzern sein bisheriges aggressives Aktienrückkaufprogramm nicht
fortsetzen sollte.
Die Titel von Microsoft (Nachrichten/Aktienkurs) verbessern sich derzeit um 17 Cent auf 29,56 Dollar, das ist ein Plus von 0,96 %.
Microsoft CFO erwartet 13% bis 15% Erlös-Wachstum
Microsoft Corp. CFO Chris Liddell erklärte heute auf der CSFB Technology Conference, er sei sehr zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr 2007. Er rechne damit, dass der Erlös des Technologiekonzerns in einer Spanne von 13% bis 15% wachse. Er sehe auch keine Gründe, warum der Softwarekonzern sein bisheriges aggressives Aktienrückkaufprogramm nicht
fortsetzen sollte.
Die Titel von Microsoft (Nachrichten/Aktienkurs) verbessern sich derzeit um 17 Cent auf 29,56 Dollar, das ist ein Plus von 0,96 %.
Microsoft bringt Windows Vista auf den Markt
New York. AP/baz. Mit Windows Vista bringt Microsoft zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder ein neues Betriebssystem für PCs auf den Markt. Es steht seit Donnerstag vorerst nur den Unternehmenskunden zur Verfügung, die Lizenzen in grossen Stückzahlen kaufen. Anfang kommenden Jahres soll Windows Vista aber auch auf den Computern der Verbraucher zu finden sein. Einzelne PC-Hersteller werben schon jetzt mit der Möglichkeit, den Rechner kostenlos oder gegen einen geringen Aufpreis dann auch mit dem neuen Betriebssystem auszurüsten.
Noch muss Microsoft den Kunden aber deutlich machen, warum sie eigentlich Windows Vista brauchen. Hauptargument ist grundlegend verbesserte Sicherheit des Systems, die den Nutzer vor Angriffen aus dem Internet und vor einem Missbrauch seiner Daten schützen soll. Zusammen mit weiteren Produkten wie Office 2007, die Microsoft fast gleichzeitig mit Windows Vista vorstellt, soll zudem die Arbeit am PC leichter fallen.
Entscheidender Schritt
Für Microsoft steht mit der Veröffentlichung der neuen Versionen von Windows und Office viel auf dem Spiel. Denn diese beiden Produkte sind bislang für einen grossen Teil des Umsatzes und vor allem des Gewinns verantwortlich, mit dem andere Projekte wie die Spielkonsole Xbox oder der tragbare Player Zune finanziert werden.
Trotz der von Microsoft angepriesenen Verbesserung sowie einer überarbeiteten und nun dynamischeren grafischen Benutzeroberfläche erwarten Marktbeobachter wie Gartner Dataquest, dass sich Vista nur allmählich verbreiten wird. Dies gilt gerade auch für grössere Unternehmen, in denen eine Umstellung der Rechner oft auch mit hohen Kosten verbunden ist, da viele Anwendungen erst auf dem neuen Betriebssystem getestet werden müssen. Für die meisten normalen PC-Nutzer wiederum ist Windows XP noch völlig ausreichend, vor allem, seitdem mit dem Service Pack 2 die Sicherheit deutlich verbessert wurde.
Völlig überarbeitet
Das Büroprogrammpaket Office wurde für die Version 2007 zwar in vielen Bereichen völlig überarbeitet, einen richtig tief greifenden Grund, warum man wechseln sollte, konnten mehrere Tester der Betaversionen aber nicht erkennen. Da wird Microsoft noch einige Überzeugungsarbeit leisten müssen. Dabei unterscheidet sich aber das Umfeld, in dem das neue Office erscheint, deutlich von dem im Jahr 2003, als die letzte neue Version vorgestellt wurde. Denn inzwischen gibt es interessante freie Alternativen wie OpenOffice. Zudem bieten Unternehmen wie Google auch kostenlos Programme zum Beispiel für die Textverarbeitung im Internet an.
New York. AP/baz. Mit Windows Vista bringt Microsoft zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder ein neues Betriebssystem für PCs auf den Markt. Es steht seit Donnerstag vorerst nur den Unternehmenskunden zur Verfügung, die Lizenzen in grossen Stückzahlen kaufen. Anfang kommenden Jahres soll Windows Vista aber auch auf den Computern der Verbraucher zu finden sein. Einzelne PC-Hersteller werben schon jetzt mit der Möglichkeit, den Rechner kostenlos oder gegen einen geringen Aufpreis dann auch mit dem neuen Betriebssystem auszurüsten.
Noch muss Microsoft den Kunden aber deutlich machen, warum sie eigentlich Windows Vista brauchen. Hauptargument ist grundlegend verbesserte Sicherheit des Systems, die den Nutzer vor Angriffen aus dem Internet und vor einem Missbrauch seiner Daten schützen soll. Zusammen mit weiteren Produkten wie Office 2007, die Microsoft fast gleichzeitig mit Windows Vista vorstellt, soll zudem die Arbeit am PC leichter fallen.
Entscheidender Schritt
Für Microsoft steht mit der Veröffentlichung der neuen Versionen von Windows und Office viel auf dem Spiel. Denn diese beiden Produkte sind bislang für einen grossen Teil des Umsatzes und vor allem des Gewinns verantwortlich, mit dem andere Projekte wie die Spielkonsole Xbox oder der tragbare Player Zune finanziert werden.
Trotz der von Microsoft angepriesenen Verbesserung sowie einer überarbeiteten und nun dynamischeren grafischen Benutzeroberfläche erwarten Marktbeobachter wie Gartner Dataquest, dass sich Vista nur allmählich verbreiten wird. Dies gilt gerade auch für grössere Unternehmen, in denen eine Umstellung der Rechner oft auch mit hohen Kosten verbunden ist, da viele Anwendungen erst auf dem neuen Betriebssystem getestet werden müssen. Für die meisten normalen PC-Nutzer wiederum ist Windows XP noch völlig ausreichend, vor allem, seitdem mit dem Service Pack 2 die Sicherheit deutlich verbessert wurde.
Völlig überarbeitet
Das Büroprogrammpaket Office wurde für die Version 2007 zwar in vielen Bereichen völlig überarbeitet, einen richtig tief greifenden Grund, warum man wechseln sollte, konnten mehrere Tester der Betaversionen aber nicht erkennen. Da wird Microsoft noch einige Überzeugungsarbeit leisten müssen. Dabei unterscheidet sich aber das Umfeld, in dem das neue Office erscheint, deutlich von dem im Jahr 2003, als die letzte neue Version vorgestellt wurde. Denn inzwischen gibt es interessante freie Alternativen wie OpenOffice. Zudem bieten Unternehmen wie Google auch kostenlos Programme zum Beispiel für die Textverarbeitung im Internet an.
unser lieber Mr. Gates steckt ziemlich viel der Gewinne von MSFT in seine Foundation...
so lange er dies weiterhin praktiziert wird die Aktie nie richtig steigen.
Logisch, oder?
so lange er dies weiterhin praktiziert wird die Aktie nie richtig steigen.
Logisch, oder?
Das sind doch wohl Gewinn welche ihm als Anteilseigner zustehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.820.656 von Crowww am 30.11.06 11:12:59Richtig, wenn das seine privaten Ausschüttungen sind kann er von mir aus 100% spenden.
Die Grundausrichtung von Mic. sieht gut aus.
Langfristiger Aufwärtstrend/200 Tage Linie in Takt.
Nächster Widerstand oberhalb der 23 Euro.
Dann sind wir mit unseren OS-Gewinnen schon wieder off.
So long.
Die Grundausrichtung von Mic. sieht gut aus.
Langfristiger Aufwärtstrend/200 Tage Linie in Takt.
Nächster Widerstand oberhalb der 23 Euro.
Dann sind wir mit unseren OS-Gewinnen schon wieder off.
So long.
Also ich bin jetzt eingestiegen.
30.11.2006
Microsoft: Zune hat eine Chance
REDMOND - Es scheint zunächst wie ein gleichwertiger Kampf: Microsoft Corp. (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) gegen Apple. Doch im Bereich der MP3-Player lautet das Duell Zune gegen iPod und das ist wie David gegen Goliath - aber David hat immer eine Chance.
Oder zumindest einen Fuß in der Tür. Nach einem relativ starken Auftakt in den USA haben sich die Wogen um Microsofts neuen MP3-Player wieder gelegt. Laut dem Marktforschungsunternehmen hat die Anfangsoffensive aber gereicht, um einen Marktanteil von immerhin neun Prozent zu ergattern. Dabei wurde mal eben im Handstreich SanDisk, die bisherige Nummer zwei, einkassiert. Gleichwohl bleibt der iPod das Maß aller Dinge - etwas anderes ist bei 63 Prozent Marktanteil auch nicht zu sagen. Microsoft selbst gab zu bedenken, dass es Jahre dauern könne, bis sich Zune durchsetze - wenn überhaupt.
Aber es gibt Hoffnung. Eine Anfang November 2006 vom Marktforschungsinstitut ABI Research veröffentlichte Studie zeigt, dass die Nutzer nicht unbedingt am iPod hängen. ABI Research hatte 1.725 US-Bürger gefragt, ob sie sich die Anschaffung eines Zune vorstellen könnten, insofern sie sich in den nächsten zwölf Monaten einen neuen MP3-Player kaufen wollten. Von den iPod-Besitzern gaben 58 Prozent an, dass sie sich einen Wechsel vorstellen könnten. Bei den Nutzern anderer Marken lag der Wert bei 59 Prozent.
„Unser Schluss ist“, sagte Steve Wilson von ABI Research, „dass iPod-Nutzer sich offenbar nicht so stark an die Marke Apple gebunden fühlen, wie das beispielsweise bei Besitzern von Macintoshs ist.“ Nur 15 Prozent der im Rahmen der Studie befragten iPod-Besitzer könne sich überhaupt nicht vorstellen, den Zune zu nutzen. Nach Ansicht von ABI Research besteht zumindest in den USA Potential für Microsofts neues Produkt, doch müsse sich der Zune von den Funktionen her von den Konkurrenzprodukten abheben. Dies ist bisher stellenweise schon der Fall.
In Japan dürfte sich die Situation für Microsoft jedoch schwieriger gestalten. Dort lässt der iPod als US-Produkt die lokalen Wettbewerber weit hinter sich. Die Begründung der meisten Käufer: Das Apple-Gerät sehe einfach besser aus. (ndi/rem)
Microsoft: Zune hat eine Chance
REDMOND - Es scheint zunächst wie ein gleichwertiger Kampf: Microsoft Corp. (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) gegen Apple. Doch im Bereich der MP3-Player lautet das Duell Zune gegen iPod und das ist wie David gegen Goliath - aber David hat immer eine Chance.
Oder zumindest einen Fuß in der Tür. Nach einem relativ starken Auftakt in den USA haben sich die Wogen um Microsofts neuen MP3-Player wieder gelegt. Laut dem Marktforschungsunternehmen hat die Anfangsoffensive aber gereicht, um einen Marktanteil von immerhin neun Prozent zu ergattern. Dabei wurde mal eben im Handstreich SanDisk, die bisherige Nummer zwei, einkassiert. Gleichwohl bleibt der iPod das Maß aller Dinge - etwas anderes ist bei 63 Prozent Marktanteil auch nicht zu sagen. Microsoft selbst gab zu bedenken, dass es Jahre dauern könne, bis sich Zune durchsetze - wenn überhaupt.
Aber es gibt Hoffnung. Eine Anfang November 2006 vom Marktforschungsinstitut ABI Research veröffentlichte Studie zeigt, dass die Nutzer nicht unbedingt am iPod hängen. ABI Research hatte 1.725 US-Bürger gefragt, ob sie sich die Anschaffung eines Zune vorstellen könnten, insofern sie sich in den nächsten zwölf Monaten einen neuen MP3-Player kaufen wollten. Von den iPod-Besitzern gaben 58 Prozent an, dass sie sich einen Wechsel vorstellen könnten. Bei den Nutzern anderer Marken lag der Wert bei 59 Prozent.
„Unser Schluss ist“, sagte Steve Wilson von ABI Research, „dass iPod-Nutzer sich offenbar nicht so stark an die Marke Apple gebunden fühlen, wie das beispielsweise bei Besitzern von Macintoshs ist.“ Nur 15 Prozent der im Rahmen der Studie befragten iPod-Besitzer könne sich überhaupt nicht vorstellen, den Zune zu nutzen. Nach Ansicht von ABI Research besteht zumindest in den USA Potential für Microsofts neues Produkt, doch müsse sich der Zune von den Funktionen her von den Konkurrenzprodukten abheben. Dies ist bisher stellenweise schon der Fall.
In Japan dürfte sich die Situation für Microsoft jedoch schwieriger gestalten. Dort lässt der iPod als US-Produkt die lokalen Wettbewerber weit hinter sich. Die Begründung der meisten Käufer: Das Apple-Gerät sehe einfach besser aus. (ndi/rem)
Absturz oder nur kurzes Zwischentief????
Was meint ihr?
Was meint ihr?
Der US-Dollar gibt die Richtung an.
der Kurs sinkt, aber alle Banken empfehlen Micr.
d.h. kurzfristig abwärts aber bis zum Frühling 07 wieder kräftig aufwärts???
d.h. kurzfristig abwärts aber bis zum Frühling 07 wieder kräftig aufwärts???
06.12.2006, 19:50 Uhr
Microsoft will 1 Millionen Zunes bis Sommer 2007 verkaufen
Vom neuen Mediaplayer Zune will Microsoft in der ersten Jahreshälfte 2007 etwa 1 Million Stück verkaufen. Damit liegt der Verkauf zwar weit hinter Apples iPod, aber Microsoft hatte immer betont den Mediaplayer nicht konzipiert zu haben, um Apple zu bekriegen, sondern um sich ein Teil des Marktes zu sichern. Bisher sind die Zuständigen bei Microsoft jedenfalls zufrieden mit den Absatzzahlen. Der Player Zune war im November auf den amerikanischen Markt gekommen und kostet 250 Dollar bei einer Speicherkapazität von 30 Gigabytes.
Microsoft will 1 Millionen Zunes bis Sommer 2007 verkaufen
Vom neuen Mediaplayer Zune will Microsoft in der ersten Jahreshälfte 2007 etwa 1 Million Stück verkaufen. Damit liegt der Verkauf zwar weit hinter Apples iPod, aber Microsoft hatte immer betont den Mediaplayer nicht konzipiert zu haben, um Apple zu bekriegen, sondern um sich ein Teil des Marktes zu sichern. Bisher sind die Zuständigen bei Microsoft jedenfalls zufrieden mit den Absatzzahlen. Der Player Zune war im November auf den amerikanischen Markt gekommen und kostet 250 Dollar bei einer Speicherkapazität von 30 Gigabytes.
19.01.2007, 20:35 Uhr
Microsoft: Indizien für starke Vista-Nachfrage
Vista Windows, das neue Betriebssystem von Microsoft, dürfte bei den Verbrauchern gut ankommen, wenn es verfügbar wird, erwartet Analyst David Hilal vom Brokerhaus Friedman Billings Ramsey. Ein Indiz dafür sei der gute PC-Verkauf im letztjährigen Weihnachtsgeschäft. Nach Beobachtungen der Researchfirma IDC sind Ende 2006 rund 9% mehr PCs verkauft worden als im Vorjahr. damit wurden die Erwartungen übertroffen. Hilal verweist darauf, dass rund 805 der neu angeschafften Rechner mit dem XP Media Center von Microsoft ausgestattet ist. Daraus leitet der Analyst ein großes Interesse an Multimedia-Funktionen ab. Er rechne damit, dass viele Geräte auf Vista aufgerüstet werden, wenn das neue Betriebssystem für die Verbraucher verfügbar wird. Hilal bewertet den Technologie-Titel mit "Übergewichten" und einem Kursziel von 35 Dollar. Zur Stunde bröckelt der Nasdaq-Titel in einem unentschlossenen Marktumfeld allerdings um 5 Cent auf 30,95 Dollar, also um 0,2%.
Microsoft: Indizien für starke Vista-Nachfrage
Vista Windows, das neue Betriebssystem von Microsoft, dürfte bei den Verbrauchern gut ankommen, wenn es verfügbar wird, erwartet Analyst David Hilal vom Brokerhaus Friedman Billings Ramsey. Ein Indiz dafür sei der gute PC-Verkauf im letztjährigen Weihnachtsgeschäft. Nach Beobachtungen der Researchfirma IDC sind Ende 2006 rund 9% mehr PCs verkauft worden als im Vorjahr. damit wurden die Erwartungen übertroffen. Hilal verweist darauf, dass rund 805 der neu angeschafften Rechner mit dem XP Media Center von Microsoft ausgestattet ist. Daraus leitet der Analyst ein großes Interesse an Multimedia-Funktionen ab. Er rechne damit, dass viele Geräte auf Vista aufgerüstet werden, wenn das neue Betriebssystem für die Verbraucher verfügbar wird. Hilal bewertet den Technologie-Titel mit "Übergewichten" und einem Kursziel von 35 Dollar. Zur Stunde bröckelt der Nasdaq-Titel in einem unentschlossenen Marktumfeld allerdings um 5 Cent auf 30,95 Dollar, also um 0,2%.
25.01.2007, 22:18 Uhr
Eilmeldung: Microsoft schlägt Erwartungen
Microsoft meldet einen Gewinn von 26 Cent pro Aktie. Der Konsens der Analysten hatte mit 23 Cent pro Aktie gerechnet. Der Erlös betrug 12,54 Milliarden Dollar. Der Konsens hatte einen Erlös von 12,08 Milliarden Dollar erwartet. Für das laufende Quartal stellt der Softwarekonzern einen Quartalsgewinn in der Spanne von 45 Cent bis 46 Cent pro Aktie in Aussicht. Konsensus: 46 Cent.
Nach oben.
Eilmeldung: Microsoft schlägt Erwartungen
Microsoft meldet einen Gewinn von 26 Cent pro Aktie. Der Konsens der Analysten hatte mit 23 Cent pro Aktie gerechnet. Der Erlös betrug 12,54 Milliarden Dollar. Der Konsens hatte einen Erlös von 12,08 Milliarden Dollar erwartet. Für das laufende Quartal stellt der Softwarekonzern einen Quartalsgewinn in der Spanne von 45 Cent bis 46 Cent pro Aktie in Aussicht. Konsensus: 46 Cent.
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26.01.2007, 17:00 Uhr
Microsoft: Mehr Licht als Schatten
Microsoft kann sich heute dem Abwärtssog der angeschlagenen Nasdaq widersetzen. Die gestern nach Börsenschluss gemeldeten Quartalszahlen lagen über den Erwartungen der Analysten. Allerdings gab es Schwächen im Online-Bereich und im Business-Bereich, außerdem einen enttäuschenden Ausblick für die Xbox-Spielkonsole. Dennoch kommen die Quartalszahlen heute per Saldo auch bei den Analysten gut an. "Das war ein starkes Quartal", erklärt Analyst Rick Sherlund von Goldman Sachs. Merrill Lynch verweist darauf, dass sich Vista, der Kern der diesjährigen Investment -These, voll im Plan bewegt. Der Konzern habe daher gute Chancen, die vom Konsensus der Analysten für 2008 in Aussicht gestellten Gewinne zu übertreffen. RBC Capital hob das Kursziel von von 32 Dollar auf 35 Dollar an. Deren Analysten rechnen damit, dass der gute Verkauf der Entertainment-Produkte im laufenden Jahr Anlässe liefert, die Gewinn- und Umsatzschätzungen anzuheben. Banc of America Sec erhöhte das Kursziel von 31 Dollar auf 32 Dollar, beließ aber das Anlageurteil auf Neutral. Der Software-Titel gewinnt zur Stunde 40 Cent auf 30,85 Dollar, also 1,3 Prozent.
Microsoft: Mehr Licht als Schatten
Microsoft kann sich heute dem Abwärtssog der angeschlagenen Nasdaq widersetzen. Die gestern nach Börsenschluss gemeldeten Quartalszahlen lagen über den Erwartungen der Analysten. Allerdings gab es Schwächen im Online-Bereich und im Business-Bereich, außerdem einen enttäuschenden Ausblick für die Xbox-Spielkonsole. Dennoch kommen die Quartalszahlen heute per Saldo auch bei den Analysten gut an. "Das war ein starkes Quartal", erklärt Analyst Rick Sherlund von Goldman Sachs. Merrill Lynch verweist darauf, dass sich Vista, der Kern der diesjährigen Investment -These, voll im Plan bewegt. Der Konzern habe daher gute Chancen, die vom Konsensus der Analysten für 2008 in Aussicht gestellten Gewinne zu übertreffen. RBC Capital hob das Kursziel von von 32 Dollar auf 35 Dollar an. Deren Analysten rechnen damit, dass der gute Verkauf der Entertainment-Produkte im laufenden Jahr Anlässe liefert, die Gewinn- und Umsatzschätzungen anzuheben. Banc of America Sec erhöhte das Kursziel von 31 Dollar auf 32 Dollar, beließ aber das Anlageurteil auf Neutral. Der Software-Titel gewinnt zur Stunde 40 Cent auf 30,85 Dollar, also 1,3 Prozent.
29.01.2007, 17:39 Uhr
Reuters: Ballmer: „Absatz von Vista sehr gut"
Microsoft CEO Steve Ballmer äußerte sich heute gegenüber Reuters sehr positiv in Bezug auf die Verkäufe vom Vista für Geschäftskunden. Nach zwei Monaten im Vertrieb seien die Absätze „sehr gut“. „Ich würde sagen, die Reaktionen waren sogar unglaublich positiv“, erklärte Ballmer gegenüber der Nachrichtenagentur. Vista wird am morgen auch in den Handel für private Anwender gehen.
Reuters: Ballmer: „Absatz von Vista sehr gut"
Microsoft CEO Steve Ballmer äußerte sich heute gegenüber Reuters sehr positiv in Bezug auf die Verkäufe vom Vista für Geschäftskunden. Nach zwei Monaten im Vertrieb seien die Absätze „sehr gut“. „Ich würde sagen, die Reaktionen waren sogar unglaublich positiv“, erklärte Ballmer gegenüber der Nachrichtenagentur. Vista wird am morgen auch in den Handel für private Anwender gehen.
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